Bayern: Syrer attackiert mehrere Fahrgäste in ICE mit Axt – mehrere Verletzte
Auf der ICE-Strecke zwischen Straubing und Plattling hat ein Mann am Donnerstagnachmittag kurz vor 14 Uhr mehrere Fahrgäste angegriffen. Nach Angaben der Polizei verletzte er sie mit gefährlichen Gegenständen. Um welche es sich dabei handelt, wollte die Polizei nicht sagen. Mehrere Medien berichten jedoch, dass der Täter die Reisenden mit einer Axt angegriffen habe. Der Täter habe zudem einen ausländischen Akzent gehabt.
Nach Angaben der Bundespolizei Passau ereignete sich der Angriff gegen 13:55 Uhr in Straßkirchen im Landkreis Straubing-Bogen. Zum Hintergrund der Tat, ob es sich etwa um einen terroristischen Angriff handeln könnte, gibt es laut Polizeisprecher noch keine Angaben.
Nach bisherigen Informationen wurden vier Menschen verletzt, alle Betroffenen erlitten nur leichte Verletzungen.
Nach Informationen des Boulevard-Blatts Bild zogen mehrere Reisende nach dem Angriff die Notbremse, wodurch der Zug auf freier Strecke zum Stehen kam. Mehrere Passagiere sollen den Mann anschließend umzingelt haben. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde der Angreifer schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Bei dem Täter soll es sich laut Bild um einen syrischen Staatsangehörigen handeln. Er hatte sowohl eine Axt, als auch einen Hammer dabei. Ein Fahrgast habe ihm offenbar eine seiner Waffen abgenommen und anschließend auf den Angreifer eingeschlagen, um diesen zu stoppen.
Der ICE war laut Polizei mit rund 500 Fahrgästen unterwegs. Nach Informationen der Mediengruppe Bayern handelte es sich um den ICE 91 von Hamburg nach Wien.
Die Landespolizei konnte den Täter festnehmen. Wie die Passauer Neue Presse unter Berufung auf die Bundespolizei berichtet, konnte der Täter von Kräften der Landespolizei überwältigt und in Gewahrsam genommen werden.
Mehr zum Thema - Angriff mit axtähnlichem Gegenstand in Zug in Brandenburg: Jugendliche schwer verletzt
CIA-Direktor: Russland-Affäre war Versuch, Trump "reinzulegen"
US-Nachrichtendienste haben ihre Einschätzung der russischen Einflussnahme auf den Wahlkampf im Jahr 2016 absichtlich korrumpiert. Dies geht aus einem Report der Central Intelligence Agency zur Russland-Affäre hervor, auch bekannt als "Russiagate".
Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Dokument hatte der ehemalige US-Präsident Barack Obama am 6. Dezember 2016 eine Untersuchung angeordnet, nur sechs Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit. Das Ergebnis lautete, dass der russische Präsident Wladimir Putin beabsichtige, Donald Trump zum Wahlsieg zu verhelfen.
Die Arbeit an dem Report sei aber chaotisch, untypisch und auffallend außergewöhnlich gewesen, wurde in der CIA-Überprüfung festgestellt. Der überstürzte Zeitplan für die Veröffentlichung lasse ein politisches Motiv im Weißen Haus vermuten. Eine Reihe hochrangiger Geheimdienstbeamter, und zwar der CIA-Direktor John Brennan, FBI-Direktor James Comey und der Direktor der nationalen Nachrichtendienste James Clapper, seien "übermäßig" in die Untersuchung involviert gewesen.
Im Einzelnen habe Brennan die Zusammenstellung des Reports koordiniert und auf die Einbeziehung eines Dossiers des britischen Geheimdienstmitarbeiters Christopher Steele bestanden. Dieses Dokument enthalte nicht verifizierte Vorwürfe gegen Trump und dessen Beziehungen zu Russland, deren Glaubwürdigkeit später infrage gestellt worden sei, betonte die CIA.
Die öffentliche Meinung in den USA sei darüber hinaus von zahlreichen Medienlecks beeinflusst worden. Bevor die Arbeit an der Einschätzung habe beginnen können, hätten mehrere Publikationen wie Washington Post und New York Times mit Verweis auf anonyme Quellen berichtet, dass die russische Einflussnahme eine bestätigte Tatsache gewesen sei. Dies habe zur Voreingenommenheit auch unter Mitarbeitern der Nachrichtendienste führen können.
