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"GröĂeres Amerika" gegen lĂ€stiges Europa: Trump will tauschen
Von Rainer Rupp
Scott Ritter braucht nicht erst vorgestellt zu werden. Es sollte aber an dieser Stelle daran erinnert werden, dass er seit Jahren gute und vielfach enge Beziehungen zu den Leuten hat, mit denen Trump in seiner zweiten Amtszeit den rĂŒstungs-industriellen Lobbyismus und die im zuarbeitenden neokonservativen Kriegsdienstleiter in den Think-Tanks entmachten will. Ihnen wirft er vor, gegen die Interessen der Bevölkerung aus den USA einen Staat in permanentem Kriegszustand gemacht zu haben, denn solange Krieg gefĂŒhrt wird, können diese Kreise gut verdienen nach dem Motto, eine Hand wĂ€scht die andere.
Diesen Aspekt in Trumps PlĂ€nen hat Scott Ritter in seinem jĂŒngsten Artikel auf Substack dargelegt. Dabei hat er unterstrichen, dass Donald Trump das neue Jahr mit einem starken WĂ€hlermandat fĂŒr VerĂ€nderung begonnen hat, und zwar auf der Basis seiner deklamierten Doktrin: "Frieden durch StĂ€rke". Im Gegensatz zu der Interpretation europĂ€ischer Trump-Hasser bedeutet diese Doktrin laut Ritter jedoch nicht noch mehr US-Kriege rund um die Welt, sondern das Gegenteil. Denn Trump strebe eine der gröĂten VerĂ€nderungen der Neuzeit an: Die Trennung der Vereinigten Staaten von der MilitĂ€rallianz NATO, die â so Ritter â heute keinen anderen Zweck mehr erfĂŒllt, als eine AtmosphĂ€re der Konfrontation mit Russland zu fördern, was weder in Trumps noch im Interesse der US-Bevölkerung sei.
Die Frage ist jedoch, ob Trumps politisches Mandat stark genug ist, um diese Trennung zwischen USA und NATO-Europa tatsĂ€chlich herbeizufĂŒhren, und ob in Trumps Mantra "Frieden durch StĂ€rke" letztlich die Elemente des "Friedens" diejenigen der "StĂ€rke" ĂŒberwiegen werden.
Vor der breiten amerikanischen Ăffentlichkeit hat Trump bei der letzten Wahl ein eindeutiges Mandat fĂŒr den Frieden bekommen. Aber ob er das gegen die Kriegstreiber im Kongress durchsetzen kann, ist eine andere Frage. Denn im Senat und im ReprĂ€sentantenhaus hat Trumps eigene Partei zwar die Mehrheit, aber viele Abgeordnete der Republikaner stecken tief in den Taschen der neokonservativen Vertreter der RĂŒstungs- und Sicherheitsberatungsindustrie und sind damit entschiedene Gegner von Trumps PlĂ€nen.
Laut Ritter plant Trump, die USA von globalen, weit entfernten Krisenherden zu entkoppeln, auch wenn diese auf der sicherheitspolitischen PrioritĂ€tenliste des Establishments obenauf stehen. Stattdessen wolle Trump eine neue AuĂenpolitik durchsetzen, die darauf abzielt, die Dominanz der USA in den geografisch nahen Regionen zu festigen, in denen strategische Interessen der USA direkt und hautnah betroffen sind. Diese Ăberlegung stecke auch hinter Trumps Plan der territorialen Erweiterung der USA um Grönland, Kanada und um den Panamakanal.
