📰 Ukraine Develops Anti-Drone 5.56mm Ammunition of ‘Last Resort’
📰 Ukraine Develops Anti-Drone 5.56mm Ammunition of ‘Last Resort’
Die Konsumentenpreise in Österreich sind im Juni erneut deutlich gestiegen. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria beträgt die Inflationsrate 3,3 Prozent – der höchste Wert seit Mai 2024. Der Preisauftrieb fällt damit stärker aus als erwartet und signalisiert ein mögliches Ende der zuletzt beobachteten Stabilisierung.
Getragen wird die Entwicklung vor allem von steigenden Preisen in den Bereichen Energie, Lebensmittel und Dienstleistungen. Auch die sogenannte Kerninflation – die volatile Komponenten wie Energie und Nahrungsmittel ausklammert – liegt mit 3,1 Prozent weiterhin deutlich über dem Niveau, das für eine nachhaltige Preisstabilität erforderlich wäre.
Besonders ausgeprägt ist die Teuerung bei Lebensmitteln, alkoholischen Getränken und Tabakwaren, die im Jahresvergleich um 4,4 Prozent zulegten. Auch Dienstleistungen, zu denen Gastronomie, Friseure, Freizeitangebote und Mietkosten zählen, verteuerten sich im Schnitt um 4,3 Prozent. Dieser Bereich gilt zunehmend als struktureller Preistreiber.
Im Energiesektor, der zuletzt durch rückläufige Treibstoffpreise leicht entlastend gewirkt hatte, zeigt sich nun wieder ein gegenläufiger Trend. Die Energiepreise stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozent. Vor allem die Stromkosten stehen im Verdacht, für die kommenden Monate zusätzlichen Aufwärtsdruck auf das Preisniveau auszuüben.
Auch der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI), der für europäische Vergleiche herangezogen wird, liegt laut Statistik Austria bei 3,2 Prozent. Damit bleibt Österreich über dem Durchschnitt der Eurozone. Die Europäische Zentralbank hatte zuletzt signalisiert, die geldpolitische Straffung nicht weiter fortzusetzen – eine Entscheidung, die angesichts der anhaltenden Teuerung an Brisanz gewinnt.
Für private Haushalte bedeutet die Entwicklung eine zunehmende Belastung. Der tägliche Einkauf, Dienstleistungen des täglichen Bedarfs sowie Energie- und Mietkosten werden spürbar teurer. Gleichzeitig bleibt die Verzinsung klassischer Sparformen niedrig, sodass reale Vermögenswerte weiter an Kaufkraft verlieren. Der Inflationsschutz über konservative Anlageformen bleibt damit eingeschränkt.
Die vorliegenden Daten bieten wenig Anlass zu Optimismus, und keine der aktuellen Kennzahlen deutet auf eine zeitnahe Beruhigung der Inflation hin. Österreich bleibt weiterhin hinter den Erwartungen zurück, was angesichts der bestehenden Herausforderungen wenig verwundert.
Strukturelle Faktoren, insbesondere steigende Lohnkosten im Dienstleistungssektor sowie anhaltende Risiken auf den globalen Energiemärkten, wirken weiterhin als wesentliche Treiber des Preisauftriebs. In diesem Zusammenhang kommt der Budgetpolitik der Bundesregierung eine zentrale Bedeutung zu – sowohl im Hinblick auf die Umsetzung gezielter Entlastungsmaßnahmen als auch hinsichtlich der Wahrung fiskalischer Verantwortung und Nachhaltigkeit.
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📰 Russian Losses in Ukraine: 1,020,980 Troops Eliminated, Wounded as of July 1
Polens Ministerpräsident Tusk hat angekündigt, ab dem 7. Juli Grenzkontrollen an den polnischen Übergängen nach Deutschland und Litauen vornehmen zu lassen.
Weitere Informationen in Kürze ...
📰 Kim Jong Un pays tribute to North Korean fighters killed in Ukraine
Das gesamte Gebiet der Lugansker Volksrepublik steht unter russischer Kontrolle. Leonid Pasetschnik, das Oberhaupt der Region, verkündete dazu am Abend des 30. Juni in einer Fernsendung des russischen Perwy Kanal:
"Buchstäblich vor zwei Tagen kam die Meldung, dass das Gebiet der Lugansker Volksrepublik vollständig befreit wurde, zu 100 Prozent."