Der amtierende CIA-Direktor John Ratcliffe betonte, dass Brennan, Clapper und Comey die Daten manipuliert, Fachkräfte stummgeschaltet und den Prozess forciert hätten. Dies könne man mit dem Ziel gemacht haben, den Beginn der ersten Amtszeit von Trump zu sabotieren. Wegen des Reports und der darauf folgenden Ermittlungen seien die ersten zwei Jahre der Präsidentschaft "verschlungen" worden, meinte Ratcliffe:
"Und so haben Obama, Comey, Clapper und Brennan beschlossen: 'Wir legen Trump rein' ... Sie stempelten es als russische Kollusion ab und stellten es dann geheim, sodass niemand es sehen konnte."
Die CIA-Überprüfung konstatierte jedoch, dass die Schlussfolgerungen des Reports vom Jahr 2016 nicht bezweifelt werden. Im Großen und Ganzen wies der Report eine "strikte Einhaltung der Standards" auf.
Nach der Veröffentlichung des Reports war eine Sonderermittlung des US-Justizministeriums unter der Leitung von Robert Mueller eingeleitet worden. Deren Ergebnis wurde erst im Jahr 2019 veröffentlicht. Die Sonderermittlung fand keine Beweise, dass Trump oder seine Umgebung zum Zweck der Wahlmanipulation mit den russischen Behörden kooperierte.
Mehr zum Thema – Ukraine isoliert, Russland gestärkt: USA stoppen Ermittlungen zu Kriegsverbrechen
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
mögen das
Litauen zieht philippinische Migranten Russischsprachigen aus Ex-Sowjetunion vor
Die litauische Verteidigungsministerin, Dovilė Šakalienė, hat vom 30. Juni bis zum 2. Juli die Philippinen besucht. Als Ergebnis ihrer Reise berichtete die Beamtin in einem Beitrag auf X (Twitter) über ein Treffen mit dem philippinischen Minister für die Arbeitsmigration, Hans Cacdac. Bei dem Gespräch sei die Form der Zusammenarbeit im Bereich Arbeitsmigration erörtert worden, die für beide Länder vorteilhaft wäre.
Šakalienė brachte diesbezüglich in ihrem Beitrag die Besorgnis über die zunehmenden Zahlen der Einwanderer aus den ehemaligen Republiken der Sowjetunion zum Ausdruck. Ihr zufolge erwecken die beispiellosen Mengen russischsprachiger Migranten Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit Litauens.
Die Migranten von den Philippinen hob die Ministerin dagegen lobend hervor. Englischsprachige, katholische und prowestliche Arbeiter aus dem asiatischen Inselstaat seien für ihre hohen Fertigkeiten und vorbildliche Arbeitsmoral bekannt. Für Litauen wäre auch die Willigkeit der Philippiner wichtig, die Sprache des Gastlandes zu lernen.
Stand April 2025 erhielten mehr als 206.000 Ausländer Aufenthaltsgenehmigungen in Litauen, berichtete das Migrationsamt des Landes. Die meisten Einwanderer kamen aus der Ukraine, Weißrussland, aus den zentralasiatischen Ländern und Russland.
Anfang 2025 verfügten 774 philippinische Staatsbürger über einen Aufenthaltstitel in Litauen, was einen Anstieg der Migrationszahl um das 1,5-Fache im Vergleich zum Vorjahr bedeutete.
Evelina Gudzinskaitė, die Direktorin des Migrationsamtes, stellte diese Dynamik zur Migrationspolitik des Landes in Verbindung. Sie erinnerte daran, dass das litauische Parlament eine Resolution zur Diversifizierung der Einwanderung verabschiedet hat. Laut dem Dokument sollten Migranten aus den Ländern angelockt werden, die Litauen kulturell näher stehen. Hierbei betonte Gudzinskaitė:
"Die Philippinen wurden als eines dieser Länder identifiziert, die Litauen kulturell näherstehen, da dort viele Christen leben."
