Verurteilte ukrainische Menschenrechtsaktivistin: Jelena Bereschnaja vorübergehend auf freiem Fuß


Die im Dezember von einem ukrainischen Gericht wegen "Hochverrats" in erster Instanz zu 14 Jahren Haft verurteilte Juristin und Menschenrechtsaktivistin Jelena Bereschnaja wurde am Freitag überraschend aus der Untersuchungshaft entlassen.

Hintergrund ist offenbar ein Schlaganfall, den die Frau kürzlich in einer der Sitzungen erlitten hat. Der Fall wird aktuell in der Berufungsinstanz verhandelt, das Berufungsgericht ließ Bereschnaja nun aufgrund ihres Gesundheitszustands gegen eine Kaution von 302.000 Griwna frei.

Fotos: Am Eingang der JVA wurde Bereschnaja am Freitag von den Brüdern Kononowitsch empfangen, die in der Ukraine für ihre Überzeugungen ebenfalls strafrechtlich verfolgt werden.

Im April hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Bereschnaja eine symbolische Entschädigung zugesprochen, weil er ihre Inhaftierung vor drei Jahren für unrechtmäßig befunden hatte. RT DE hatte berichtet.

Bereschnaja sagte nach ihrer Entlassung aus der Untersuchungshaft, sie komme "nach dreieinhalb Jahren Folter, Demütigung, Beleidigung, Erniedrigung und Versuchen, ihre Würde auszulöschen" in die Freiheit. Sie kündigte an, ihren Kampf fortzusetzen.

Die Anklage gegen die in Fachkreisen weltweit bekannte Menschenrechtsjuristin beruht auf ihrem Brief an Russlands UN-Botschafter Wassili Nebensja, den dieser in einer Sitzung der Generalversammlung am 28. März 2022 zitierte. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft schrieb Bereschnaja darin unter anderem, dass "das ukrainische Volk die Sonderoperation unterstützt", dass in der Ukraine Plünderungen, Morde und Raubüberfälle begonnen hätten und dass Politiker offiziell dazu aufgerufen haben, Russen zu töten.

Sie selbst bestreitet den Vorwurf des Hochverrats und erklärte, sie setze sich für die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und der von den Behörden verfolgten Personen ein. Bereschnaja ist in Fachkreisen weltweit bekannt: Sie sprach seit 2014 mehrfach vor der UNO, der OSZE und dem Europarat über die Verfolgung von ethnischen Russen und orthodoxen Christen in der Ukraine. Am 11. Juni 2018 trat sie auch bei einer Veranstaltung im Deutschen Bundestag auf.

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Verdacht der Aufrufe zur Machtumsturz – Weiterer Erzbischof in Armenien verhaftet


Ein Gericht in Jerewan hat Michael Adschapachjan, den Erzbischof in der Provinz Schirak, für zwei Monate in Haft genommen. Laut einer Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft wurde dem Geistlichen "Aufruf zum Machtumsturz" vorgeworfen, den er in einem Interview im Februar 2024 zum Ausdruck gebracht haben soll. Am vergangenen Wochenende habe Adschapachjan diesen Aufruf öffentlich wiederholt, was als Anlass für die Festnahme und Verhaftung gedient habe. Des Weiteren wurde der Erzbischof des Verstoßes gegen die territoriale Integrität, Souveränität und Verfassungsordnung des Landes verdächtigt.

Der Anwalt von Adschapachjan versicherte, die "grundlose und illegale" Entscheidung anzufechten. Es sei absurd, dass die Ermittlungen wegen der Aussagen in einem Interview vor zwei Jahren eingeleitet worden seien. Es gebe keinen Tatbestand und der Richter habe befangen agiert, fügte der Anwalt hinzu.

Am Freitag hatten die armenischen Sicherheitsdienste das Kloster Etschmiadsin, das Zentrum der Armenischen Apostolischen Kirche, gestürmt, um den dort befindlichen Erzbischof Adschapachjan festzunehmen. Geistliche und Gläubige leisteten massiven Widerstand. Letztlich fügte sich Adschapachjan den Behörden und reiste zusammen mit seinem Anwalt nach Jerewan ab.

Vor kurzem hatten die armenischen Behörden Erzbischof Bagrat Galstanjan festgenommen. Die von ihm geleitete Protestbewegung "Heiliger Kampf" soll zum Zwecke eines Staatsstreichs Terrorangriffe im Land geplant haben. Im Frühling 2024 galt Galstanjan als eine der prominentesten Figuren bei den Protesten gegen das Grenzabkommen mit Aserbaidschan. Damals forderte Galstanjan den Rücktritt des Premierministers Nikol Paschinjan.

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Folgen der EU-Verkehrsblockade: Foltergleiche Zustände an der polnisch-weißrussischen Grenze


Von Alexej Danckwardt

Über die Auswirkungen der menschenverachtenden und in der europäischen Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte einmaligen Verkehrsblockade, die EU, Polen und die deutsche Bundesregierung gegen Russland und Weißrussland organisiert haben, berichtet RT DE immer wieder mal in unregelmäßigen Abständen.

Die Reise meiner in Deutschland verbliebenen Eltern (79, 81) zu mir nach Moskau und wieder zurück hat mir die foltergleichen Schikanen, mit denen Berlin, Brüssel und Warschau ihren nazistisch motivierten Hass an einfachen Menschen – Russen, Weißrussen, aber auch deutschen Staatsangehörigen, die aus irgendwelchen Gründen reisen müssen – ausleben und sich in kollektiver Bestrafung üben, erneut vor Augen geführt.

Unmenschliche Schikane und Folter an Senioren

Schon während ihrer Hinreise im April ballten sich mir die Fäuste in ohnmächtiger Wut: Da bekanntlich seit 2022 alle direkten Flugverbindungen aus Deutschland nach Russland auf Betreiben der EU gestrichen wurden und auch über die Gleise zwischen Terespol und Brest keine Züge rollen dürfen, wurde eine Busverbindung ab Warschau nach Minsk gebucht – der Linienbus ist die einzige verbliebene Möglichkeit auf dem Landweg und ohne Privatfahrzeug über die europäische Ostgrenze zu kommen.

Die gute Nachricht, die damit verbunden ist: Das Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Visa zwischen Russland und Weißrussland funktioniert jetzt endlich. RT hatte im Oktober letzten Jahres gar beim Außenministerium in Moskau angefragt, warum die bereits im Jahr 2020 unterzeichnete Vereinbarung nicht funktioniert. In seiner Antwort zeigte sich das Ministerium zuversichtlich, dass "die Frage des Grenzübertritts von Drittstaatsangehörigen über die russisch-weißrussische Grenze bis Ende des Jahres endgültig geklärt sein wird"und hat sein Wort gehalten. Es wurde nunmehr von einem Deutschen in der Praxis getestet – man darf tatsächlich mit einem russischen Einreisevisum über Weißrussland nach Russland und auf demselben Wege wieder zurückreisen.

