📰 Russian Assault Troops Return to Using Electric Scooters in Donetsk Region

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📰 Ukraine: Rapid Needs Assessment Report (Donestka, Dnipropetrovska, Zaporizka and Kharkivska Oblasts) Kyiv, December 2024

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📰 Russian Passport Issuance Plummeted 45% in 2024

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📰 “Contract 18-24": Recruiting center explains soldier selection and training process

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📰 69% of Ukrainians have trust in President Zelensky, poll finds

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Warschau rüstet auf – Tusk will jeden erwachsenen Polen für den Krieg


Mit 4,7 Prozent des BIP, das Warschau im laufenden Jahr für das Militär auszugeben plant, hat Polen heute die höchsten Verteidigungsausgaben unter allen NATO-Staaten. Die Summe beträgt etwa 186 Milliarden Złoty, umgerechnet rund 44,4 Milliarden Euro.

Auch während der sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft unter dem Motto "Sicherheit in Europa!", die Polen am 1. Januar von Ungarn übernommen hat, plant die polnische Regierung, sich für Sicherheit und Verteidigung einzusetzen.

Heute hat Polen die größte Armee der EU und gibt Milliarden von Euro für Kampfflugzeuge, Raketen, Panzer, Artillerie und weitere Ausrüstung aus. Sollte es zu einem umfassenden militärischen Konflikt kommen, verfügt das Land aber trotzdem nicht über die strategische Tiefe einiger anderer europäischer Staaten, meint General Wiesław Kukuła, der Generalstabschef der polnischen Streitkräfte, in einem Beitrag für Politico. "Wir sind Nachbarn der Russischen Föderation und ihres Verbündeten Weißrussland. Deswegen haben wir keinen Puffer zwischen uns und ihnen, und wir haben nur eine begrenzte Zeit, um uns vorzubereiten und zu reagieren", so Kukuła.

Polens Regierungschef Donald Tusk kündigte Pläne seiner Regierung an, die Armee des Landes auf eine halbe Million Soldaten mehr als zu verdoppeln und Millionen von Reservisten auszubilden. "Wir werden versuchen, bis Ende des Jahres ein Modell zu entwickeln, mit dem jeder erwachsene Mann in Polen für den Kriegsfall ausgebildet wird, sodass diese Reserve vergleichbar und den potenziellen Bedrohungen angemessen ist", sagte Tusk Anfang März in einer Rede vor dem polnischen Parlament. Er fügte hinzu, dass sich auch Frauen melden können.

Laut Tusk werde die Ausbildung freiwillig sein, um die Befürchtungen einer Rückkehr zur äußerst unpopulären Wehrpflicht, die 2008 abgeschafft wurde, zu zerstreuen.

Wie es heißt, arbeite das polnische Militär noch die Details aus und der Plan selbst soll bis Ende März vorgelegt werden.

Wie die Zeitung Rzeczpospolita berichtet, plane die Regierung "kurzfristige militärische Ausbildungsprogramme für Zivilisten ohne vorherige Erfahrung".

In diesen Intensivkursen, die nur wenige Tage dauern, werden den Teilnehmern neben ausgewählten militärischen Fähigkeiten die Grundlagen des Zivilschutzes und der Ersten Hilfe vermittelt.

Für diejenigen, die bereits eine militärische Ausbildung haben, bietet die Regierung Auffrischungskurse an, in denen man spezielle Fähigkeiten vertiefen kann. Zivilisten, die eine umfassendere Vorbereitung wollen, können sich für ein einmonatiges Programm anmelden.

Erstes Ziel des Ausbildungsprogramms sei es, "die Verfügbarkeit und Qualität von Reservisten zu verbessern", so Kukuła weiter. Denn diese könnten im Falle eines Konflikts "neben den Berufssoldaten operieren". Der ursprüngliche Plan sehe die Ausbildung von 100.000 polnischen Bürgern bis Ende 2026 vor.

Die Regierung müsse alles tun, um ein ausreichendes Interesse an dem Programm in der Bevölkerung zu gewährleisten, meint der Militärexperte Marek Kozubel in dem Beitrag für Politico. "Finanzielle Anreize sind von entscheidender Bedeutung, ebenso wie eine erfolgreiche Marketingkampagne, die die Vorteile der Teilnahme an Ausbildungsprogrammen hervorhebt."