Um dieses umfassende Ziel zu erreichen, so Ritter, mĂŒssten Trump und sein Team fĂŒr AuĂen- und Sicherheitspolitik sich gegen die seit Jahrzehnten etablierten Politikimperative stellen, die die nationalen Sicherheitsinteressen der USA bis heute definieren. In seinem Bestreben, den Konflikt in der Ukraine zu beenden, ohne dass die dem Krieg zugrunde liegenden Ziele der USA und ihrer westlichen VerbĂŒndeten â nĂ€mlich die strategische Niederlage Russlands â weiter entfernt denn je sind, könnte Trump die TĂŒr fĂŒr eine mögliche Normalisierung der Beziehungen zwischen Russland und den USA öffnen und Washington erlauben, sich ohne Gesichtsverlust aus dem desaströsen Ukraine-Abenteuer seines VorgĂ€ngers zurĂŒckzuziehen. Frei nach dem Motto: Das ist nicht mein Krieg, ich war von Anfang an dagegen, es ist eine Katastrophe und ich werde keinen einzigen US-Dollar Steuergeld weiter daran verschwenden. Implizit wird dies auch zu einer Normalisierung zwischen Russland und Europa fĂŒhren, unterstreicht Ritter. Allerdings geht das nicht mit den aktuell in Europa herrschenden Eliten.
Der Prozess zur Beendigung des Ukrainekriegs mĂŒsse aus zwei Schritten bestehen. ZunĂ€chst mĂŒsse Trump eine Formulierung fĂŒr die Beendigung des Konflikts finden, die gleichzeitig die RealitĂ€t des russischen Sieges ĂŒber den Kollektiven Westen anerkennt. Dies bedeutet, dass Russland die Mehrheit dessen bekommen muss, was es in Bezug auf den Ukrainekonflikt anstrebt. Ritter beschreibt, dass Trump diese Vereinbarung als einen groĂen persönlichen Sieg darstellen kann, da er sich ja als jemand positioniert hat, der diesen Konflikt von Anfang an weder gewollt noch gefördert hat, und die guten Bedingungen fĂŒr den Frieden ĂŒberhaupt erst geschaffen hat.
Der nĂ€chste Schritt, den Ritter als den schwierigsten bezeichnet, ist die Trennung der USA von der NATO. Der Ukrainekonflikt habe, so Ritter, die RealitĂ€t unterstrichen, dass die NATO der Nachkriegszeit eine Organisation ohne zwingenden Zweck ist. Was einst ein defensives BĂŒndnis war, um Westeuropa vor sowjetischer Expansion zu schĂŒtzen, ist jetzt ein Werkzeug fĂŒr genau die Art von US-gefĂŒhrter Auslandspolitik, von der Trump sich zu distanzieren versuche.
Ritter hob jedoch hervor, dass die politischen und wirtschaftlichen Eliten Europas, die dafĂŒr verantwortlich sind, dass die NATO sich als Instrument des amerikanischen Imperiums neu definiert hat, nicht bereit sein wĂŒrden, Trumps strategischer Vision so einfach zu folgen. Dann allerdings könnten sich die europĂ€ischen NATO-Staaten mit geringeren US-Investitionen (denkt er hier auch an Sanktionen wie höhere Zölle?) in ihren LĂ€ndern konfrontiert sehen. Zugleich werden sich die EU-Kriegstreiber auch vor dem Problem sehen, zur Rechtfertigung höherer MilitĂ€rausgaben Russland zu einem noch gröĂeren Bedrohungsmonster aufzubauen, wĂ€hrend zur selben Zeit Trump durch seine Friedensinitiative in der Ukraine die angebliche "russische Bedrohung" demontiert.
Ritter prognostiziert zudem, dass Europa die finanziellen Lasten einer solchen Neuordnung nicht tragen kann und jeder Versuch, eine massive neue europĂ€ische Armee zu bilden, die eine erfundene russische Bedrohung konfrontieren soll, eine Umverteilung begrenzter finanzieller Ressourcen von den sozialen und infrastrukturellen Investitionen erfordert, die die europĂ€ische Bevölkerung gegen ihre Regierungen auf die StraĂen bringen wird.
Trumps Ziel, so Ritter, sei es daher, keinen direkten Angriff gegen die NATO zu fĂŒhren, sondern sie nach und nach fĂŒr die EuropĂ€er politisch und ökonomisch unhaltbar zu machen. Wenn wir uns diesbezĂŒglich Trumps Forderung nach einer 150-prozentigen Erhöhung des Anteils der MilitĂ€rausgaben am BIP von 2 Prozent auf unglaubliche 5 Prozent anschauen â ein neu gesetztes Ziel, das keines der EU-KernlĂ€nder ohne politische Tumulte und VolksaufstĂ€nde erreichen kann â dann könnte man darin bereits ein Element von Trumps Anti-NATO-Strategie erkennen.