Vermiest wird dies jedoch durch die Zustände an der polnisch-weißrussischen Grenze. Der gebuchte Bus sollte fahrplanmäßig um Mitternacht in Warschau abfahren und gegen 11:00 Uhr Ortszeit in Minsk eintreffen. Doch ich wartete vergeblich am zentralen Busbahnhof der weißrussischen Hauptstadt. Es war kein Bus aus Warschau in Sicht, stattdessen erreichte mich ein besorgter Anruf der Eltern: Seit der Morgendämmerung würden sie auf der polnischen Seite der Grenze in einer langen Schlange von auf Einlass in die Grenzkontrollen wartenden Reisebussen stehen. Über 20 Stück an der Zahl stünden vor ihnen und hätten sich noch keinen Meter vorwärts bewegt.


Screenshot eines im März am Grenzübergang Brest aufgenommenen Videos
Schlussendlich kamen die beiden von den Strapazen und den Schikanen an der Grenze deutlich gezeichneten Senioren mit zwölf Stunden Verspätung in Minsk an, kurz nach 23:00 Uhr Ortszeit, und das auch nur, weil der Fahrer eines näher am Grenzübergang wartenden Busses Mitleid mit ihnen hatte und sie umsteigen und damit vorrücken ließ. Wann der ursprünglich gebuchte Bus in Minsk ankam, weiß ich leider nicht.

Auf der Rückreise wurde es noch katastrophaler. Gebucht waren zwei Plätze in einem Linienbus, der um 18:30 Uhr Ortszeit in Brest losfahren und sechs Stunden später, um 23:30 MEZ, in Warschau eintreffen sollte. Bei der Buchung hatte ich bereits einkalkuliert, dass der Fahrplan nicht gehalten wird und der Bus irgendwann am Vormittag in Warschau sein wird. In der Realität wurde alles viel schlimmer.

In der Zufahrt zum Grenzübergang wurde der Horror sichtbar: Mehr als 30 Busse warteten auf Einlass. Das hieß dann stundenlanges Warten, Warten, Warten. Eine Zumutung für jedermann, für betagte Senioren mit Rückenproblemen schlechthin Folter. Den ganzen Abend, die ganze Nacht, den gesamten Vormittag. Um es nicht zu lang werden zu lassen: Im Ergebnis hat der Aufenthalt an der Grenze 24 Stunden gedauert. Erst um 18:30 Uhr am Folgetag, exakt 24 Stunden nach der Abfahrt in Brest, erreichte mich die SMS "Haben polnische Grenzkontrolle geschafft". In Warschau gegen 23:00 Uhr MEZ eingetroffen, hieß es dann noch nachts auf dem Bahnhof auf den ersten Eurocity nach Berlin warten …

Insgesamt hat die Reise von Moskau nach Berlin, die bis 2022 weniger als drei Stunden Flugzeit bedeutet hat, und bis zum Corona-Wahnsinn knapp zwanzig im Zug, umsteigefrei im komfortablen Schlafwagen, über 60 Stunden gedauert. Das Zwanzigfache! Allein der Zeitverlust an der Grenze schlug mit mehr zu Buche als einst die Zugreise, die manche auch noch als "quälend lang" empfunden haben.

Künstlich organisiertes Chaos

Das ist keinesfalls die Ausnahme am auf polnisches Betreiben einzigen verbliebenen polnisch-weißrussischen Grenzübergang. Die Lokalmedien in Brest sind voll von besorgten Wasserstandmeldungen und schaurigen Reiseberichten. Beispielsweise titelte die Onlineplattform BrestCity.com am Dienstag, dem 24. Juni:

"Über 2.000 Pkw warten auf Ausreise, die Warteschlange wird nicht kleiner."

In dem Bericht selbst wird konkretisiert, dass zum Veröffentlichungszeitpunkt 2.070 Pkw und 41 Reise- und Linienbusse auf Ausreise nach Polen warten. Die polnische Seite habe, heißt es, in den letzten 24 Stunden nur 31 Prozent der sonst üblichen Anzahl an Pkw hineingelassen.

Am 7. Juni berichtete dasselbe Medium, dass Ausreisende fast drei Tage am Grenzübergang nach Polen warten:

"Der Grenzübergang Brest ist mit 1.865 Autos und 45 Reisebussen überfüllt – die durchschnittliche Wartezeit beträgt 69 Stunden."

Ein in Warschau ansässiges und von Polen finanziertes "belarussisches Oppositionsmedium" sprach am 23. Juni gar von "bis zu fünf Tagen Wartezeit an der Grenze", ein anderes im April von drei.

Die bei Russlands prowestlichen Liberalen beliebte Onlinezeitung RBK berichtete Anfang Juni gar, dass Polen den Empfang von Pkw und Bussen aus Brest vorübergehend ganz eingestellt hatte:

"Dutzende Busse und Hunderte Autos stauten sich an der Grenze zu Polen in Weißrussland, nachdem die Kontrolldienste des Grenzübergangs 'Terespol' (angrenzend an das weißrussische 'Brest') den Verkehr aus dem Nachbarland nicht mehr zuließen, berichtete das staatliche Grenzkomitee von Weißrussland. Dieser Grenzübergang ist der einzige zwischen Belarus und Polen verbliebene, der von Autos und Bussen benutzt werden kann. Die Agentur stellte fest, dass die Unterbrechungen der Durchfahrt für Autos am 4. Juni begannen, während die polnische Seite am nächsten Morgen die Durchfahrt auch für Busse stoppte. Der Grund für diesen Vorfall wurde nicht erläutert."

Während dies eine Ausnahme (oder eine Probe für Kommendes?) gewesen zu sein scheint, liegen die Gründe für das tägliche Chaos auf der Hand: Der für 1.700 Fahrzeuge pro Tag dimensionierte Grenzübergang Terespol – Brest muss als einziger verbliebener das Aufkommen von vormals vier oder fünf für Busse und Pkw zugelassenen Grenzübergängen aufnehmen und zusätzlich noch diejenigen, die früher geflogen sind oder mit dem Zug die Grenze überquert haben.

Gerade die Kappung sämtlicher Bahnverbindungen, des umweltfreundlichsten aller Verkehrsmittel, ist der größte Skandal der antirussischen EU-Sanktionspolitik. Selbst wenn Russland mit seiner Intervention in der Ukraine im Unrecht wäre und sich nicht in der Selbstverteidigung gegen die imperialistische Expansion von EU und NATO als Vorstufe der Vernichtungs- und Eroberungspläne in Bezug auf Russland befinden würde, wie soll die Unterbrechung von grenzüberschreitenden Personenzügen Einfluss darauf haben?