Diesbezüglich meint General Kukuła, die Ausbildung soll Fähigkeiten vermitteln, "die sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten nützlich sind, wie Cybersicherheit oder medizinische Ausbildung". Er betont, dass solche Fähigkeiten "auch auf dem Arbeitsmarkt von Nutzen sein können". Außerdem würden die Anreize finanzielle Entschädigungen sowie Steuererleichterungen für die Teilnehmer und ihre Arbeitgeber vorsehen, so Kukuła.

Mehr zum Thema – Polens Innenministerium empfiehlt Bürgern Vorrat an Lebensmitteln und Medikamenten für drei Tage


de.rt.com/europa/240815-warsch…

📰 Zelensky, Starmer, Macron hold talks in Paris ahead of 'Coalition of the Willing' summit

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Putin: Der Westen versteht uns nicht – aber das hält uns nicht auf


Manche Menschen im Westen verstehen Russland nicht, aber das hindert das Land nicht daran, sich zu entwickeln. Mit diesen Worten wandte sich Präsident Wladimir Putin am Mittwoch bei einer Sitzung an den Aufsichtsrat der Bewegung der Ersten, einer russischen Kinder- und Jugendorganisation:

"Es gibt Menschen im sogenannten Westen, die Russland nicht verstehen. Aber das hält uns nicht davon ab, zu leben und uns weiterzuentwickeln. Im Gegenteil, es sollte uns motivieren, die Zahl der Menschen zu erhöhen, die uns verstehen und mit uns in Frieden und Freundschaft leben wollen."

Ein solches Ziel könne insbesondere durch intensive Arbeit mit der Jugend erreicht werden, betonte der Präsident. Er bekräftigte, dass Erfolg in diesem Bereich möglich sei, wenn aktiv und effektiv mit jungen Menschen gearbeitet werde – mit Kindern und Jugendlichen, die das Fundament der Zukunft des Landes bildeten und dieses wertschätzten.

Die im Jahr 2022 mit direkter Unterstützung Putins gegründete Bewegung der Ersten hat sich mittlerweile zu einer bedeutenden landesweiten Organisation entwickelt. Laut dem Präsidenten zählt sie inzwischen mehr als 11 Millionen Mitglieder und vereint mehrere Jugendorganisationen, darunter die Junarmija und die Russische Schülerbewegung.

"Die Bewegung wächst und erweitert sich. Heute zählt sie 11 Millionen Mitglieder, sogar mehr als 11 Millionen – das ist bereits eine beachtliche Armee."

Das Hauptziel der Organisation sei es, junge Menschen in Russland auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen, so Putin. Entscheidend sei dabei, jedem Einzelnen zu helfen, seinen "optimalen" Lebensweg zu finden.

"Fast jeder Mensch strebt nach Erfolg – selbst wenn er glaubt, nichts zu brauchen und dass alles in Ordnung ist. Doch in der Tiefe seiner Seele will jeder Erfolg. Um diesen zu erreichen, muss man seinen Weg im Leben finden und eine Berufung entdecken, der man sich mit Hingabe widmen kann. Genau aus diesem Grund wurde die Bewegung der Ersten ins Leben gerufen."

Pädagogen betonten, dass die Bewegung der Ersten keine Neuauflage der Pionierorganisation sei – sie sei längst mehr und habe eine neue Stufe erreicht. Weitere Teilnehmer des Kongresses erklärten, dass sie nun eine klare Vorstellung von der Zukunft hätten und dass diese für jeden von ihnen untrennbar mit der Heimat verbunden sei. Der Patriotismus sei das zentrale Element, das die Kinder und Jugendlichen aus den verschiedenen Organisationen zusammenbringe und vorantreibe. Alles andere baue sich um dieses Zentrum herum auf.

Auch außerhalb der offiziellen Programmpunkte spielte die Liebe zur Heimat, zur Familie und zu den Traditionen eine entscheidende Rolle. Während einige Teilnehmer eine riesige Leinwand bemalten, die einen Jungen und ein Mädchen vor der russischen Trikolore und dem Roten Platz zeigte, bereiteten sich andere auf die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges vor, indem sie in einem Workshop kunstvolle Anstecker aus Sankt-Georgs-Bändern herstellten.

Auf der Webseite der Bewegung werden ihre zentralen Werte genannt: Patriotismus, Dienst am Vaterland, historische Erinnerung, Einheit der Völker Russlands, starke Familien, Güte und Gerechtigkeit.

