📰 Danish ambassador on assistance to Ukraine: Weapons, weapons, and weapons

🔗 ukrinform.net/rubric-polytics/…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 Shakespeare in war: Ukraine festival explores intersection to bard’s world

🔗 theguardian.com/world/2025/jul…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 General Staff: Russia has lost 1,020,980 troops in Ukraine since Feb. 24, 2022

🔗 kyivindependent.com/general-st…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 Ukraine developing new anti-drone ammunition to counter Russian aerial attacks

🔗 kyivindependent.com/ukraine-de…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Russischer Forscher entlarvt "grüne Agenda": Klimawandel ist zyklisch und vom Menschen unabhängig


Wir leben in einer Zeit, in der sich die Erde abkühlt, und jetzt nähern wir uns der nächsten Eiszeit – mit dieser sensationellen Aussage schockiert der Akademiker Wladimir Melnikow, Vorsitzender des wissenschaftlichen Rates für Erdkryologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, die Journalisten.

Er ist seit langem ein entschiedener Gegner der Angstmacherei der US-Eliten und Globalisten bezüglich der globalen Erderwärmung und Klimaveränderung. Er verweist darauf, dass die Theorie der globalen Erwärmung erst Ende des zwanzigsten Jahrhunderts im Zusammenhang mit den Vorlesungen und Auftritten des späteren US-Vizepräsidenten Albert Gore öffentlich diskutiert worden seien. Damals sei der Begriff "globale Erwärmung" eingeführt worden. Gore kam damals zu dem Schluss, dass die Temperatur in den letzten 20 Jahren höher war als in der Zeit davor. Daraus entstand ein ganzes System der Globalisten, mit dessen Hilfe sie zusätzliche Steuern zu erheben und unerwünschte Personen zu unterdrücken lernten, und das sie zu einem geschickten und gefährlichen politischen Werkzeug machten.

Melnikow vertritt jedoch die Meinung, dass die von Gore damals registrierte Warmzeit bereits zu Ende ist. Außerdem ist der Wissenschaftler überzeugt, und viele seiner russischen Kollegen stimmen mit ihm überein, dass sich Kalt- und Warmzeiten seit Millionen, wenn nicht Milliarden von Jahren abwechseln. Es gebe Wärme-Kälte-Zyklen, sowohl kleine als auch globale, wie Eiszeiten und Warmzeiten, die einander ablösten. Das erklärte der Wissenschaftler in einem Gespräch mit der Zeitung Kommersant:

"Aufgrund meines Alters erlebe ich jetzt den vierten Zyklus oder die vierte Halbperiode - die Hälfte davon ist Abkühlung, die andere Hälfte ist Erwärmung. Ich wurde am Ende der warmen Halbperiode geboren, im Jahr 1940, als das Eis in den arktischen Meeren schwamm. Und nach dem Krieg, ab dem Jahr 1946 und sogar noch früher, als die Deutschen in der Nähe von Moskau froren, begann die Kälteperiode... Nach etwa 35 Jahren begann wieder die Warmzeit. Gore nannte diesen warmen Zyklus globale Erwärmung, weil er nicht wusste, dass der vorherige warme Zyklus in den 1920er und 1930er Jahren als arktischer Erwärmungszyklus bezeichnet wurde."


Laut Melnikow steuert die Menschheit jetzt nicht auf eine globale Erwärmung zu, wie die Globalisten und die Grünen im Westen den Menschen weismachen wollen, sondern auf eine neue Eiszeit. "Aber wann genau und unter welchen Umständen das passieren wird, ist unvorhersehbar", sagt er. "Keine Theorie schafft das vorherzusagen."

Melnikow weiß, wovon er spricht – er forscht seit Jahrzehnten in der Arktis, was dazu beigetragen hat, Licht in viele Prozesse zu bringen, die seit Milliarden von Jahren in der Erdatmosphäre ablaufen – sowohl vor als auch nach dem Aufkommen des Menschen. Er erklärt, dass vor einigen Jahren russische Forscher die Bohrung eines 4 Kilometer langen Bohrlochs in der Antarktis abgeschlossen hätten. Das Ganze dauerte mehrere Jahrzehnte. Die Wissenschaftler untersuchten nach der Entnahme von Wasserproben aus einem unterirdischen See den Eiskern. Dabei fanden sie Interessantes heraus. "Alle 100.000 Jahre wiederholen sich die Temperaturzyklen auf der Erde. Der Kern hat alle Veränderungen in der Atmosphäre aufgezeichnet: Niederschläge, Staub, Gase", erklärt der Wissenschaftler.