Besonders profitabel waren Personenzüge nie und wenn man die russischen Eisenbahnen keinen Umsatz generieren lassen will, sollen doch die polnischen Eisenbahnen wenigstens eine Pendel-S-Bahn zwischen Brest und Terespol rollen lassen! Die europäische Normalspur liegt bis Brest, wo in Breitspurzüge nach Minsk und Moskau umgestiegen werden könnte. Es würde das Leid am Grenzübergang entschärfen und notwendige Reisen (nicht jede Reise findet aus Jux und Dollerei statt) berechenbar machen.

Eklatant unverhältnismäßig

Es ist nichts anderes als nazistisch motivierte Boshaftigkeit, die pragmatische Lösungen verhindert. Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Compact-Verbotsfall sollte es wieder in Erinnerung gerufen haben: Jedes staatliche Handeln muss verhältnismäßig sein. Deklinieren wir es doch mal für die EU-Verkehrsblockade durch, was jeder Jurastudent spätestens im dritten Semester lernt.

Um verhältnismäßig zu sein, muss jeder staatliche Akt:

  • ein zulässiges, legitimes Ziel verfolgen;
  • zum Erreichen dieses Ziels geeignet sein, also zumindest in Theorie das gewünschte Ergebnis bringen können;
  • erforderlich sein, was bedeutet, dass es kein milderes Mittel gibt, das das angestrebte Ergebnis genauso bringt;
  • verhältnismäßig im engeren Sinne sein: Zwischen der Bedeutung des verfolgten Ziels und derjenigen des beeinträchtigten Rechtsguts darf kein eklatantes Missverhältnis klaffen (nicht mit "Kanonen auf Spatzen" schießen; keine Kinder töten, die Kirschen stehlen usw.).

Welches Ziel verfolgt die Verkehrsblockade? Kollektivbestrafung von Russen ist kein zulässiges Ziel. Diejenigen der deutschen Staatsangehörigen, die aus persönlichen Gründen reisen müssen, noch weniger. Nebenbei: Warum wird eigentlich Weißrussland immer im selben Atemzug mit sanktioniert? Es führt keinen Krieg in der Ukraine und Protasewitsch, mit dessen Verhaftung die lange vor dem "russischen Angriffskrieg" eingeführte Luftverkehrsblockade begründet wurde, ist längst wieder auf freiem Fuß, amnestiert und genießt das Leben in Minsk.

Wenn die Verkehrsblockade den besagten "russischen Angriffskrieg" beenden soll, so ist sie für dieses Ziel erkennbar ungeeignet. Denkt jemand in Berlin, Brüssel oder Warschau ernsthaft, Putin wird sich vom Chaos an den Grenzen erpressen lassen? An der Stelle kann man die Prüfung auch beenden, die Schikanen und die Folter an einfachen Russen sind schlichtweg nicht geeignet, die russische Politik zu beeinflussen.

Aber es gibt auch ein milderes Mittel, das auf der Hand liegt, um Frieden in Europa zu erreichen: EU und NATO müssen sich nur aus der Ukraine verziehen, wo sie ohnehin nichts zu suchen haben.

Russen, lernt nachtragend zu sein!

Aktuell bewegt mich eine Frage: Wie bringt man Russen bei, nachtragend zu sein? Das, was jetzt geschieht, darf nicht folgenlos für die Russenhasser bleiben. Ein Übergang zur Tagesordnung irgendwann? Vergebung wie nach 1945 für all die Demütigungen, für die himmelschreiende Diskriminierung, für europäische Vernichtungsphantasien? Leider neigt das russische Volk dazu, zu vergeben und zu vergessen. Ich möchte das nicht.

Wo das russische Volk in der Vergangenheit etwas zu entscheiden hatte, hat es nie auf Demütigung anderer der Demütigung wegen beharrt. Erinnern wir uns: Von 1949 bis 1989 standen sich mitten in Deutschland zwei Blöcke unversöhnlich gegenüber, jederzeit konnte ein vernichtender Atomkrieg ausbrechen. Und dennoch ließen sich mit den Russen immer pragmatische Lösungen aushandeln. Interzonenzüge fuhren stets über die Grenze, Westdeutsche gingen in der DDR und in Ostberlin ein und aus, fuhren mit ihren Autos über alle Straßen und Autobahnen. Der Transitverkehr nach Westberlin wurde kaum behindert – das was da als "Schikane" galt, wäre heute an der polnisch-weißrussischen Grenze oder im Transit nach Kaliningrad eine Wohltat.

Und die "Berliner Blockade"? War keine. Die Grenzen zu Ostberlin und zur DDR standen ja sperrangelweit offen. Jeder Westberliner konnte sich jederzeit in S- und U-Bahn und damals sogar noch in die Straßenbahn setzen und seinen Einkauf gegen alte Währung im Osten tätigen, zum Hungern war niemand verdammt. Es ging nur darum, die Einführung der Deutschland spaltenden D-Mark in Westberlin zu verhindern. Nach kurzer Zeit gab Moskau auch in diesem Punkt nach. Und dennoch wird den heute lebenden Russen das und anderes, längst verjährtes, immer noch nachgetragen.

Die Frage des Vergebens und der Versöhnung stellte mir vor einigen Wochen ein deutscher Journalist in einem Interview. Ich ließ es offen: "Mit Gottes Hilfe geht vieles." Doch seit diesem Wochenende ist diese Frage für mich anders und endgültig beantwortet: Alles mich persönlich Verletzende könnte ich unter bestimmten Umständen verzeihen, aber nicht das. Nicht diese Demütigung und Misshandlung meiner alten und gebrechlichen Eltern.

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📰 Russian Strike on Ukraine's Odesa Kills 2, Wounds 14

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Lukaschenko: Angriffe auf iranische Atomanlagen verstoßen gegen das Völkerrecht


Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat sich in seiner Rede auf dem Gipfel der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) in Minsk zu den Angriffen der israelischen und US-amerikanischen Armee auf die Atomanlagen in Iran geäußert.

Israel hat am 13. Juni Luftangriffe auf die iranischen nuklearen Anlagen und Militärinfrastruktur gestartet. Kurz davor hatte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) eine Resolution verabschiedet, die Iran für einen Verstoß gegen seine Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag (NPT) verantwortlich machte. Teheran bestreitet die Vorwürfe vehement. In der vergangenen Woche flogen auch die US-Luftstreitkräfte Angriffe auf drei nukleare Anlagen in Iran.

