📰 Ukraine retrieves bodies of 909 fallen soldiers

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Staatsknete wird verbrannt: Hamburg vernichtet Millionen von Masken


Zu Beginn der Corona-Pandemie wusste man wenig über das Virus und wie man seiner Ausbreitung am besten begegnet. Doch schnell wurde klar, auch angesichts des wenigen, was man wusste, wusste man es in Deutschland wieder mal besser.

Für die Deutschen hat man schnell beschlossen, dass es eine einfache Maske, wie sie in der übergroßen Mehrzahl aller Länder zum Einsatz kam, nicht tut. Es musste eine FFP2-Maske sein. Diese Masken wurden in großer Zahl beschafft – Geld spielte keine Rolle. Das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn (CDU) zahlte faktisch jeden Preis. Die kostenlose Abgabe in Apotheken, die vom Gesundheitsministerium refinanziert wurde, sorgte für satte Gewinne bei den Apothekern.

Die Corona-Hysterie ist inzwischen weitgehend vorbei, der Streit darüber, ob der Zwang zum Tragen einer FFP2-Maske einer Art zweiten Erfindung des Rades durch den deutschen Staat oder doch eher staatlicher Willkür gleichkommt, ist abgeebbt. Doch was passiert mit den eingelagerten Masken? In Hamburg werden jetzt Millionen FFP2-Masken verbrannt. Das Haltbarkeitsdatum ist abgelaufen. Staatliche Gelder gehen im wahrsten Wortsinn in Rauch auf. Der Maskenskandal geht in die Fortsetzung.

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass ungebrauchte Masken in großer Zahl in der Tonne landen. Bereits 2023 wurden 1,2 Milliarden Masken aus dem gleichen Grund vernichtet.

Die Maskenbeschaffung in Deutschland war Ausdruck großer ministerieller Inkompetenz in Verbindung mit Korruption. Mit dem Zwang zum Tragen einer FFP2-Maske trug jeder Deutsche das Symbol dieser deutschen Korruption mitten im Gesicht. Doch eine angemessene Aufarbeitung dieser Zeit ist in Deutschland weiterhin nicht in Sicht. Dafür werden die aus dem Staatshaushalt finazierten Masken jetzt stillschweigend verfeuert.

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📰 Journalists confirm deaths of 100,000 Russian soldiers in Ukraine

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📰 Update from Ukraine | Collapse of Z-Army in Pokrovsk | Putin hopes to finish Ukraine but can't do it

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Brüsseler Manipulation enttarnt: EU setzt auf Nazi-Methoden


Eine Veröffentlichung des Pressebüros des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:

Der Direktor des russischen Auslandsnachrichtendienstes (SWR), Sergei Naryschkin, erklärte, dass laut der Information des SWR die EU-Führung Propagandatechniken des Dritten Reiches übernommen hat, um die europäische Öffentlichkeit mit der russischen "Bedrohung" einzuschüchtern.

Ähnlich wie Goebbels' Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda hat die Generaldirektion Kommunikation der Europäischen Kommission einen Plan für eine zentralisierte Kampagne ausgearbeitet, um hartnäckige russophobe Narrative in das öffentliche Bewusstsein zu bringen.

Der europäischen Bevölkerung soll versichert werden, dass von Russland eine "existenzielle Gefahr" ausgehe, die angeblich nur durch die Zerstörung der russischen Staatlichkeit abgewendet werden kann. Die "Gehirnwäsche" soll die niedersten menschlichen Instinkte anregen und sowohl Er­stau­nen ob der "aggressiven Bestrebungen des Feindes" in der Person Moskaus als auch arrogante Verachtung für ihn hervorrufen.

Die Generaldirektion plant, die "korrekte Darstellung der russischen Frage" zu gewährleisten, indem sie die führenden europäischen Medien im "manuellen Modus" steuert. Bei einem kürzlichen Briefing in Brüssel wurden diese angewiesen, die europäische Gesellschaft aktiver auf das Ende der "fetten Jahre" und die Notwendigkeit, "den Gürtel enger zu schnallen", vorzubereiten.

