In #Magdeburg tobt dunkle Nacht, doch keiner der Großen hat’s bedacht. Vom Hass auf Deutsche schweigt man still, nur einseitig, wie man’s so will. Der Mahner fehlt, das Wort bleibt leer, Gerechtigkeit wiegt oft zu schwer.
Ein Täter wird verurteilt klar, doch Asyl gibt’s trotzdem – wunderbar. Dann rast er los, die Straßen breit, und Unschuld zahlt den höchsten Preis. Das System? Es hinkt und fällt, doch keiner hört, was wirklich zählt.
Wählt, wie ihr wollt – das steht euch frei, doch mit den Alten bleibt’s einerlei. Das Morden geht weiter, Jahr für Jahr, und Hoffnung wirkt oft sonderbar. Die #AfD – als letzter Strohhalm genannt, bevor alles außer Rand und Band
#Magdeburg werdet ihr bekommen wenn ihr weiter so wählt. Nicht ob sondern WANN und WO wird die Frage sein. Es wird weiter Anschläge auf Weihnachtmärkte geben. Nur mit der #AfD gibt es Hoffnung auf Veränderung. 4 Tote und 200 Verletzte neuster Stand.
Die Opfer und ihre Lieben, das schmerzt so sehr, doch auch die, die sich fürchten, leiden noch mehr. Kein Weihnachtsmarkt, kein fröhliches Lachen, weil Unschuldigen Albträume Sorgen machen. Warum muss Kindheit so früh vergehen? Deutschland, wach auf – das darf nicht geschehen! #Magdeburg
Solche Beileidsbekundungen mit Textbausteine zu #Magdeburg von den Person die dafür verantwortlich sind machen die Sache nicht besser sondern schüren nur die Wut.
Warum sollte man die #AfD wählen. Wie WELT aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll es sich um einen Mann mit Geburtsjahr 1974 aus Saudi-Arabien handeln. #Magdeburg
Musk empfiehlt, die AfD zu sehen, und Linke wollen gleich auf ihn losgehen. Doch fliegt Luisa, ganz ohne Genieren, nach drüben, um Wähler zu missionieren. Doppelmoral? Das nennt man modern, nur ihr Unsinn bleibt leider uralt und fern.
Die Linken schreien: „Totalitäre Züge her!“ Demokratie? Ach, die wiegt ja nicht so schwer. Musk spricht, und schon wird laut debattiert, ob man ihn nicht einfach schnell kastriert. Corona hat wohl manchen den Kopf verdreht, so dass Toleranz nun im Sumpf verweht.
Wenn der Staat sagt: „Wir nehmen Geld in die Hand,“ dann kommt’s nicht aus ’nem Schatz im Sand. Er greift bei manchen tief in die Taschen, um’s anderen großzügig rüberzuschaffen. Das klingt wie ein Spiel, fast fair und klar, doch wer bezahlt, ist immer sonnenklar.
Robert zittert vor Weidels scharfen Klingen, kein Argument will ihm so recht gelingen. Drum kriecht er schnell, ganz still und frisch, verängstigt unter den Küchentisch. Denn dort, wo Küchenmöbel ihn umhüllen, kann Mut sich wieder langsam erfüllen.
Habeck hat mit Weidel nicht gestritten, weil starke Frauen ihn ins Schwitzen bitten. Wer nur Groupies kennt, die ihn verehren, kann Debatten wohl kaum modern klären. Da bleibt er lieber in stiller Ruh, und denkt sich: „Lass Weidel mal machen, du!“
Habeck sagt: "Ich mach Fehler, doch ich lern'!", das klingt zwar nett, doch bleibt es fern. Für 'nen Kanzler hätt' ich gern ’nen Plan, nicht jemanden, der erst übt daran. Ein Anfängerposten ist das wohl kaum, der Anspruch bleibt ein kühner Traum.
Wirst du wegen 'nem Witz vom Staat verfolgt, wo Freiheit scheinbar nur noch schmollt, bist du entweder im Kim'schen Land, oder hierzulande, wo man’s ähnlich fand. Humor, so scheint’s, ist ein hohes Gut, doch wehe, er kratzt an der Obrigkeit’s Hut.
Habeck sagt das Duell schnell ab, mit Weidel gäb’s wohl derb’nen Knack. „Geistig und sachlich – keine Chance,“ da zieht er lieber den Tanz der Distanz. Doch weh tut's nicht ihm, nur dem Zuschauer hier, der wünscht sich statt Absage mal ein Debattierbier.