In dem Zusammenhang sagte Lukaschenko wörtlich:

"Die Angriffe auf die iranischen Atomanlagen, die von der IAEA überwacht werden, verstoßen auf gefährlichste Weise gegen die Völkerrechtsnormen, darunter der NPT und die Genfer Konventionen von 1949.

Von den Gefühlen, die derartige Aktionen in Weißrussland hervorrufen, dem Land, das am stärksten von dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl betroffenen war, will ich erst gar nicht sprechen."


Laut Lukaschenko wurde nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 sogar in Großbritannien, Deutschland und Schweden radioaktiver Niederschlag festgestellt.

Mit Blick auf Israel und die USA führte der weißrussische Staatschef weiter aus, dass sie wahrscheinlich glaubten, dass sie diesmal nicht von einer radioaktiven Kontamination betroffen wären.

In diesem Jahr sollte Irans Präsident Massud Peseschkian zum ersten Mal als Vertreter eines Landes, das einen Beobachterstatus der EAWU hat, am Gipfel in der weißrussischen Hauptstadt teilnehmen. Angesichts der Lage in Iran habe Peseschkian nicht kommen können, teilte Lukaschenko mit. Seine Rede bei der Veranstaltung hielt der iranische Spitzenpolitiker per Video-Liveschalte.

"Sie sind mit Ihrem Widerstand nicht allein", erklärte Lukaschenko nach Pezeshkians Auftritt. Außerdem drückte er Teheran seine Unterstützung aus und wünschte dem iranischen Volk, dass "es alle heute aufgetretenen Probleme überwindet".

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📰 Russian attacks against Ukraine kill 10, injure at least 50 over past day

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📰 Ukraine intercepts 22 of 23 Russian attack drones since last night

🔗 ukrinform.net/rubric-ato/40092…

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Großbritannien beginnt mit der Zurückweisung von Ukrainern


Großbritannien hat begonnen, Asylbewerber aus der Ukraine abzulehnen, berichtete der Guardian, auf der Grundlage, dass die Bewerber sicher in andere Teile der Ukraine umsiedeln könnten.

Eine Londoner Kanzlei teilte der Zeitung am Freitag mit, sie erhalte wöchentlich Anfragen von Ukrainern, deren Ablehnungsbescheid in der Regel erklärt, sie entsprächen nicht die Anforderungen der Verfolgung nach der Flüchtlingskonvention, da eingeschätzt werde, sie könnten in sichere Teile der Ukraine umsiedeln.

In diesen Bescheiden wird auch auf die Verfügbarkeit öffentlicher Dienste in der Ukraine verwiesen und vorgeschlagen, Hilfe beim UN-Hochkommissar für Flüchtlinge (UNHCR) und örtlichen Organisationen zu suchen.

Die Anwälte merkten an, die zunehmende Zahl der Ablehnungen habe mit einer Aktualisierung der Richtlinien des Innenministeriums vom Januar zu tun, die jetzt Regionen wie Kiew und die Westukraine als "generell sicher" definiert.

In Großbritannien garantiert der Flüchtlingsstatus den derart Anerkannten eine Aufenthaltsberechtigung für fünf Jahre, Arbeitserlaubnis, Fürsorge, Gesundheitsversorgung, Wohnunterstützung und Familiennachzug.

Über das Programm Unterbringung für Ukraine und das Ukraine-Familienprogramm bietet Großbritannien auch zeitlich begrenzte Visa, die einen Aufenthalt für bis zu 18 Monaten erlauben. Bis März 2025 wurden mehr als 270.000 derartige Visa erteilt.

Ein Sprecher des Innenministeriums sagte dem Guardian, Großbritannien habe seit der Eskalation des Konflikts im Februar 2022 mehr als 300.000 Ukrainern Zuflucht gewährt oder sie verlängert. Das Ministerium betonte, Asylanträge würden individuell beurteilt, und merkte an, das Programm zur Unterbringung von Ukrainern bleibe bestehen. Es ist allerdings unklar, ob die vorläufigen Visa alle verlängert werden.

Mehrere Millionen Ukrainer haben in den letzten drei Jahren ihr Land verlassen. Nach Daten von Eurostat wurde etwa 4,3 Millionen von ihnen vorläufiger Schutz in der EU gewährt. Russland hat seinerseits berichtet, bis Ende 2023 seien 5,5 Millionen Menschen aus der Ukraine eingetroffen.

Dieser Abfluss wurde nicht nur durch den fortlaufenden Konflikt angetrieben, sondern auch durch die zunehmend aggressiven Mobilisierungstaktiken, die das ukrainische Militär anwendet. Diese Vorgehensweise hat zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den Einberufungsbeamten und Ukrainern geführt, die sich der Einberufung widersetzen, wobei ukrainische Männer für eine Flucht aus dem Land mit einem Strafverfahren rechnen müssen.

London hat seit 2022 Milliarden Pfund Militärhilfe an die Ukraine geleistet. Moskau hat Großbritannien und seinen westlichen Verbündeten wiederholt vorgeworfen, die Ukraine als "Rammbock" gegen Russland zu verwenden und den Konflikt "bis zum letzten Ukrainer" fortzuführen. Es war der britische Premier Boris Johnson gewesen, der im April 2022 für den Abbruch der Friedensverhandlungen zwischen Moskau und Kiew gesorgt hatte.

In der Schweiz wird derzeit darüber diskutiert, den Status der ukrainischen Flüchtlinge zu ändern, und eine Reihe von EU-Staaten will derzeit die Aufnahme nach einem ähnlichen Kriterium überprüfen, wie der Guardian aus Großbritannien berichtet. Aus den Vereinigten Staaten sollen 200.000 Ukrainer abgeschoben werden.

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de.rt.com/europa/249241-grossb…

📰 General Staff: Russia has lost 1,017,720 troops in Ukraine since Feb. 24, 2022

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Gazastreifen: Haaretz bestätigt Befehle zur Ermordung palästinensischer Nahrungshilfeempfänger


Die Meldungen, dass rund um die Verteilstellen der mit US-Unterstützung betriebenen neuen "humanitären Hilfsorganisation" Gaza Humanitarian Foundation (GHF) manchmal Dutzende Palästinenser, die dort um Nahrung anstanden, ermordet wurden, gibt es, seit die GHF an die Stelle der UNRWA getreten ist. Die UNRWA, das UN-Hilfswerk für Palästina, wurde von Israel daran gehindert, seine Aufgabe zu erfüllen, mit der Begründung, es habe Verbindungen zur Hamas. Der Gazastreifen ist seit Monaten von der Versorgung von außen abgeschnitten, was eine akute Hungersnot ausgelöst hat.