Das "Handbuch" der Generaldirektion besteht darin, in den "Köpfen und Herzen" der Europäer die Vorstellung zu verankern, dass Russland eine "zweitklassige Macht ist, die nicht das Recht hat, Europa ihre Bedingungen zu diktieren". Im Einklang mit dieser Politik soll die Geschichte des 20. Jahrhunderts umgeschrieben werden, indem der jüngeren Generation eingeimpft wird, dass Moskau "im Zweiten Weltkrieg nie der Sieger über den Nazismus war".

Es scheint, dass Brüssel seiner eigenen zähen Rhetorik über Demokratie und Meinungsfreiheit überdrüssig geworden ist und ohne zu zögern die Nazi-Methoden der Massenmanipulation des Bewusstseins übernommen hat. Offenbar ist der berühmte Goebbels-Grundsatz "Je größer eine Lüge ist, desto leichter wird sie geglaubt" fest in den Köpfen der europäischen Bürokraten verankert.

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📰 Norway allocates $285.6 million for humanitarian support to Ukraine

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🎞️ Ukrainian Soldiers Returned From Combat Mission #warinukraine

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🎞️ Many Countries Pretend to Be "Neutral" Because They Have Business with Russia – Petr Pavel

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Russischer Senator: Jüngste Gespräche mit USA "nicht besonders ergiebig"


Bei dem jüngsten Treffen in der saudi-arabischen Hauptstadt haben Russland und die USA keine nennenswerten Ergebnisse erzielt. Diese Einschätzung gab Grigori Karassin, Leiter des Ausschusses für internationale Angelegenheiten im russischen Föderationsrat, ab. Der Senator, der Russland beim Treffen vertrat, wies am Freitag im Interview mit dem TV-Sender Rossija-24 darauf hin, dass im Mittelpunkt der Gespräche die Sicherheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer und die Wiederaufnahme der russischen Landwirtschaftsexporte gestanden hätten.

Die beiden Delegationen hätten "ruhige und konstruktive" Gespräche geführt, die sich jedoch als "nicht besonders ergiebig" erwiesen hätten, fügte Karassin hinzu. Es wäre ihm zufolge zudem naiv, gleich bei einem ersten Treffen einen Durchbruch zu erwarten.

Die US-Gesprächspartner hätten die von russischer Seite vorgebrachten Fragen zur Umsetzung der Schwarzmeer-Initiative "ruhig" angenommen, teilte Karassin mit. Außerdem habe Moskau die Aufhebung einer Reihe von Sanktionen und die Wiederankopplung einer Bank an das internationale Zahlungssystem SWIFT angesprochen.

Laut dem Senator sei es im Prinzip möglich, mit der aktuellen Zusammensetzung der US-Delegation zu arbeiten. Die US-Vertreter würden zuhören, alles aufnehmen und ihre eigenen Positionen als Gegenentwurf anbieten. Karassin vermute, dass weitere Treffen dieser Art stattfinden könnten, indem seinem Team neue Aufgaben gegeben würden.

Die Delegationen Russlands und der USA waren am Montag in Riad zusammengekommen. Bereits im Vorfeld des Treffens wurden von beiden Seiten die Schifffahrt im Schwarzen Meer und der Getreidedeal als Hauptpunkte der Gespräche genannt. Zu den russischen Bedingungen für die Einstellung der Angriffe im Schwarzen Meer gehörte die Aufhebung der Sanktionen, die sowohl von den USA als auch von der EU verhängt worden waren. Brüssel bestand aber darauf, dass die Sanktionen erst nach der Beendigung der Feindseligkeiten und dem Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine aufgehoben werden könnten.

