📰 Operation Endless Wisdom
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#Opinion #Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Substack #Ukraine
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📰 Ми почали програму Build with Ukraine, і влітку підпишемо відповідні домовленості про початок експорту наших технологій за кордо...
🔗 t.me/V_Zelenskiy_official/1480…
#RussianInvasion #RussianWar #Telegram #Ukraine #Video #Zelensky
Ми почали програму Build with Ukraine, і влітку підпишемо відповідні домовленості про початок експорту наших технологій за кордон у форматі відкриття ліній виробництва в країнах Європи і, може, не тільки – у тих країнах, які нам допомагають, які фіна…Telegram
1969 erreichten den kanadischen Lokalsender CJOH-TV über ein Dutzend Beschwerden, weil eine Folge der Science-Fiction-Serie Star Trek unterbrochen wurde - durch Liveaufnahmen der Mondlandung.
#Mond #StarTrek #Kanada #Armstrong #Aldrin #Collins #Apollo
ottawacitizen.com/news/local-n…
To mark our 175th anniversary year, we feature a different front page each week from past editions of the Ottawa Citizen. Today, July 21, 1969.Bruce Deachman (Ottawa Citizen)
📰 Syrsky: Ukraine Fights Back Shahed Drones with Light Planes
📰 Ukraine Army Chief Vows to Expand Strikes on Russia
🔗 themoscowtimes.com/2025/06/22/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukraine's top military commander vowed to increase the "scale and depth" of strikes on Russia in remarks made public on Sunday.AFP (The Moscow Times)
📰 Transition of Armed Forces of Ukraine to corps system will allow for counteroffensive - Syrskyi
Roland Häder🇩🇪 mag das.
📰 Ukraine Still Holds Ground in Russia’s Kursk, Syrsky Says
📰 Ukraine's deep strikes cost Russia over $10 billion this year, Syrskyi says
🔗 kyivindependent.com/ukraines-d…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
This includes $1.3 billion in direct damage. The estimated cost-to-result ratio of Ukrainian deep strikes is 1:15, Commander-in-Chief Oleksandr Syrskyi told journalists on June 21.Martin Fornusek (The Kyiv Independent)
Die als Huthi bekannte jemenitische Gruppierung Ansar Allah hat die US-Angriffe auf die Atomanlagen in Iran verurteilt und versprochen, Teheran in seinem Konflikt mit Israel und den USA zu unterstützen. Dies ist einer Erklärung des politischen Büros von Ansar Allah zu entnehmen, wie der Fernsehsender Al-Masirah berichtet hat.
In der Nacht zum Sonntag haben die USA drei iranische Atomanlagen in Natans, Fordo und Isfahan angegriffen. US-Präsident Donald Trump erklärte, das Ziel sei die Zerstörung der iranischen Kapazitäten zur Uran-Anreicherung gewesen. Teheran müsse sich bereit erklären, diesen Krieg zu beenden, andernfalls werde Iran vor der Wahl zwischen Frieden und einer Tragödie stehen, so Trump weiter.
In ihrer Erklärung verurteilten die Huthis "die brutale und feige Aggression der Vereinigten Staaten von Amerika gegen die Islamische Republik Iran".
Weiter gibt die Führung der schiitischen Bewegung bekannt:
"Die Aggression gegen Iran stellt einen eklatanten Verstoß gegen alle internationalen Gesetze und Konventionen und eine gefährliche Eskalation dar; sie ist eine direkte Bedrohung für die regionale und internationale Sicherheit und den Frieden.Wir erklären unsere Unterstützung für die Islamische Republik Iran – ihre Führung, ihr Volk und ihre Armee – im Kampf gegen die zionistische und US-amerikanische Aggression."
Hizam al-Assad, Mitglied des politischen Büros von Ansar Allah, schrieb seinerseits im sozialen Netzwerk X, dass "die USA die Verantwortung für die Folgen ihrer Angriffe auf Iran tragen müssen".
Er bekräftigte die Bereitschaft der Huthi-Kräfte, auf die US-Angriffe auf Ziele in Iran zu reagieren und ihre Angriffe auf US-Schiffe im Roten Meer wieder aufzunehmen. Al-Assad drohte in dem Zusammenhang mit einer "stärkeren und umfassenderen Reaktion".