Ritter betont, dass es Trump nicht gelingen werde, die europĂ€ischen pro-NATO-Eliten dazu zu bringen, kampflos seinem Vorhaben zuzustimmen. Denn dafĂŒr mĂŒssten sie ihre jahrzehntelange Politik, die Russland als existenzielle Bedrohung darstellte, rĂŒckgĂ€ngig machen. AuĂerdem mĂŒsste er auch noch den US-Kongress von der Notwendigkeit einer Trennung der USA von der transatlantischen Allianz ĂŒberzeugen. Diese Verbindung ist aber seit fast 80 Jahren Kern der amerikanischen Sicherheits- und Wirtschaftspolitik. Nur wenn die EuropĂ€er unzweifelhaft zu einer schweren politischen und militĂ€rischen Belastung fĂŒr die USA wĂŒrden, könnte Trump die Trennung gelingen; etwa indem er sich an die US-Bevölkerung wendet und die EuropĂ€er als Schnorrer und Trittbrettfahrer beschuldigt, die nicht genug fĂŒr ihre eigene Sicherheit tĂ€ten und von den amerikanischen Steuerzahlern erwarten wĂŒrden, die Hauptlast der Verteidigungskosten fĂŒr Europa zu tragen und zugleich moralisch ĂŒberheblich ĂŒber die Amerikaner lĂ€stern.
Aus Ritter Sicht sind die LĂ€nder Europas bereits seit geraumer Zeit in eine Phase politischer und wirtschaftlicher Turbulenzen eingetreten, die nur noch stĂ€rker werden können. Vor diesem Hintergrund wĂŒrden die tief miteinander verfilzten transatlantischen Eliten verzweifelt versuchen, ihre Machtpositionen gegen eine unumkehrbare geopolitische RealitĂ€t zu verteidigen. Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich seien die traditionellen KernlĂ€nder der europĂ€ischen politischen, wirtschaftlichen und militĂ€rischen Macht. Ihr irreversibler Niedergang werde zu weiteren innenpolitischen RĂŒckschlĂ€gen fĂŒhren und schlieĂlich den gegenwĂ€rtig herrschenden Eliten zum VerhĂ€ngnis werden.
Laut Ritter hat Trump nichts Geringeres vor, als die seit 1945 gewachsenen Nachkriegs-Machtstrukturen in Europa aufzulösen, nicht um den europĂ€ischen Kontinent zu zerstören, sondern um die Kriegstreiber im US-Kongress zu schwĂ€chen, indem er ihnen die europĂ€ischen Partner wegnimmt. Trump habe im November vergangenen Jahres von den WĂ€hlern ein starkes Mandat zur Trockenlegung des Washingtoner Sumpfs erhalten. Der bestehe aus einer einzigartigen Symbiose von Politikern und Vertretern der RĂŒstungsindustrie und Sicherheitsdienstleister sowie "Denkfabriken". Trump selbst hat davon gesprochen, wie diese Symbiose aus den USA eine einzige Kriegswirtschaft gemacht hat, die ohne stĂ€ndig neue Konflikte nicht ĂŒberleben könne, die von nicht gewĂ€hlten Beamten gefördert werden, deren Karrieren und GehĂ€lter mit jedem neuen Krieg lukrativer werden.
Dazu zitierte Ritter Trump, der in einer VideoerklĂ€rung vom MĂ€rz 2023 das amerikanische AuĂenpolitik-Establishment als die wahre Bedrohung fĂŒr die Vereinigten Staaten darstellte. Er tat das, indem er betonte, dass diese Establishment-Institutionen die Welt sogar in Konflikte mit einem nuklear bewaffneten Russland ziehen wollen, indem sie die LĂŒge verbreiten, dass Russland die gröĂte Bedrohung fĂŒr die USA sei. Trump betonte stattdessen, dass die gröĂte Bedrohung fĂŒr die westliche Zivilisation nicht Russland sei, sondern die USA selbst und einige der schrecklichsten Amerika- Hasser im US-Kongress sitzen, wo sie das amerikanische Volk reprĂ€sentieren.