Während des Kongresses betonte Putin, dass der größte Sinn des Lebens nicht darin bestehe, Reichtümer anzuhäufen, sondern anderen Menschen und dem Vaterland zu dienen.

Im Rahmen der Veranstaltung unterstützte er den Vorschlag von Wladislaw Golowin, dem Stabschef der Junarmija, an den Fassaden der Bildungseinrichtungen des Landes den Leitspruch "Pflicht, Vaterland, Ehre" anzubringen. Gleichzeitig stellte Putin klar, dass dies "maßvoll und angemessen" geschehen müsse. Zugleich betonte der Präsident, dass es, so heroisch die Vergangenheit auch sei, wichtig sei, sich nicht ausschließlich darauf zu konzentrieren, sondern den Blick in die Zukunft zu richten:

"Auf dem Fundament, das uns unsere Vorfahren hinterlassen haben."

Mehr zum ThemaPutin: Es gibt keine "unfreundlichen Nationen", fremde Kulturen werden wir nie "canceln"


de.rt.com/russland/240802-puti…

📰 Ukraine-Russia war latest: Macron warns European force could be deployed as he meets Starmer and Zelensky in Paris

🔗 independent.co.uk/news/world/e…

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📰 Jailed Journalist Ponomarenko Receives New Sentence for Alleged Assault on Prison Guards

🔗 themoscowtimes.com/2025/03/27/…

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Kim inspiziert Tests von Kamikaze-Drohnen: DVRK soll KI und Drohnenproduktion vorrangig entwickeln


Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) hat jüngst verschiedene unbemannte Luftfahrzeuge getestet. Nach Angaben der Nachrichtenagentur KCNA wohnte den Starts auch der Staatschef Kim Jong-un bei. Getestet wurden diverse Drohnentypen: von Aufklärungsdrohnen über KI-gesteuerte Drohnen bis hin zu Kamikaze-Drohnen. Die DVRK-Medien verbreiteten am Donnerstag mehrere Aufnahmen von den Tests. Einige Fotos wurden offenbar aus Geheimhaltungsgründen verpixelt.

Savunma Bilimleri Araştırma Çalışmalarını Denetledim.Kim Jong Un Inspected Defence Science Research Work. pic.twitter.com/9HsHZjkuM6
— Kim Jong Un ve Yeğenleri 🇰🇵 (@kimileyegenleri) March 26, 2025

Kim beauftragte die Regierung, die Bereiche KI und Drohnenproduktion als vorrangig zu behandeln. Diese Branche solle schnell entwickelt werden, forderte der Staatschef. Er begründete dies mit dem sich zuspitzenden Wettbewerb und der zunehmenden Verwendung von Drohnen zu Militärzwecken. Unbemannte Luftfahrzeuge seien in der modernen Kriegsführung eines der führenden Kampfmittel. Daher solle ihre Produktion gesteigert werden.

Besonders viel Wert legte Kim auf KI-gesteuerte Drohnen. Diese Technologie werde eine ausschlaggebende Rolle bei der Überwachung von potenziellen Bedrohungen und bei der Beschaffung von Schlüsselinformationen spielen, sagte der Staatschefs bei der Inspektion.

Nach KCNA-Angaben stellten alle getesteten Drohnen ihre innovativen Eigenschaften unter Beweis.

Mehr zum Thema - Pjöngjang warnt Tokio vor "rücksichtsloser" Stationierung von Langstreckenraketen auf Kyushu-Insel

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de.rt.com/asien/240796-kim-bes…

📰 China Won’t Be the Obvious Winner in Latin America

🔗 foreignpolicy.com/2025/03/27/c…

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📰 European Leaders to Try to Hammer Out Ukraine Support Plans

🔗 nytimes.com/2025/03/27/world/e…

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📰 Reeves says trade wars ‘no good for anyone’ as new Trump tariffs raise further fears for UK economy – UK politics live

🔗 theguardian.com/politics/live/…

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📰 North Korea's Kim Parades New Drones Amid Reports It’s Sent More Troops To Russia

🔗 rferl.org/a/33361704.html

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📰 North Korea sent 3,000 more troops to Russia to offset Ukraine war losses, South Korea says

🔗 kyivindependent.com/north-kore…

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Trump-Osterkuchen: Moskauer Restaurants bereiten sich auf Fest mit politischen Untertönen vor


"Die Vorbereitungen auf den österlichen Waffenstillstand haben bereits begonnen" – so der Untertitel eines Fotos aus einem Moskauer Restaurant auf dem Telegram-Kanal "Lider mnenij sredi udobrenij". Es zeigt einen russischen Osterkuchen – Kulitsch – in Form des Kopfes des US-Präsidenten Donald Trump.