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"Ära der Multipolarität": Indien hebt Wertigkeit der Beziehungen zu Russland hervor


In einer Videoansprache anlässlich der vom Russischen Rat für Internationale Angelegenheiten organisierten Russland-Indien-Konferenz in der russischen Hauptstadt hat der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar verkündet, dass Neu-Delhi seine engen Beziehungen zu Moskau "sehr schätze". Wörtlich hieß es:

"Ich möchte noch einmal betonen, dass Indien seine Beziehungen zu Russland sehr schätzt. Wir sind weiterhin entschlossen, diese enge Freundschaft auszubauen und neue Grenzen der Zusammenarbeit zu erkunden."


Trotz der instabilen globalen geopolitischen Lage hätten Neu-Delhi und Moskau konsequent "ihr Engagement für die Kerninteressen der jeweils anderen Seite gezeigt", fügte der Außenminister hinzu. Jaishankar wies ferner darauf hin, dass die beiden Länder eine "außergewöhnliche Fähigkeit" demonstriert hätten, sich anzupassen und neue Optionen zum beiderseitigen Nutzen zu finden, was zur regionalen und globalen Stabilität beitrage. Der Diplomat unterstrich:

"Die Ära der Multipolarität erfordert eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Indien und Russland, und beide Nationen sind bereit, eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der internationalen Beziehungen zu spielen."


Jaishankar betonte, dass Bereiche wie Energie, Verteidigung und zivile Nuklearkooperation traditionell die Beziehungen zu Russland prägten, dass jedoch auch neue Felder der Zusammenarbeit entstünden, darunter Handel, Technologie, Landwirtschaft, Pharmazie und regionale Wirtschaft.

Indiens diplomatischer flexibler Einsatz ermöglicht es dem Land, ein fragiles Gleichgewicht zwischen seinen Beziehungen zu den USA, Europa und Russland aufrechtzuerhalten. Trotz des Drucks, den die westlichen Staaten wegen des Ukraine-Konflikts ausüben, bleibt Neu-Delhi in seiner Haltung entschlossen und unterstreicht, dass seine Beziehungen zu Moskau von seinen strategischen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen bestimmt seien.

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📰 Russia offers Elon Musk a nuclear plant for Mars mission

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Zoll-Chaos: Spaniens Ministerpräsident Sánchez droht USA mit Vergeltungsmaßnahmen


Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat die US-Behörden dazu aufgefordert, "zur Vernunft zu kommen" und mit der Europäischen Union über die Angelegenheit der Handelszölle zu verhandeln. Der Politiker wörtlich:

"Ich rufe die US-Regierung dazu auf, zur Vernunft zu kommen und den Dialog mit der Europäischen Kommission aufzunehmen, um diesen Unsinn zu beenden. Lassen Sie mich noch einmal deutlich sagen: Wenn diese Zölle gegen uns verhängt werden, werden wir entschlossen reagieren. Europa wird Ihnen eine Abfuhr erteilen. Wir werden schnell, verhältnismäßig und einstimmig handeln."


US-Präsident Donald Trump hatte am Vortag angekündigt, dass am 2. April ein neuer Zoll von 25 Prozent auf Autos, die außerhalb des Landes hergestellt würden, in Kraft treten werde. Die Entscheidung folgte auf Trumps Unterzeichnung eines Erlasses am 18. Februar, der Stahl- und Aluminiumimporte in das Land mit Zöllen in Höhe von 25 Prozent belegt.

Am 26. März unterstützte das Europäische Parlament die Gegenmaßnahmen der Europäischen Kommission auf die US-Zölle und bezeichnete das Vorgehen Washingtons als "Handelschaos". Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, erklärte damals, dass die EU auf die Zölle der Vereinigten Staaten in Höhe von 28 Milliarden US-Dollar mit Gegenmaßnahmen im Wert von 26 Milliarden Euro reagieren werde.

Seit Trumps Amtsantritt verfolgt die US-Regierung aktiv eine Politik, die darauf abzielt, die Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko, der Europäischen Union, China und anderen Ländern zu erhöhen. Die Financial Times schreibt, dass die Regierung bei der Einführung neuer Importzölle einen zweistufigen Ansatz anwenden könnte.