Trump versprach als US-PrĂ€sident das gesamte globalistische neokonservative Establishment zu zerstören, das "uns stĂ€ndig in endlose Kriege hineinzieht". Er fĂŒgte hinzu, dass die Rolle der NATO neu ĂŒberdacht werden muss und das AuĂenministerium, die VerteidigungsbĂŒrokratie und die Nachrichtendienste ebenfalls ĂŒberarbeitet werden mĂŒssten.
Ritter schlieĂt seinen Artikel damit, dass Trump darauf abzuzielen scheine, das US-MilitĂ€r rundum aus Asien, aus dem Mittleren Osten und aus Europa abzuziehen. In Europa wolle er die NATO gegen Frieden und StabilitĂ€t eintauschen. Im Gegenzug will er in der westlichen HemisphĂ€re eine neue Art von "Monroe-Doktrin" etablieren. Damit wĂŒrde die USA als unangefochtene Vormacht ĂŒber den amerikanischen Doppelkontinent von Alaska bis Feuerland herrschen.
Laut Ritter werden Trumps Erfolgschancen fĂŒr diese erdrutschartigen VerĂ€nderungen von der Bereitschaft im US-Kongress abhĂ€ngen, den vorgeschlagenen Erwerb von Grönland, die Einverleibung von Kanada, die Wiedererlangung der Kontrolle ĂŒber den Panamakanal, sowie das Versprechen amerikanischer Dominanz ĂŒber den nord- und sĂŒdamerikanischen Kontinent als fairen Austausch fĂŒr den Verlust Europas zu akzeptieren. Das Gelingen dieses Vorhabens setzt allerdings eine massive Umstrukturierung der US-amerikanischen geopolitischen PrioritĂ€ten voraus, die zwangslĂ€ufig die vorherige Entmachtung der neokonservativen Machteliten zugunsten einer neuen "Establishment"-Elite erfordert.
Die derzeit noch herrschenden, in der Gesellschaft tief verwurzelten Eliten, also der "Tiefe Staat" in Washington, werden nicht ohne Kampf das Feld rĂ€umen. Solange das der Fall ist, wird der "Tiefe Staat" sich als Hindernis bei der schnellen Beendigung des Ukrainekonflikts erweisen. Erschwerend fĂŒr Trump sei, dass Russland bereits Trumps Design eines schnellen Waffenstillstands den Riegel vorgeschoben habe. Daher erwartet Ritter, dass es wahrscheinlich sechs Monate bis zu einem Jahr dauern wird, bis der Ukrainekonflikt auf fĂŒr Russland zu akzeptablen Bedingungen ein beendet werden kann.
Ritter rĂ€t Trump, nach seinem Amtsantritt schon frĂŒhzeitig und realistisch mit den Russen zu interagieren, um den Kampf in kĂŒrzester Zeit zu beenden. Erst danach könne er den Prozess beginnen, die USA von der dysfunktionalen NATO zu trennen. Wie mit jeder langjĂ€hrigen Beziehung werde auch diese Scheidung Zeit in Anspruch nehmen. Doch die Auflösung der NATO sei praktisch unausweichlich, sobald der Ukrainekonflikt abgeschlossen ist. Dann könnte Trump die Verhandlungen seinen UnterhĂ€ndlern ĂŒberlassen und sich seinen neuen Eroberungen fĂŒr ein "GröĂeres Amerika" widmen. Dies, so Ritter, gebe natĂŒrlich dem Begriff "Make America Great Again" eine ganz neue Bedeutung.
(Hinweis zu Scott Ritter: Dieser wird am 24. MÀrz 2025 in Berlin bei der vom Ostdeutschen Kuratorium von VerbÀnden (OKV) organisierten Konferenz: "Frieden mit Russland: Die wichtigste und dringendste Aufgabe unserer Zeit" zu diesem Thema sprechen.
