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Ich habe den Hype um #MadMax - #FuryRoad nie so ganz verstanden. Ich fand den Film zwar stilistisch interessant, inhaltlich aber hektisch und konfus, ohne emotionalen Anker.
Jetzt endlich mal #Furiosa gesehen, und: was für eine OFFENBARUNG. Das ist der Film, den Miller immer versprochen, aber nie geliefert hat. Endlich eine epische Geschichte, die nicht nur Tage sondern Jahre umspannt, Lore bis zum Abwinken liefert, Grandios fotografiert, abwechslungsreiche Action und viele Locations.
1/3
Als Antwort auf Ralf Stockmann

Dazu packend von der ersten Sekunde, mit Furiosa als Fels im Irrsinn. Ich dachte zunächst "warum all das Lob für #AnyaTaylorJoy wenn sie erst die zweite Hälfte zu sehen ist“ - aber welchen Stempel sie dann dem Film aufdrückt!

Ich würde jetzt gerne berichten, dass dieses Prequel auch Fury Road aufwertet - das Gegenteil ist der Fall. Die Furiosa von #CharlizeTheron wirkt im Vergleich müde, schlaff, gelangweilt, weit entfernt von der fiebrigen Spannung der Prequel-Figur.
2/3

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (1 Monat her)
Als Antwort auf Ralf Stockmann

Tom Hardy hat in dem Film auch praktisch nichts zu tun. So zieht sich das auch durch die anderen Register - gut, den Metal-Gitarristen mal ausgenommen.
Was für ein Glück, dass Miller uns noch Furiosa geschenkt hat, wirklich ein Meilenstein des Action-Films.
3/3
Als Antwort auf Ralf Stockmann

Fun Fact: Ich kann mich inhaltlich bei #MadMax - #FuryRoad an fast nichts erinnern, aber was ich noch weiß ist: Als der Fime endete und der Kinovorhang fiel, gab es ein kurzes Schweigen, alle atmeten endlich mal wieder aus und dann setzte wirklich großer Beifall ein. Die Leute klatschten und auch ich hatte dieses Bedürfnis.

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