Hype um Apple-Film: "F1" bei Fitness+ und McDonald's

Apple hat eine beispiellose Marketingkampagne für seinen "F1"-Film mit Brad Pitt losgetreten. In Brasilien gibt's sogar Fleisch.

heise.de/news/Hype-um-Apple-Fi…

#Apple #AppleTV #Entertainment #Kino #Marketing #Werbebranche #Wirtschaft #news

Grey’s Anatomy, Staffel 21: "Mid-Season-Finale bei Disney+" - Wann kommt Folge 9? - Staffel 21 von „Grey’s Anatomy“ ist in Deutschland gestartet: Wann und wo laufen die neuen Folgen? Kommt Meredith Grey zurück – und wer ist noch dabei? Alle Infos zur Ausstrahlung auf Disney+ und ProSieben, zum Cast und zur Handlung. sn-online.de/medien/grey-s-ana…

RTL kauft Sky Deutschland: Neue Konkurrenz für Netflix und Amazon Prime - Auf dem Bewegtbildmarkt gibt es große Bewegung: Sky Deutschland wechselt den Besitzer. Was sich RTL davon verspricht. sn-online.de/medien/rtl-kauft-…

📰 General Staff: Russia has lost 1,016,720 troops in Ukraine since Feb. 24, 2022

🔗 kyivindependent.com/general-st…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Hamburg: 25-Jähriger stirbt nach Messerattacke durch Syrer


Am Donnerstagabend ergab sich der jüngste Messermord in Deutschland, diesmal in der Hansestadt Hamburg. Laut Pressemitteilung der Polizei gerieten am gestrigen Abend zwei Personen in ein Streitgespräch in einem für Gewaltdelikte bekannten Einkaufszentrum. Ein 25-Jähriger kollabierte laut bisherigem Ermittlungsstand nach einer Messerattacke im Untergeschoss des Einkaufszentrums. Der Täter, ein demnach Bekannter des Opfers, wurde von Augenzeugen bis zum Eintreffen von Polizeibeamtinnen und -beamten festgehalten. Das Opfer verstarb, der Täter wurde festgenommen.

Die Hamburger Morgenpost berichtet zu den Hintergründen der Tat:

"Was als Wortgefecht begann, endete tödlich […] Die beiden beteiligten Männer sollen sich laut Polizei gekannt haben. Zeugen berichteten von einem hitzigen Wortwechsel. Plötzlich zückte einer der Männer ein Messer – und stach mehrfach zu."

Laut Inhalt eines Handy-Videos, das der MoPo-Redaktion vorliegt, ging es bei den Streitigkeiten zwischen einem Syrer und dem späteren Opfer um "die Entehrung seiner Schwester und seiner Familie", so der Artikel. Weiter heißt es:

"Als Zeugen versuchen, ihn zu beruhigen, ruft er: 'Das ist mir scheißegal'."

Die Polizei informiert laut Mitteilung:

"Nach ersten Erkenntnissen waren die Männer, zwischen denen es offenbar eine Vorbeziehung gab, in einem Einkaufszentrum aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung versetzte der Täter seinem Kontrahenten mehrere Messerstiche in den Oberkörper und flüchtete fußläufig."

Der NDR ergänzt in einer Meldung:

"In einem Handy-Video ist der Moment unmittelbar nach dem Messerangriff zu sehen: Ein Mann sitzt schwer verletzt auf einer Bank vor einem Asia-Imbiss. Der mutmaßliche Angreifer steht vor ihm, schreit laut und ergreift dann die Flucht. Zeugen kümmern sich um den Verletzten, drücken Papiertücher auf seine Wunden am Oberkörper."

Zu dem Opfer gibt es keine weiteren Informationen. Der 25-Jährige wurde dabei unter "notärztlicher Begleitung und Reanimationsbedingungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert, wo er seinen schweren Verletzungen erlag", so Angaben der Polizei.