Noch im Dezember hatte Russlands Verteidigungsminister Andrei Beloussow erklärt, dass das ukrainische Militär weniger als ein Prozent des Territoriums der Region kontrolliere. Am 24. Juni gab Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Lugansker Volksmiliz, bekannt, dass Russlands Streitkräfte die ukrainische Verteidigung bei einer der letzten von Kiews Truppen kontrollierten Siedlung, Petrowskoje (ukrainischer Name Grekowka), durchbrochen haben. Die russische Offensive in der Nähe dieses Ortes wurde aufgrund der Beschaffenheit des Geländes erschwert, erklärte der Experte. Marotschko fügte hinzu, dass die damals vom ukrainischen Militär kontrollierten Siedlungen stark zerstört wurden.
Die Volksrepublik Lugansk hatte ihre Unabhängigkeit von der Ukraine am 27. April 2014 erklärt, nachdem die damalige ukrainische Regierung in Kiew durch den Maidan-Putsch gestürzt wurde. Am 30. September 2022 trat die Republik offiziell der Russischen Föderation bei, nachdem bei einem entsprechenden Referendum 98,42 Prozent der Bewohner bei einer Beteiligung von 94,15 Prozent für den Beitritt gestimmt hatten.
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Prime Day 2025: So seht ihr ob ein Angebot wirklich günstiger ist
Hilfreiche Tools zeigen den Preisverlauf von Amazon-Angeboten. Damit lässt sich herausfinden, ob es sich tatsächlich um ein Schnäppchen handelt.
📰 Danish businesses believe in Ukraine – ambassador
🔗 ukrinform.net/rubric-economy/4…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Danish companies continue to develop and invest in their businesses operating in Ukraine despite the ongoing war. — Ukrinform.Ukrinform
📰 Ukraine's army chief bans tent camps for troops in training after Russian strikes
🔗 kyivindependent.com/ukraines-a…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
"My categorical order is to ensure and increase the safety of service members at training centers and training grounds," Commander-in-Chief Oleksandr Syrskyi said.Martin Fornusek (The Kyiv Independent)
📰 The US should pull out of the Middle East
🔗 phillipspobrien.substack.com/p…
#Opinion #Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Substack #Ukraine
Written in January 2024Phillips P. OBrien (Phillips’s Newsletter)
📰 Ukraine shows footage of Bober drones hiitting Russian air defenses, fighter jet in Crimea
🔗 kyivindependent.com/ukrainian-…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
The footage shows the combat use of UJ-26 drones, commonly known as Bobers (Beavers), targeting high-value Russian military systems.Anna Fratsyvir (The Kyiv Independent)
Angesichts der von Präsident Donald Trump angekündigten neuen Sanktionen gegen Kuba hat die Regierung in Havanna den USA vorgeworfen, die Menschenrechte der ganzen Nation zu verletzen. Washington verschärfe seine Aggression und seine wirtschaftliche Blockade, mit denen das ganze kubanische Volk bestraft werde. Dies sei wiederum das größte Hindernis für die Entwicklung des Karibikstaates. Der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez schrieb auf der Plattform X:
"Das ist ein kriminelles Verhalten, das die Menschenrechte einer ganzen Nation verletzt."
Der Vize-Außenminister Carlos de Cossio erklärte seinerseits, dass die US-Regierung wie immer auf Lüge und Verleumdung zurückgreife, um die Verschärfung ihrer aggressiven Politik gegen Kuba zu begründen. Das Ziel der US-Regierung sei es, die wirtschaftliche Grundlage und die Lebensverhältnisse der Insel zu zerstören.
Präsident Miguel Díaz-Canel schrieb auf der Plattform Telegram ebenfalls davon, dass Washington mit dem "hinterlistigen" Sanktionsplan darauf abziele, dem kubanischen Volk möglichst großen Schaden und Leid zuzufügen. Der Politiker betonte gleichzeitig:
"Der Schlag wird zwar fühlbar sein, aber die USA werden uns nicht beugen."
