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Während die Trans-Lobby weltweit zwar langsam, aber allmählich eben doch auf dem Rückzug ist, darf sie in Deutschland munter weiter agitieren. In den USA schützt Donald Trump die Frauenrechte mehr als irgendein Woker bei uns.Natalie Furjan (Tichys Einblick)
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📰 CBS: Pentagon reviewing US weapons shipments to all countries, including Ukraine
🔗 ukrinform.net/rubric-polytics/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
The United States has paused weapons deliveries to Ukraine over concerns about U.S. military stockpiles falling too low. — Ukrinform.Ukrinform
Iranischer Oscarpreisträger: "Ich will Frauen ohne Kopftuch filmen"
Il Cinema Ritrovato: Der Teheraner Asghar Farhadi über Regeln, die sich ändern müssen. Der Regisseur spricht offen über Grenzen des Sagbaren. Wenn Kino zur letzten Stimme der Freiheit wird.
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📰 Sweden to provide over USD 150M in aid to Ukraine, including gun barrels, long-range and underwater vehicles
🔗 ukrinform.net/rubric-ato/40110…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Sweden will allocate 1.5 billion Swedish kronor (over USD 150 million) for new military capabilities for Ukraine, including barrels for Archer self-propelled guns and other equipment. — Ukrinform.Ukrinform
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📰 NATO’s New Defence Spending Pledge Is a Distraction
🔗 phillipspobrien.substack.com/p…
#Opinion #Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Substack #Ukraine
...from what really matters: capability development. Minna Ålander argues in the Europe Dispatch that the new NATO defence spending pledge is unhelpful.Minna Ålander (Phillips’s Newsletter)
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Die Hamas erklärte am Mittwoch, sie prüfe derzeit den von US-Präsident Donald Trump als "endgültig" bezeichneten Waffenstillstandsvorschlag für Gaza. Israel müsse sich jedoch aus dem Gebiet zurückziehen. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu kündigte zugleich an, die Hamas werde vernichtet werden.
Trump hatte am Dienstag erklärt, Israel habe nach einem Treffen zwischen US-Vertretern und israelischen Beamten den Bedingungen für einen 60-tägigen Waffenstillstand mit der Hamas zugestimmt.
In einer Erklärung verlautbarte die palästinensische Miliz, sie prüfe derzeit neue Waffenstillstandsvorschläge der Vermittler Ägypten und Katar, strebe jedoch eine Einigung an, die ein Ende des Krieges und einen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen sicherstelle.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu forderte in seiner ersten öffentlichen Stellungnahme seit Trumps Ankündigung die Auslöschung der Hamas. "Es wird keine Hamas mehr geben. Es wird kein 'Hamastan' geben. Wir werden nicht dorthin zurückkehren. Es ist vorbei", sagte Netanjahu bei einem Treffen am Mittwoch. Die Erklärungen beider Seiten bekräftigten langjährige Positionen und gaben keinen Hinweis darauf, ob oder wie eine Kompromissvereinbarung erzielt werden könnte.
Der öffentliche Druck auf Netanjahu, einen dauerhaften Waffenstillstand zu erreichen und den seit fast zwei Jahren andauernden Krieg zu beenden, wächst. Die Hardliner in seiner rechten Regierungskoalition lehnen einen solchen Schritt allerdings ab.
Gleichzeitig haben die US-amerikanischen und israelischen Angriffe auf Nuklearanlagen in Iran sowie der im letzten Monat vereinbarte Waffenstillstand nach dem 12-tägigen Luftkrieg zwischen Israel und Iran den Druck auf die von Teheran unterstützte Hamas erhöht. Die israelische Staatsführung ist der Meinung, dass andere Länder in der Region nun, da Iran geschwächt sei, die Möglichkeit hätten, Beziehungen zu Israel aufzubauen.
Ende Mai hatte die Hamas erklärt, sie strebe Änderungen an einem von den USA unterstützten Waffenstillstandsvorschlag an. Trumps Gesandter Steve Witkoff bezeichnete dies allerdings als "völlig inakzeptabel".