Wladimir Melnikow erzählt Erstaunliches – zum Beispiel, dass für Wissenschaftler diese Zyklizität etwas Selbstverständliches sei. Er erklärt:

"Es gibt ein Diagramm der Temperaturveränderungen auf der Erde seit 12.000 Jahren, das eindeutig beweist: Wir leben heute in der Zwischeneiszeit, also in der Warmzeit, die übrigens zu Ende geht. Ich sage Ihnen noch mehr: Vor 6.000 Jahren war die Temperatur auf der Erde im Durchschnitt um mehr als drei Grad höher als jetzt, und es war die Blütezeit der ersten Zivilisation der Sumerer. Ja, heute gibt es eine leichte Erwärmung, aber warum nennt man es globale Erwärmung, wenn es vor 700 Jahren, zur Zeit von Dschingis Khan, wärmer war als heute? Meiner Meinung nach ist es richtiger, nicht von globaler Erwärmung zu sprechen, sondern von der Wiederherstellung des normalen Temperaturregimes."


Es scheint also, dass es bald kälter werden wird und es lohnt, sich darauf vorzubereiten. Russischen Wissenschaftlern zufolge soll es bereits im Jahr 2030 spürbar kälter werden. Zum Beispiel kann es in Moskau wieder, wie auch schon vor ein paar Jahrzehnten, zu Frösten unter minus 37–38 Grad kommen. "Das sind normale Temperaturschwankungen", ist der berühmte Wissenschaftler überzeugt. "Und generell stärken große Temperaturschwankungen die Immunität, erhöhen die Anpassungsfähigkeit des Körpers."

Mehr zum Thema - Klimaminister Schneider kündigt härtere Maßnahmen für Landwirte an

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/international/249451…

📰 Kim Jong-un pays rare public tribute to North Korean soldiers killed in Ukraine

🔗 theguardian.com/world/2025/jul…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

TV-Programm heute Abend, 20.15 Uhr: Prime-Time-Sendungen am Dienstag, 1.7.2025 - Welche Highlights haben ZDF, ProSieben, RTL und Co. heute im Programm? Die Sendungen im Free-TV um 20.15 Uhr in der Übersicht. sn-online.de/medien/tv-program…

Amazon Prime Video: Aktuelle Top 10 der Serien und Filme (1.7.2025) - Was ist gerade beliebt bei Amazon Prime Video, welche neuen Serien und Filme lohnen sich wirklich? Wer für den nächsten Filmabend eine Entscheidungshilfe sucht, findet sie in den aktuellen Rankings. Das sind die Top 10 der Serien und Filme. sn-online.de/medien/amazon-pri…

Experten überrascht – Rubel will trotz geopolitischer Turbulenzen nicht nachgeben


Der russische Rubel überrascht Experten und Investoren: Noch zu Beginn des Jahres schien der Rubelkurs vielen überbewertet, doch am Ende des ersten Halbjahrs hat sich die russische Währung nicht nur nicht abgeschwächt, sondern ist weiter gestiegen. Darüber hinaus setzte sich die Stärkung des Rubels im zweiten Quartal unabhängig von externen Faktoren und der Makroökonomie fort. Die Zeitung Iswestija schreibt:

"Obwohl die Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine ins Stocken geraten sind, liegt der Ölpreis seit langem unter dem Niveau des letzten Jahres und die Wirtschaft zeigt alle Anzeichen einer Verlangsamung – dennoch hat sich die russische Währung nicht abgeschwächt. Gegenüber dem Yuan beispielsweise wertete der Rubel in den drei Monaten um 5 Prozent auf. Der Zuwachs gegenüber dem US-Dollar war ungefähr gleich groß. Insgesamt gesehen ist dies eine eher überraschende Situation. Eine große Zahl von Anlegern ging Short-Positionen im Rubel ein, in der Erwartung, dass er unweigerlich schwächer werden würde. Das ist jedoch nicht eingetreten."