Das Einkaufszentrum mit rund 90 Geschäften wurde vollständig evakuiert. Polizei und Sicherheitskräfte waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Laut Hamburger Presse sorgten ähnlich lautende Ereignisse, rund um das Center und den Bezirk, in den letzten Monaten für entsprechende Berichterstattung. So heißt es beim NDR:

"Ein tödlicher Balkonsturz, Massenschlägereien, Messerstiche und immer wieder Drogenvorfälle: Das Phoenix-Viertel in Hamburg-Harburg war in den vergangenen Wochen häufig in den Schlagzeilen."

Mehr zum Thema - "Messerinzidenz" – Webseite listet über Live-Tracker reale Ereignisse auf


de.rt.com/inland/249142-hambur…

RTL kauft Sky Deutschland: Neue Konkurrenz für Netflix und Amazon Prime - Auf dem Bewegtbildmarkt gibt es große Bewegung: Sky Deutschland wechselt den Besitzer. Was sich RTL davon verspricht. sn-online.de/medien/rtl-kauft-…

„Squid Game“-Finale bei Netflix: So ist die letzte Staffel der brutalen Serie - Die dritte und letzte Staffel der koreanischen Erfolgsserie „Squid Game“ stellt einmal mehr die Frage nach der Menschlichkeit unserer Gesellschaft - und das auf ihre ganz eigene, brutale, Weise. sn-online.de/medien/squid-game…

„Squid Game“ Finale ab heute bei Netflix: Was ist bisher passiert? Alle Infos - 2024 wurde der Serienhit aus Südkorea fortgeführt , nach Staffel zwei von „Squid Game“ folgt die dritte und letzte Staffel nach einer vergleichsweise kurzen Wartezeit bereits 2025. Worum es in der Serie geht, welche Charaktere wichtig sind und wann die neuen Folgen starten. sn-online.de/medien/squid-game…

📰 European Commission ready to fund EUR 11B for Ukraine under G7 loan initiative

🔗 ukrinform.net/rubric-economy/4…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Amazon Prime Video: Aktuelle Top 10 der Serien und Filme (27.6.2025) - Was ist gerade beliebt bei Amazon Prime Video, welche neuen Serien und Filme lohnen sich wirklich? Wer für den nächsten Filmabend eine Entscheidungshilfe sucht, findet sie in den aktuellen Rankings. Das sind die Top 10 der Serien und Filme. sn-online.de/medien/amazon-pri…

TV-Programm heute Abend, 20.15 Uhr: Prime-Time-Sendungen am Freitag, 27.6.2025 - Welche Highlights haben ZDF, ProSieben, RTL und Co. heute im Programm? Die Sendungen im Free-TV um 20.15 Uhr in der Übersicht. sn-online.de/medien/tv-program…

Zwölftagekrieg: Iran und Israel werden ihre militärischen Lehren ziehen


Von Anastassija Kulikowa

Israel und Iran haben den Waffenstillstand gebrochen, erklärte US-Präsident Donald Trump. Er betonte, dass er mit beiden Ländern unzufrieden sei, insbesondere jedoch mit dem jüdischen Staat. Trump schrieb bei dem sozialen Netzwerk Truth Social:

"Israel. Werft keine Bomben ab. Wenn ihr das tut, wäre das ein schwerwiegender Verstoß. Bringt eure Piloten sofort nach Hause!"

Er räumte zudem ein, dass er Israel "beruhigen" müsse.

Der US-Präsident verkündete am frühen Morgen des 24. Juni einen Waffenstillstand zwischen Tel Aviv und Teheran. Er schlug einen Plan vor, wonach Iran als erstes das Feuer einstellen und Israel zwölf Stunden später einen ähnlichen Schritt unternehmen solle, sodass "in 24 Stunden die Welt das offizielle Ende des zwölftägigen Krieges begrüßen wird." In einem Interview für den Sender NBC äußerte US-Präsident Trump die Meinung, dass der Waffenstillstand "ewig halten" werde. Er sagte:

"Ich glaube nicht, dass sie jemals wieder aufeinander schießen werden.