Der Vorschlag sah einen 60-tägigen Waffenstillstand und die Freilassung der Hälfte der von der Hamas festgehaltenen Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene und die sterblichen Überreste anderer Palästinenser vor; die Hamas würde anschließend die übrigen Geiseln im Rahmen eines Abkommens freilassen, das das Ende des Krieges garantiert.
Eine Quelle aus dem Umfeld der Hamas sagte gegenüber Reuters, dass die Führung der Organisation den neuen Vorschlag zunächst diskutieren und von den Vermittlern weitere Erläuterungen einholen werde, bevor sie eine offizielle Antwort gebe. Die Gesundheitsbehörden im Gazastreifen gaben an, dass durch israelische Schüsse und Militärangriffe in den letzten 24 Stunden mindestens 139 Palästinenser im Norden und Süden getötet worden seien. Das israelische Militär ordnete am späten Dienstagabend weitere Evakuierungen an.
Mehr zum Thema - Trump wird Netanjahu am 7. Juli im Weißen Haus empfangen
Im Zuge der „Green Urban Mobility Partnership“ (GUMP) zahlte die Bundesregierung im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Euro für die Ausbildung transsexuellerDavid Berger (Ansage.org)
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Parkautomaten-Betrug mit QR-Codes: Polizei warnt vor "Quishing"
https://www.rnd.de/panorama/parkautomaten-betrug-mit-qr-codes-polizei-warnt-vor-quishing-EK6K75LESFGAXMGCCSPPTPZJFA.html?utm_source=flipboard&utm_medium=activitypub
Gepostet in Panorama @panorama-RNDAudience
Gefälschte QR-Codes an Parkautomaten leiten auf Phishing-Seiten. So funktioniert die Masche – und so schützen Sie sich vor Datenklau inklusive Geldverlust.Niclas Kaehlert (RedaktionsNetzwerk Deutschland)
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📰 Ukraine can produce up to 10 million drones each year - Umerov
In einer Rostocker Kita wünschen sich Kinder ein „Indianer-Fest". Weil der Name jedoch der „Vielfalt nicht gerecht wird", wird es abgesagt.Redaktion (Apollo News)
Viele EU-Bürger leiden unter massiver Teuerung und Arbeitslosigkeit. Die Führungsebene EU- Parlaments genehmigt sich satte Gehaltserhöhungen: Zehn der ranghöchsten Beamten erhalten ab 1. Juli monatlich 2.700 Euro mehr - jährliche 32.Fritz Goergen (Tichys Einblick)
📰 Orenburg Mayor Resigns to Continue Military Service in Ukraine
🔗 themoscowtimes.com/2025/07/03/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
The mayor of Orenburg announced on Thursday that he was stepping down from office to continue serving in the Russian military in Ukraine.The Moscow Times
Der Sommer 2025 wird in Erinnerung bleiben – nicht nur wegen der Rekordtemperaturen, sondern auch wegen zahlreicher Übergriffe auf Badegäste, insbesondere junge Frauen.
Was viele erlebt, aber wenige ausgesprochen haben, wurde von den meisten Medien zunächst heruntergespielt oder ausgeklammert. Die Vorfälle passten nicht ins sommerliche Postkartenbild.
Stattdessen versuchten einige Stimmen in Politik und Presse, die Lage mit dem Hinweis auf die "ungewöhnliche Hitze" zu relativieren – als sei es nur das Thermometer, das Grenzen überschreitet.
Doch während in städtischen Verwaltungen und Redaktionsstuben weiter diskutiert wird, hat eine Schweizer Gemeinde nicht abgewartet – sondern gehandelt.
In Pruntrut, einer jurassischen Gemeinde nahe der französischen Grenze, war die Geduld am Ende. Über 20 Hausverbote wurden seit Saisonbeginn ausgesprochen – fast alle gegen Männer aus dem benachbarten Frankreich. Die Vorwürfe reichen von Belästigungen bis zu aggressivem Verhalten gegenüber weiblichen Badegästen.