Die Stärkung des Rubels ist gut für die Inflation und nicht so gut für die Positionen der russischen Exporteure und den Haushalt. Die Situation sei nach wie vor höchst ungewöhnlich, stellen Experten fest. Sie versuchen, Erklärungen für dieses Phänomen zu finden und das künftige Verhalten des russischen Wechselkurses vorherzusagen, aber bisher sind ihre Prognosen noch nicht aufgegangen. So stellt Julia Chandoschko, CEO des europäischen Brokers Mind Money in einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija fest, dass der Rubel trotz der starken Volatilität auf dem Ölmarkt und der großen Instabilität in der Welt nicht auf diese Situationen reagiert. "Wenn man sich den Wechselkurs des Rubels anschaut, hat man den Eindruck, dass er von diesen Ereignissen nichts mitbekommt", stellt sie fest. Wie Chandoschko vermutet, liegt der Grund dafür darin, dass heute nicht mehr die Marktlogik, sondern die Regierungspolitik den Wechselkurs maßgeblich beeinflusst. Sie erklärt:

"Wir sprechen hier über den Mechanismus des Zwangsverkaufs von Devisenerlösen. Durch diesen Mechanismus ist die Regierung in der Lage, den Wechselkurs zu beeinflussen. Und es ist unwahrscheinlich, dass sich diese Situation im nächsten Quartal ändern wird... Auf der einen Seite stehen die Exporteure, die nichts dagegen hätten, wenn der Wechselkurs näher bei 100 Rubel pro US-Dollar läge. Auf der anderen Seite muss die Regierung soziale Faktoren berücksichtigen. Und die liegen auf der Hand: Wir haben gerade einen Rückgang der Inflation und der Inflationserwartungen erlebt. Und wenn wir jetzt eine starke Abschwächung des Rubels zulassen, wird all dies bald zunichte gemacht werden."


Wie die Experten betonen, seien die externen Wirtschaftsfaktoren auf dem russischen Markt auf null reduziert worden. Daher sollten die Prognosen eher politisch als wirtschaftlich sein. Es ist also unwahrscheinlich, dass die phänomenale Stärkung des Rubels so schnell durch neue Trends abgelöst wird.

Mehr zum Thema - "Schädlich für die Wirtschaft": Russische Banker gegen Stärkung des Rubels

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/russland/249423-expe…

Russische Abgeordnete fordern fahrerlose Taxis als Ersatz für Migranten


Russische Abgeordnete haben vorgeschlagen, die Erprobung fahrerloser Taxis auf das ganze Land auszudehnen. Sie argumentieren, dass dadurch die Zahl migrantischer Fahrer rasch reduziert und die Sicherheit der Fahrgäste verbessert würde.

In einem Brief an Premierminister Michail Mischustin verwiesen Alexei Netschajew, Vorsitzender der Partei "Neues Volk", und Anton Tkatschow, erster stellvertretender Vorsitzender des Staatsduma-Ausschusses für Informationspolitik, auf die "beeindruckenden Ergebnisse" der bisherigen Tests autonomer Fahrzeuge in Moskau, Tatarstan, Zentralrussland und dem südlichen Urlaubsort Sirius.

Vor diesem Hintergrund wurde Mischustin in dem Schreiben aufgefordert, "die Ausweitung der Testzonen in Moskau selbst zu beschleunigen und eine schrittweise Einführung des autonomen Verkehrs in anderen russischen Städten vorzunehmen, die für das Experiment bestens vorbereitet sind."

Die Abgeordneten argumentierten, dass der landesweite Einsatz von fahrerlosen Taxis "Migranten schnell durch automatisierte Technologien ersetzen und ein höheres Maß an Sicherheit für die Bürger gewährleisten" könnte. In dem Schreiben wird darauf hingewiesen, dass in einigen russischen Städten 10–40 Prozent der Taxifahrer Migranten sind. Die Abgeordneten behaupteten, dass viele von ihnen illegal oder außerhalb der Arbeitsvorschriften arbeiten und damit ein Risiko für die Fahrgäste darstellen. Sie warnten davor, dass eine steigende Zahl von Taxifahrern mit Migrationshintergrund zudem zu mehr Kriminalität in Taxis führe.

Anfang dieses Monats erklärte das russische Verkehrsministerium, dass vollständig autonome Taxis auf den Straßen der Städte wahrscheinlich erst nach 2030 auftauchen werden. "Wir werden hier nichts überstürzen. Wir werden alle technischen Systeme verfeinern, um sie so sicher wie möglich zu machen", sagte der stellvertretende Minister Andrei Nikitin.