Zuvor hatte Trump neue Strafmaßnahmen gegen den Karibikstaat angekündigt. In einem entsprechenden Memorandum war die Rede von Restriktionen für "direkte und indirekte" Finanztransaktionen mit Unternehmen, die von der kubanischen Regierung, dem Militär, den Geheimdiensten und den Sicherheitsbehörden kontrolliert würden. Ausnahmen sollten für Geldüberweisungen gelten, mit denen die politischen Ziele der USA gefördert würden.
Außerdem hieß es im Dokument, dass die Trump-Regierung nun das gesetzliche Verbot des Tourismus aus den USA nach Kuba in die Tat umsetzen wolle, indem alle reisebezogenen Geldüberweisungen aufgezeichnet und mindestens fünf Jahre lang gespeichert werden sollen. Zudem solle es regelmäßige finanzielle Prüfungen geben. Darüber hinaus wurden Verschärfungen für Migranten aus Kuba angekündigt. Im Memorandum wurde insbesondere hervorgehoben, dass Trump die rigorose Kuba-Politik aus seiner ersten Amtszeit als Präsident wiederherstelle, indem er sich für ein freies und demokratisches Kuba einsetze.
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📰 Iran summons Ukraine's envoy, warns of 'consequences' over comments on Israeli, US strikes
🔗 kyivindependent.com/irans-fore…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Highlighting Iran's support for Russian aggression against Ukraine, Kyiv has previously called for the dismantling of the Iranian nuclear program to prevent it from threatening the Middle East or the wider world.Martin Fornusek (The Kyiv Independent)
A different astronomy and space science related image is featured each day, along with a brief explanation.apod.nasa.gov
Der Teufel trägt wieder Prada: Produktionsstart für Teil 2 des Filmklassikers
Hat nicht nur unter Modefans Kultstatus: „Der Teufel trägt Prada“ zog in den frühen Nullerjahre die Massen ins Kino. Jetzt wurde der Produktionsstart für Teil 2 bekanntgegeben.
📰 4 killed, 15 injured in Russian attacks on Ukraine over past day
🔗 kyivindependent.com/attacks-16…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia launched 47 Shahed-type attack drones and decoys against Ukraine overnight, the Air Force reported.Martin Fornusek (The Kyiv Independent)
📰 Kim Salutes Fallen DPRK Fighters Sent to Prop Up Putin’s War in Ukraine
📰 Danish ambassador on assistance to Ukraine: Weapons, weapons, and weapons
🔗 ukrinform.net/rubric-polytics/…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Weapons and military equipment remain the main priority of Denmark's assistance to Ukraine, but funding also continues in the areas of energy, reconstruction, humanitarian aid, etc. — Ukrinform.Ukrinform
📰 Shakespeare in war: Ukraine festival explores intersection to bard’s world
🔗 theguardian.com/world/2025/jul…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
‘There is a big need for theatre to work with existential problems,’ says translator, as Shakespeare productions boom across UkraineCharlotte Higgins (The Guardian)
📰 British Defence Intelligence Update Ukraine 30 June 2025
📰 Ukraine Rolls Out Advanced Ronnie-13 Drone With Fiber-Optic Control
📰 General Staff: Russia has lost 1,020,980 troops in Ukraine since Feb. 24, 2022
🔗 kyivindependent.com/general-st…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
The number includes 970 casualties that Russian forces suffered just over the past day.The Kyiv Independent news desk (The Kyiv Independent)
📰 Ukraine developing new anti-drone ammunition to counter Russian aerial attacks
🔗 kyivindependent.com/ukraine-de…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
The manufacturer Brave1 has already codified the new rounds according to NATO standards. The goal is to supply every infantry soldier with a magazine of specialized ammunition for use in case of aerial threats.Anna Fratsyvir (The Kyiv Independent)
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Erde abkühlt, und jetzt nähern wir uns der nächsten Eiszeit – mit dieser sensationellen Aussage schockiert der Akademiker Wladimir Melnikow, Vorsitzender des wissenschaftlichen Rates für Erdkryologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, die Journalisten.