Das ist ein großer Tag für Amerika. Das ist ein großer Tag für den Nahen Osten. Ich bin sehr froh, dass ich diese Aufgabe erfüllen konnte. Viele Menschen sind gestorben, es wurde immer schlimmer."

Beide Konfliktparteien haben ihre Bereitschaft signalisiert, der Initiative der Vereinigten Staaten zu folgen.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dankte Trump für seine "Unterstützung im Verteidigungsbereich und seine Beteiligung an der Beseitigung des iranischen Atomprogramms", schreibt die Nachrichtenagentur Reuters. Er betonte auch, dass Tel Aviv sein Ziel, nämlich die Beseitigung der atomaren Bedrohung durch Teheran, endlich erreicht habe.

Der Oberste Nationale Sicherheitsrat Irans hat ebenfalls seine Entscheidung bekannt gegeben, dem Waffenstillstand zuzustimmen. Das iranische staatliche Fernsehen zitiert aus der Erklärung des Rates:

"Ein göttliches Geschenk (…) war der Sieg, der den Feind dazu brachte, (das Begangene) zu bereuen, seine Niederlage anzuerkennen und seine Aggression einseitig zu beenden."

Es wurde darauf hingewiesen, dass die Streitkräfte der Islamischen Republik eine "demütigende und vorbildliche Antwort auf die Grausamkeit" Israels gegeben hätten.

Russland begrüße mögliche Vereinbarungen über einen Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien im Nahen Osten, erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow. Gleichzeitig mahnte er, keine voreiligen Schlüsse hinsichtlich des Waffenstillstands zu ziehen. Der Minister wies darauf hin, dass Trump einerseits einen endgültigen Frieden zwischen Iran und Israel verkündet habe, andererseits aber nach dieser Ankündigung Informationen über einen Schlagabtausch bekannt geworden seien.

Der Minister betonte auch, dass Moskau bereits Vorschläge zur Lösung der Situation im Nahen Osten in vertraulichen Gesprächen mit Washington, Teheran und Tel Aviv unterbreitet habe. Lawrow sagte:

"Diese Vorschläge zielten darauf ab, den Hauptkonflikt zu überwinden, der sich ergeben hat aus dem Streben der USA und Israels nach einer Lösung, die ihrerseits das Grundrecht Irans verletzt hat, wie jedes andere Land auch, Uran im Rahmen der Durchführung friedlicher Nuklearprogramme anzureichern."

Nach Ansicht von Analysten der Agentur Bloomberg bleibt das größte Rätsel des zwölftägigen Krieges der Verbleib des iranischen Urans, das für die Herstellung einer Atombombe geeignet wäre. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) räumte ein, dass die Inspektoren nur fünf Tage nach Beginn des Konflikts 409 Kilogramm hochangereicherten Urans im Iran aus den Augen verloren hätten.

Dieser Vorrat kann in 16 Zylindern mit einer Höhe von 91,4 Zentimetern gelagert werden. Jeder davon wiegt etwa 25 Kilogramm und ließe sich problemlos auf dem Rücksitz eines Autos "an einen geheimen Ort transportieren und auf unbestimmte Zeit verstecken", schreibt Bloomberg.

Zur Erinnerung: Israel hatte in der Nacht zum 13. Juni eine Militäroperation gegen Iran gestartet. Die israelische Armee sprach von einem "präventiven, präzisen, kombinierten" Angriff. Nach Angaben der israelischen Seite strebe die Islamische Republik Iran den Bau einer Atombombe an.

Am vergangenen Wochenende haben sich die USA in den militärischen Konflikt zwischen Israel und Iran eingeschaltet. Die US-amerikanischen Streitkräfte griffen drei iranische Nuklearanlagen an – in Fordo, Natanz und Isfahan. Die Vereinigten Staaten hätten damit die "nuklearen Ambitionen" der Islamischen Republik zunichtegemacht und das iranische Atomprogramm zerstört, verkündete Pentagon-Chef Pete Hegseth im Anschluss an die Angriffe. Am Abend des 23. Juni führte Iran einen Vergeltungsschlag gegen den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Al-Udeid in Katar durch. Der Amerikanist Malek Dudakow erklärt:

"Die aktuelle Situation erinnert an die Ereignisse des Jahres 2020. Damals reagierte Iran auf die Ermordung von General Qasem Soleimani mit Raketenangriffen auf einen US-amerikanischen Stützpunkt.