Die Gemeinde reagierte unmissverständlich: Ab dem 4. Juli wird der Zugang zum Freibad auf Schweizer Bürger, Personen mit Wohnsitz in der Schweiz oder mit gültiger Arbeitsbewilligung beschränkt. Touristen aus dem Ausland erhalten nur noch Einlass, wenn sie sich mit einer Hotel- oder Campingkarte ausweisen können.
Was andernorts als "heikle Abwägung" diskutiert worden wäre, wurde in Pruntrut schlicht umgesetzt. Nicht ideologisch, nicht populistisch, sondern pragmatisch.
"Die Maßnahme dient einzig und allein der Sicherheit der Badegäste", ließ die Gemeinde verlauten.
Und sie wurde in einem Moment ergriffen, in dem viele junge Frauen lieber zu Hause blieben, als sich im öffentlichen Raum unwohl zu fühlen.
Was die Maßnahme in Pruntrut so bemerkenswert macht, ist nicht nur die dabei gezeigte Entschlossenheit, sondern auch der Kontrast zum medialen und politischen Umgang mit dem Thema. Während Betroffene über soziale Netzwerke berichten, während in Online-Foren Eltern von Mädchen ihre Sorgen teilen, bleiben viele große Medien auffallend still – oder sie verlagern die Debatte auf die meteorologische Ebene: Die Hitze sei das Problem, nicht das Verhalten.
Es ist eine altbekannte Taktik: Die Realität wird entschärft, bis sie in gängige Narrative passt. Pruntrut jedoch hat sich für eine andere Haltung entschieden – die Wirklichkeit beim Namen zu nennen und konkrete Konsequenzen zu ziehen. Kein großer Wurf, kein gesellschaftliches Manifest. Aber ein Schritt, der Sicherheit schafft, wo andere nur Ausreden liefern.
Ob Pruntrut zum Vorbild für andere Gemeinden wird, ist offen. Doch die Botschaft ist klar: Wer Verantwortung ernst nimmt, muss handeln – auch wenn es unbequem ist. Der Sommer 2025 hat gezeigt, dass man Schutz nicht durch Worte bietet, sondern durch Entscheidungen. Entscheidungen, wie sie in einem kleinen Freibad im Jura getroffen wurden.
Mehr zum Thema – Syrische Demonstration in Wien gerät außer Kontrolle
📰 Russia's attacks kill 3, injure 34 across Ukraine over past day
🔗 kyivindependent.com/russias-at…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukraine's Air Force reported that Russia used 52 drones launched from several directions, including Oryol, Millerovo, and Primorsko-Akhtarsk. Air defenses destroyed 40 of them, including 22 shot down and 18 jammed electronically.Anna Fratsyvir (The Kyiv Independent)
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📰 Ukrainian MiG-29 pilot destroys occupiers’ field command post in southern Ukraine with GBU-39 air bombs. VIDEO
In Norwegen kam es im April zu einem Cyberangriff auf die Steuerung eines Staudamms. Dabei wurden die Ventile über Stunden komplett geöffnet.Malte Kirchner (heise online)
📰 Two dead after back-to-back explosions in northern Ukraine ‘completely destroy’ industrial facilities and homes
🔗 meduza.io/en/feature/2025/07/0…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Explosions rocked two industrial facilities near the village of Berezyna in Ukraine’s Zhytomyr region on Wednesday evening, killing two people and injuring 24 others, including four children, according to regional military administration head Vitaly …Meduza
🎞️ On the front lines of Ukraine's Black Sea War
🔗 youtube.com/shorts/LN09hrFELPE
#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video
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Wenn die Kita geschlossen ist oder der Babysitter ausfällt, stehen berufstätige Eltern vor einem Problem. Vor allem, wenn die Großeltern weit weg wohnen. Der Oma-Hilfsdienst versucht zu helfen und Generationen zu verbinden.
