📰 DIU: Russia has strong missile production and enough stockpiles for mass strikes on Ukraine
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📰 Record number of Russians support peace talks, end of war in Ukraine, poll shows
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Some 64% of the respondents favored peace talks, representing a 6% increase since March.Kateryna Hodunova (The Kyiv Independent)
Dort nehmen russische Truppen demnach täglich neue Ortschaften ein. Dadurch werde eine Blockade von Sumy durch Artillerie und Drohnen möglich.
Podoljaka sagt zwar, dass er nicht wisse, was die Armeeführung vorhabe, rät jedoch: "Als Einwohner der Stadt würde ich sie jedoch sofort verlassen, denn sich in einer Kampfzone zu befinden, ist alles andere als toll."
Er hoffe, dass die Stadt bald in ihren "Heimathafen" Russland zurückkehren werde, denn "dann können wir mit dem Wiederaufbau beginnen und ein friedliches Leben führen".
Auch in den Regionen Kupjansk, Liman und Konstantinowka berichten Podoljaka zufolge russische Einheiten von Fortschritten.
Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg
📰 Ukraine secretly prepared Operation Spider Web, knowing US would oppose it - NYT
📰 Russian Investigators Blame Ukraine for Deadly Bridge Blasts Near Border
🔗 themoscowtimes.com/2025/06/03/…
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Russian investigators on Tuesday accused Ukraine of orchestrating the detonation of two bridges in border regions that killed at least seven people and injured more than 100 others.The Moscow Times
📰 ICU Weekly Insight: Ukraine Missed the Scheduled Payment on VRIs
📰 Ukraine confirms 41 Russian aircraft including bombers hit during Operation Spiderweb
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Kyiv earlier claimed it disabled 34% of Russia's strategic bomber fleet in what is seen as one of the most daring operations during the full-scale war.Kateryna Hodunova (The Kyiv Independent)
📻 Ukraine: On the ground as Russia strikes Odesa | Telegraph Original
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Der frisch gewählte polnische Präsident Karol Nawrocki wird von Russland strafrechtlich gesucht. Laut der öffentlichen Datenbank des russischen Innenministeriums wird ihm eine Beteiligung an der Zerstörung sowjetischer Kriegsdenkmäler vorgeworfen. Genauere Angaben zu den Vorwürfen machte Moskau bisher nicht.
Nawrocki ist parteilos, genießt jedoch die Rückendeckung der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). In der Stichwahl setzte er sich knapp mit 50,89 Prozent gegen den liberalen Warschauer Bürgermeister Rafał Trzaskowski durch. Die Amtseinführung ist für den 6. August geplant. Von 2017 bis 2021 leitete Nawrocki das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig – ein zentraler Ort polnischer Erinnerungskultur. Zuletzt stand er dem Institut für Nationales Gedenken (IPN) vor, das für die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit zuständig ist.
Bereits seit Februar 2024 steht Nawrocki im Fokus russischer Strafverfolgungsbehörden. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur TASS laufen seitdem Ermittlungen gegen mehrere hochrangige polnische Beamte – wegen der systematischen Entfernung sowjetischer Denkmäler.
Die Hintergründe dieses Konflikts reichen tief in die Geschichte zurück: Zwischen 1944 und 1945 verlor die Sowjetunion über 600.000 Soldaten bei der Befreiung Polens von der deutschen Wehrmacht. Nach dem Krieg wurden im ganzen Land Gedenkstätten zu Ehren der Roten Armee errichtet. Doch nach dem Ende des Kalten Krieges wurden diese zunehmend als Symbole sowjetischer Besatzung betrachtet und nach und nach entfernt.
Nawrocki verteidigte die Demontage sowjetischer Monumente mehrfach öffentlich. Im Oktober 2022 sagte er der polnischen Nachrichtenagentur PAP:
"Die Denkmäler zur Verherrlichung der Roten Armee als 'Befreierin' sind Monumente der Lüge – Symbole eines Systems, dessen Geist sich in Russlands heutigem Handeln wiederfindet."
Auch darüber hinaus ist Nawrocki für seine scharfe Kritik an Moskau bekannt. Im August 2023 erklärte er im Gespräch mit dem Sender TV Republika:
"Russland ist in seinem Wesen imperialistisch – ob im weißen Terror, im roten Terror oder im Terror der Gegenwart. Die Methoden mögen sich ändern, das Ziel bleibt dasselbe."
In Bezug auf den Ukraine-Konflikt vertritt Nawrocki eine zwiegespaltene Position. Zwar unterstützt er weiterhin die militärische Hilfe für Kiew, lehnt jedoch eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und den Einsatz polnischer Truppen entschieden ab. Auch engere Handelsbeziehungen zwischen der EU und der Ukraine sieht er kritisch. In einem Interview mit dem katholischen Sender TV Trwam sagte er im April 2025:
"Für unsere Hilfe hat Polen nichts erhalten. Die Ukraine verhält sich uns gegenüber nicht partnerschaftlich. Ich bin zutiefst enttäuscht von Selenskij."