Wie die internationale Atombehörde IAEA auf X mitteilte, wurde keine Strahlung außerhalb der iranischen Anlagen freigesetzt. "Nach Angriffen auf drei Atomanlagen in Iran – darunter Fordo – kann die IAEA bestätigen, dass bislang keine Erhöhung der Strahlenwerte außerhalb der Anlagen gemeldet wurde."
Mehr zum Thema – USA im Krieg mit Iran: US-Luftwaffe bombardiert in der Nacht nukleare Anlagen
Die pakistanische Regierung hat am Freitag US-Präsident Donald Trump offiziell für den Friedensnobelpreis 2026 nominiert. In der entsprechenden Mitteilung auf der Plattform X hieß es zur Begründung, dass Islamabad damit das entschlossene diplomatische Durchgreifen des Republikaners in der jüngsten Krise zwischen Indien und Pakistan anerkenne. Trump habe mit seinem "großen strategischen Weitblick" und seiner "brillanten Staatskunst" den sich rapide verschlimmernden bewaffneten Konflikt deeskaliert und eine größere Auseinandersetzung zwischen den beiden Atommächten verhindert.
"Dieses Durchgreifen zeugt von seiner Rolle eines echten Friedensstifters und von seinem Engagement für eine Konfliktlösung durch Dialog."
Darüber hinaus würdigte Pakistan den Pragmatismus des 47. US-Präsidenten und brachte zudem seine Hoffnung zum Ausdruck, dass Trump mit seiner Außenpolitik weiter zur regionalen und globalen Sicherheit beitragen werde. In diesem Kontext wurde im X-Eintrag die akute Krise im Nahen Osten erwähnt. Explizit nannte Islamabad die humanitäre Tragödie im Gazastreifen und den eskalierenden Konflikt zwischen Israel und Iran.
Gleichzeitig nutzte Pakistan die Gelegenheit, Indien für den jüngsten Konflikt um die Region Jammu und Kaschmir verantwortlich zu machen. Die ganze Welt habe nämlich die "unbegründete und unrechtmäßige Aggression Indiens" miterlebt. Es habe sich um eine schwere Verletzung der Souveränität und der territorialen Integrität Pakistans gehandelt. Das Vorgehen des Nachbarlandes habe dabei zu unschuldigen Opfern unter der Zivilbevölkerung geführt. Pakistan habe von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch gemacht.
Die Nominierung erfolgte nur zwei Tage, nachdem Trump im Weißen Haus mit dem pakistanischen Generalstabschef Asim Munir zusammengetroffen war. Neben dem viertägigen Konflikt zwischen Indien und Pakistan besprachen die beiden Männer am Mittwoch unter anderem den sich verschärfenden Konflikt zwischen Israel und Iran.
Anfang Februar hatte Trump bei einer Veranstaltung im Weißen Haus erklärt, dass er einen Friedensnobelpreis verdiene. Trotzdem werde er diese Auszeichnung nie bekommen, weil er zu konservativ sei.
Tatsächlich gibt es sowohl in den USA als auch international zahlreiche Politiker, die den Republikaner als würdigen Kandidaten für den Friedensnobelpreis sehen. Medien haben unterdessen über mögliche Nominierungen aus Südkorea, Osttimor und der Ukraine berichtet. Auch der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko zeigt sich bereit, seinen US-Amtskollegen für dessen Friedensbemühungen zum Nobelpreis vorzuschlagen, obwohl Lukaschenko der Meinung ist, dass diese Auszeichnung nichts mehr wert sei.