Dennoch sind fahrerlose Taxis bereits in begrenzter Form im Einsatz. Im Jahr 2023 startete Yandex ein Projekt mit KI-gesteuerten Taxis im Moskauer Stadtbezirk Jassenewo, wobei die Fahrzeuge von einem Sicherheitsfahrer an Bord überwacht werden.

Offiziellen Angaben zufolge haben die Robotaxis seit dem Frühjahr 2022 80.000 Fahrten in Sirius, 20.000 in Innopolis, Tatarstan, und 2.000 in Jassenewo absolviert. In den zweieinhalb Jahren der Erprobung waren fahrerlose Autos in nur 36 Unfälle verwickelt, von denen nur zwei von den automatisierten Systemen selbst verursacht wurden, wie das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung mitteilte.

Mehr zum Thema - Teslas Autopilot bei Hälfte aller untersuchten Unfälle mitverantwortlich


de.rt.com/russland/249399-russ…

📰 Ukraine launches missile attack against Crimea, Donetsk and Rostov

🔗 uawire.org/ukraine-launches-mi…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 Kremlin propaganda set to intensify campaign to discredit Ukraine's European integration - CCD

🔗 ukrinform.net/rubric-society/4…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 EU seals new trade deal with Ukraine, key details still pending

🔗 kyivindependent.com/eu-seals-n…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 Ukraine war latest: Ukrainian forces push Russian army away from Sumy

🔗 kyivindependent.com/ukraine-wa…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Italienischer Choreograph und Star-Kostümbildner: Ballett "Diaghilew" feiert am Bolschoi Premiere


Das Bolschoi-Theater unter der Leitung von Walerij Gergijew geht neue Wege – jetzt steht in Moskau eine aufsehenerregende Premiere an: Auf riesigen Plakatwänden in der Stadt prangt die stilvolle scharlachrote Silhouette des berühmten Impresarios und Besitzers der "Saisons Russes", Sergej Diaghilew, vor einem tiefschwarzen Hintergrund.
Am 24. und 25. Juni fand auf der Neuen Bühne des Theaters die Weltpremiere des zweiaktigen Balletts "Diaghilew" zu Musik von Ravel und Debussy statt. Fünf Star-Tänzer, eine Primaballerina und ein erster Solist des Bolschoi-Theaters standen auf der Bühne. Als Bühnenbildner fungierte der Star-Modeschöpfer Igor Tschapurin. Als Choreograph wirkte der Italiener Alessandro Caggegi, der nicht zum ersten Mal mit den besten russischen Tänzern zusammenarbeitet. Regisseur des Stücks ist der durch seine Arbeit am Moskauer Kunsttheater bekannte Sergei Glaskow. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti schreibt darüber:

"'Diaghilew' ist ein Ballett im Ballett. Die dramatische Geschichte der Entstehung des pastoralen Stücks 'Daphnis und Chloe' (die viel beachtete Premiere fand im Jahr 1912 im Pariser Châtelet-Theater statt) spielt sich vor den Augen des Publikums ab. Der berühmte Impresario stellte ein schlagkräftiges Team zusammen: Die Musik gab er bei Maurice Ravel in Auftrag, das Libretto bei Michail Fokin und die Kostüme bei Leon Bakst. Wazlaw Nischinskij und Tamara Karsawina engagierte er für die Titelrollen. All diese großartigen Charaktere sind in der Produktion vertreten. Ihre schöpferische Suche, ihre Konflikte und ihre Verzweiflung kommen in der Choreographie von Alessandro Caggegi zum Ausdruck."


Im Bild: Wazlaw Nischinskij (Denis Smilewski) und Sergej Diaghilew (Denis Rodkin)RIA Nowosti / Wladimir Astapkowitsch / Sputnik
Diaghilew, gespielt von dem Bolschoi-Schauspieler Denis Rodkin, wird dämonisch – er hat etwas von Woland und Mephistopheles an sich. "In der Aufführung zeigen wir Diaghilews emotionalen Zustand, seine Besessenheit von Innovation", erklärt Choreograf Alessadro Caggegi. Wahrscheinlich enthält das Ballett deshalb so viele Elemente des Ausdruckstanzes – was für eine Bolschoi-Premiere auch recht gewagt ist. Das Portal Musikalnaja Schisn schreibt:

"Der Hauptprotagonist wird hier vom Symbol des Schicksals heimgesucht – einer Zigeunerin, die einst seinen Tod auf dem Wasser vorhersagte. Der Impresario kämpft mit seinen Phantasien und seiner schmerzhaften Sensibilität, aber in den richtigen Momenten kann er sich zusammenreißen und als mächtiger Chef auftreten. Nicht umsonst wird er hier von den Künstlern und Mitarbeitern (nicht nur Karsawina und Nischinskij, sondern auch Fokin, Bakst und Ravel) buchstäblich wie ein Idol verehrt."