Informationen zu dieser Konferenz und ein Spendenaufruf zur Kostendeckung wird es zeitnah auf diesen Seiten geben, gez. Rainer Rupp)
Mehr zum Thema â Wider sein Wahlversprechen: Trump fordert von NATO-Staaten fĂŒnf Prozent des BIP fĂŒr MilitĂ€rausgaben
These are some fascinating experiments that illustrate - mostly - physical properties of various materials that are not at all intuitive.
Material sciences is a fascinating domain to study!
We did a lot of those experiments, at EPFL:
youtube.com/shorts/gPhhOV4Wbag
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"This 1962 documentary film produced by the Los Angeles Fire Department, describes the historic Bel Air / Brentwood wildfire that started on November 5, 1961 in the Bel Air community of Los Angeles."
youtube.com/watch?v=UxnC1WW95XâŠ
Clearly, "climate change" has NOTHING to do with it!
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Dieser Beitrag âDelegitimierung des Staatesâ 1.883 Berliner fragen: Ist die
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Das lockere GesprĂ€ch zwischen #elonmusk und #aliceweidel hatte auch ein paar Passagen, wo ich nur âohhhâ sagen konnte. Unter anderem auch, wie selbstsicher Frau Weidel mit englischer Sprache auftreten kann. Immerhin gab es keinen âBacon of Hopeâ, wie es die Trampolinspringerin immer wieder vergeigt. FĂŒr alle, die nicht gut Englisch verstehen, hat Frau Weidel das GesprĂ€ch mit deutschen Untertiteln veröffentlicht:
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Nachrichten AUF1 vom 08. Januar 2025
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"For months, Meta has been restricting content with LGBTQ-related hashtags from search and discovery under its 'sensitive content' policy aimed at restricting 'sexually suggestive content.'â
~ Taylor Lorenz
#LGBTQ #teens #Meta #censorship
/1
usermag.co/p/instagram-blockedâŠ
Instagram blocked teens from searching LGBTQ-related content for months
Posts with LGBTQ+ hashtags were hidden under Meta's âsensitive contentâ policy which restricts "sexually suggestive content"Taylor Lorenz (User Mag)
"Posts with LGBTQ+ hashtags including #lesbian, #bisexual, #gay, #trans, #queer, #nonbinary, #pansexial, #transwomen, #Tgirl, #Tboy, #Tgirlsarebeautiful, #bisexualpride, #lesbianpride, and dozens of others were hidden for any users who had their sensitive content filter turned on. Teenagers have the sensitive content filter turned on by default."
#LGBTQ #teens #Meta #censorship
/2
"When teen users attempted to search LGBTQ terms they were shown a blank page and a prompt from Meta to review the platform's 'sensitive content' restrictions, which discuss why the app hides 'sexually explicit' content.
Meta reversed the restrictions on LGBTQ search terms after User Mag reached out for comment, saying that it was in error."
#LGBTQ #teens #Meta #censorship
/3
Google searches for deleting Facebook, Instagram explode after Meta ends fact-checking | TechCrunch
Google searches for how to cancel and delete Facebook, Instagram, and Threads accounts have seen explosive rises in the U.S. since Meta CEO MarkRebecca Bellan (TechCrunch)
Aufgrund der AnkĂŒndigung von Mark Zuckerberg, die Faktenchecks auf Plattformen des Konzerns zu beenden, habe ich mich endgĂŒltig entschlossen, die Verbindung zu threads.net gekappt zu lassen. Ich möchte die zu befĂŒrchtenden BeitrĂ€ge oder Kommentare von dort einfach nicht auf der Instanz haben. DafĂŒr ist mir ein angenehmes miteinander auf dieser Friendica Instanz viel zu wichtig.
Ich habe keinen Bedarf an einer Wiederholung und glaube tatsĂ€chlich erst einmal, daĂ erwachsene Menschen kompetent genug sind, selber ĂŒber sich zu bestimmen.
Wurde hier gerade auch auf die Blockierliste gesetzt, BegrĂŒndung: "They trust me, dumbf**".
Die aktuelle fakt check "Schwurbelei" ist eigentlich nicht der Anlass, nur der Impuls die MĂŒhe zu unternehmen. Grund ist das scrabing durch ihre marketing AI und die darauffolgende Vermarktung.