Mehr zum Thema ‒ Indien und Pakistan einigen sich auf Waffenruhe
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📰 Putin declares ‘all of Ukraine is ours’ in latest blow to peace talks
🔗 independent.co.uk/news/world/e…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russian president also hints that Moscow stands ready to use a nuclear weapon if Kyiv’s forces use a so-called ‘dirty bomb’Alex Croft (The Independent)
📰 Russia seeks to advance along almost entire front in Ukraine's east, Syrskyi says
🔗 kyivindependent.com/russia-see…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
As of mid-June, Ukrainian defenders are fighting close to 695,000 Russian troops in Ukraine across a 1,200-kilometer (750-mile) front, Commander-in-Chief Oleksandr Syrskyi said.Martin Fornusek (The Kyiv Independent)
📰 Ukraine Says Received 20 Russian Bodies in War Dead Exchanges
Von Gert Ewen Ungar
Bodo Schiffmann ist Arzt. Bis 2020 war seine berufliche Karriere unauffällig. Abitur, Zivildienst, Studium, Promotion, schließlich praktizierender Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Dann kam Corona. Seine maßnahmenkritische Haltung bescherte Schiffmann einen recht langen Eintrag auf Wikipedia, dem jedes Bemühen um Objektivität fehlt. Schiffmann sei Verschwörungstheoretiker, Querdenker, Corona-Leugner und Holocaust-Verharmloser. Es werden die ganzen Attribute aneinandergereiht, mit denen der Mainstream und die etablierten Parteien im Jahr 2020 und 2021 Kritiker der Maßnahmen gegen Corona verunglimpft haben.
Das deutet an, wer die Verfasser des Beitrags sind, sie sitzen in den Denunziationsstuben der großen deutschen Medien. Der Beitrag ist schlecht gealtert. Viel von dem, was damals offiziell als Desinformation gebrandmarkt wurde, erwies sich im Nachhinein als richtig. Der Eintrag über Schiffmann sagt daher viel über Wikipedia und ihre mangelnde Qualität als Enzyklopädie aus, über Bodo Schiffmanns intellektuelle Kompetenz sagt sie dagegen nichts.
Schiffmann ist ein kritischer Geist, der sich aktiv um Fakten und das Erkennen von Zusammenhängen bemüht. Mit "Warum Deutschland seine Geschichte nicht aufarbeitet" hat er ein Buch vorgelegt, das mit dem Mythos aufräumt, mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hätte es in Westdeutschland eine Stunde Null und einen Neuanfang gegeben.
Schiffmann weist nach, dass es in Westdeutschland unter Adenauer personelle Kontinuitäten vor allem in den Bereichen Überwachung und Kontrolle gab. Reinhard Gehlen zum Beispiel, einst Chef der NS-Aufklärung "Fremde Heere Ost", gründete unmittelbar nach dem Krieg unter Aufsicht der CIA die "Organisation Gehlen", die schließlich in Bundesnachrichtendienst, BND, umbenannt wurde. Der Chef-Spion der Bundesrepublik war ein gestandener Nazi. Aus der Organisation Gehlen ging zudem der Think-Tank Wissenschaft und Politik hervor, der aus Haushaltsmitteln finanziert wird und die deutsche Politik berät. Das bekannteste Gesicht des Think-Tanks ist die Talkshow-affine russophobe Hetzerin Claudia Major. Na, wenn das mal kein Zufall ist.
Gehlen war der erste Präsident des BND. Ebenso gab es beim Aufbau der Exekutive personelle Kontinuitäten. Besonders erschreckend aber ist, dass auch in der Judikative kein großer Bruch zwischen NS-Diktatur und Adenauer-Demokratie zu erkennen ist. Dadurch wurde eine konsequente Entnazifizierung und ein tatsächlicher Neuanfang verhindert. NS-Verbrecher wurden vom System gedeckt, ist Schiffmanns These, nicht versehentlich, sondern mit voller Absicht und mit Rückendeckung der USA. Die Kontinuität war gewollt.
Auch medial gab es keinen wirklichen Neuanfang, weist Schiffmann nach. Die Verbindung von Politik und Medien blieb erhalten, den deutschen Medien fiel weiterhin die Aufgabe zu, die deutsche Gesellschaft zu steuern und zu kontrollieren. Auch das ist kein Versehen, geht aus dem hervor, was der Autor zusammengetragen hat. Die offene Diffamierung von Maßnahmenkritikern während der Coronazeit war kein Ausrutscher, kein journalistischer Patzer. Der deutsche Journalismus zeigte sich im Gegenteil auf ganz authentische Weise und setzte die ihm anvertraute Aufgabe bestmöglich um: Kontrolle und Manipulation der deutschen Gesellschaft.