Er ist seit langem ein entschiedener Gegner der Angstmacherei der US-Eliten und Globalisten bezüglich der globalen Erderwärmung und Klimaveränderung. Er verweist darauf, dass die Theorie der globalen Erwärmung erst Ende des zwanzigsten Jahrhunderts im Zusammenhang mit den Vorlesungen und Auftritten des späteren US-Vizepräsidenten Albert Gore öffentlich diskutiert worden seien. Damals sei der Begriff "globale Erwärmung" eingeführt worden. Gore kam damals zu dem Schluss, dass die Temperatur in den letzten 20 Jahren höher war als in der Zeit davor. Daraus entstand ein ganzes System der Globalisten, mit dessen Hilfe sie zusätzliche Steuern zu erheben und unerwünschte Personen zu unterdrücken lernten, und das sie zu einem geschickten und gefährlichen politischen Werkzeug machten.
Melnikow vertritt jedoch die Meinung, dass die von Gore damals registrierte Warmzeit bereits zu Ende ist. Außerdem ist der Wissenschaftler überzeugt, und viele seiner russischen Kollegen stimmen mit ihm überein, dass sich Kalt- und Warmzeiten seit Millionen, wenn nicht Milliarden von Jahren abwechseln. Es gebe Wärme-Kälte-Zyklen, sowohl kleine als auch globale, wie Eiszeiten und Warmzeiten, die einander ablösten. Das erklärte der Wissenschaftler in einem Gespräch mit der Zeitung Kommersant:
"Aufgrund meines Alters erlebe ich jetzt den vierten Zyklus oder die vierte Halbperiode - die Hälfte davon ist Abkühlung, die andere Hälfte ist Erwärmung. Ich wurde am Ende der warmen Halbperiode geboren, im Jahr 1940, als das Eis in den arktischen Meeren schwamm. Und nach dem Krieg, ab dem Jahr 1946 und sogar noch früher, als die Deutschen in der Nähe von Moskau froren, begann die Kälteperiode... Nach etwa 35 Jahren begann wieder die Warmzeit. Gore nannte diesen warmen Zyklus globale Erwärmung, weil er nicht wusste, dass der vorherige warme Zyklus in den 1920er und 1930er Jahren als arktischer Erwärmungszyklus bezeichnet wurde."
Laut Melnikow steuert die Menschheit jetzt nicht auf eine globale Erwärmung zu, wie die Globalisten und die Grünen im Westen den Menschen weismachen wollen, sondern auf eine neue Eiszeit. "Aber wann genau und unter welchen Umständen das passieren wird, ist unvorhersehbar", sagt er. "Keine Theorie schafft das vorherzusagen."
Melnikow weiß, wovon er spricht – er forscht seit Jahrzehnten in der Arktis, was dazu beigetragen hat, Licht in viele Prozesse zu bringen, die seit Milliarden von Jahren in der Erdatmosphäre ablaufen – sowohl vor als auch nach dem Aufkommen des Menschen. Er erklärt, dass vor einigen Jahren russische Forscher die Bohrung eines 4 Kilometer langen Bohrlochs in der Antarktis abgeschlossen hätten. Das Ganze dauerte mehrere Jahrzehnte. Die Wissenschaftler untersuchten nach der Entnahme von Wasserproben aus einem unterirdischen See den Eiskern. Dabei fanden sie Interessantes heraus. "Alle 100.000 Jahre wiederholen sich die Temperaturzyklen auf der Erde. Der Kern hat alle Veränderungen in der Atmosphäre aufgezeichnet: Niederschläge, Staub, Gase", erklärt der Wissenschaftler.
Wladimir Melnikow erzählt Erstaunliches – zum Beispiel, dass für Wissenschaftler diese Zyklizität etwas Selbstverständliches sei. Er erklärt:
"Es gibt ein Diagramm der Temperaturveränderungen auf der Erde seit 12.000 Jahren, das eindeutig beweist: Wir leben heute in der Zwischeneiszeit, also in der Warmzeit, die übrigens zu Ende geht. Ich sage Ihnen noch mehr: Vor 6.000 Jahren war die Temperatur auf der Erde im Durchschnitt um mehr als drei Grad höher als jetzt, und es war die Blütezeit der ersten Zivilisation der Sumerer. Ja, heute gibt es eine leichte Erwärmung, aber warum nennt man es globale Erwärmung, wenn es vor 700 Jahren, zur Zeit von Dschingis Khan, wärmer war als heute? Meiner Meinung nach ist es richtiger, nicht von globaler Erwärmung zu sprechen, sondern von der Wiederherstellung des normalen Temperaturregimes."