Das ist einerseits eine weitere Dimension der extravaganten russischen Gastronomie, wo sich die Gastronomen zu wichtigen Feiertagen gegenseitig in kulinarischer Kreativität zu übertreffen versuchen. Zu Ostern zum Beispiel bereiten sie einen goldenen Kulitsch zu, der bis zu tausend Euro kostet – oder einen "Dubai-Osterkuchen" in Anlehnung an die Dubai-Schokolade. Und auf der anderen Seite eine Antwort auf die aktuelle politische Agenda. Das Portal Moskvich.mag schreibt:

"Jetzt bringen alle zum Hype etwas mit Donald Trump in Verbindung, und die Konditoren sind da keine Ausnahme. Für Ostern des Jahres 2025 sind bereits Vorbestellungen für Trump-Kuсhen in Form des Kopfes des US-amerikanischen Präsidenten möglich ...Trumps güldenes Haar ist seit Langem ein beliebtes Motiv für Witze, und in den sozialen Netzwerken gab es sogar einmal ein Bild von einem Sandwich in Form seines Kopfes, auf dem Käse sein Haar imitierte. Trotzdem sieht dieser Trump-Kulitsch irgendwie zu ungewöhnlich aus, denn in Russland ist man es nicht gewohnt, dass die köstlichste Spitze des Kuchens als Haar des amerikanischen Präsidenten gestaltet sein kann. Ein solcher Kuchen wäre wohl eher für die Festtafel einer amerikanischen Familie orthodoxer Republikaner geeignet."


Kulitsch in Gestalt des US-amerikanischen Präsidenten ist für Moskauer Verhältnisse nicht billig – er kostet um die 40 Euro. Und er lässt sich bereits für den Ostertisch vorbestellen, so die Moskauer Gastronomen.

Mehr zum Thema – "Russisches Panasien" und eine Gastro-Revolution: Köche schlagen eine neue Richtung ein

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de.rt.com/russland/240765-trum…

Berlin: Fahrerflucht von Jugendlichen ohne Führerschein endet mit mehreren Verletzten


Der Vorfall ereignete sich am späten gestrigen Abend im Weddinger Ortsteil Gesundbrunnen, Bezirk Mitte. Laut Mitteilung der Polizei sollte ein auffälliges Carsharing-Fahrzeug durch Einsatzkräfte kontrolliert werden. Der laut Ermittlungen 17-jährige Fahrer versuchte sich dann der Kontrolle des Beamten durch Rückwärtsfahren zu entziehen. Der Polizist wurde dabei am Arm verletzt. Der Flüchtende fuhr im Verlauf der Ereignisse mehrere Personen an und prallte final gegen eine Hauswand. Eine 25-jährige Fußgängerin wurde dabei zwischen dem Fahrzeug und der Hauswand eingequetscht und musste schwer verletzt in ein Krankenhaus transportiert werden.

Die Berliner Feuerwehr berichtet über ihr Social-Media-Team, dass aufgrund der Mitteilung durch die Leitstelle und dem genutzten "Alarmierungsstichwort" der Einsatz als "Massenanfall an Verletzten" durchgeführt wurde. Dazu heißt es in der Meldung nach Ende des Einsatzes:

"Im Einsatzabschnitt "Mezinische Rettung" wurden 8 Personen notärztlich gesichtet. Daraus resultierten 1 lebensgefährlich verletzte Person, 5 leicht verletzte Personen und 2 betreuungsbedürftige Personen. Es gab 4 Transporte ins Krankenhaus."

Demnach waren "22 Fahrzeuge und 60 Einsatzkräfte tätig", zudem ein Rettungshubschrauber. Die Polizeimeldung ergänzt zum weiteren Verlauf des eskalierenden Vorfalls.

"Polizisten nahmen den Fahrer sofort fest. Drei weiteren Insassen im Alter von 16-19 wurde vorläufig die Freiheit entzogen. Der 17-jährige Tatverdächtige ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Gegen ihn wird wegen mehrerer Verkehrsstraftaten und gefährlicher Körperverletzung ermittelt."