Es ist Schiffmann wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, dass die Enkel jener Kader, die zur NS-Zeit Führungsverantwortung trugen, auch heute wieder auf hohen und einflussreichen Posten sitzen. Das gilt für Bundeskanzler Merz, das gilt für die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock, das gilt für EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Das gilt aber auch für die Führungsriege der größten Oppositionspartei im Deutschen Bundestag.
Schiffmanns Buch skizziert eine Entwicklung in Deutschland und der EU hin zu einem "Faschismus light", der ohne Aufmärsche, ohne Armbinden und Symbolik auskommt, der aber an autoritärem Charakter und am Willen zum Totalitarismus und zur Herrschaft dem Nationalsozialismus in nichts nachsteht. Es ist insofern ein düsteres Buch, wenn da nicht die Hoffnung bestünde, dass es der Aufklärung der Zusammenhänge bedarf, um genau diese Dunkelheit schließlich doch zu überwinden.
Mehr zum Thema – Die Zeit der Ablasshändler - Tetzel sitzt heute blond und toupiert in der EU-Kommission
📰 General Staff: Russia has lost 1,011,490 troops in Ukraine since Feb. 24, 2022
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#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
The number includes 1,100 casualties that Russian forces suffered just over the past day.The Kyiv Independent news desk (The Kyiv Independent)
📰 Russian attacks kill 4, injure 23 in Ukraine over past day
🔗 kyivindependent.com/attacks-15…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia launched two Iskander-M or North Korean KN-23 ballistic missiles, an S-300 anti-aircraft missile, and 47 Shahed-type attack drones and decoy drones against Ukraine overnight, primarily targeting Chernihiv Oblast, Ukraine's Air Force repor…Martin Fornusek (The Kyiv Independent)
📰 Ukraine's security service is teaching teenagers how to avoid recruitment by Russian intelligence
🔗 kyivindependent.com/ukraines-s…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukraine's security service (SBU) is teaching teenagers how to avoid recruitment by Russian intelligence online, the New York Times (NYT) reported on June 21.Volodymyr Ivanyshyn (The Kyiv Independent)
📰 Ukraine war briefing: Russia repatriated at least 20 of its own dead soldiers in recent exchanges, Zelenskyy says
🔗 theguardian.com/world/2025/jun…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
‘Sometimes these bodies even have Russian passports’, says Zelenskyy, condemning Moscow’s disorganisation in swapping of PoWs and troops’ remains. What we know on day 1,215Guardian staff reporter (The Guardian)
📰 'A total failure' — Hungarian opposition leader says Ukraine EU accession national poll had lowest ever turnout
🔗 kyivindependent.com/a-total-fa…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Hungary's national consultation on Ukraine's accession to the EU had the lowest ever turnout at such a poll, Hungarian opposition leader Peter Magyar said on June 21.Volodymyr Ivanyshyn (The Kyiv Independent)
Welche Highlights haben ZDF, ProSieben, RTL und ...Denise Orlean (Schaumburger Nachrichten)
Der russische Rubel hat seit dem Herbst 2024 an Wert gewonnen. Mit Stand vom 19. Juni liegt der offizielle Dollarkurs nach Angaben der russischen Zentralbank bei 78,717 Rubel pro Einheit. Nach Ansicht von Experten des Wirtschaftsministeriums ist diese Stärkung des Rubels auf die straffen geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbank zurückzuführen. Für diese hat heute der Kampf gegen die Inflation Priorität.
Der Chef einer der größten russischen Banken, VTB, Andrei Kostin, sieht neben den geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbank auch die steigenden Ölpreise infolge des Nahost-Konflikts als Unterstützung für den Rubel. Und das gefällt ihm nicht. So sagte Kostin auf dem Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum, dass eine solche Stärkung des Rubels "schädlich" sei. Seiner Meinung nach muss sich dies ändern. Kostin merkte an:
"Der optimale Wechselkurs würde jetzt bei 90 bis 100 Rubel pro US-Dollar liegen. Ich denke, dass wir die Währung unnötig verkaufen und eine starke nationale Währung künstlich stützen."