Teheran hatte Washington damals im Voraus über seine Pläne informiert. Das Gleiche geschah jetzt bei dem Vergeltungsschlag der Islamischen Republik gegen die Militärbasis in Katar. Nach diesem Akt haben sich die Parteien für eine Deeskalation entschieden."

Alle Beteiligten hätten "geschickt auffällige Spezialeffekte eingesetzt", sagt Fjodor Lukjanow, Chefredakteur der Zeitschrift Russia in Global Affairs und wissenschaftlicher Direktor des Waldai-Clubs. Er betont:

"Die Angriffe waren äußerst präzise, um weder die USA noch Iran oder Israel zu einer weiteren Eskalation zu provozieren. Und man muss zugeben, dass sich alle Seiten an die Spielregeln gehalten haben."

Im Ergebnis könne nun jeder Beteiligte einen grandiosen Sieg verkünden, was sie auch täten. Der Experte zählt die Gründe für den Erfolg jeder Seite auf:

"Das iranische System habe sich gegenüber dem gefährlichsten Gegner behauptet. Israel habe die Frage mit Teheran geklärt, das nun angeblich keine Atomprogramme mehr habe. Die USA hätten den lang ersehnten Frieden im gesamten Nahen Osten hergestellt."

Allerdings können nach Ansicht von Malek Dudakow nach dem Ende des zwölftägigen Krieges alle als Verlierer betrachtet werden. Der Amerika-Experte erklärt:

"Iran und Israel haben schwere wirtschaftliche und infrastrukturelle Schäden erlitten. Für die USA wird die Situation durch interne Spaltungen erschwert. Die Republikanische Partei, die Trump zum Sieg verhalf, zerfällt. Für den US-Präsidenten ist es nun schwieriger, ein großes Abkommen im Nahen Osten zu schließen, als es vor den Angriffen auf Iran war."

Der Militärexperte Alexei Anpilogow bemerkt:

"Von Anfang an waren Israels Aktionen gegen Iran ein Abenteuer – zumindest aufgrund der Unmöglichkeit einer Landoperation, selbst mit Hilfe von Verbündeten. Jetzt scheint dieses zweifelhafte Unterfangen zu Ende zu gehen – und das auf äußerst eigenartige Weise."

So beharren Washington und Tel Aviv weiterhin darauf, dass die Ziele ihrer Operation erreicht worden seien: Das iranische Atomprogramm sei angeblich zerstört worden. Nach Einschätzung von Anpilogow ähnelt dies jedoch eher einer Farce. Der Militärexperte sagt:

"Die IAEA hat eingeräumt, dass sie keine Informationen über den Verbleib der bedeutenden Vorräte an angereichertem Uran hat. Es gibt auch keine Beweise für die Zerstörung der unterirdischen Nuklearanlagen."

Allerdings sei die Rhetorik der US-amerikanischen und israelischen Seite verständlich: Das Ausbleiben eines Ergebnisses hätte einen Aufschrei der öffentlichen Empörung ausgelöst. Deshalb versuche jede Seite, sich als Sieger darzustellen, so Anpilogow. Das sei gewissermaßen Informationspropaganda, mit der man die Bevölkerung füttern wolle. Der Experte erklärt weiter:

"Die Beendigung der Konfrontation liegt auch im Interesse Teherans. In Iran ist man sich bewusst, dass man keinen schnellen Sieg über Israel erringen kann. Es würde sich um einen langwierigen und zermürbenden Konflikt handeln. Deshalb wird die Führung der Republik einer Einstellung der Kampfhandlungen zustimmen, aber faktisch als moralischer Sieger aus der Situation hervorgehen."