Mehr zum ThemaKanadischer Premierminister: Beziehungen zwischen Kanada und den USA "am Ende"


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🎞️ AJBAN MK2: The Next-Gen Tactical Vehicle for Modern Warfare

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🎞️ Iran’s Nuclear Program EXPOSED – U.S. Prepares Response!

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Im Interview mit Financial Times: Meloni gibt Trump bei Europa-Kritik recht


Giorgia Meloni hat die Vorstellung, Italien müsse sich für eine Seite, die USA oder Europa, entscheiden, als "kindisch" und "oberflächlich" abgetan und darauf bestanden, dass sie alles Notwendige unternehmen werde, um die Interessen ihres Landes zu verteidigen.

Italy’s Prime Minister Giorgia Meloni tells the FT in an exclusive interview that she will respect the country’s ‘first ally’ in the White House while working to avoid a transatlantic rift.Read the full interview by FT Editor @khalafroula : t.co/gt4oyIslsl pic.twitter.com/xjF5hmttKM
— Financial Times (@FT) March 28, 2025

In ihrem ersten Interview mit einer ausländischen Zeitung seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2022 sagte die italienische Ministerpräsidentin, es sei "im Interesse aller", die schweren Spannungen in den transatlantischen Beziehungen zu überwinden, und bezeichnete die Reaktionen einiger europäischer Staats- und Regierungschefs auf Donald Trump als "etwas zu politisch".

In einer Zeit zunehmender Besorgnis in Europa über die Trump-Regierung sagte Meloni, dass viele Beschwerden des Weißen Hauses über Europas Handelspraktiken und Verteidigungsausgaben lediglich ein Echo auf frühere US-Regierungen seien.

Wenige Stunden bevor Trump 25 Prozent Zoll auf Autoimporte ankündigte, sagte Meloni, die USA verfolgten schon lange eine zunehmend protektionistische Agenda, unter anderem mit Joe Bidens Inflationsbekämpfungsgesetz. "Glauben Sie wirklich, dass der Protektionismus in den USA von Donald Trump erfunden wurde?"

Italiens Ministerpräsidentin hat der Regierung von US-Präsident Trump bei deren Kritik an Europa teilweise recht gegeben. Die Kritik richte sich nicht gegen die Menschen in Europa, sondern gegen die "herrschende Klasse", sagte die rechte Regierungschefin der Tageszeitung Financial Times.

Zugleich bot sie sich als "Brückenbauerin" zwischen den USA und der EU an. Ausdrücklich stimmte sie US-Vizepräsident J. D. Vance zu, der den Europäern vorgehalten hatte, Meinungsfreiheit und Demokratie nicht ausreichend zu achten. "Ich muss sagen, dass ich zustimme. Ich sage das schon seit Jahren. Europa hat sich ein wenig verloren." Sie sei dagegen, "Menschen eine Ideologie aufzuzwingen, anstatt die Realität wahrzunehmen und Wege zu finden, ihnen Antworten zu geben".

Während die Kommission Vergeltungsmaßnahmen gegen Trumps Zölle ankündigt, möchte Meloni, dass die EU ihre Gelassenheit bewahrt. "Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir einfach instinktiv reagieren", sagte sie. "Bei diesen Themen muss man sagen: 'Bleibt ruhig, Leute. Lasst uns nachdenken'."

Meloni wies insbesondere darauf hin, dass die Zölle zwischen den USA und Europa zwar insgesamt etwa gleich hoch seien, die hohen Zölle auf bestimmte Produkte aber zu Spannungen führten.

Sie fügte hinzu, dass die EU durch das langsame Tempo ihrer Entscheidungsfindung gebremst werde. "Es ist nicht einfach, mit jemandem zu konkurrieren, der an einem Tag 100 Durchführungsverordnungen unterzeichnen kann", sagte sie.

Meloni bleibt skeptisch gegenüber dem französischen und britischen Vorschlag einer europäischen Friedenstruppe in der Ukraine, der von Moskau als Provokation aufgefasst werden könnte. "Wir müssen hier vorsichtig sein. Das kann eher als Drohung aufgefasst werden", sagte sie.