Mehr zum Thema – Repressalien gegen Russen entvölkern das Baltikum
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
„Die Leute sollen in Panik versetzt werden“ - Fritz Vahrenholt über die Hitzewelle - Apollo News
https://www.youtube.com/embed/6UsBu06a4T0?si=kn7DNak-1vGZS21gMax Mannhart (Apollo News)
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
St. Petersburg: FSB nimmt junge Frau beim Anbringen einer Bombe unter Auto fest (VIDEO)
Mitarbeiter des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) haben eine junge Frau in Sankt Petersburg festgenommen, als sie eine Bombe unter dem Auto eines Mitarbeiters eines Rüstungsunternehmens anbrachte. Die Sicherheitskräfte verhinderten den Terroranschlag, berichtete das FSB –Pressezentrum. In dem Bericht heißt es:
"In dem Moment, als sie einen improvisierten Sprengsatz unter das Auto des Objekts terroristischer Bestrebungen legte, wurde sie von Beamten des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands festgenommen."
Wie in der Behörde angegeben, kontaktierte die 2002 geborene Frau im Juni 2024 aus eigenem Antrieb Vertreter der ukrainischen Sonderdienste auf Telegram und WhatsApp. Sie selbst äußerte den Wunsch, an subversiv-terroristischen Aktivitäten teilzunehmen, damit man ihr im Gegenzug dabei helfe, die Staatsbürgerschaft eines EU-Landes zu erhalten.
Im April 2025 hatte die Frau die Stadt verlassen, in der sie eine Angestellte eines Rüstungsunternehmens beobachtet hatte. Der Sprengsatz wurde ihr von Vertretern des ukrainischen Sicherheitsdienstes zur Verfügung gestellt.
Die Frau wurde in Gewahrsam genommen. Gegen sie wurde ein Strafverfahren nach mehreren Artikeln des russischen Strafgesetzbuches eingeleitet:
- Versuchter terroristischer Akt. Die Höchststrafe beträgt bis zu 15 Jahre Freiheitsentzug.
- Illegaler Erwerb, Transfer, Verkauf, Lagerung, Transport, Weiterleitung oder Mitführung von Sprengstoffen oder Sprengkörpern. Der Artikel sieht eine Strafe von bis zu 20 Jahren Freiheitsentzug vor.
Während der Festnahme sagte die Frau:
"Mir wurde gesagt, ich solle nur diesem Auto folgen, dann würde man mir Geld geben. Ich habe versucht, eine Art Vorrichtung unter das Auto zu legen."
Zuvor, am 25. Juni, hatten die Strafverfolgungsbehörden einen weiteren Versuch vereitelt, das Auto eines russischen Soldaten in der Region Moskau in die Luft zu sprengen. Dann versuchten die FSB-Beamten, zwei Bürger festzunehmen, die jedoch "bewaffneten Widerstand leisteten und durch Gegenfeuer neutralisiert wurden". Die Behörde bezeichnete sie als "Komplizen der ukrainischen Sonderdienste".
Mehr zum Thema – FSB: Moldawien unterstützt Kiew bei Terroranschlägen in Russland
podbean.com/player-v2/?from=em…
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Lebenshilfe zu Tierquälerei beginnt bereits in der Kindertagesstätte [in Ottersweier]
Halal ist Standard. Die Lebenshilfe der Region Baden-Baden – Bühl – Achern e.V. ist Träger der Mooslandschule in Ottersweier. Die Mooslandschule in Ottersweier ist eine private Förder-/…SciFi
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Der Beitrag Sexuelle Belästigung verboten – aber bitte mit Tätertausch erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Von der Leyen & Soros: Schwuler Regime Change gegen Orban » Journalistenwatch
Nach dem Verbot von Schwulenparaden in Ungarn riefen die EU und die deutsche Regierung regelrecht zum Sturm auf Budapest auf. Die "Pride" entspreche denBartolomäus Bootsmann (Journalistenwatch - Newswatch)
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
youtu.be/OJ6mOOx8Rvk
📰 Border guards attacked Russian vehicle and 2 communication antennas in southern Ukraine. VIDEO
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
The post Mitarbeiter schlossen sich bei Tumulten ein – Freibad rüstet sich nach Stürmung mit Stacheldraht appeared first
Mitarbeiter schlossen sich bei Tumulten ein – Freibad rüstet sich nach Stürmung mit Stacheldraht - Apollo News
Im Freibad Satteldorf kam es zu Tumulten – Personen versuchten, sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen. Nun wird das Freibad mit Stacheldraht umzäunt.Boris Cherny (Apollo News)
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
📻 Look at Georgia to Better Understand Ukraine and Russia – with Tornike Gordadze
🔗 soundcloud.com/user-579586558/…
#Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Look at Georgia to Better Understand Ukraine and Russia – with Tornike Gordadze
Why is Georgia drifting toward authoritarianism? Why is its current government aligning more closely with Russia and blaming its predecessors for Russia’s 2008 invasion of Georgia? How are the historiSoundCloud
"Geh und f*ck dich": Ukrainische Abgeordnete erbost über Trumps Stopp der Munitionslieferungen
Kiew sei nicht länger eine "Priorität" im Zentrum der US-Außenpolitik, beklagten mehrere ukrainische Abgeordnete, nachdem Washington am Mittwoch im Rahmen seiner "America First"-Politik die Lieferung bestimmter Munitionstypen ausgesetzt hat.