Auch der Chef der größten russischen Bank, der Sberbank, German Gref, ist vom starken Rubel nicht begeistert. Auf dem Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg sagte Gref, dass der Rubel-Dollar-Kurs stark überbewertet sei. Der US-Dollar sollte mit über 100 Rubel bewertet werden. Er fügte hinzu, dass der derzeitige ‒ viel niedrigere ‒ Wechselkurs sehr negative Auswirkungen auf alle Exportsektoren der russischen Wirtschaft und somit auf den Haushalt hat.
Der erste stellvertretende Ministerpräsident Denis Manturow wiederum bezeichnete den Kurs von 100 Rubel pro US-Dollar sowohl für Exporteure als auch für Importeure als optimal. Die Aufwertung des Rubels erzeuge Druck auf Exporte verarbeiteter Güter außerhalb des Energiesektors, erklärte er weiter.
Mehr zum Thema ‒ Wirtschaftsexperten erwarten Abschwächung des Rubels bis Ende 2025
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Bei der Eskalation des Krieges zwischen Israel und Iran geht es nicht nur um Atomanreicherung oder Regime-Change in Iran. Es handelt sich hierbei um den Endkampf über die globale Vorherrschaft westlicher Eliten, so die These der beiden US-Wirtschaftswissenschaftler Michael Hudson und Richard D. Wolff. Im Interview mit dem Moderator der Sendung Dialogue Works, Nima R. Alkhorshid, diskutieren sie, was für die globalen Eliten dabei auf dem Spiel steht. Ihre These: Mit dem Krieg gegen Iran schaufeln sich die USA ihr eigenes Grab.
Den USA gehe es beim Kampf mit Iran nicht nur um die Unterstützung Israels, sondern auch darum, ihre Pläne für einen großen Ausbau des US-Militärs zu rechtfertigen, erklärt Michael Hudson ab Minute 39 der Sendung. Nun mache US-Präsident Donald Trump Druck, damit für den Profit des US-amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes eine weitere Billion US-Dollar für die Rüstung bewilligt würde. Dabei seien seine Pläne verrückt.
Der Wirtschaftswissenschaftler verweist auf die Leichtigkeit, mit der iranische Raketen den israelischen "Iron Dome" hätten durchdringen können. Dabei seien überhaupt erst einmal nur die ältesten iranischen Geschosse zum Einsatz gekommen. Mit diesen Altlasten wolle man in den nächsten Tagen den sogenannten "Iron Dome" so weit zerstören, dass Israel keinen iranischen Angriff mehr abwehren könne.
Schließlich habe Iran bereits vor ein paar Monaten vorgeführt, wie leicht er mit seinen Überschallraketen nicht nur Israel, sondern auch die US-Stützpunkte in der Region bombardieren könne. Sogar als die Iraner vorher genau angesagt hatten, zu welcher Zeit sie welches Ziel beschießen würden, habe man die Angriffe nicht abwehren können.
Die USA bräuchten den Vorwand der Verteidigung Israels gleich aus mehreren Gründen: Durch das von Trump erhöhte Militärbudget würde das US-Haushaltsdefizit und damit auch die US-Schulden noch einmal enorm ansteigen. Das diene alles der Verteidigung Israels, so die offizielle Erklärung. So benutzten sie Israel, um von all der Wut abzulenken, die das Ausland auf die USA habe. Die Botschaft laute also:
"Schaut, was Israel macht, schaut nicht auf die USA!"
Mit seinen Ansagen, wonach er entscheide, ob die USA Iran offiziell den Krieg erklären, schaffe der US-Präsident zusätzliche Probleme und Streit im Kongress. Nach der US-amerikanischen Verfassung müsse der US-Kongress über Kriegserklärungen entscheiden, so Hudson im Interview. Bislang habe der Kongress den Präsidenten diesbezüglich aber überhaupt nicht autorisiert. Hudson folgert, dass sich die USA damit auch in einer Verfassungskrise befänden.
Mit dem gewaltig erhöhten Militärbudget wolle Trump zudem noch einen "verrückten" Plan verfolgen, um einen US-amerikanischen "Iron Dome" einzurichten. Solche Pläne habe damals auch schon der frühere US-Präsident Ronald Reagan verfolgt. Er sei damit gescheitert, weil sich dieses Vorhaben als nicht praktikabel erwiesen habe. Dennoch sei dafür eine Menge Geld ausgegeben worden, wovon der militärisch-industrielle Komplex profitiert habe.