Die Produktion brachte ein Team der besten Balletttänzer des Hauses zusammen: Jeder Künstler ist ein Star, schreiben die Kritiker. Und sie heben als besonderen Erfolg die Figur des Wazlaw Nischinskij hervor, dessen Rolle von dem jungen Solisten Dmitri Smilewski gespielt wird, "in dessen Auftritt man wirklich die Konturen des legendären Tänzers erahnen konnte, als wäre er nach hundert Jahren zum Leben erwacht".

Das weltweit erste Ballett über die Figur Diaghilews in die Welt zu setzen, verlangt großen Mut, betonen Kritiker. Aber mit diesem kühnen Experiment, auch wenn es nicht so brillant ist wie die klassischen Produktionen des Theaters, scheint das Bolschoi ein neues Kapitel in seiner Geschichte aufzuschlagen.

Mehr zum Thema - Nussknacker-Legende: Choreograf des Bolschoi-Theaters Grigorowitsch tot

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/russland/249456-ital…

🎞️ Putin Is Furious! Turkish Drones OBLITERATE Russian Black Sea Forces! | RFU News

🔗 youtube.com/watch?v=TGcU8Vtsyq…

#Explainer #News #Report #RussianWar #TV #Ukraine #Video

📰 Loss of Ukraine lithium deposit to Russia won’t impact minerals deal, says investor

🔗 kyivindependent.com/loss-of-li…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Deutschland übernimmt unter Ostsee-Anrainern militärische Führung gegen Russland


Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat bei einem Besuch in Dänemark die wachsende militärische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern unterstrichen. Deutschland habe bei der Überwachung der Ostsee "die Führung übernommen", Dänemark sei hierfür ein wichtiger Partner, sagte Pistorius am Montag bei einer Pressekonferenz mit seinem dänischen Kollegen Troels Lund Poulsen. Zudem kündigte Pistorius eine verstärkte Präsenz Deutschlands im Nordatlantik und in der Arktisregion an.

Er rechtfertigte das verstärkte militärische Engagement Deutschlands mit den angeblich wachsenden sicherheitspolitischen Risiken auf See durch Russland. "Die maritimen Gefahren türmen sich auf, so viel ist sicher", sagte er. Als Beispiel nannte er hybride Angriffe etwa durch Schiffsanker, die Unterseekabel beschädigten, und die Störung von GPS-Signalen. Pistorius fügte hinzu, dass Russland die Arktis militarisiere, was sich unter anderem anhand der wachsenden Aktivität in der Region zeige.

Der Bundesverteidigungsminister unterstrich zudem die Solidarität Deutschlands und anderer europäischer NATO-Staaten gegenüber Grönland – auf das die US-Regierung unter Präsident Donald Trump in den vergangenen Monaten wiederholt Anspruch erhoben hatte. Pistorius kündigte an, das zu Dänemark gehörende autonome Inselgebiet im September gemeinsam mit Poulsen besuchen zu wollen.

Mit Blick auf die Arktis und den Nordatlantik kündigte Pistorius eine Fahrt des Schiffes "Berlin" ‒ ein Einsatzgruppenversorger der Marine ‒ von Island über Grönland nach Kanada an, um das "Engagement" Deutschlands für die Region zu zeigen. Zudem werde Deutschland erstmals an der vom kanadischen Militär koordinierten Militärübung "Nanook" teilnehmen. Nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums will Deutschland Verantwortung in der Arktis übernehmen.

Poulsen hatte Pistorius nach dessen Ankunft in Dänemark am Vormittag empfangen. Beide hatten zunächst das größte dänische Rüstungsunternehmen Terma besucht, das unter anderem die ukrainische Armee ausstattet. Die Minister lobten sich gegenseitig für die Erfolge auf dem Weg zur Kriegstüchtigkeit und die Unterstützung der Ukraine. Letztere sei ein "unverzichtbarer Beitrag zur Verteidigung in Europa", betonte Pistorius. Vor dem Hintergrund einer "zunehmenden Bedrohung" durch Russland plant Dänemark ab 2025 die Einführung der Wehrpflicht für Frauen.