Washington stoppte Berichten zufolge die Lieferung von Luftabwehrmunition, Raketen und Artilleriegranaten. Während die genaue Liste der ausgesetzten Lieferungen unklar bleibt, sagte der US-Beauftragte für die NATO, Matthew G. Whitaker, am Mittwoch, dass dieser Schritt Teil des innenpolitischen Kurswechsels von Präsident Donald Trump sei.
"Die Vereinigten Staaten sind nicht länger unser Verbündeter", schrieb die ukrainische Abgeordnete Marjana Besuglaja in den sozialen Medien. Sie fügte hinzu, dass ihr früherer Beitrag, in dem sie US-Präsident Trump vorschlug, "geh und f*ck dich selbst", jetzt noch aktueller sei.
Besuglaja beschuldigte Trump weiter, "Russland dabei zu helfen, sich auf Dnepr und Sumy zuzubewegen", und bezog sich damit offenbar auf Moskaus laufenden Vorstoß zur Schaffung einer "Pufferzone", die russische Grenzgebiete vor Angriffen schützen soll.
"Die Ukraine hat keine Priorität mehr, sie steht nicht mehr im Mittelpunkt der US-Außenpolitik (…) wenigstens ist Trump in dieser Hinsicht sehr ehrlich zu den Ukrainern", sagte Solomija Bobrowskaja, ebenfalls Abgeordnete und Mitglied des parlamentarischen Verteidigungs- und Geheimdienstausschusses, gegenüber der New York Times.
Zuvor hatte Kiew am Mittwoch den US-Außenbeauftragten in der Ukraine, John Ginkel, vorgeladen, um ihn über "die kritische Bedeutung der Fortsetzung der Lieferungen von zuvor zugewiesenen Verteidigungspaketen" zu belehren und vor "Verzögerungen oder Zaudern bei der Unterstützung der ukrainischen Verteidigungskapazitäten" zu warnen.
Kiew hat wiederholt seine Frustration über die seiner Ansicht nach schwindende Unterstützung aus Washington zum Ausdruck gebracht. Präsident Wladimir Selenskij traf letzte Woche auf dem NATO-Gipfel in Den Haag mit Trump zusammen, um mehr Patriot-Luftabwehrsysteme zu fordern, erhielt aber keine festen Zusagen. Trump sagte, die Systeme seien "sehr schwer zu bekommen" und die USA bräuchten sie für ihre eigene Verteidigung und für Israel.
Russland hat westliche Waffenlieferungen an die Ukraine stets verurteilt und argumentiert, dass sie nur dazu dienen, die Feindseligkeiten zu verlängern und das Blutvergießen zu erhöhen, ohne den Ausgang des Konflikts zu beeinflussen.
Vertreter des Kreml haben die westlichen Unterstützer auch beschuldigt, Kiew zu ermutigen, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen, in der leeren Hoffnung, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen.
Präsident Wladimir Putin erklärte letzten Monat, dass die russischen Streitkräfte derzeit die strategische Initiative an der gesamten Front innehaben.
Nachdem die Kiewer Invasionstruppen im März 2025 aus der russischen Region Kursk vertrieben worden waren, griffen die Kämpfe rasch auf die ukrainische Region Sumy über. Moskau will dort offiziell eine Pufferzone schaffen, die die Wiederherstellung eines friedlichen zivilen Lebens in den russischen Grenzregionen gewährleisten soll.
Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
📰 Deputy commander of Russian navy killed in strike near Ukraine frontline
🔗 theguardian.com/world/2025/jul…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Deputy commander of Russian navy killed in strike near Ukraine frontline
Maj Gen Mikhail Gudkov personally promoted by Putin and had previously led one of Russia’s most notorious brigadesDan Sabbagh (The Guardian)
Eine Woche vor Fristende: Trump verkündet Handelsdeal mit Vietnam
Donald Trump erklärte, die USA hätten ein Handelsabkommen mit Vietnam geschlossen. Demnach werden die Strafzölle Washingtons auf Exporte aus dem asiatischen Land von 46 auf 20 Prozent gesenkt. Der neue Zollsatz entspricht einer mehr als halbierten Abgabe von 46 Prozent, die Trump ursprünglich während seiner "Befreiungstag"-Zolloffensive am 2. April gegen Vietnam verhängt hatte, liegt jedoch über dem Satz von 10 Prozent, auf den er während der Handelsgespräche für 90 Tage gesenkt worden war.
Durch das Abkommen wird Hanoi zu einer der wenigen Hauptstädte, die in den vergangenen drei Monaten ein Handelsabkommen mit Washington geschlossen haben. Die Höhe der weiterhin geltenden Zölle könnte jedoch Länder verunsichern, die noch auf eine deutliche Erleichterung von den im April angekündigten Abgaben hoffen, die damals einen Ausverkauf an den Finanzmärkten ausgelöst und den globalen Handel durcheinandergebracht hatten.
Trump has reached a trade deal with Vietnam.As usual, he lies about who pays the tariffs. No, it’s not Vietnam, but American consumers who will pay 20% to 40% tariffs on Vietnamese goods. 🙄Good luck with inflation! pic.twitter.com/1UhXP9dVyf
— S.L. Kanthan (@Kanthan2030) July 2, 2025
Trump bezeichnete das Abkommen als "etwas, was sie noch nie getan haben" und erklärte am Mittwoch in einem Beitrag auf Truth Social, dass Vietnam den USA "VOLLSTÄNDIGEN ZUGANG" zu seinem Markt gewähren werde und "wir unsere Produkte ohne Zölle nach Vietnam verkaufen können".
Die offiziellen staatlichen Medien Vietnams berichteten, dass der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Vietnams, Tô Lâm, am Dienstag ein Telefongespräch mit Trump geführt habe und beide Seiten sich auf einen "fairen und ausgewogenen Rahmen für ein gegenseitiges Handelsabkommen" geeinigt hätten.
Die Regierung unter Trump warf Vietnam vor, als Umschlagplatz für chinesische Waren zu dienen, um die hohen Strafzölle der USA auf Produkte aus China zu umgehen. Diese Praxis, auch Transshipment genannt, war zu einem kritischen Thema in den Verhandlungen zwischen Hanoi und Washington geworden.
Die USA wollen nach der von Trump verkündeten Einigung auf Waren, die in Vietnam nur "umgeschlagen" werden (Transshipment) und in Wirklichkeit woanders produziert wurden, einen Zoll in Höhe von 40 Prozent erheben.
Die Einigung wurde knapp eine Woche vor Ablauf der von Trump zuvor ausgerufenen Frist für Zollverhandlungen erzielt. Am 2. April kündigte der US-Präsident eine Reihe von Zöllen für Länder auf der ganzen Welt an, setzte die Umsetzung der meisten Abgaben jedoch bis zum 9. Juli aus. Ähnliche Verhandlungen führt die US-Regierung derzeit mit mehr als einem Dutzend Staaten.
Mehr zum Thema – China lockert Exportkontrollen für Seltene Erden an europäische Firmen
📰 Ukraine and US launch joint drone production, including Shahed interceptors – Zelenskyy
Schweizer Gemeinde schränkt nach Übergriffen durch Ausländer den Zutritt für Badegäste ein
Nach wiederholten Belästigungen durch ausländische Badegäste erlaubt die Schweizer Gemeinde Porrentruy ab dem 4. Juli nur noch Schweizer Bürgern sowie Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsvertrag in der Schweiz den Zutritt zum Freibad.Sofia Taxidis (Tichys Einblick)
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Mist! Doddal vergessen.