Die kleine Viola* schaut skeptisch nach unten. Mit beiden Händen klammert sich das Mädchen mit der orangefarbenen Mütze an der Rutsche fest. „Na los, trau dich!“, ruft Kerstin Wulf und streckt ihr beide Arme entgegen. Unsicher blickt Viola zu Kerstins Partner Werner Wulf. Der große Mann mit der beigen Kappe und dem grauen Bart steht neben der Eineinhalbjährigen, eine Hand auf ihrem Rücken. Er nickt und gibt Viola einen leichten Schubs. Erst jetzt lässt sie los und rutscht in Kerstin Wulfs Arme. „Wollen wir als nächstes Schaukeln gehen?“, fragt Kerstin Wulf. Viola nickt begeistert. Gemeinsam laufen sie zur großen Nestschaukel.
Kerstin Wulf schubst an, ihr Mann steht lächelnd daneben, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern. Großeltern, die den Nachmittag mit ihrem Enkelkind auf dem Spielplatz verbringen – mag man denken. Doch Werner und Kerstin Wulf sind nicht Violas „richtige“ Großeltern. Sie sind Ersatzgroßeltern. Seit fünf Jahren kümmern sich die beiden jede Woche um wechselnde Enkelkinder, springen oft als Oma-Hilfsdienst ein. Momentan sind sie für drei Familien im Einsatz, seit einem halben Jahr unterstützen sie Violas Familie.
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Kerstin Wulf schubst Viola in der Schaukel an. Foto: Miriam Mair
Beate Schmidt hat den Oma-Hilfsdienst vor bereits 46 Jahren ins Leben gerufen. Seit 1993 ist das Projekt Teil des Vereins Jung & Alt. Es sollen „sich Generationen verbinden, die nicht familiär zusammen gehören“. Um zur Leih-Oma oder zum Leih-Opa zu werden, müssen die zukünftigen Großeltern ein erweitertes Führungszeugnis sowie eine ärztliche Bescheinigung vorlegen, dass einer Kinderbetreuung nichts im Wege steht – zudem eine Selbstverpflichtungserklärung und einen Fragebogen zu gewünschten Einsatzgebieten und -zeiten.
Um das perfekte Match zu finden, gibt Schmidt den Namen der Familie, die für den Tag eine Betreuung benötigt, in ein Programm zur Einsatzplanung ein. Das sucht nach entsprechenden Wunschgroßeltern und prüft, ob diese verfügbar sind. Ist das nicht der Fall, schlägt das Programm Alternativen vor. Dann heißt es für Beate Schmidt und ihre Mitarbeiter*innen: ab ans Telefon.
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Stadtplan mit Einsatzmarkierungen. Foto: Miriam Mair
Über ihrem Schreibtisch hängt ein großer Stadtplan von Hamburg. Mit grünen Fähnchen sind die Omas und Opas markiert, die in der ganzen Stadt eingesetzt werden möchten, mit Rot, diejenigen, die nur in einem bestimmten Gebiet zur Verfügung stehen. So behält Schmidt den Überblick, wen sie im Ersatzfall kontaktieren kann. „Das kann schon mal ein bisschen schwierig werden, wenn gerade alle keine Zeit haben“, räumt sie ein.
Den Weg für das Aufnahmeverfahren in den Oma-Hilfsdienst sind auch die Wulfs gegangen. Für Werner Wulf war die Abgabe der Unterlagen sein erster Einsatz: „Ich war dann gleich zwei Tage später bei der Familie und habe einen sechs Monate alten Jungen zwei Stunden durch die Gegend geschoben“, erinnert er sich. Nachdem es auch bei Kerstin Wulf „Liebe auf den ersten Blick“ war, stand für die beiden fest: Das wollen sie unbedingt weitermachen.
Wichtig war für sie, dass sie es gemeinsam machen. Außerdem haben sie vorher ihre Tochter und ihre zwei Enkelkinder in Berlin gefragt, ob es für sie in Ordnung ist, „dass sie sich nicht abgeschoben fühlen“. Für die Wulfs sind solche Nachmittage auf dem Spielplatz „absolute Ruhe-Termine“. „Wir sind nur für die Kinder da. Es gibt kein Handy, wir müssen nicht schnell irgendwohin“, sagt die 67-Jährige.