Stattdessen befürwortet sie die Ausweitung der NATO-Verteidigungsklausel nach Artikel 5 auf die Ukraine – ohne Kiew tatsächlich in das Bündnis aufzunehmen – was ihrer Meinung nach "einfacher und effektiver" wäre als andere Vorschläge.

Viele europäische Regierungen, darunter auch Deutschland, schmieden weitreichende Aufrüstungspläne in der Überzeugung, dass Russland, was auch immer in der Ukraine geschieht, "das größte Sicherheitsproblem Europas" sein werde. Meloni ist da zweideutiger.

Auf die Frage, ob sie Russland als eine langfristige Bedrohung betrachte, antwortete Meloni: "Ich glaube, dass es eine sein könnte. Aber in jedem Fall glaube ich, dass wir einen Weg finden müssen, um uns gegen jede Art von Bedrohung zu verteidigen, die wir haben können." Man müsse verstehen, dass die Bedrohungen von allen Seiten kommen können. Wenn man also glaube, man könne sich nur verteidigen, indem man sich um die Ostflanke kümmert, und dabei nicht berücksichtigt, was beispielsweise an der Südflanke passiert, werde man ein Problem bekommen.

Mehr zum Thema Bericht: Italien boykottiert Ukraine-Treffen von Großbritannien und Frankreich


de.rt.com/europa/240920-im-int…

Annalena Baerbock: Die Königin des Polit-Trampolins!


Von Hans-Ueli Läppli

Ach, Annalena Baerbock.

Die Frau, die uns in den vergangenen Jahren so viele unvergessliche Momente beschert hat, will jetzt also die Chefin der UN-Generalversammlung werden.

Er hat mir den Handschlag verweigert, aber ich habe ihm dafür mein zuckersüßes Lächeln verweigert. pic.twitter.com/ptL1tKamhO
— Außenministerin Parody Annalena Baerbock (@baerbockpress) January 3, 2025

Nach dem ganzen Hickhack mit ihrer Außenminister-Amtseinführung und den nicht ganz so diplomatischen Fauxpas kommt nun der nächste Akt auf der Bühne des politischen Zirkus.

Eigentlich hatte ja jeder mit Helga Schmid gerechnet – eine Frau, die sich jahrelang in der internationalen Diplomatie einen Namen gemacht, Gespräche geführt und sogar mit verschiedenen Staaten konsultiert hat.

Aber dann, wie aus dem Nichts, ein kühner Sprung vom Polit-Trampolin: Baerbock katapultiert sich nach den gescheiterten Bundestagswahlen direkt in die UN! Ein echter Salto Mortale der Diplomatie – nur ohne sichere Landung.

Man fragt sich schon: Hatte Schmid einfach keine Zeit mehr für so einen stressigen Job, oder wurde hier einfach mal wieder das politische "Trampolin" ausgepackt?

In jedem Fall war es eine Überraschung, und zwar keine gute, zumindest nicht für die, die auf etwas mehr Diplomatie als auf Zirkus setzen.

Baerbock, die selbst noch nicht lange im Außenministerium unterwegs ist, hat sich mit ihrem politischen Akrobatentanz einen Namen gemacht. Manchmal fragt man sich, ob sie eher Politikerin oder Artistin ist – immerhin hat sie das Spiel "Zickzack-Politik" zur Perfektion gebracht. Und plötzlich taucht sie auf, als wäre sie die nächste große Hoffnung für die UN.

Hat sie tatsächlich die nötigen Fähigkeiten, oder geht’s hier eher um die nächste große Show?

Natürlich stieß das Ganze auf Gegenwind, und nicht nur von der Konkurrenz. Auch Christoph Heusgen, der aus dem Münchener Sicherheitskonferenz-Umfeld kommt und sich mit globaler Diplomatie auskennt, fand das Ganze ein bisschen too much und bezeichnete Baerbocks Vorstoß als "Unverschämtheit". Ja, man könnte sagen, das Echo war nicht gerade das, was man sich erhofft hätte, wenn man einen Job auf diesem Level möchte.

