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📰 Everything we know about Ukraine's Operation Spiderweb
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📰 'There was blood on the asphalt' — Russia strikes Ukraine's Sumy during morning rush hour
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Editor's note: Cukr journalists contributed to the reporting of this article. The Ukrainian city of Sumy was once again the target of a devastating Russian missile strike on June 3, with four people killed and 28 others, including three childre…Yuliia Taradiuk (The Kyiv Independent)
US-Präsident Donald Trump scheint im Ukraine-Konflikt "mit seinem Latein am Ende" zu sein, wie Washingtons Spitzendiplomat in der Türkei lokalen Medien erklärte. Tom Barrack, US-Botschafter in der Türkei und Sondergesandter für Syrien, äußerte sich am Montag in einem Interview mit dem türkischen Sender NTV im Anschluss an eine zweite Gesprächsrunde zwischen russischen und ukrainischen Delegationen, die etwa 90 Minuten dauerte.
Dabei wurde er zu den Forderungen Kiews nach einem hochrangigen Gipfeltreffen zwischen Trump, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij befragt.
Barrack wies darauf hin, dass ein solches Treffen "sinnvoll" sein und substanzielle Ergebnisse bringen müsse. Er räumte allerdings auch ein, dass er nicht direkt für den US-Präsidenten sprechen könne. Er fügte hinzu, dass Trump, der seine Frustration sowohl gegenüber Selenskij als auch gegenüber Putin offen zum Ausdruck gebracht habe, nicht gerade für seine Geduld bekannt sei. Barrack sagte, dass die Türkei aufgrund ihres Status als Vermittlerin eine Schlüsselrolle bei der Erzielung eines Durchbruchs spielen könnte.
Trump hatte auf Wahlkampfveranstaltungen wiederholt behauptet, er könne den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland innerhalb von 24 Stunden lösen – eine Aussage, die er später als übertrieben bezeichnete. Seine Vermittlungsbemühungen stießen auf den Widerstand der europäischen NATO-Mitglieder, die weiterhin militärische Pläne für die Ukraine unterstützen.
Letzten Monat hatte Kiew auf Druck Trumps seinen Widerstand gegen direkte Gespräche mit Moskau aufgegeben, die vom Kreml als logischer nächster Schritt bezeichnet worden waren. Selenskij war zu dem von Moskau vorgeschlagenen Termin für die erste Gesprächsrunde in die Türkei gereist und hatte erklärte, er erwarte die Teilnahme Putins.
Russland vertritt jedoch die Auffassung, dass ein Gipfeltreffen der Spitzenpolitiker der Höhepunkt des Verhandlungsprozesses sein sollte, nicht aber ein Ersatz dafür. Kremlsprecher Dmitri Peskow bekräftigte diese Haltung am Dienstag und erklärte, ein trilaterales Treffen mit Selenskij und Trump sei "in nächster Zeit unwahrscheinlich".
Bei den Gesprächen am Montag in Istanbul hatte Kiew seinen Wunsch nach einem trilateralen Gipfel bekräftigt. Moskau wiederum präsentierte zwei mögliche Wege zu einem Waffenstillstand und bot an, als Geste des guten Willens die Leichen 6.000 verstorbener ukrainischer Soldaten zurückzugeben, was Kiew zunächst zu erwidern bereit war.