đ
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âWeniger Staat â mehr Freiheit und Erfolgâ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Philipp Bagus
Merz vs. Milei. WĂ€hrend der CDU-Chef den argentinischen PrĂ€sidenten bezichtig, das Land zu ruinieren und die Menschen mit FĂŒĂen zu treten, hat Javier Milei Argentinien vor einer Hyperinflation bewahrt, die Staatsfinanzen ausgeglichen und den Staatsapparat drastisch verkleinert. Weniger Staat â mehr Freiheit, also der Gegensatz zum deutschen System. Prof. Philipp Bagus, Autor des Buchs âDie Ăra Mileiâ zĂ€hlt ebenso wie der Argentinier zu den LibertĂ€ren. Er erklĂ€rt das System Milei, was am Ende die Armen davon haben und sieht die libertĂ€ren Ideen zu einem globalen Siegeszug ansetzen. Auch wegen Donald Trump und Elon MuskâŠ
Ich wĂŒrde mich freuen, wenn ihr meine unabhĂ€ngige journalistische Arbeit unterstĂŒtzt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann.
Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstĂŒtzen.
Milena Preradovic
Name: Milena Preradovic
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#wirtschaft #ökonomie #argentinien #milei #staat #deutschland #merz #lindner #libertÀr #österreichischeschule #politik #freiheit #sozialismus #trump #musk
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I'm witnessing a large portion of my social network sign up for Bsky.
And I mean, I'm on there too (passively) but I can't help but want to constantly shout over there "this is another corporate owned social network. have you all learned nothing?"
Maybe I should just set up a bot to automatically post that every day.
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Our first event this year is the Berlin presentation of a new book of #Unicode #poems by Igor Ć tromajer @intima and his computers.
đïž Friday, 24 January 2025 at 18:00
đ /rosa â Zentrum fĂŒr Netzkunst (Heidelberger Str. 28, 12059 Berlin, Alt-Treptow/Neukölln)
panke.gallery/event/unicode-stâŠ
Part of Unofficial #Vorspiel 2025:
unofficial.vorspiel2025.xyz
â⊿â⊿â
#IgorStromajer: 3ŠĂFĆâQĂ©3=MiĂ +
· one hundred and one poems co-written by a human and a machine
The poems were generated between 2013 and 2018 by semi-automatic conversion of .jpg and .gif image files from the author's deleted net art works [1996-2007; 2011] into text form using the Unicode Encoding Standard.
· 112 pages, softcover, thread-sewn, 500 copies, published by Kibla, Maribor, November 2024
The Berlin presentation is kindly supported by the Slovenian Cultural Information Center SKICA Berlin.
â
Igor Ć tromajer · intima.org â "the Pavarotti of HTML" â researches tactical emotional actions, intimate guerrilla, and traumatic low-tech communication strategies. He has shown his work at more than two hundred fifty exhibitions in more than sixty countries (transmediale, ISEA, EMAF, SIGGRAPH, Ars Electronica Futurelab, V2_, IMPAKT, CYNETART, Manifesta, FILE, Stuttgarter Filmwinter, Hamburg Kunsthalle, ARCO, Microwave, Banff Centre, Les Rencontres Internationales, The Wrong â New Digital Art Biennale and in numerous other galleries and museums worldwide) and received a number of awards (in Frankfurt, Moscow, Hamburg, Dresden, Belfort, Madrid, Maribor, Podgorica). His projects form part of the permanent collections of the prestigious art institutions, among them Le Centre Pompidou in Paris, the Museo Reina SofĂa in Madrid, Computerfinearts â net and media art collection in New York, and Maribor Art Gallery in Slovenia.
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meinrss@anonsys.net
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Donald Tusk lĂ€dt Netanjahu zu Auschwitz-Gedenkfeier ein â Verhaftung ausgeschlossen
Die polnische Regierung hat dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu erlaubt, an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz teilzunehmen, wie der polnische Premierminister Donald Tusk am Donnerstag gegenĂŒber Reportern erklĂ€rte. Diese Einladung wurde ausgesprochen, obwohl der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag Haftbefehle gegen Netanjahu und den israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant wegen mutmaĂlicher Kriegsverbrechen im Gazastreifen erlassen hat.
