Ein befreundeter Baumpfleger hatte eine LĂŒcke im Kalender und wollte den Naturschutz sponsern. Also hat er vor drei Wochen angefangen am Nordrand unserer Wiese an der Agger alle Ăste, die ĂŒber die Wiese hingen zu entfernen. Und einige BĂ€ume, deren Stamm sich komplett ĂŒber die Wiese neigte.
Was da runter kam, war echt viel Holz. Was jetzt damit anstellen?
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Bergisches BĂ€uerlein
Als Antwort auf Bergisches BĂ€uerlein • • •Aus den meisten dĂŒnnen Ăsten haben wir eine âBenjesheckeâ Am Waldrand gemacht. Kann man auch Totholzhaufen nennen. Guter Unterschlupf fĂŒr allerlei Getier und PflĂ€nzchen. Und dabei auch eine gute Einfriedung.
Wo das zu viel war oder der Transport zu weit, haben wir geschreddert. Zum Teil auf grosse Haufen HackschnĂ€tzel und zum Teil haben wir nur einen dĂŒnnen Teppich gemacht - um so unterschiedliche LebensrĂ€ume zu schaffen.
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CGdoppelpunkt
Als Antwort auf Bergisches BĂ€uerlein • • •Bergisches BĂ€uerlein
Als Antwort auf Bergisches BĂ€uerlein • • •Das dickere Holz ist zu ca 20% mit in die Totholzhaufen gewandert. Als Insektenhabitat und so. Das waren vor allem Astgabeln und so, die in der Weiterverarbeitung schwierig waren.
Den Rest haben meine Helfer als Bezahlung mitgenommen. beziehungsweise sie werden es mitnehmen, denn das ist echt viel Zeug.
Macht mich nicht ganz glĂŒcklich, wenn das Holz verbrannt wird; aber besser als wenn die mit Kohle heizen.
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