Mehr zum Thema - Ukrainische Delegation in Washington: Kiew ringt um US-Unterstützung
📻 Explosion rocks Kerch Bridge, Putin’s ‘lifeline’ to Crimea | Ukraine: The Latest | Podcast
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📰 Ukraine uses advanced Western bombs for precision strikes against Russia
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In an interview with Ukrainska Pravda, Colonel Yuri Ignat, Head of the Communications Department of the Ukrainian Air Force, revealed how Ukraine's military has been responding to Russian attacks with advanced Western-made guided bombs, known for the…uawire.org
📰 Ukraine war latest: Kyiv attacks Crimean bridge for 3rd time since beginning of Russia's full-scale invasion
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Key developments on June 3: * Russia's Crimean Bridge rocked by explosions, Ukraine's SBU claims responsibility * Russian strike on downtown Sumy kills at least 4, injures 28, authorities say * Ukraine to deploy new units to counter Rus…The Kyiv Independent news desk (The Kyiv Independent)
📰 Russia, Ukraine Miles Apart On Peace Talk Terms
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Russia and Ukraine have published their roadmaps for a ceasefire agreement and peace talks to end the war, but their positions on key issues remain far apart, with Russia unwilling to budge so far on territory it claims to have annexed -- much of whi…RFE/RL
Die europäischen NATO-Mitgliedstaaten werden dazu aufgerufen, ihre bodengestützten Luftabwehrkapazitäten um das Fünffache zu erhöhen. Angesichts einer angeblichen Bedrohung durch Russland wolle das Bündnis damit eine wichtige Lücke schließen. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Bezugnahme auf die mit der Angelegenheit vertrauten Personen.
Wie es heißt, wird das Thema bei einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister in Brüssel am Donnerstag erörtert. Bei der Verstärkung der Luftverteidigung handele es sich um ein gemeinsames Ziel für die europäischen Mitglieder der Allianz, wobei die endgültigen Daten für jedes EU-Land unterschiedlich sein würden. Der genaue Zeitrahmen für derartige Bemühungen sei unklar.
Laut einem hochrangigen europäischen Militärbeamten benötigten die NATO-Staaten dringend einen Ausbau ihrer bodengestützten Flugabwehrsysteme, um sich vor Bedrohungen durch immer moderner werdende Drohnen, Raketen und Kampfjets zu schützen.
Im Gespräch mit Bloomberg meinte der Beamte, der anonym bleiben wollte, das Bündnis habe in den vergangenen drei Jahrzehnten die Zahl solcher Systeme reduziert. Dies sei darauf zurückzuführen, dass sich der Schwerpunkt der NATO von den Einflusssphären des Kalten Krieges auf den Nahen Osten und Nordafrika verlagert habe.
Russland hat in den vergangenen Jahren beispiellose Aktivitäten des Bündnisses an seinen Westgrenzen festgestellt. Die NATO weitet ihre Initiativen aus und bezeichnet diese als eine Abschreckung einer Aggression. Moskau hat wiederholt seine Besorgnis über die Aufstockung der NATO-Streitkräfte in Europa zum Ausdruck gebracht.
Das russische Außenministerium erklärte seine Bereitschaft zum Dialog mit dem Bündnis, allerdings auf Augenhöhe. Der Westen müsse seine Politik aufgeben, die auf die Militarisierung Europas abzielt, lautet die Forderung Russlands.
Mehr zum Thema – NATO-Osterweiterung: Washington erkennt "berechtigte Sorge" Russlands an
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Im August 2024 feierte Imane Khelif im Ring von Paris einen historischen Triumph – Gold in der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm. Es war ein emotionales Finale, das "sie" gegen die Chinesin Yang Liu für sich entschied. Die Bilder ihrer geballten Faust und ihres erhobenen Hauptes gingen um die Welt. Heute stehen sie für mehr als sportlichen Erfolg – sie markieren den Wendepunkt in einer Debatte, die die Grundfeste des Frauensports erschüttert.
Der Fall Khelif hat die internationalen Sportinstitutionen in eine fundamentale Vertrauenskrise gestürzt. Denn wie inzwischen durch medizinische Befunde belegt wurde, handelt es sich bei der algerischen Olympiasiegerin um eine biologisch männliche Person. Das ergaben Tests, die bereits 2023 im indischen Neu-Delhi durchgeführt worden waren – lange bevor Khelif zu den Olympischen Spielen zugelassen wurde.