Allerdings sei der jüdische Staat mit dem Waffenstillstand nicht ganz zufrieden, da Tel Aviv seine erklärten Ziele nicht erreicht, sondern sogar verloren habe, meint Simon Tsipis, israelischer Experte für internationale Beziehungen und nationale Sicherheit. Seiner Ansicht zufolge habe die Situation die Meinungsverschiedenheiten zwischen Netanjahu und Trump erneut verschärft. Er betont:

"Ersterer will die Operation gegen Iran fortsetzen, Zweiterer ist dagegen. Der Waffenstillstand ist äußerst instabil. Darüber hinaus sind Provokationen möglich.

Der US-Präsident glaubt, er habe alles erreicht, was er sich vorgenommen hatte. Außerdem hat die US-amerikanische Seite der Welt die Fähigkeiten der B-2-Bomber und ihre Stärke demonstriert. Trump ist jedoch nicht an einem Krieg gegen die Islamische Republik interessiert. Deshalb versucht er, den israelischen Premierminister zu einem Waffenstillstand zu zwingen.

Ich wiederhole: Israel ist nicht bereit, sich mit seiner Niederlage abzufinden, und daher wird sich die Krise in den Beziehungen zwischen Trump und Netanjahu nur noch weiter verschärfen. Der jüdische Staat wird die Situation nicht durch Angriffe auf den Gegner verbessern können. Netanjahu ist praktisch in eine Falle geraten. Seine Lage ist schlecht, und die Ereignisse könnten sich so entwickeln, dass er zurücktreten muss."

Laut Dudakow könnten auch mögliche künftige Verhandlungen über das Atomabkommen Schwierigkeiten bei der Erreichung eines langfristigen Friedens verursachen. Er erklärt:

"Die USA haben ihre Position nicht geändert und fordern weiterhin von Iran, jegliche Urananreicherung einzustellen, wozu Teheran jedoch nicht bereit ist. Wenn das Weiße Haus den Dialog im bisherigen Format fortsetzt, wird es denselben Misserfolg erleben wie vor den Angriffen auf die iranischen Nuklearanlagen."

Nach Ansicht von Anpilogow seien die Aussichten für den Abschluss eines Abkommens zwischen den USA und Iran über das Atomprogramm gleich null. Der Experte argumentiert:

"Teheran wird wahrscheinlich zu den Bestimmungen des JCPOA (Joint Comprehensive Plan of Action) zurückkehren, jedoch unter einer Reihe von Bedingungen. Beispielsweise werden die Behörden der Republik die Möglichkeit verlangen, Uran bis zur unteren Grenze für Waffen – etwa bis zu 70 Prozent – anzureichern.

Die USA werden die Forderungen vielleicht akzeptieren, aber eher den Prozess bremsen und sich in diplomatischen Verhandlungen verzetteln. Und Israel wird weiterhin von 'Bedrohungen' seitens der Islamischen Republik sprechen."

Daher seien neue Eskalationsschritte im Nahen Osten nicht auszuschließen, so Anpilogow. Die Konfliktparteien würden offensichtlich Lehren aus dem aktuellen zwölftägigen Krieg ziehen, von denen es mindestens drei gebe. Der Experte erklärt:

"Der iranisch-israelische Konflikt hat erstens die Bedeutung von Kampfdrohnen und ballistischen Raketen für die operative und strategische Beeinträchtigung der Infrastruktur des Gegners bestätigt. Zweitens haben diese Ereignisse erneut gezeigt, wie wichtig es ist, über ein leistungsfähiges Luftabwehrsystem zu verfügen. Und drittens müssen sich die Länder auf langwierige militärische Auseinandersetzungen vorbereiten."

Israel sei aus dem Sechstagekrieg einst als klarer Sieger hervorgegangen. Im Vergleich dazu war der Luftangriff des jüdischen Staates diesmal zwar erfolgreich, führte aber nicht zu nennenswerten Ergebnissen, schließt Anpilogow.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 24. Juni 2025 zuerst auf der Webseite der Zeitung "Wsgljad" erschienen.