Wörtlich sagte Tusk heute:
"Gestern Nachmittag hat mich der PrĂ€sident gebeten, den sicheren Aufenthalt des MinisterprĂ€sidenten Herrn Netanjahu in Polen im Zusammenhang mit der Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs zu gewĂ€hrleisten. Wir haben mehrere Tage lang an einer solchen Entscheidung gearbeitet, die einerseits einen sicheren Aufenthalt fĂŒr alle GĂ€ste garantiert, die an den jĂ€hrlichen Veranstaltungen in Auschwitz teilnehmen wollen. Dies gilt natĂŒrlich insbesondere fĂŒr die Vertreter des Staates Israel."
Wie der polnische Premierminister feststellte, hat Warschau eine spezielle Resolution verabschiedet:
"Das Thema ist natĂŒrlich heikel. Auf der einen Seite haben wir das Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs, und auf der anderen Seite ist es mir wichtig, dass der israelische Premierminister, der israelische PrĂ€sident oder ein anderer Vertreter Israels jedes Recht und ein GefĂŒhl der Sicherheit haben sollte, wenn er das Konzentrationslager Auschwitz besucht. Ich habe den Justizminister und den AuĂenminister gebeten, ein Dekret auszuarbeiten."
Tusk zitierte einen Teil des Dokuments, in dem Netanjahu freies Geleit garantiert wird. Es heiĂt darin, dass Polen am 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz den freien und sicheren Zugang und die Teilnahme an der Veranstaltung fĂŒr hochrangige Vertreter des Staates Israel gewĂ€hrleisten wird. Tusk unterstrich ausdrĂŒcklich:
"Ich möchte noch einmal betonen, dass jedem Vertreter des Staates Israel, der an den Veranstaltungen in Auschwitz teilnehmen möchte, Sicherheit garantiert wird."
Auf eine klĂ€rende Frage zum Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs antwortete der polnische Regierungschef, dass Polen keinen der israelischen Vertreter, die an der Zeremonie teilnehmen wĂŒrden, festnehmen werde:
"Es scheint, dass das, was ich gerade gelesen habe, sehr klar ist. Ja, ich bestÀtige, dass jeder, der Israel vertritt, sei es der PrÀsident, der Premierminister oder der Minister, eine garantierte Sicherheit haben wird und nicht verhaftet wird."
Auf die Frage, ob er eine negative internationale Reaktion auf eine solche Entscheidung befĂŒrchte, sagte Tusk:
"Ich bin nicht hier, um Angst zu haben, sondern um Entscheidungen zu treffen, die ich fĂŒr anstĂ€ndig halte."
Er könne sich keine Situation vorstellen, in der Vertreter des Staates Israel nicht an den Gedenkfeiern zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz teilnehmen könnten. Er habe eine eigene Meinung zur Situation im Gazastreifen, sie sei aber nicht relevant.
Wie das Auschwitz-Museum mitteilte, haben bereits zehn staatliche Delegationen ihre Teilnahme an den Veranstaltungen zum 80. Jahrestag der Befreiung des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz bestĂ€tigt. Russland und WeiĂrussland sind von der Einladung ausdrĂŒcklich ausgenommen. Ihre Teilnahme sei, wie schon in den letzten drei Jahren, unerwĂŒnscht, wie polnische Behörden wiederholt betont haben.