Hat sich eigentlich schon jemand bei mir bedankt, dass ich auch als geschäftsführende Außenministerin täglich abliefere? pic.twitter.com/czQIBtsVvx
— Außenministerin Parody Annalena Baerbock (@baerbockpress) March 27, 2025

Aber, und das Beste kommt noch: Kurz nachdem das Ganze ins Rollen gekommen war, zog Baerbock ihre Kandidatur zurück. Warum? Weil sie "mehr Zeit für die Familie haben möchte" – ein 360-Grad-Dreh oder so. Klingt fast wie ein gut geprobter Abgang aus dem Zirkus, bei dem die Artistin noch einmal das Publikum für sich gewinnt. Hat nicht geklappt? Kein Problem – der nächste Auftritt steht schon bereit.

Und was bleibt von der ganzen Nummer? Baerbock wird raus sein, das steht fest. Schmid war die eigentliche Favoritin, und der Rest der Welt schüttelt wahrscheinlich immer noch den Kopf. Aber keine Sorge, Annalena wird sich bald mit einem neuen Kunststück zurückmelden – zur Belustigung der ganzen Welt. Was sie dieses Mal wohl aus dem Hut zaubern wird?

Das Gefühl, wenn du entlassen wirst, aber schon vorher einen Job in New York mit Penthouse organisiert hast. pic.twitter.com/6ynnpYNlLg
— Außenministerin Parody Annalena Baerbock (@baerbockpress) March 25, 2025

In der Politik ist schließlich nichts unmöglich – besonders, wenn man so gut darin ist, das Publikum zu unterhalten. Ein Trampolin braucht man da wirklich nicht.

Mehr zum Thema - Wer hängt sein Fähnchen in den Wind? – Baerbock und Scholz gehen aufeinander los


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📰 ‘Lifting sanctions is the last thing they want’. Western sanctions on Russia have upended cross-border trade. In Georgia’s case, that just might be a good thing.

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📰 4 killed, 22 injured in Russian attacks against Ukraine over past day

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📰 Russia's allies including North Korea could join Ukraine ceasefire talks, Putin says

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📰 Signals in the Dark: "From the Static" (Kyiv, Ukraine)

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Kreml: Kiew hat erneut die von den USA vermittelte Waffenruhe im Energiebereich verletzt (VIDEO)


Das ukrainische Militär hat russische Energieinfrastruktur in drei verschiedenen Regionen angegriffen und damit erneut gegen das von den USA vermittelte Moratorium für derartige Angriffe verstoßen, so das Verteidigungsministerium in Moskau.

Die Vorfälle, die in den vergangenen 24 Stunden verzeichnet wurden, ereigneten sich in den russischen Regionen Belgorod, Kursk und Saratow, hieß es in der Erklärung vom Freitag. Am Donnerstag habe ukrainische Artillerie ein Objekt des russischen Stromnetzes in der Region Belgorod getroffen und die Stromversorgung in Schtschebekino nahe der Grenze zur Ukraine unterbrochen, hieß es in dem Bericht.

Ein weiterer Vorfall betraf die Gasmessstation Sudscha in der Region Kursk, wo "die Energieanlage de facto zerstört wurde". Der Angriff sei mit von den USA gelieferten HIMARS-Raketen erfolgt. Das Ministerium hatte Kiew zuvor beschuldigt, die Anlage beim Rückzug seiner Streitkräfte aus dem Gebiet mit Sprengladungen beschädigt zu haben.

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Das Ministerium kam zu dem Schluss, dass "alle bisherigen öffentlichen Erklärungen des Kiewer Regimes über seine angebliche Absicht, die Angriffe auf die zivile russische Energieinfrastruktur einzustellen, nur Blendwerk sind". Das Ministerium ist der Ansicht, dass die Ukraine mithilfe europäischer Unterstützer ihre militärische Handlungsfähigkeit wiederherstellen will, während die USA auf einen vollständigen Waffenstillstand mit Russland drängen.