Anastassija Kulikowa ist eine Journalistin und SMM-Redakteurin der Zeitung "Wsgljad".

Mehr zum Thema - Schweizer Militärexperte: Diese Optionen hat der Iran jetzt


de.rt.com/der-nahe-osten/24896…

📰 Relentless drone strikes cause over 3,000 civilian casualties in Ukraine, UN reports

🔗 kyivindependent.com/relentless…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Gegen Russland: Transatlantische Medien bringen zwei AfD-Politiker in Stellung


Von Astrid Sigena

Rainer Kraft, ein AfD-Bundestagsabgeordneter aus Bayern, ist bereits als dezidiert proukrainisch bekannt. So stimmte er im Bundestag entgegen der Haltung der Gesamtpartei für die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine. Und erst kürzlich bejubelte er die ukrainische Operation "Spinnennetz" und die dabei herbeigeführte Zerstörung russischer strategischer Bomber (RT DE berichtete).

Am Dienstag dann Krafts außenpolitischer Rundumschlag bei Apollo News: Die AfD müsse ihren "außenpolitischen Irrweg" beenden und sich konsequent gegen die "Feinde der westlichen Zivilisation" stellen. Gemeint sind (neben europäischen Linksextremen, Ökoradikalen und Islamisten) Iran und Russland.

O-Ton Kraft: "Völkerrechtsdebatten gehören im Angesicht dieser Feinde der Vergangenheit an." Und: "Mäßigung bei der Bekämpfung dieser Strukturen ist hier nicht angebracht."

Schließlich handele es sich um einen zivilisatorischen Kampf, dessen Frontlinie mitten durch die deutsche Gesellschaft verlaufe. Von einer Diplomatie der Unterwerfung und der Korruption gegenüber der "neo-sowjetischen Gewaltpolitik Putins", die immer mehr Völker unterwerfen wolle, müsse sich die AfD unbedingt fernhalten.

Kraft wagte in seinem Artikel sogar einen direkten Angriff auf die AfD-Bundessprecher Weidel und Chrupalla, deren Stellungnahme zum Irankrieg ihm zu lau vorkam. Bisher anscheinend ohne Konsequenzen für ihn.

Der 22-jährige AfD-Lokalpolitiker Timm Schramm aus Wuppertal (derzeit Assistent des bayerischen AfD-EU-Abgeordneten Markus Buchheit) bekam sogar in zwei konservativen Medien gleichzeitig die Gelegenheit, von seinem dreimonatigen Kampfeinsatz gegen Russland – für ihn ein "imperialistisches Multikulti-Shithole" im Gegensatz zur "Demokratie Ukraine", die "für eine noble und gerechte Sache" kämpfe – zu berichten: bei der Jungen Freiheit und bei Nius. Erstere mit dem zackigen Untertitel:

"Gegen Russland an der Mörserbatterie"

Schramm rechtfertigt seinen Kampf gegen die Russen in der Region Saporoschje mit "knallharten deutschen Interessen". Es gehe um die Rohstoffe. Denn – so Schramm:

"Wieso sollten wir denen (den Russen) unsere Rohstoffversorgung überlassen?"

Natürlich spielte auch der Wunsch nach einem Krieger-Dasein eine Rolle: Nachdem es bei der Bundeswehr nicht geklappt hatte, gelang es dem jungen Mann schließlich, bei der ukrainischen TRO unterzukommen. Tagsüber Drohnen- und Mörserfeuer, abends dann – gewissermaßen der Ukrainekrieg als inneres Erlebnis – Ernst Jüngers "In Stahlgewittern" als Hörbuch.

Schramm behauptet, die Stimmung in der AfD gegenüber seinem militärischen Engagement sei positiv:

"Viele haben mir tiefsten Respekt bekundet, auch vonseiten der prorussischen Fraktion."

Nur einige Unbelehrbare würden den Saal verlassen, wenn er spreche. Das Russland-Narrativ innerhalb der Partei bröckele.