Selbst das umfangreiche Budget, das man angeblich für die Ukraine zur Verfügung gestellt habe, sei nicht in der Ukraine, sondern bei der US-amerikanischen Rüstungsindustrie gelandet. Die enormen Kriegskosten würden nicht nur in den USA, sondern zum Beispiel auch in Deutschland zum Abbau der Sozialsysteme und der medizinischen Versorgung führen.
Gleichzeitig verletzten die USA mit ihrem Kriegsplan nicht nur ihre eigene Verfassung. Nach Artikel 51 der UN-Charta darf kein Land ein anderes Land angreifen, sondern nur intervenieren, wenn es selbst angegriffen wurde. Offensichtlich wurden die USA nicht von Iran angegriffen ‒ dennoch planten sie nun einen Angriff auf Iran.
Man bediene sich hierbei des Vorwands, dass der Krieg gegen Iran im nationalen Interesse der USA sei. Was wäre denn hier das Interesse? Es läge im nationalen Interesse der USA, jedes Land davon abzuhalten, aus dem US-geführten Finanzsystem auszusteigen. Der Wirtschaftswissenschaftler erinnert an die Warnung des US-Präsidenten: "Donald Trump hat erklärt, dass jeder Versuch eines Landes, seine Wirtschaft vom Dollar abzukoppeln, mit Terror beantwortet werde."
Aus diesem Grund gehe es in diesem Kampf um viel mehr als nur die Frage, ob Iran bombardiert wird: "Es geht hier um den finalen Kampf zwischen der westlichen Vorherrschaft und der globalen Mehrheit, die aus dem System ausbrechen und ihre eigenen nationalen Interessen verfolgen will."
Mehr zum Thema ‒ LiveTicker Iran/Israel-Krieg: Iranische Raketen schlagen in Haifa ein
Die USA haben in der Nacht iranische nukleare Anlagen in Fordo bombardiert. Nachdem in offiziellen Darstellungen aus Teherans zunächst unbestimmt von "Angriffen des Gegners" die Rede war, bestätigt inzwischen auch die iranische Führung, dass es sich um einen Angriff der US-Luftwaffe gehandelt hat.
US-Präsident Donald Trump verkündete den Angriff wie gewohnt in seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Er postete:
"Wir haben unseren sehr erfolgreichen Angriff auf drei nukleare Anlagen im Iran vollendet, einschließlich Fordow, Natanz und Isfahan. Alle Flugzeuge haben den iranischen Luftraum wieder verlassen."
Nach iranischen Angaben sei keine radioaktive Verschmutzung festgestellt worden, die Schäden an den Anlagen seien "oberflächlich".
Mehr Informationen in Kürze.
📰 Ukraine War News Today - Top Stories and Breaking Updates from Kyiv Post
📰 Russia's intense attacks on Lyman front fail to breach Ukraine's defense
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In June 2025, the Russian military has continued its relentless offensive on the Lyman front, yet without achieving crucial strategic results. The assaults on the Lyman axis are among the most intense and come with their own set of challenges.uawire.org
📰 NATO summit to sideline Ukraine, focus on flattering Trump, Politico reports
🔗 kyivindependent.com/nato-summi…
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"(Trump) has to get credit for the 5% — that's why we're having the summit," one unnamed European defense official told Politico. "Everything else is being streamlined to minimize risk."Abbey Fenbert (The Kyiv Independent)
Was ist gerade beliebt bei Amazon Prime ...Denise Orlean (Schaumburger Nachrichten)
🎞️ Pressure on Russia is needed: how to speed up the end of the war in Ukraine #shorts
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US-Präsident Donald Trump hält eine Verhandlungslösung für den einzig gangbaren Weg, um den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu beenden, sagte die Sprecherin des State Department, Tammy Bruce.
Trumps Bemühungen um einen Waffenstillstand führten zu direkten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in der Türkei im vergangenen Monat. Kiew war im Jahr 2022 aus Verhandlungen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts ausgestiegen. Seitdem hat sich die Situation für die Ukraine deutlich verschlechtert.