Es scheint also, dass es bald kälter werden wird und es lohnt, sich darauf vorzubereiten. Russischen Wissenschaftlern zufolge soll es bereits im Jahr 2030 spürbar kälter werden. Zum Beispiel kann es in Moskau wieder, wie auch schon vor ein paar Jahrzehnten, zu Frösten unter minus 37–38 Grad kommen. "Das sind normale Temperaturschwankungen", ist der berühmte Wissenschaftler überzeugt. "Und generell stärken große Temperaturschwankungen die Immunität, erhöhen die Anpassungsfähigkeit des Körpers."
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📰 Kim Jong-un pays rare public tribute to North Korean soldiers killed in Ukraine
🔗 theguardian.com/world/2025/jul…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Photographs of leader with soldiers’ coffins were displayed at a gala concert marking anniversary of military treaty with RussiaJustin McCurry (The Guardian)
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Welche Highlights haben ZDF, ProSieben, RTL und ...Denise Orlean (Schaumburger Nachrichten)
Was ist gerade beliebt bei Amazon Prime ...Denise Orlean (Schaumburger Nachrichten)
Der russische Rubel überrascht Experten und Investoren: Noch zu Beginn des Jahres schien der Rubelkurs vielen überbewertet, doch am Ende des ersten Halbjahrs hat sich die russische Währung nicht nur nicht abgeschwächt, sondern ist weiter gestiegen. Darüber hinaus setzte sich die Stärkung des Rubels im zweiten Quartal unabhängig von externen Faktoren und der Makroökonomie fort. Die Zeitung Iswestija schreibt:
"Obwohl die Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine ins Stocken geraten sind, liegt der Ölpreis seit langem unter dem Niveau des letzten Jahres und die Wirtschaft zeigt alle Anzeichen einer Verlangsamung – dennoch hat sich die russische Währung nicht abgeschwächt. Gegenüber dem Yuan beispielsweise wertete der Rubel in den drei Monaten um 5 Prozent auf. Der Zuwachs gegenüber dem US-Dollar war ungefähr gleich groß. Insgesamt gesehen ist dies eine eher überraschende Situation. Eine große Zahl von Anlegern ging Short-Positionen im Rubel ein, in der Erwartung, dass er unweigerlich schwächer werden würde. Das ist jedoch nicht eingetreten."
Die Stärkung des Rubels ist gut für die Inflation und nicht so gut für die Positionen der russischen Exporteure und den Haushalt. Die Situation sei nach wie vor höchst ungewöhnlich, stellen Experten fest. Sie versuchen, Erklärungen für dieses Phänomen zu finden und das künftige Verhalten des russischen Wechselkurses vorherzusagen, aber bisher sind ihre Prognosen noch nicht aufgegangen. So stellt Julia Chandoschko, CEO des europäischen Brokers Mind Money in einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija fest, dass der Rubel trotz der starken Volatilität auf dem Ölmarkt und der großen Instabilität in der Welt nicht auf diese Situationen reagiert. "Wenn man sich den Wechselkurs des Rubels anschaut, hat man den Eindruck, dass er von diesen Ereignissen nichts mitbekommt", stellt sie fest. Wie Chandoschko vermutet, liegt der Grund dafür darin, dass heute nicht mehr die Marktlogik, sondern die Regierungspolitik den Wechselkurs maßgeblich beeinflusst. Sie erklärt:
"Wir sprechen hier über den Mechanismus des Zwangsverkaufs von Devisenerlösen. Durch diesen Mechanismus ist die Regierung in der Lage, den Wechselkurs zu beeinflussen. Und es ist unwahrscheinlich, dass sich diese Situation im nächsten Quartal ändern wird... Auf der einen Seite stehen die Exporteure, die nichts dagegen hätten, wenn der Wechselkurs näher bei 100 Rubel pro US-Dollar läge. Auf der anderen Seite muss die Regierung soziale Faktoren berücksichtigen. Und die liegen auf der Hand: Wir haben gerade einen Rückgang der Inflation und der Inflationserwartungen erlebt. Und wenn wir jetzt eine starke Abschwächung des Rubels zulassen, wird all dies bald zunichte gemacht werden."