Nius, Apollo und JF versuchen die AfD zu spalten und in Richtung der Atlantikbrücke, der Vasallen von BlackRock zu verschieben.Weder Schramm noch Kraft haben bei 50.000 Mitgliedern die Deutungshoheit, sie sind Teil einer Minderheit.Welches manipulative Spiel treiben die… t.co/FNolCO5ZLL
— Harald Laatsch MdA (@haraldlaatsch) June 25, 2025

Für Schramms Einschätzung sprechen Stellungnahmen auf X wie die des Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich (ebenfalls aus dem Landesverband NRW) oder des Historikers Stefan Scheil aus Rheinland-Pfalz. AfD-Sympathisantin "Rebelle" schwärmte gar:

"Starke junge Männer braucht das Land."

Einige kritische Stimmen wagen sich allerdings auch aus der Deckung hervor. So schrieb Harald Laatsch, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses auf X:

"Nius, Apollo und JF versuchen die AfD zu spalten und in Richtung der Atlantikbrücke, der Vasallen von BlackRock zu verschieben. Weder Schramm noch Kraft haben bei 50.000 Mitgliedern die Deutungshoheit, sie sind Teil einer Minderheit. Welches manipulative Spiel treiben die Medien?"

Die sachsen-anhaltinischen AfD-Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider und Daniel Wald forderten gar ein Parteiausschlussverfahren gegen Schramm. Damit liegt jetzt der Ball beim AfD-Bundesvorstand, vor allem bei der AfD-Doppelspitze, bestehend aus Alice Weidel und Tino Chrupalla. Das ewige Austarieren zwischen den beiden Lagern wird hier nicht mehr möglich sein. Parteiausschluss für Schramm oder nicht, Maßregelung von Kraft oder nicht: beides wird jeweils eine eindeutige Positionierung des AfD-Vorstands darstellen. Kneifen gilt hier nicht: Die transatlantischen Medien haben der AfD-Spitze die Waffe auf die Brust gesetzt.

Mehr zum Thema - Markus Frohnmaier im RT-Interview: Stabiles Verhältnis zu Russland ist Teil einer Friedensordnung

podbean.com/player-v2/?i=nrkzw…


de.rt.com/europa/249070-waffe-…

📰 Russia offers cash to teachers to Russify occupied Ukraine, report says

🔗 kyivindependent.com/russia-off…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 Ukraine war briefing: Soldiers captured by Russia in Mariupol among those released in prisoner swap

🔗 theguardian.com/world/2025/jun…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

🎞️ F-16 Jet Shot Down Russian Shahed 136 Drone #warinukraine #drone

🔗 youtube.com/shorts/GQcaq7MJBtY

#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video

📰 Suspected sabotage: German military trucks destined for Ukraine torched, raising tensions with Russia

🔗 uawire.org/suspected-sabotage-…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 Update from Ukraine | Crimea! Ukraine Hit Many S-400 Air Defence | Awesome Operation!

🔗 youtube.com/watch?v=CSz5PFShlo…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 In 2025, EU to give Ukraine EUR 30.6B in financial aid - summit resolution

🔗 ukrinform.net/rubric-economy/4…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Lalo Schifrin ist tot: „Mission: Impossible“-Komponist mit 93 Jahren gestorben - Er komponierte den 5/4-Takt von „Mission: Impossible“ und prägte das Kino mit Jazz und Klassik: Lalo Schifrin ist tot. sn-online.de/kultur/lalo-schif…

📰 Ukraine war latest: Russia's advance in Sumy Oblast ‘halted;’ Kyiv, Moscow carry out POW swap

🔗 kyivindependent.com/ukraine-wa…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

🎞️ ⚡️NOW! THE FRONT FLIPPED! UNEXPECTED STRIKE FROM U.S.! NATO VS RUSSIA:BATTLE BEGINS? | UKRAINE TODAY

🔗 youtube.com/watch?v=nLK5_-AlF_…

#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.