Ein Artikel des Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtete im Vorjahr darüber, dass die Berliner Justiz im Jahr 2023 "in 811 Fällen Ermittlungen wegen Autorennen auf Berliner Straßen eingeleitet" hatte. Die Polizei habe seit Jahren eine "Spezialabteilung für verbotene Kraftfahrzeugrennen" eingerichtet. Dazu heißt es weiter:

"Die meisten Fälle seien im Corona-Jahr 2020 mit 871 Verfahren registriert worden. 2022 wurden laut Winkelmann 755 Verfahren bei der Amtsanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft wegen verbotener Kraftfahrzeugrennen eingeleitet. Im Jahr 2023 wurde die zweithöchste Zahl an Verfahren seit einer Gesetzesverschärfung im Jahr 2017 eingeleitet."

Insgesamt gab es nach Angaben der Justiz seit der Gesetzesänderung rund 4.300 themenbezogene Verfahren. Etwa 1.100 Fälle seien rechtskräftig abgeschlossen worden.

Mehr zum Thema – Wer sabotiert die Berliner Stadtautobahn?


de.rt.com/inland/240808-berlin…

📰 Number of foreigners obtaining Russian citizenship falls to five-year low

🔗 meduza.io/en/news/2025/03/27/n…

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📰 Ukraine's Engels drone strike destroyed 96 Russian cruise missiles, General Staff claims

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📰 Russia and North Korea discuss possible visit by Kim Jong Un

🔗 meduza.io/en/news/2025/03/27/r…

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📰 1 killed, 34 injured in Russian attacks against Ukraine over past day

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📰 US finalizes Ukraine minerals deal, signing possible next week, treasury secretary says

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📰 НАЖИВО

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Die Welt reagiert auf die Ankündigung von US-Autozöllen – Laschet: "Mit voller Wucht reagieren"


US-Präsident Donald Trump hat den Handelskonflikt mit Deutschland, der EU und anderen wichtigen Handelspartnern verschärft und zusätzliche Einfuhrzölle von 25 Prozent auf Autos verhängt. Deutschland lieferte im vergangenen Jahr 445.000 Autos im Wert von 24,8 Milliarden Dollar in die USA. Die Vereinigten Staaten sind vor den europäischen Ländern der wichtigste Absatzmarkt für deutsche Hersteller.

Wirtschaftsminister Robert Habeck forderte ein konsequentes Vorgehen gegen die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Sonderzölle auf alle nicht in den USA gefertigten Autos. "Es kommt jetzt darauf an, dass die EU eine entschlossene Antwort auf die Zölle gibt – es muss klar sein, dass wir gegenüber den USA nicht klein beigeben werden", erklärte der Grünen-Politiker am Donnerstag.

Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) bezeichnete die Entscheidung als fatales Signal für den freien und regelbasierten Handel. "Die Zölle, die ab dem 2. April in Kraft treten sollen, stellen eine erhebliche Belastung für die Unternehmen und die eng verflochtenen globalen Lieferketten der Automobilindustrie dar", teilte Hildegard Müller mit.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bezeichnete den Schritt als "schlecht für die Unternehmen und noch schlechter für die Verbraucher", während der kanadische Premierminister Mark Carney die Zölle als "direkten Angriff" auf die kanadischen Arbeitnehmer bezeichnete. Er erklärte zugleich, dass Vergeltungsmaßnahmen in Betracht gezogen würden.

"Wir werden unsere Arbeiter verteidigen, wir werden unsere Unternehmen verteidigen, wir werden unser Land verteidigen, und wir werden es gemeinsam verteidigen", sagte Carney vor Reportern in Ottawa.


Weitere deutsche Politiker forderten eine harte Reaktion der EU. "Die Antwort kann nur europäisch sein, da Außenhandel in EU-Zuständigkeit liegt", erklärte CDU-Außenpolitiker Armin Laschet gegenüber dem ZDF. Reagiert werden müsse "mit voller Wucht" für den großen europäischen Binnenmarkt insgesamt.

Japans Ministerpräsident erklärte, Tokio werde bald auf die neuen US-Zölle reagieren. "Wir müssen abwägen, was das Beste für Japans nationale Interessen ist. Wir legen alle Optionen auf den Tisch, um die effektivste Antwort zu finden", sagte Shigeru Ishiba im Parlament.

Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva erklärte, Trump riskiere, die US-Wirtschaft mit zusätzlichen Zöllen zu schädigen.
"Protektionismus hilft keinem Land der Welt", so Lula am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Tokio. Er kündigte an, bei der Welthandelsorganisation (WTO) Beschwerde gegen eine Handelsabgabe auf brasilianischen Stahl einzulegen.

