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Vom „Schlussstrich“ zum „Kampf gegen rechts“ - reitschuster.de
Heute tut die FDP so, als kämpfe sie gegen „Nazis“ – und meint damit Andersdenkende. In den 1950er Jahren kämpfte sie noch für Nazis – für echte. Sie forderte einen „Schlussstrich“ unter die Entnazifizierung.Boris Reitschuster (reitschuster.de)
Roland Häder mag das.
Matthias Eberl
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Das Ziel ist richtig, aber die Wahl von Firebase Cloud Messaging für Push-Nachrichten stellt trotzdem eine Trackingeinbettung dar und ist nach meiner Einschätzung nicht datenschutzkonform.
Das liegt unter anderem daran, dass Google die mit dem kostenlosen Dienst gesammelten Daten für die Werbevermarktung nutzen darf und keine Möglichkeit bietet, eine Einwilligung für diese Werbenutzung abzufragen.
Hier ist die rechtliche Verknüpfung:
Matthias Eberl
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Man stimmt bei der Verwendung von Firebase Cloud Messaging den "Google APIs Terms of Service" zu:
"I agree that my use of any Firebase service is subject to the applicable terms below."
firebase.google.com/terms
In den zugestimmten "Google APIs Terms of Service" stimmt der Entwickler wiederum zu, dass Informationen nach den Google Privacy Policy verwendet werden dürfen:
"By using our APIs, Google may use submitted information in accordance with our privacy policies."
developers.google.com/terms
Terms of Service for Firebase Services
FirebaseJens Kessler
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •könnt ihr das auch mal für iOS einordnen. Da hat man ja auch keine Wahl mit dem Pushdienst.
Wäre sehr cool.
@kuketzblog
Radasbona
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Domasla
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Also vereinbaren Google und Entwickler, dass Daten Dritter für (egal was) getrackt werden dürfen.
Google lässt sich von Android-Nutzern zwangsweise dasselbe erlauben.
D., der sich nicht vorstellen kann, dass eine der beteiligten Parteien das für wenigstens minimal zulässig hält. (Wobei die einzige Seite, der das wirklich nützt und die es beeinflussen kann Google ist.)
@kuketzblog
ToolSafe
Als Antwort auf Matthias Eberl • • •Man achte nur auf den Aufwand, den Entwickler leisten müssen, um Android von Google zu befreien und dann mit dem Rest Risiko umgehen müssen, dass irgendetwas nicht funktioniert.