Sag mal @Gₑₙᵢₛₜₐ wann hättest Du mal Zeit für eine Umrüstung im Hause Tuxi?
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Die Maskottchen vom Europapark bekomme einen Kinofilm?
Ich meine, hey, mehr Mäuse, finde ich gut, aber es wirkt überraschend auf mich. 😁
Ich hoffe auf tolle Persönlichkeiten für die beiden, ich würde Edda gerne als zusätzlichen Cartoon Crush nehmen. 😁
Kinofilm 2025 "GRAND PRIX OF EUROPE"
Das Kinoabenteuer für die ganze Familie mit den Europa-Park Lieblingen Ed & Eddawww.grand-prix-of-europe.com
Russia's Bout Says US Inmates Treated Better Than Detained Sputnik Staff in Baku
Russian entrepreneur, lawmaker, and member of the Creative Union of Russian Artists Viktor Bout, who spent nearly 15 years in prison in the United States on fabricated charges, told Sputnik that he was surprised by the attitude of law enforcement age…Sputnik International
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
The post Der Stromsteuer-Streit verdeckt das Desaster der deutschen Energiepolitik appeared first on Apollo News. #news #press
Stromsteuer-Streit verdeckt das Desaster der Energiepolitik
Die schwarz-rote Koalition hat ihr Versprechen gebrochen, die Stromsteuer zu senken. Das ist ärgerlich.Daniel Gräber (Apollo News)
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
NATO-Chef hat "volles Verständnis" für US-Waffenstopp für die Ukraine
NATO-Generalsekretär Mark Rutte zeigt Verständnis für die neue US-Politik unter Präsident Donald Trump, warnt jedoch zugleich vor deren Folgen für die europäische Unterstützung der Ukraine. In einem Interview mit Fox News sagte Rutte am Mittwoch:
"Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass die USA ihre eigenen Interessen im Blick behalten müssen."
Dennoch brauche es in dieser Frage "Flexibilität". Hintergrund seiner Aussagen sind Berichte, wonach Washington die militärische Hilfe für Kiew deutlich reduziert hat – unter anderem bei der Lieferung von Flugabwehrmunition, Raketen und Artilleriegeschossen. Rutte betonte:
"Aber wenn es um die Ukraine geht, kann das Land kurzfristig nicht auf umfassende Unterstützung verzichten – vor allem, was Munition und Luftabwehrsysteme betrifft."
Zwar verlagere sich die Last zunehmend von den USA auf Europa, doch "ohne praktische US-Hilfe geht es nicht", so der NATO-Chef.
Matthew Whitaker, US-Gesandter bei der NATO, bestätigte, dass die Kürzungen Teil der neuen Strategie von Präsident Trump seien. "Das ist 'America First' in der Praxis", erklärte er gegenüber Fox News. Das Pentagon müsse "sicherstellen, dass die USA über die notwendigen strategischen Verteidigungskapazitäten verfügen, um ihre Macht zu demonstrieren", so Whitaker.
Trump hatte die milliardenschwere Ukraine-Hilfe unter seinem Vorgänger Joe Biden mehrfach kritisiert. Stattdessen setzt er auf Friedensverhandlungen und fordert eine stärkere Rolle der NATO-Partner – insbesondere durch höhere Verteidigungsausgaben.
Die europäischen Mitgliedsstaaten reagierten zuletzt: In der vergangenen Woche kündigten sie an, Kiew mit weiteren 35 Milliarden Euro zu unterstützen. Zugleich erklärten sie, ihre Militärausgaben langfristig auf fünf Prozent des BIP steigern zu wollen – ein drastischer Anstieg im Vergleich zum bisherigen Zwei-Prozent-Ziel.
Russlands Außenminister Sergei Lawrow warnte unterdessen vor einem "katastrophalen" Druck auf die Haushalte der NATO-Staaten. Diese Entwicklung könne Lawrow zufolge letztlich "zum Zusammenbruch der Organisation" führen.
Mehr zum Thema - Kriegsverlängerung als Selbstzweck: NATO "hilft" der Ukraine weiter
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
XiXi
Als Antwort auf Слава Україні 🇺🇦 • • •