Der russische Präsident Wladimir Putin ordnete am 18. März nach einem Telefonat mit seinem amerikanischen Amtskollegen Donald Trump an, die Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine einzustellen. Der Kreml erklärt, er wolle die 30-tägige Teil-Waffenruhe als Geste des guten Willens gegenüber Washington aufrechterhalten, auch wenn Kiew sie nicht einhält. Das russische Außenministerium hat jedoch gewarnt, dass Moskau sich das Recht vorbehält, das Abkommen aufzukündigen, wenn Kiew seine Angriffe auf russische Energieinfrastruktur nicht einstellt.

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Wladimir Putin: Russland wird Kiews Streitkräfte "erledigen"


Wladimir Putin hat erklärt, dass die russischen Streitkräfte entlang der gesamten Kontaktlinie an Stärke gewinnen und das ukrainische Militär bald "erledigen" könnten. Gleichzeitig kommentierte er die Versuche vonseiten Kiews europäischen Unterstützern, eine diplomatische Lösung des Konflikts zu verhindern.

Der russische Präsident äußerte sich am Donnerstag während eines Treffens in Murmansk mit der Besatzung des Atom-U-Boots "Archangelsk", das über Hyperschallraketen des Typs Zircon verfügt. Putin bekräftigte, dass Moskau immer versucht habe, den Konflikt mit diplomatischen Mitteln zu lösen, aber auf Täuschung und Obstruktion seitens des Westens gestoßen sei – zunächst mit den gescheiterten Minsker Vereinbarungen und dann während der Friedensgespräche in Istanbul 2022.

"Ihre europäischen Handlanger (…) haben die ukrainische Führung davon überzeugt, dass sie den bewaffneten Widerstand fortsetzen muss, im Grunde bis zum letzten Ukrainer, mit dem Ziel, Russland eine strategische Niederlage beizubringen", sagte er.

Putin warf den westlichen Staats- und Regierungschefs – insbesondere dem ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson – vor, Russlands Entschlossenheit zu unterschätzen, und warnte, dass die militärischen Fähigkeiten des Landes nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürften.

"Er muss vergessen haben, dass es Menschen wie Sie gibt – und Waffen wie Ihr U-Boot", sagte Putin zu der Besatzung der "Archangelsk". "Offenbar hat er es vergessen, oder vielleicht verstehen sie einfach nicht, was das russische Volk ausmacht."

Der russische Präsident sagte, der Konflikt stehe an einem Wendepunkt. Er zeigte sich zudem zuversichtlich, dass "unsere Truppen auf der gesamten Kampflinie die strategische Initiative haben."

Trotz seines harten Tons bekräftigte Putin, dass Russland nach wie vor für Friedensverhandlungen offen ist – solange die Kernursachen des Konflikts angegangen werden.

"Wir sind dafür, diese Fragen mit friedlichen Mitteln zu lösen. Aber die Grundursachen müssen beseitigt werden. Wir müssen Russlands Sicherheit auf lange Sicht gewährleisten", so Putin.

Russland hat wiederholt erklärt, dass es für Friedensgespräche offen ist, besteht aber darauf, dass eine echte Beilegung des Konflikts eine dauerhafte und rechtsverbindliche Lösung erfordert. Moskau lehnt jede NATO-Präsenz auf ukrainischem Boden ab und fordert von Kiew die Entmilitarisierung, Entnazifizierung, Neutralität und die Anerkennung der territorialen "Realitäten vor Ort".

Am 18. März wurde das russische Militär im Rahmen einer Vereinbarung zwischen Präsident Wladimir Putin und seinem US-Amtskollegen Donald Trump angewiesen, die ukrainische Energieinfrastruktur nicht mehr anzugreifen.

Das russische Verteidigungsministerium meldete jedoch seitdem mehrere ukrainische Verstöße, die es als Versuche bezeichnete, Trumps Vermittlungsbemühungen zu untergraben.

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📰 ‘Kseniia’s in danger’. ICE detained a Harvard scientist. Now she risks deportation to Russia, where she fears persecution for her anti-war views.

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