Von Imane zu Iman: Der Boxweltverband räumt Fehler ein – und zieht Konsequenzen. Ein medizinisches Gutachten bestätigt: Olympiasiegerin Khelif ist biologisch männlich. Die Aufarbeitung offenbart ein tiefgreifendes Versagen des Systems.Richard Pelham / Gettyimages.ru
Was nun bekannt wird, wirft ein grelles Licht auf die Entscheidungsprozesse hinter den Kulissen: Laut dem renommierten US-Journalisten Alan Abrahamson lagen dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) und auch der damaligen Weltboxorganisation IBA bereits seit Frühjahr 2023 Hinweise auf einen "männlichen Karyotyp" vor. Dabei handelt es sich um einen vollständigen Chromosomensatz mit XY-Muster – ein Befund, der bei Frauen nicht vorkommt.
Dennoch wurde Khelif zugelassen – unter Berufung auf die Passangaben, wie das IOC damals erklärte. Der Verband sprach später von einem "willkürlichen Ausschlussverfahren" durch die IBA, das es zu korrigieren galt. Heute, im Rückblick, wirkt diese Argumentation wie eine Schutzbehauptung.
Denn mit dem neuen Weltboxverband "World Boxing", der die Nachfolge der umstrittenen IBA angetreten hat, sind die Karten neu gemischt. In einem offenen Schreiben an den algerischen Verband bat World-Boxing-Präsident Boris van der Vorst nun um Entschuldigung – nicht für den Ausschluss Khelifs von zukünftigen Wettkämpfen, sondern für den Umstand, dass ihr Name im Zusammenhang mit den neuen Regelwerken öffentlich genannt wurde. Es sei ein Verstoß gegen ihre Privatsphäre gewesen.
Doch das Problem reicht tiefer. Immer mehr ehemalige Gegnerinnen Khelifs äußern sich – und berichten von Unsicherheit, Angst und dem Gefühl, betrogen worden zu sein. Die Italienerin Angela Carini etwa verließ während ihres Kampfes gegen Khelif weinend den Ring. Die Ungarin Luca Hamori, die öffentlich Zweifel an Khelifs Geschlecht äußerte, wurde in den sozialen Medien massiv beschimpft. Heute fühlen sich diese Athletinnen bestätigt – doch der Preis war hoch.
"Wir wussten, was wir sahen – aber niemand wollte uns glauben", sagte eine mexikanische Athletin rückblickend. Tatsächlich war es vor allem der Widerstand lateinamerikanischer Verbände, der den Stein ins Rollen brachte und World Boxing dazu zwang, eine umfassende medizinische Prüfung einzuführen. Künftig müssen Athletinnen über 18 Jahren einen genetischen Test bestehen, um für Frauenwettbewerbe zugelassen zu werden.
Kritiker dieser Entwicklung sprechen von einem Rückfall in starre Geschlechterrollen und sehen die Rechte transidenter oder intergeschlechtlicher Athleten gefährdet. Doch die Befürworter argumentieren mit der Schutzfunktion des Frauensports: Es gehe nicht um Ausgrenzung, sondern um Fairness und körperliche Unversehrtheit. Denn im Kampfsport entscheidet Biologie über Sieg oder Niederlage – und nicht das subjektive Empfinden von Identität.
Das IOC schweigt bislang weitgehend zur aktuellen Entwicklung. Präsident Thomas Bach hatte im Frühjahr 2024 noch vor einer "russischen Desinformationskampagne" gewarnt. Doch die nun veröffentlichten Labordaten stammen von einem in Indien akkreditierten Zentrum, zertifiziert nach internationalen Standards. Die Zweifel werden schwerer zu entkräften.
Ob Khelif ihre Goldmedaille verlieren wird, ist noch offen. Doch das Vertrauen ist bereits verloren – und mit ihm die Unschuld eines olympischen Sommers, der viele Fragen hinterlässt.
Mehr zum Thema – Irland: Gesetzentwurf zu Entsendung von Spezialkräften in die Ukraine angenommen