Der Bericht der oppositionellen israelischen Zeitung Haaretz bringt nun erstmals Zeugenaussagen aus der israelischen Armee, in denen Soldaten bestätigen, ihnen sei befohlen worden, die Waffen auf die Hungernden zu richten. Nach Meldung des Gesundheitsministeriums im Gazastreifen, die die Zeitung ebenfalls zitiert, sind seit dem 27. Mai 549 Menschen bei diesen Ausgabestellen getötet und mehr als 4.000 verwundet worden.

Die GHF wurde von Israel in Zusammenarbeit mit Evangelikalen aus den USA und privaten Söldnerfirmen gegründet; der Geschäftsführer soll, so Haaretz, sowohl mit US-Präsident Donald Trump als auch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu befreundet sein.

Vier Ausgabestellen werden von dieser Stiftung im Gazastreifen betrieben, die täglich von Tausenden Palästinensern aufgesucht werden. Sie öffnen täglich nur für eine Stunde, meist am Morgen. Einer der Soldaten beschrieb die Lage so: "Wo ich stationiert war, wurden jeden Tag zwischen einer und fünf Personen getötet. Sie wurden wie eine feindliche Truppe behandelt – keine Maßnahmen zur Kontrolle von Mengen, kein Tränengas, nur scharfes Feuer, mit allem, was man sich vorstellen kann: schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, Mörser. Sobald das Zentrum öffnet, hört das Schießen auf, und sie wissen, dass sie nahe kommen können. Gewehrfeuer ist unsere Art der Kommunikation." Er nannte das "ein Feld des Schlachtens".

Ein israelischer Offizier erklärte: "Es ist weder ethisch noch moralisch akzeptabel, dass Menschen [eine humanitäre Zone] unter Panzerbeschuss, Scharfschützen und Mörsergranaten erreichen müssen oder sie nicht erreichen können."

Das Gebiet um die Ausgabestellen sei in drei Zonen eingeteilt: in der Mitte die eigentliche Ausgabestelle, betrieben mit US-amerikanischem Personal; darum ein Ring, der von der Abu-Shahab-Miliz abgesichert wird, und ein weiterer, von dem aus die israelische Armee die Zone kontrolliert. Die Abu-Shahab-Miliz ist eine Gruppe, die einem verurteilten Drogendealer und Gangster mit Verbindungen zum IS untersteht, der nun von Israel systematisch gefördert wird.

Der Zeitraum, in dem die Ausgabestellen geöffnet sind, ist nicht zuverlässig. Aber außerhalb dieses Zeitraums wird jeder, der ihr zu nahe kommt, zum Ziel. "Anfang des Monats", sagte der Offizier zu Haaretz, "gab es Fälle, da wurde uns mitgeteilt, es sei eine Nachricht verschickt worden, dass das Zentrum am Nachmittag öffnet, und Leute kamen schon früh am Morgen, um die Ersten in der Schlange für Nahrung zu sein. Weil sie zu früh kamen, wurde die Ausgabe für diesen Tag gestrichen."

Ein Panzersoldat, der jüngst im nördlichen Gazastreifen gedient hat, beschrieb die "Abschreckungsprozedur" der israelischen Armee. Die Soldaten befänden sich in Hunderten Metern Entfernung, und eigentlich sollen sie Warnschüsse abgeben. "Aber zuletzt wurde es zum Standardverfahren, Granaten zu feuern. Jedes Mal, wenn wir schießen, gibt es Verwundete und Tote, und wenn jemand fragt, warum eine Granate nötig sei, gibt es nie eine gute Antwort. Manchmal verärgert schon allein die Frage die Kommandeure."

Ein weiterer Reserveoffizier berichtete von einem Vorfall, bei dem zehn Menschen getötet wurden: "Als wir fragten, warum sie das Feuer eröffneten, wurde uns gesagt, Befehl von oben, und die Zivilisten hätten eine Bedrohung für die Truppe dargestellt. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass die Leute nicht in der Nähe der Truppen waren. (...) Sie wurden einfach getötet, für nichts." Er fügte weiter hinzu: "Meine größte Angst ist, dass das Beschießen und Töten von Zivilisten im Gazastreifen nicht das Ergebnis einer operativen Notwendigkeit oder einer schlechten Entscheidung ist, sondern vielmehr das Produkt einer Ideologie, der die Kommandeure im Feld anhängen und die sie an die Truppen als Einsatzplan weitergeben."

Ein weiterer Offizier berichtet aus einer Kommandobesprechung des südlichen Kommandos. "Sie reden darüber, Artilleriegranaten auf einer Kreuzung voller Zivilisten einzusetzen, als wenn es normal wäre. (...) Niemand hält inne, um zu fragen, warum jeden Tag Dutzende Zivilisten getötet werden, die nach Nahrung suchen."

Ein weiterer Offizier fragt: "Warum haben wir einen Punkt erreicht, an dem ein Teenager sein Leben riskiert, um einen Sack Reis von einem Laster zu ziehen? Und das sind die, auf die wir mit Artillerie schießen?"

Weitere Zeugen aus dem Offizierskorps der israelischen Armee beklagen, dass nur oberflächliche Untersuchungen zu diesen Vorfällen stattfinden, aber keinerlei disziplinarische Maßnahmen ergriffen werden. Die offizielle Stellungnahme der israelischen Armee spielt die stetigen Morde herunter:

"Nach Vorfällen, bei denen es Berichte gab, dass Zivilisten, die an den Verteilungszentren eintrafen, zu Schaden gekommen wären, wurden gründliche Untersuchungen durchgeführt, und den Truppen vor Ort wurden Anweisungen auf Grundlage der gezogenen Schlüsse erteilt."

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen forderte nun ein "Ende des tödlichen Verteilmechanismus zur Lebensmittelvergabe". Sie bestätigte die steigende Zahl von Menschen mit Schussverletzungen und erklärte: "Die internationale Gemeinschaft nimmt die Vorfälle im Gazastreifen lediglich zur Kenntnis, obwohl sie den Mustern eines Völkermords entsprechen."

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📰 Almost 130 arson attacks against military vehicles recorded in Ukraine since year-start

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📰 Ukraine: 67 per cent of Ukrainians not aware of parenting knowledge and skills resources - UNICEF study [EN/UK]

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Strategie des Westens aufgedeckt: Angriff auf Iran war Probelauf für Krieg gegen Russland


Von Jelena Karajewa

Je tiefer und rasanter der Krisenverlauf, desto deutlicher und schärfer treten die realen, nicht erfundenen oder konstruierten Mechanismen von Einfluss und Macht zutage. Diese Regel gilt sowohl für menschliche, private als auch für internationale, globale Beziehungen. Die permanenten Eskalationsrunden im Nahen Osten sind das anschaulichste Beispiel dafür.