Am Freitag sagte Präsident Wladimir Putin, Russland strebe nicht nach einer bedingungslosen Kapitulation der Ukraine, aber die Verhältnisse auf dem Boden müssten anerkannt werden, denn sie verschlechtern sich für die Ukraine mit jedem Tag.
In diesem Zusammenhang wurde die Sprecherin des US-Ministeriums gefragt, ob das bedeute, dass Russland nicht ernsthaft an Verhandlungen interessiert sei und wie Washington auf solche Aussagen reagiere.
"Wie ich schon zuvor gesagt habe, während Verhandlungen entwickeln sich die Dinge weiter und die Situation kann sich ändern. Ein Grundsatz solcher Verhandlungen ist, man signalisiert, wie lange man generell bereit ist zu warten", sagte Bruce und fügte hinzu, "wir haben bereits einige sehr eindeutige Kommentare von Trump gehört."
Die USA seien weiterhin der größte Unterstützer der Ukraine. Der Prozess der Verhandlungen sei komplex und entwickle sich beständig fort. "Wir machen unseren Standpunkt deutlich, aber das bedeutet nicht, dass wir auf jede Aussage unmittelbar reagieren müssen."
Die Aussage Putins, Russland habe einen strategischen Vorteil, wollte Bruce nicht kommentieren. "Wir reagieren nicht auf das, was sie sagen, sondern auf das, was sie tun."
"Nur der Präsident kann Entscheidungen bezüglich des weiteren Verfahrens treffen. Bei ihm laufen die Fäden zusammen, nur er kennt alle Details, nur er entscheidet. Ich will es einmal so ausdrücken: Es gibt eine lenkende Hand. Das gilt für Russland, die Ukraine und alle anderen Konflikte, die wir versuchen zu beenden."
Bruce ergänzte, dass es weiterhin direkte Gespräche zwischen Moskau und Washington hinter den Kulissen gäbe. Trump sei derzeit der mächtigste Führer in der Welt. Er könne die Lage besser einschätzen als die Presse oder die Öffentlichkeit.
Mehr zum Thema – Peskow nennt mögliche Themen für nächste Runde direkter Gespräche mit Kiew
📰 Russia has over 1,950 strategic missiles, Ukraine's military intelligence tells media
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Russia produces up to 195 missiles per month, Ukraine's military intelligence agency (HUR) told the news outlet RBC-Ukraine.Abbey Fenbert (The Kyiv Independent)
🎞️ Finally! Massive $5 Billion Missiles Package STRIKES RUSSIA HARD! | RFU News
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📰 Ukraine shifts drone warfare strategy under Madyar's command
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Following the appointment of Robert "Madyar" Brovdi as the head of Ukraine's Unmanned Systems Forces (USF), Ukrainian drone operators have reportedly changed their targets.uawire.org
Russland und Venezuela werden eine Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Restriktionen einrichten. Dies gab William Castillo, der stellvertretende Minister für Antisanktionspolitik Venezuelas, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF) bekannt.
"Wir setzen das im vergangenen Jahr von den Außenministern unserer Länder unterzeichnete Memorandum um und haben bereits die Co-Vorsitzenden der Gruppe ernannt: auf russischer Seite das Finanzministerium, auf unserer Seite mein Ministerium. Russland hat bereits ein Team gebildet, wir sind dabei, unser Team zu vervollständigen."
Eine erste Sitzung der Arbeitsgruppe werde in den kommenden Monaten stattfinden. Ziel sei es, eine Strategie und praktische Lösungen zur Neutralisierung der Auswirkungen der Sanktionen zu entwickeln.
Die Sitzung werde sich Themen wie dem Austausch von Forschungsdaten und der akademischen Zusammenarbeit widmen. Außerdem soll die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen und die Abstimmung der Positionen auf internationalen Foren bei dem Treffen besprochen werden.
Castillo merkte an, dass Moskau und Caracas trotz des Drucks Stabilität zeigen und wirksame Formen der gegenseitigen Unterstützung finden. Moskau und Caracas würden eine Einheitsfront im Kampf gegen Sanktionen auf UN-Ebene bilden.