Wie die Experten betonen, seien die externen Wirtschaftsfaktoren auf dem russischen Markt auf null reduziert worden. Daher sollten die Prognosen eher politisch als wirtschaftlich sein. Es ist also unwahrscheinlich, dass die phänomenale Stärkung des Rubels so schnell durch neue Trends abgelöst wird.
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Russische Abgeordnete haben vorgeschlagen, die Erprobung fahrerloser Taxis auf das ganze Land auszudehnen. Sie argumentieren, dass dadurch die Zahl migrantischer Fahrer rasch reduziert und die Sicherheit der Fahrgäste verbessert würde.
In einem Brief an Premierminister Michail Mischustin verwiesen Alexei Netschajew, Vorsitzender der Partei "Neues Volk", und Anton Tkatschow, erster stellvertretender Vorsitzender des Staatsduma-Ausschusses für Informationspolitik, auf die "beeindruckenden Ergebnisse" der bisherigen Tests autonomer Fahrzeuge in Moskau, Tatarstan, Zentralrussland und dem südlichen Urlaubsort Sirius.
Vor diesem Hintergrund wurde Mischustin in dem Schreiben aufgefordert, "die Ausweitung der Testzonen in Moskau selbst zu beschleunigen und eine schrittweise Einführung des autonomen Verkehrs in anderen russischen Städten vorzunehmen, die für das Experiment bestens vorbereitet sind."
Die Abgeordneten argumentierten, dass der landesweite Einsatz von fahrerlosen Taxis "Migranten schnell durch automatisierte Technologien ersetzen und ein höheres Maß an Sicherheit für die Bürger gewährleisten" könnte. In dem Schreiben wird darauf hingewiesen, dass in einigen russischen Städten 10–40 Prozent der Taxifahrer Migranten sind. Die Abgeordneten behaupteten, dass viele von ihnen illegal oder außerhalb der Arbeitsvorschriften arbeiten und damit ein Risiko für die Fahrgäste darstellen. Sie warnten davor, dass eine steigende Zahl von Taxifahrern mit Migrationshintergrund zudem zu mehr Kriminalität in Taxis führe.
Anfang dieses Monats erklärte das russische Verkehrsministerium, dass vollständig autonome Taxis auf den Straßen der Städte wahrscheinlich erst nach 2030 auftauchen werden. "Wir werden hier nichts überstürzen. Wir werden alle technischen Systeme verfeinern, um sie so sicher wie möglich zu machen", sagte der stellvertretende Minister Andrei Nikitin.
Dennoch sind fahrerlose Taxis bereits in begrenzter Form im Einsatz. Im Jahr 2023 startete Yandex ein Projekt mit KI-gesteuerten Taxis im Moskauer Stadtbezirk Jassenewo, wobei die Fahrzeuge von einem Sicherheitsfahrer an Bord überwacht werden.
Offiziellen Angaben zufolge haben die Robotaxis seit dem Frühjahr 2022 80.000 Fahrten in Sirius, 20.000 in Innopolis, Tatarstan, und 2.000 in Jassenewo absolviert. In den zweieinhalb Jahren der Erprobung waren fahrerlose Autos in nur 36 Unfälle verwickelt, von denen nur zwei von den automatisierten Systemen selbst verursacht wurden, wie das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung mitteilte.
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📰 Ukraine launches missile attack against Crimea, Donetsk and Rostov
🔗 uawire.org/ukraine-launches-mi…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukraine has reportedly launched a missile attack on Crimea and Donetsk, with several missiles reportedly heading towards Novoshakhtinsk in Russia's Rostov region.uawire.org
Roland Häder🇩🇪 mag das.
Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.
📰 Kremlin propaganda set to intensify campaign to discredit Ukraine's European integration - CCD
🔗 ukrinform.net/rubric-society/4…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Over the next two weeks, Russian propaganda efforts are expected to intensify, focusing on discrediting Ukraine’s path toward European integration. — Ukrinform.Ukrinform
📰 EU seals new trade deal with Ukraine, key details still pending
🔗 kyivindependent.com/eu-seals-n…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
The new deal replaces the autonomous trade measures that allowed Ukrainian agri-food exports to enter the EU tariff-free since 2022.Olena Goncharova (The Kyiv Independent)
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