Wie sehr sich das alte Europa auch auf die Schulter klopfen mag, seine Fähigkeit, den iranisch-israelischen Konflikt zu moderieren, hat sich nicht nur als minimal, sondern als unter null tendierend erwiesen – gegen minus unendlich.

Egal, wie laut und schrill das unser Land verteufelnde Geschrei auch sein mag, egal, wie viele Versuche, uns "international zu isolieren", unternommen wurden, die Schreihälse und Isolationisten haben es nur geschafft, ihre Stimmbänder zu zerreißen. Erreicht haben sie nichts.

Ähnlich verhält es sich mit der Iran-Politik des Westens: So sehr er sich darum bemüht hat, Iran durch Sanktionen zurechtzustutzen, zu schwächen und einzudämmen, so sehr ist er auch gescheitert.

Der Westen ist der Konfrontation mit Ländern, die die Weltmehrheit repräsentieren, einen Schritt näher gekommen und hat sein Terrain verloren. Er hielt sich für allmächtig, aber es hat sich gezeigt, dass seine "Allmacht" natürliche Grenzen hat: Geographie und Geologie.

Das vereinigte Europa fühlte sich frei, böse Dinge über uns zu sagen und uns Beschränkungen aufzuerlegen, aber die Wahrheit über seine Eingeweide kam ans Licht. Die Wahrheit ist einfach: Es gibt keine Kohlenwasserstoffreserven auf dem europäischen Kontinent. Deshalb kann er so viele Gipfeltreffen veranstalten, wie er möchte (allein in dieser Woche finden zwei Gipfeltreffen auf dem Gebiet der Europäischen Union statt: das NATO-Gipfeltreffen und das anschließende EU-Gipfeltreffen) – verbergen lässt sich die Angst – oder besser gesagt: der Alptraum – der Brüsseler Bürokraten dadurch nicht.

Brüssel fürchtet vor allem, von den Energielieferungen aus der Region des Nahen Ostens abgeschnitten zu werden. Eine Region, die man eher verachtet, als dass man sie als ebenbürtig ansieht. Wir wissen genau, wovon wir sprechen, denn diese EU-Fanatiker sprechen seit etwa drei Jahren in demselben Ton mit uns. Weil wir die Interessen und die Sicherheit unseres Landes gegen die Bedrohung verteidigt haben, die hätte entstehen können, wenn wir die militärische Sonderoperation nicht begonnen hätten. Es ist nicht unsere Schuld und nicht unser Problem, dass die Euroatlantiker heute nur die Sprache der Gewalt verstehen.

Iran befindet sich in etwa in der gleichen Situation, wenn auch mit Nuancen. Er wird (wie wir übrigens auch) nicht erst seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten als destabilisierender Faktor betrachtet. Wie wir, ist Iran eine Staatszivilisation. Das persische Reich ist die Wiege der Antike, aus der das gleiche Europa hervorgegangen ist. Die heutigen Paneuropäer wollen diese Tatsache nicht anerkennen, weil die neokoloniale Mentalität sie daran hindert.

In unserem Fall sind Europäer nicht in der Lage zuzugeben, dass wir die europäische Zivilisation viele Male um den Preis von Blut und kolossalen Opfern gerettet haben. Auch daran hindert sie die neokoloniale Mentalität.

Wie Iran werden auch Russland "diktatorische" Tendenzen und "Mangel an Demokratie" vorgeworfen. Wie Iran wollte man das Land der rechtmäßig gewählten Macht berauben und erklärte offen, dass das Sanktionsregime unter anderem als Instrument zur Zerstörung der derzeitigen Gesellschaftsstruktur erforderlich sei.

Wie Iran ist auch unser Land reich an Bodenschätzen, vor allem an Öl und Gas. Keine Greta Thunberg kann die einfache Tatsache ungeschehen machen, dass die Prosperität der Industrie und der Wohlstand der Bevölkerung eine direkte Folge des praktisch unbegrenzten und ständigen Zugangs zu billigen Kohlenwasserstoff-Rohstoffen ist.

Europa, das sich auf das politische Ukrainertum verlassen hat und deshalb nach eigenem Gutdünken um den Zugang zu unseren Ressourcen gebracht wurde, versucht nun, mit Iran in etwa das gleiche Kunststück zu vollführen. Maximale Eindämmung, Anschuldigung aller Todsünden, Destabilisierung von außen unter dem plausiblen Vorwand des "Fortschritts".

Uns wurde "Imperialismus" vorgeworfen, Iran wurde vorgeworfen, "ein Atomprogramm zu entwickeln und eine existenzielle Bedrohung für die Stabilität in der Region darzustellen". Das Ziel ist natürlich dasselbe.

Das Ziel ist, sich die Versorgung mit Kohlenwasserstoffen zu sichern ‒ wenn nicht ganz umsonst, so wenigstens zu Spottpreisen. Mit Russland ist dies definitiv nicht gelungen. Mit Iran wird es wahrscheinlich auch scheitern.

Die Euroatlantiker müssen, nachdem ihr Versuch, mit der Geopolitik auf Kosten des Blutes anderer Menschen Schabernack zu treiben, misslungen ist, zu Hausverwaltern umschulen.

Alle anderen müssen begreifen, dass die heutige Weltordnung bereits dabei ist, sich zu verändern. Es kommt einen teurer, sich an alte Illusionen und Vorurteile zu klammern, wie es die Euroatlantiker tun: Man kann das billige Öl und Gas, den Spatz in der Hand, verlieren und den Sturm bei sich selbst ernten, wo man den Wind bei anderen säen wollte. Die Neokolonialisten ziehen es jedoch vor, aus fremden Fehlern nicht zu lernen. Nun, wir sind bereit, ihnen allen einen Meisterkurs darin zu geben, wie sie ihre geopolitischen Fehler ausbügeln können.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 26. Juni 2025 auf ria.ru erschienen.

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de.rt.com/meinung/249114-strat…

Kiews Verteidigung von Sumy kommt die ukrainischen Streitkräfte teuer zu stehen


Von Jewgeni Krutikow

Die ukrainischen Streitkräfte haben eine spezielle Gruppe für die Verteidigung von Sumy gebildet und einen Verantwortlichen für den Bau von Befestigungsanlagen ernannt. Das gab der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Alexander Syrski, bekannt. Er erklärte:

"Wir treffen die notwendigen Maßnahmen, um das Regionszentrum zu sichern."