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Viola auf dem Schoß von Kerstin Wulf. Foto: Miriam Mair
Für die Eltern bietet das Projekt eine alternative Betreuungsmöglichkeit, wenn die Kita im Sommer für drei Wochen schließt oder der Arbeitstag länger dauert. Denn ein unzureichendes Betreuungsangebot ist auch in Hamburg ein Problem: Nach Berechnungen des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie dem Statistischen Bundesamt fand im vergangenen Jahr 2024 in Hamburg jedes zehnte Kind unter drei Jahren keinen Kitaplatz. Varsenik Vardanyan vom Landesverband Hamburg der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sieht in der lückenhaften Kinderbetreuung ein großes Problem.
Prinzipiell stuft Vardanyan Projekte wie den Oma-Hilfsdienst als gute Ergänzung ein, jedoch „dürfen Oma-Hilfsdienste nicht als Lückenfüller dienen“. Sie findet es „furchtbar“, wenn auf private Angebote zurückgegriffen werden muss, weil der Staat „seinen Pflichten nicht nachkommt“. Ihrer Meinung nach sollten solche Projekte ein Ehrenamt bleiben. „Leih-Omas können keine Fachkraft ersetzen“, so Vardanyan.
Dennoch kann der „Oma-Hilfsdienst“ eine hilfreiche Unterstützung bei Betreuungsengpässen sein – für einen monatlichen Betrag von dreißig Euro. Daniel und Sabine Becker* war es bei der Betreuung ihrer Tochter Viola sehr wichtig „eine familiäre Umgebung für das Kind zu bilden, wo man keine Angst haben muss, sie auch mal abzugeben“. Ein ausschlaggebender Grund war die Idee des Generationenaustauschs. Außerdem wollten sie, dass Viola mit Großeltern aufwächst, denn ihre leiblichen Großeltern wohnen zu weit weg.
Während Kerstin Wulf weiter die Schaukel anschubst, macht ihr Mann für ihre Eltern ein Foto von der schaukelnden Viola. „Das machen wir immer so, damit sie wissen, dass es ihr gut geht!“, sagt Kerstin Wulf. Nach einer knappen halben Stunde fallen Viola immer wieder die Augen zu, sie kippt leicht nach vorne, bevor sie aufschreckt und sich aufrichtet. „Das sind Momente, die kann man nicht mit Geld kaufen“, bringt Kerstin Wulf lachend hervor.
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Werner Wulf setzt Viola für den Nachhauseweg in den Kinderwagen. Foto: Miriam Mair
Es geht zu den Beckers nach Hause. Viola will unbedingt selbstständig die Treppen zur Wohnung hochlaufen. Langsam stapft sie an Kerstin Wulfs Hand Stufe für Stufe nach oben. In der Wohnung angekommen, heißt es erstmal Windel wechseln und Hände waschen. Bis Violas Vater nach Hause kommt, schauen sie auf dem Sofa im Wohnzimmer ein Bilderbuch über die Raupe Nimmersatt an und spielen mit einem der umherliegenden Spielzeugautos.
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Kerstin Wulf und Viola schauen sich ein Buch an. Foto: Miriam Mair
Als Daniel Becker eintrifft, klammert sich Viola an ihn. Nach kurzem Smalltalk verabschieden sich die Wulfs. An der Tür fragt Werner Wulf: „War’s schön heute?“ „Ja“, sagt die Kleine auf dem Arm ihres Vaters und nickt begeistert. Winkend verlassen die Wulfs die Wohnung. Auf der Treppe drehen sie sich noch einmal um: „Bis zum nächsten Mal!“, rufen sie.
* Die Namen wurden von der Redaktion geändert, um die Privatsphäre des Kindes zu schützen.
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Was sollen sie auch anderes machen. In den Schulen und Kitas befinden sich - rein demographisch - die "Alt-Deutschen" auf dem Rückzug, der Politische IslamBartolomäus Bootsmann (Journalistenwatch - Newswatch)
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Ausgerechnet die Maßnahme, die alle gerecht entlastet hätte - die Stromsteuersenkung für Verbraucher - kommt nicht.Max Roland (Apollo News)
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VHG 🇪🇺🇺🇦
Als Antwort auf Слава Україні 🇺🇦 • • •