Boris Pistorius ist auch der Meinung, dass Russland die Unterwasserinfrastruktur in der Ostsee extrem gefährde – ein Vorwurf, der bislang mit keinem einzigen Beleg untermauert wurde. Angeblich seien die Tanker der sogenannten russischen Schattenflotte in die Sabotage von Kabeln und Pipelines auf dem Meeresgrund der flachen Ostsee involviert.

Deutschland und weitere NATO-Anrainerstaaten haben bereits mehrfach den Wunsch geäußert, die Ostsee zu einem NATO-Binnenmeer umzugestalten. Pistorius formulierte in Kopenhagen die bemerkenswerte Einschätzung, dass Gebiete wie Bornholm, Gotland und die baltischen Staaten aufgrund ihrer Nähe zu Kaliningrad zunehmend an strategischer Bedeutung gewinnen – ebenso wie die dänischen Meerengen.

Dänemark ist der Transitpunkt zwischen Nord- und Ostsee. Seine vielen Inseln verengen das Seegebiet auf zwei schmale Durchfahrten, die internationale Schiffe nutzen müssen: den Großen Belt und den Öresund zwischen Dänemark und Schweden. Nach dem Kopenhagener Vertrag von 1857 darf Dänemark keine ausländischen Schiffe stoppen oder behindern. Dennoch will Dänemark die sogenannte Schattenflotte Russlands auf ihrem Weg in die Weltmeere behindern.

Die angebliche Gefahr für die Umwelt und Sicherheit durch die Tanker könnte nach Meinung dänischer Beamter hierfür den juristischen Vorwand liefern. Als Schattenflotte werden diejenigen Tanker bezeichnet, die aufgrund von EU-Sanktionen gegen russisches Öl gezwungen sind, auf eine ordnungsgemäße Versicherung und Erkennungssignale auf See zu verzichten. Russland lässt Tanker mit einheimischen Ladungen angesichts der Entergefahr (vergleiche den deutschen Fall der "Eventim") zunehmend militärisch begleiten. Die Spannungen aufgrund von Blockadegefahren wachsen.

Kaliningrad und das russische Landesinnere im Visier

Bei der Militarisierung der Ostsee durch die EU- und NATO-Staaten geht es aber nicht nur um die Verhinderung der russischen "Schattenflotte". Einem Bericht von 2024 zufolge will die Bundeswehr gemeinsam mit Partnerländern (Dänemark, Norwegen, Polen, Finnland und Schweden) Seeminen beschaffen, die genau auf die Ostsee zugeschnitten sind. Dies lässt darauf schließen, dass man den Schiffen der Russischen Föderation die Wege innerhalb der Ostsee versperren möchte. Verteidigungsminister Boris Pistorius sprach in einer Stellungnahme vor der Presse ausdrücklich von einer "Ostsee-Mine".

Pistorius wollte allerdings nicht präzisieren, wo und wie genau die Minen zum Einsatz kommen könnten. Er hält den Einsatz von Minen für ein äußerst wichtiges Mittel zur Abschreckung angesichts der vermeintlichen russischen Aggression. Presseberichten zufolge möchte man finnische Seeminen der Firma Forcit Defence erwerben. Mit einer Einsatztiefe von 100 bis 200 Metern ist die finnische Mine ideal für die flache Ostsee geeignet.

Die maximale Seetiefe des Finnischen Meerbusens beträgt 123 Meter. Vor der deutschen Küste könnte die neue Mine eher nicht eingesetzt werden, da die Wassertiefe dort sehr gering ist, aber womöglich vor Kaliningrad, sofern eine Wassertiefe von 100 Metern erreicht wird (siehe diese Karte). Dem Schutz der deutschen Ostseeküste dient diese Seemine also eher nicht.

Zu Deutschlands Geltungsanspruch im Ostseeraum passt auch, dass die Marine in ihrer neuen strategischen Ausrichtung tiefe Schläge ins Landesinnere des Gegners plant. Derzeit wird die Beschaffung von Tomahawk-Marschflugkörpern für den Einsatz auf deutschen Kriegsschiffen überprüft. Mit einer angeblichen Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern könnte die deutsche Marine somit Ziele tief im russischen Kernland treffen.

Mehr zum ThemaNach Rettung durch den Staat: Meyer Werft kann pro Jahr vier bis fünf Kriegsschiffe bauen


de.rt.com/europa/249452-ostsee…

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.