Es ist nicht verwunderlich: An einigen Frontteilen sind die Streitkräfte der Russischen Föderation bereits 20 Kilometer von Sumy entfernt.

Syrski kündigte auch das Ende des Übergangs zum Korps-System an, das die Koordination der ukrainischen Streitkräfte "verbessern" soll. Das erste solche Korps, also im Verständnis von Syrski die Vereinigung von zwei oder mehr Brigaden oder verstreuten Kräften unter einem gemeinsamen Kommando, bildet der Generalstabschef der ukrainischen Streitkräfte gerade im Gebiet Sumy. Innerhalb weniger Wochen wurden die letzten Reserven der ukrainischen Streitkräfte dorthin verlegt, darunter die sogenannten Elitebrigaden (die in Wirklichkeit nicht mehr viel wert sind, da sie in den neuen Formationen dieser Brigaden aus Mobilisierten und mit Gewalt Eingezogenen bestehen), das 24. separate Schützen-Bataillon "Aidar" (Aidar wurde als terroristische Organisation eingestuft und ist in Russland verboten) und das 47. separate Schützen-Bataillon "Magura" sowie die Reste der im Gebiet Kursk geschlagenen 158. separaten motorisierten Brigade und die Kräfte der Territorialverteidigung.

Syrskis Korps-System brachte keine Verbesserungen an der Front, bloß die Anzahl der Generalsposten stieg an. Es ist nicht ganz klar, wie diese neue Kommandostruktur in das Kommandosystem der Verbände eingebaut wird, insbesondere bei völligem Fehlen von Reserven und freien Kräften für Manöver.

Die ersten Feldkommandos der Brigaden des Korps wurden bereits näher an die Frontlinie verlegt, und die ukrainischen Streitkräfte wollen diese Systematik genau in der Sloboda-Ukraine trainieren. Die Gesamtzahl derjenigen, die in Kiew jetzt als Korps des Nord-Sloboda-Frontabschnitts bezeichnet werden, also im Gebiet Sumy und teilweise im Gebiet Tschernigow, hat sich vermutlich bereits auf 50.000 Menschen erhöht. Sie konzentrieren sich auf einen ziemlich schmalen Frontbereich mit einem schwierigen Gelände (von Wäldern und Flüssen bedeckt). Das ist das Maximum, das die ukrainischen Streitkräfte derzeit auf einem einzigen Frontabschnitt aufbringen können. Die Reserven sind praktisch vollständig aufgebraucht, und es kann nicht einmal die Rede von der Schaffung irgendwelcher mechanisierten Stoßtruppen sein.

Analysten gingen zuvor davon aus, dass es sich sogar um einen Versuch der ukrainischen Streitkräfte handeln könnte, eine lokale mediale Offensivoperation durchzuführen, um die russischen Streitkräfte aus der sich allmählich bildenden Sicherheitszone in der Region Sumy entlang der Grenze zu Russland zu vertreiben und sogar wieder auf russisches Territorium vorzudringen. In Wirklichkeit war es aber eher eine Parodie auf die ukrainische Gegenoffensive vom Sommer 2023.

Der Versuch der ukrainischen Streitkräfte, einen lokalen Gegenangriff zu starten, beschränkte sich auf Gegenkämpfe um die Dörfer Andrejewka und Junakowka sowie auf Versuche der ukrainischen Truppen, in der Gegend der Dörfer Tjotkino und Gluschkowo auf russisches Gebiet vorzudringen. Am 22. Juni versuchten Teile der 158. Brigade der ukrainischen Streitkräfte auch, von Bessalowka im Gebiet Sumy auf russisches Gebiet vorzudringen.

Die Auswirkungen dieser Operation waren bescheiden. Die ukrainischen Einheiten verloren viele Soldaten und zogen sich zurück. Infolge der ukrainischen Bemühungen haben die Streitkräfte der Russischen Föderation zwei Straßen in Junakowka aufgegeben, während in der kleinen, abgelegenen Siedlung Andrejewka weiterhin Kämpfe stattfinden. Dabei hat Junakowka bereits seine Schlüsselrolle in diesem Abschnitt verloren, und das Hauptvorstoßgebiet der russischen Streitkräfte liegt nun in der Gegend der benachbarten Jablonowka mit Ausgang auf die Straßenverbindung nach Sumy und zum bewaldeten Gebiet vor dem regionalen Zentrum (die Linie der Dörfer Choten und Pissarewka auf der Fernstraße Sudscha – Sumy).

Die angekündigte Verteidigung von Sumy fällt ins Leere. Die neue Verteidigungsstrategie der ukrainischen Streitkräfte unter Syrski reduzierte sich auf sogenannte Fuchsbauten. Zuerst wechselten die ukrainischen Truppen zu Kompanie-Stützpunkten, dann zu Zug-Stützpunkten, und jetzt gilt der Stützpunkt für maximal besetzt, wenn dort ein Trupp präsent ist – eben die erwähnten "Fuchsbauten". Syrski erklärt dies mit der "Verteidigung gegen Drohnen", aber in der Praxis führt die Isolation der "Fuchsbauten" zu deren Umzingelung und Verlust. Die Verteidigung der ukrainischen Armee an der Sumy-Front hält sich an einigen Stellen ausschließlich auf einer Vielzahl von Drohnen, die diejenigen Richtungen abdecken, die nicht durch eine durchgehende Linie des Kampfkontakts gehalten werden.

Es ist Kiew nicht mehr möglich, an einem neuen Ort große Verteidigungsposten zu errichten. Die ukrainischen Truppen verfügen außerdem nicht mehr über so viele Mittel zur Feuerunterstützung der Infanterie.

Es ist auch erwähnenswert, dass russische Truppen kürzlich Raketenangriffe auf Lager für Militärgüter in Kiew und dessen Vororten durchgeführt haben. Denn die ukrainischen Streitkräfte hatten dort über mehrere Monate hinweg Munition angesammelt, die für einen "Gegenangriff" in der Region Sumy vorgesehen war. Nun hat das neue "Sumy-Korps" praktisch keine Feuerunterstützung durch die Infanterie mehr.

Es muss erwähnt werden, dass sich genau auf dem Sumy-Frontbogen eine einzigartige Situation entwickelt hat: Die Kampfhandlungen finden hauptsächlich entlang mehrerer Fernstraßen und entlang der Flussläufe auf einem schmalen Frontabschnitt von Kondratowka bis Junakowka statt. Alles, was gen Osten bis nach Miropolje reicht, ist eine große graue Zone, die der Gegner hauptsächlich mit Drohnen kontrolliert. In dieser Gegend operieren die ukrainischen Truppen nur in kleinen Gruppen von den Dörfern Malaja und Bolschaja Rybiza in Richtung Miropolje und nicht mehr. Einzelne Pick-ups mit ukrainischen Soldaten werden täglich leicht entdeckt und zerstört.