Positiv reagierte dagegen Shawn Fain, der Präsident der US-Autogewerkschaft United Auto Workers Union (UAW):

"Wir applaudieren der Trump-Administration für ihr Engagement, das Freihandelsdesaster zu beenden, das die Arbeiterklasse jahrzehntelang belastet hat. Diese Zölle sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung für die Automobilarbeiter und die Arbeitergemeinschaften im ganzen Land."


Die Gewerkschaft United Auto Workers, seit langem Kritiker von Freihandelsabkommen, die ihrer Meinung nach US-amerikanische Arbeitsplätze vernichtet haben, lobte den Schritt der Trump-Regierung.

Mehr zum Thema - Trump kündigt Sekundärzölle für Venezuela an


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📰 How Russia behaves in the coming days will reveal a lot—if not everything

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📰 Минулої ночі в нашому небі було ще 117 доказів затягування Росією цієї війни – 117 ударних дронів, серед яких більшість – це «ша...

🔗 t.me/V_Zelenskiy_official/1369…

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Manifest gegen Profitgier: Russische Museen lehnen Instrumentalisierung der Kunst ab


Der Museumsverband Russlands hat ein neues Manifest verabschiedet. Es trägt den Titel "Museum im Hier und Jetzt". Das Dokument, das von Michail Piotrowskij, dem Leiter der Staatlichen Eremitage, unterzeichnet wurde, ist ein programmatischer Text, der den Platz der Museen in der modernen Welt definiert. In der Erklärung wird unter anderem auf die "Tendenz, Museen als Freizeitbetriebe zu betrachten" und den Ausschluss "öffentlicher Organisationen von der Entscheidungsfindung" hingewiesen.

Damit sind Entscheidungen im Bereich der Kunst gemeint - und höchstwahrscheinlich auch kontroverse wie die Entscheidung, Andrej Rublews legendäre Ikone "Dreifaltigkeit" ohne Rücksicht auf die Meinung von Restauratoren und Kunstexperten an die Kirche zu übergeben. Das neue Museumsmanifest – der Verband der russischen Museen verfasst solche Programme in regelmäßigen Abständen und reagiert damit auf Veränderungen im kulturellen Umfeld und in der Situation im Lande – beginnt mit den Worten:

"Museen sind Forschungs-, Kultur- und Bildungseinrichtungen, Bewahrer und Übermittler des kulturellen Codes der Nation; ihr Niveau ist ein Kriterium für die Qualität, das genetische Gedächtnis und die Integrität der historischen und kulturellen Bilder der Nation. In einer Zeit, in der sich die Welt quälend umstrukturiert, ist das Museum eine Insel der Stabilität, die sowohl die Art als auch den Stil des Wandels durch die Erfahrung von Geschichte und Kunst erklärt."


Das "Feld der Normalität, Freundlichkeit und Ruhe", das das Museum um sich herum schafft, ist ein Indikator für seinen Erfolg, der durch die Expertenmeinung der Museumsgemeinschaft bestätigt wird.

Das Manifest erklärt die Bereitschaft der Museumsgemeinschaft, sich an der Auswahl und Ausbildung des Museumspersonals zu beteiligen, das ein "einzigartiges Gut" ist. Museumsfachleute erinnern auch daran, dass ein echtes Museum eine Art "Qualitätssiegel" ist. Und dass ein Museum nicht an maschinellen Regeln und Sanktionen gemessen werden kann – es muss ein hohes Maß an Entscheidungsfreiheit haben. The Art Newspaper schreibt über das Manifest:

"Das Wichtigste steht jedoch in der Erklärung zum Manifest, in der die strategischen Ziele betont werden: Die Einheit des Museumswesens des Landes zu bewahren, die Sammlungen und Kuratoren gesetzlich zu schützen und ein subtiles System zur Bewertung des Erfolgs eines Museums zu entwickeln. 'Das Problem besteht darin, die Mission des Museums zu verstehen – die Bewahrung der DNA der Nation und der Menschheit, sowohl durch die Museen selbst als auch durch die Außenwelt ... diese Mission läuft Gefahr, unter den Druck einer Tendenz zu geraten, die Museen als Freizeitunternehmen zu betrachten, die maschinelle Buchführung zum Hauptkriterium für die Bewertung des Erfolgs zu machen und die öffentlichen Einrichtungen von der Entscheidungsfindung auszuschließen', heißt es in der Erklärung."


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