Auschwitz-Birkenau war das gröĂte und am lĂ€ngsten bestehende Konzentrationslager der Nazis, weshalb es zu einem der Hauptsymbole des Holocausts wurde. Zwischen 1941 und 1945 kamen in Auschwitz etwa 1,4 Millionen Menschen ums Leben, davon etwa 1,1 Millionen Juden. Das Lager wurde am 27. Januar 1945 von der Roten Armee befreit. 1947 wurde auf dem GelĂ€nde des ehemaligen NS-Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau ein Museum eingerichtet. Im Jahr 1979 wurde es in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Mehr zum Thema - Russland vom 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ausgeschlossen
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Neue Umfrage: Plötzlich ist Habeck der beliebteste Kanzlerkandidat - Apollo News
In der neuesten Umfrage des Deutschlandtrends ist Robert Habeck ĂŒberraschend der beliebteste Kanzlerkandidat mit 28 Prozent Zufriedenheit, gefolgt von Friedrich Merz (CDU) mit 25 Prozent. Alice Weidel kommt demnach auf lediglich 20 Prozent.Jonas Aston (Apollo News)
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Wegen Wolhynien-Massaker: Polnischer PrÀsidentschaftskandidat sieht Kiew weder in NATO noch in EU
Der polnische Historiker und PrÀsidentschaftskandidat der Oppositionspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), Karol Nawrocki, hat zum Ausdruck gebracht, die Ukraine habe keinen Platz in der EU und der NATO, solange die Fragen im Zusammenhang mit der Umbettung und dem Gedenken an die Opfer des von ukrainischen Nationalisten wÀhrend des Zweiten Weltkriegs begangenen Massakers von Wolhynien nicht geklÀrt seien. Der Politiker unterstrich:
"Heute sehe ich die Ukraine in keiner Struktur â weder in der EuropĂ€ischen Union noch in der NATO â solange die fĂŒr Polen so wichtigen zivilisatorischen Fragen nicht geklĂ€rt sind. Ein Land, das die Verantwortung fĂŒr ein Ă€uĂerst brutales Verbrechen an 120.000 seiner Nachbarn nicht ĂŒbernehmen kann, kann nicht Teil internationaler BĂŒndnisse sein."
Nawrocki, der auch PrĂ€sident des polnischen Instituts fĂŒr Nationales Gedenken ist, sprach sich dafĂŒr aus, dass die Ukraine die Exhumierung und ordnungsgemĂ€Ăe Bestattung der polnischen Opfer der ukrainischen Nationalisten ermöglichen sollte. Zudem vertrat er die Ansicht, dass die Ehrung dieser Opfer ein grundlegender Schritt zur Versöhnung und eine Demonstration der gemeinsamen europĂ€ischen Werte sei.
Im November 2024 unterzeichneten der polnische AuĂenminister RadosĆaw Sikorski und sein ukrainischer Amtskollege Andrei Sibiga eine Vereinbarung, in der sich Kiew verpflichtete, polnische AntrĂ€ge auf Exhumierung der sterblichen Ăberreste von Polen, die von ukrainischen Nazi-Kollaborateuren massakriert wurden, nicht lĂ€nger zu blockieren.
Allerdings hĂ€lt es Nawrocki fĂŒr verfrĂŒht, die Unterzeichnung dieser Verpflichtung zu feiern, da es Dutzende Ă€hnlicher Versprechen gegeben habe, die wenig oder gar keine Ergebnisse gebracht hĂ€tten. Der Politiker versprach, im Falle seines Sieges bei den Wahlen den Druck auf die Behörden in Kiew in dieser Angelegenheit zu verstĂ€rken.
Von 1943 bis 1945 ermordeten KÀmpfer der Ukrainischen AufstÀndischen Armee (UPA), die mit den Nazis kollaborierten, zwischen 40.000 und 120.000 ethnische Polen in den Regionen Wolhynien und Ostgalizien. Die polnische Regierung betrachtet das Massaker als Völkermord, diese Frage ist seit langem ein Streitpunkt in den Beziehungen zwischen Kiew und Warschau.
Mehr zum Thema â Wer wird der nĂ€chste PrĂ€sident Polens?
Fico schlieĂt Stopp humanitĂ€rer Hilfe fĂŒr Ukraine wegen Gastransitverweigerung nicht aus
Als Reaktion auf Kiews Weigerung, den Transit russischen Gases zu gewĂ€hrleisten, könnte Bratislava die Stromlieferungen und die humanitĂ€re Hilfe unterbrechen, die Leistungen fĂŒr FlĂŒchtlinge kĂŒrzen und den Zugang der Ukraine zur EU blockieren, so PremâŠRT DE (RT)
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Chris Mechs
Als Antwort auf Swiss Libertarian • • •Roland Häderđ©đȘ mag das.