Scholz tut so, als wär er neu, als wär er nie der Kanzler-Boy. Er schwört, beim nächsten Mal wird’s besser, doch klingt das eher wie’n Gedächtnis-Klecksesser. Vielleicht vergisst er, was er tat – Dem Volk bleibt's leider gut parat.
Wer nichts weiß, muss vieles glauben, lässt sich gern die Sinne rauben. Mit Worten, glatt wie Seidenschleier, baut man sich schnell ein Luftschloss-Eier. Doch Wissen schneidet wie ein Schwert, trennt Glauben von dem, was Wahrheit wert.
Die #Grünen schweigen zu ihrem Plan, weil niemand deren Projekte mag so recht‘ erfahr’n. Statt #Impfzwang, #Gender und offener Tür, gibt’s Dackelblick-Theater mit Pathos pur. Degrowth bleibt leise, das Ziel bleibt schräg, doch Hauptsache, die Show sitzt – und das bewegt.
Wählst du die CDU, was kriegst du dann? 'ne grüne Koalition und den Renten-Wahn. CO₂ wird teurer, das Klima bleibt gleich, der Verbrenner fliegt raus – doch die Kasse wird reich. Digital ID und Migration galant, alles wie vorher, nur neu verkannt.
Im Wahlkampf geht’s ums AfD-Gewitter, die Sorgen der Bürger? Ach, wen juckt das Gitter? Die Politiker kämpfen mit viel Geschrei, doch wirkliche Themen sind selten dabei. Hauptsache, das Feindbild wird kräftig gemolken, die echten Probleme? Die bleiben verborgen.
Wahlausgang hier, Vertrauensfrage dort, doch bleibt am Ende alles wie am Ort. Wer glaubt, es kommt der große Dreh, der denkt wohl auch, im Leberkäs‘ ist Käse und Leber eh. Politik, ein Kreisverkehr der Zeit, viel Gerede – doch kaum was, das bleibt.
Nie waren die, die Worte knechten, die Hüter von den edlen Rechten. Wer freie Rede stets verbannte, die Wahrheit hinter Mauern schwandte, der stand nie auf der Seite der Guten, nur Macht und Angst ließ ihn verbluten.
Wenn der Küchentisch zum Sender wird, Propaganda fröhlich die Ohren füllt, wenn Fragen fehlen, doch Lob regiert, und Kritik am #Habeck Kuschelkurs verliert, dann bleibt vom freien Wort nur Schein, neue Medien müssen her – und zwar rein! #HabeckMussWeg
#Sozialismus macht die Menschen klein, verarmt sie still in ihrem Sein. Die Mauer stand, damit sie blieben, im Elend, das sie nie betrieben. Und wer nun glaubt, man macht’s mal recht, der irrt, denn Mist bleibt stets nur schlecht.
#Hape, der Held, der sich traut, laut zu sein, als wär er der Einzige im Lichterschein. Doch gegen die #AfD mit Mut zu stehn, ist heut so riskant wie ein Strandspaziergeh’n. Ein Applaus für den Mann, der’s grad noch wagt, was längst schon jeder gesagt hat, der fragt.
„Die #Impfung wirkt, zu 100 Prozent!“ Das Märchen, das jeder Virologe kennt. „Geimpfte stecken niemanden mehr an!“ Doch die Zahlen lachten und zeigten’s dann. Druck auf Kinder, bevor man’s erlaubt, und wundert sich, wenn Vertrauen verschaubt.
Jeder Tag im Kampf gegen rechts, ist ein Festtag, moralisch – stets perfekt. Die Guten marschieren mit Banner und Hass, doch spiegelt ihr Schreien das, was sie vergaßen? Ein Echo von Tugend, so laut wie schief, feiern sie sich selbst – das größte Motiv.
Menschen sind frei, doch selten gleich, der eine hat Gold, der andere ein Teich. Gleichheit verlangt oft Ketten und Pflicht, die Freiheit verglüht im Gleichschritt-Licht. Was bleibt, ist der Traum von Balance und Ruh, doch die Realität? Ein ewiges „Tja, was tun?“
Drei Jahre Sanktionen, kein bisschen Erfolg, #Russland bleibt stark, das ist der Stolz. „Wir müssen sie schwächen!“ – die Lösung naht, Lasst sie in die #EU, und zwar in die Tat! Ein Bürokratie-Schock, so raffiniert, #Putin kapituliert – vom Amt schikaniert.
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P. J. Redswan
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