Ein Fehler von Syrski und dem neuen Korpskommando war auch die große Konzentration der ukrainischen Streitkräfte in der Tiefe des Abschnitts zwischen Kondratowka und Junakowka ohne Feuerunterstützung und effektive Luftabwehr. Als Ergebnis können die russischen Streitkräfte erfolgreich gegnerische Truppenansammlungen in Frontnähe und im Hinterland angreifen, wie es kürzlich auf dem Übungsplatz in Sumy der Fall war. Auch in die Tiefe der Stellungen der ukrainischen Streitkräfte werden Angriffe durchgeführt – auf Schostka, Konotop und sogar Neschin im Gebiet Tschernigow. Neschin wurde zu einer großen Nachschubbasis mit Ausbildungszentren, einem Panzerübungsplatz und Trainingslagern umgewandelt. Der Angriff der russischen Streitkräfte mit Iskander-Raketen traf genau den Panzerübungsplatz.

Außerdem lässt das Niveau der Rekruten in den ehemaligen Elitebrigaden "Aidar" und "Magura" zu wünschen übrig. In den sozialen Medien sprechen die in diese Brigaden eingezogenen Soldaten offen über Massenflucht und die Demoralisierung des Militärpersonals.

Besonders große Verluste wirken sich negativ auf den Zustand des Gegners aus. Laut einigen Berichten nahmen an elf aufeinanderfolgenden Angriffen auf Andrejewka 80 ukrainische Soldaten teil, von denen 30 getötet und 30 verwundet wurden. Und das ist nicht der wichtigste Teil dieses Frontabschnitts.

Die ukrainischen Streitkräfte verloren an diesem Frontabschnitt infolge des Kursker Abenteuers nicht nur ihre vorhandenen Reserven, sondern auch die Möglichkeit, mit freien Einheiten zu manövrieren, was sie in allen vorherigen Kampagnen getan hatten, um Löcher an der Front zu stopfen. Als Ergebnis behalten die Streitkräfte der Russischen Föderation sowohl die strategische Initiative an der gesamten Front als auch taktisch an den sich bildenden neuen Abschnitten des Vormarschs. Das Sumy-Frontgebiet zieht Reserven an, die die ukrainischen Truppen für andere Frontabschnitte angesammelt hatten.

Wiktor Wodolazki, der Erste Stellvertretende Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für GUS-Angelegenheiten, Eurasische Integration und Beziehungen zu Landsleuten, bestätigt:

"In den Bezirk Sumy werden nicht nur Einheiten von der Kampflinie verlegt, die an der Grenze zur Donezker Volksrepublik verläuft, sondern auch Einheiten, die heute nur ein minimales Training absolviert haben – jene Bürger der Ukraine, die auf den Straßen aufgegriffen wurden, und jene, die gewaltsam aus dem Ausland zurückgebracht wurden."

All dies wirkt sich direkt auf die Situation an anderen Stellen der Frontlinie aus.

So wurde beispielsweise der Nord-Teil der Front in der Gegend des "toten Waldes" – des ehemaligen Waldes von Serebrjansk – stark aktiviert. Letzte Woche marschierten die russischen Streitkräfte in die Ortschaft Serebrjanka ein. Die Front rückt in Richtung Sewersk und weiter nach Krasny Liman vor, was der ukrainischen Seite mit einer Verschiebung der Frontlinie in Richtung der Agglomeration Slawjansk-Kramatorsk droht. An der Front bei Kupjansk wurde Moskowka, ein westlicher Vorort der Stadt, eingenommen, wodurch Kupjansk halb eingekreist wurde und das Schicksal der Stadt besiegelt zu sein scheint.

In den letzten Tagen gab es bedeutende Fortschritte in Tschassow Jar, wo praktisch der Stadtkern geräumt wurde, die Kämpfe verlagerten sich in den Stadtteil Schewtschenkowski und südlich davon bereits hinter die Siedlung Stupotschki in Richtung Konstantinowka. Darüber hinaus entwickelten die frei gewordenen Teile der russischen Fallschirmjäger-Einheiten eine Bewegung in Richtung Nordwesten aus der Stadt in Richtung des Dorfes Maiskoje, also direkt auf Kramatorsk und Slawjansk zu.

Die Offensivaktionen zur Einkreisung von Konstantinowka gehen weiter, westlich davon werden nach dem Erreichen der Grenze zum Gebiet Dnjepropetrowsk die alten Positionen der ukrainischen Truppen auf dem Territorium des westlichen Teils der Donezker Volksrepublik geräumt. Die Operation zur Einkreisung von Krasnoarmeisk (Pokrowsk) entwickelt sich ebenfalls weiter. Auch in den Vororten von Guljaipole und Orechow, insbesondere in der Gegend von Malaja Tokmatschka, wurden die Kampfhandlungen verstärkt.

Während Kiew versuchte, den geplanten "Gegenangriff" in der Region Sumy und entlang der russischen Grenze auf den NATO-Gipfel in Den Haag abzustimmen, agieren die russischen Streitkräfte ohne feste Termine und Fristen. Die Operationen im Gebiet Sumy zur Schaffung einer Pufferzone, die möglicherweise, wie Russlands Präsident Wladimir Putin sagte, auch Sumy selbst umfassen kann, haben nicht nur die letzten Reserven der ukrainischen Streitkräfte "aufgefressen", sondern auch die Voraussetzungen für eine Änderung der Frontkonfiguration selbst in den Gegenden der Sloboda-Ukraine geschaffen, die am weitesten von der Front entfernt sind.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 24. Juni 2025 zuerst auf der Website der Zeitung Wsgljad erschienen.

Jewgeni Krutikow ist ein Militäranalyst bei der Zeitung Wsgljad.

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FOMO im Sommer - Wie holen wir das Beste aus jedem Tag raus?


Die Sonne scheint, draußen ist es angenehm warm, gefühlt sind alle am See – und wir müssen drinnen hocken. Ida hat besonders im Sommer FOMO. Social Media kann diese Angst, etwas zu verpassen, schlimmer machen. Das können wir mit wenig Aufwand ändern.

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Ihr hört:

Gesprächspartnerin: Ida, hat Sommer-Fomo

Gesprächspartnerin: Julia Brailovskaia, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie, forscht zu Mediennutzung und mentale Gesundheit

Gesprächspartnerin: Daniela Röttinger, Psychologische Psychotherapeutin

Autorin und Host: Shalin Rogall

Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Friederike Seeger

Produktion: Jan Morgenstern

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