Die Zusammenarbeit mit Russland sei von entscheidender Bedeutung für die Förderung von Initiativen auf internationaler Ebene und den Schutz der Rechte von Ländern, die wirtschaftlichen Aggressionen ausgesetzt sind.
Die Sanktionen der USA und ihrer Verbündeten verletzen grundlegende Menschenrechte und die wirtschaftliche Souveränität, so der venezolanische Minister. Der Plan zum Wiederaufbau Venezuelas umfasse den Aufbau von Allianzen mit China, Russland und der Türkei.
Die westlichen Länder haben nach Beginn der militärischen Sonderoperation den Sanktionsdruck auf Moskau verstärkt. Russland hält diesem Druck stand, und auch im Westen selbst wurde wiederholt die Meinung geäußert, dass die verhängten Beschränkungen unwirksam seien.
Mehr zum Thema – SPIEF 2025: Putins Botschaft an die globale Wirtschaft – Eine Analyse
Russlands Präsident Wladimir Putin hat bei der Plenarsitzung des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF) am Freitag detailliert über die Ukraine-Krise gesprochen. Darüber hinaus gewährte der Kremlchef nach der Veranstaltung dem Generaldirektor des Fernsehsenders Sky News Arabia, Nadim Daud Koteich, der zuvor die Podiumsdiskussion moderiert hatte, zusätzlich ein Interview. Auch in diesem Gespräch kam der Ukraine-Krieg zur Sprache.
بوتين يكشف لسكاي نيوز عربية موقف روسيا من الصراع الإيراني الإسرائيلي وشروط روسيا لإنهاء حرب أوكرانيا#سكاي_خاص #روسيا#إيران pic.twitter.com/d7lflhaLuN
— سكاي نيوز عربية (@skynewsarabia) June 21, 2025
Putin zeigte sich sicher, dass der Großteil des ukrainischen Volkes an einem freundschaftlichen Verhältnis zu Russland interessiert sei. Der Politiker sagte dem Journalisten, dass die beiden Länder bereits im Frühjahr 2022 in Istanbul einem Abkommen sehr nahe gewesen seien. Mit Blick auf die derzeitige Situation rief Putin die Ukraine dazu auf, die Ergebnisse der im Herbst 2022 abgehaltenen Referenden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Saporoschje und Cherson über den Beitritt zu Russland anzuerkennen. Auch dies gehöre zur Demokratie.
"Es ist wichtig, von der Willensbekundung der Menschen auszugehen, die auf diesen Territorien leben."
Die Führung in Kiew müsse diese Tatsache anerkennen. Andernfalls drohe der bewaffnete Konflikt später wieder aufzuflammen, betonte der Kremlchef. Zudem forderte er, dass die Ukraine ein neutrales Land sein müsse, indem es nicht atomar aufrüstet und auf eine Mitgliedschaft in Militärbündnissen verzichtet. Für die Beilegung des Konfliktes müsse die Regierung in Kiew auch die Rechte der russischsprachigen Bürger auf die Nutzung ihrer Muttersprache achten.
Gleichzeitig kritisierte Putin, dass einige Drittstaaten daran interessiert seien, dass der Konflikt fortdauere. Diese missbrauchten die Ukraine für ihre eigenen Interessen. Der Präsident sagte:
"Die Ukraine verdient ein besseres Schicksal und darf nicht ein Werkzeug in den Händen von Dritter sein, die gegen Russland agieren."
Putin brachte in diesem Zusammenhang seine Zuversicht zum Ausdruck, dass die Ukraine ihre eigenen Interessen und nicht die von Drittstaaten verfolgen werde.
Zur Sprache kam auch der israelisch-iranische Konflikt. Der Staatschef sagte, dass weder Russland noch der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Beweise für die Behauptung Israels vorliegen, wonach Iran beabsichtigt habe, in den Besitz von Atomwaffen zu gelangen. Wenn Israel diesbezüglich Bedenken habe, gebe es ausreichend Möglichkeiten, diese auf dem Verhandlungsweg auszuräumen.
Mehr zum Thema - Die Stadt Moskau will keine Rückkehr ausländischer Unternehmen
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📰 Chernyshov’s family leaves Ukraine - media