Seine Skepsis gilt auch Brüssel. Bereits im Februar 2025 erklärte er dem Portal Wirtualna Polska:
"Die Europäische Union ist heute schwach und versinkt im Chaos. Der beste Beweis: Die Gespräche mit Russland finden ohne Europas Beteiligung statt."
Mehr zum Thema – Polen: Nach Nawrocki-Sieg zittert Tusk-Regierung – Droht eine Krise Berlin-Warschau?
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat die jüngsten Äußerungen des britischen Premierministers Keir Starmer zur militärischen Aufrüstung scharf verurteilt und zur Gründung eines europaweiten Friedensbündnisses aufgerufen. In seiner wöchentlichen Fernsehsendung "Con Maduro+" auf dem staatlichen Sender Venezolana de Televisión nannte er Starmers Aussagen "wahnsinnig" und "verzweifelt".
Hintergrund der scharfen Reaktion sind die neuen verteidigungspolitischen Pläne Londons: Am 2. Juni 2025 stellte Premierminister Starmer in Glasgow eine umfassende Verteidigungsstrategie vor, die auf drei zentralen Säulen beruht – Erhöhung der Verteidigungsausgaben, Modernisierung der Streitkräfte und Stärkung der nuklearen Abschreckung. An erster Stelle nannte er die "Umstellung auf Kriegsbereitschaft". Diese sei angesichts wachsender Spannungen in Europa notwendig, so Starmer. Die Sicherheit des Landes solle dabei auf der engeren Zusammenarbeit mit den NATO-Partnern basieren.
Das Vereinigte Königreich plant, seine Verteidigungsausgaben bis 2027 auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu steigern. Finanziert werden soll dies durch Einsparungen in anderen Bereichen – etwa bei der Auslandshilfe. Parallel dazu soll das britische Militär durch neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Drohnen und Cyberfähigkeiten modernisiert werden. Konkret ist unter anderem der Bau von bis zu zwölf nuklearbetriebenen Angriffs-U-Booten, die Beschaffung von 7.000 Langstreckenwaffen sowie der Aufbau von mindestens sechs neuen Munitionsfabriken geplant.
Darüber hinaus kündigte Starmer an, dass 15 Milliarden Pfund (rund 20 Milliarden US-Dollar) in die Modernisierung des britischen Nukleararsenals investiert werden sollen. Ziel sei es, angesichts der Bedrohung durch Russland eine glaubwürdige seegestützte Abschreckung aufrechtzuerhalten. Die militärische Innovationskraft solle künftig mit der "Geschwindigkeit militärischer Zeiten" vorangetrieben werden. Ein neuer Verteidigungsbericht schlägt dazu 62 konkrete Maßnahmen vor – sie alle sollen umgesetzt werden.
Starmer betonte, Großbritannien sende damit ein klares Signal Richtung Moskau: Nur ein starkes, modernes Arsenal könne potenzielle Aggressoren abschrecken. "Die beste Methode zur Vermeidung von Konflikten ist die Vorbereitung auf den Ernstfall", erklärte der Premier.
Diese Worte stießen in Caracas auf scharfe Kritik. "Der Premierminister Großbritanniens sagt, er bereite sich auf einen Krieg vor. Ist das ethisch, ist das moralisch? Braucht die Menschheit wirklich neue Kriege?", fragte Maduro. "Von Venezuela aus sagen wir: Nie wieder Krieg! Die Menschheit braucht Frieden – und es ist absurd, in Europa erneut vom Krieg zu sprechen."
Er warf Starmer vor, im Namen "dekadenter Eliten und der Rüstungsindustrie" zu sprechen – jener Kräfte, die aus seiner Sicht bereits zwei Weltkriege entfesselt haben. "Seit dem Sieg der Roten Armee über den Nationalsozialismus sind 80 Jahre vergangen – und nun erklären sie, sie bereiten sich auf einen großen Krieg vor", sagte Maduro.
Besonders deutlich wurde der venezolanische Präsident mit Blick auf die britische Bevölkerung:
"Ich rufe die Menschen in Großbritannien, in London, in Liverpool auf: Reagiert auf diesen verrückten, verzweifelten Kriegsaufruf eures Premierministers."
Abschließend forderte er die europäischen Staaten auf, ein starkes, gesellschaftlich verankertes Friedensbündnis ins Leben zu rufen – ein klares Signal gegen Aufrüstung und Eskalation. Europa brauche eine neue, breite Volksbewegung "gegen den Krieg, zu dem dieser wahnsinnige Premierminister Starmer aufruft."
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