Ich werde 41, aber mir ist nicht nach Feiern zumute.

Unserer Generation lΓ€uft die Zeit davon, das kostenlose Internet zu retten, das unsere VΓ€ter fΓΌr uns aufgebaut haben.

Was einst das Versprechen des freien Informationsaustauschs war, wird zum ultimativen Kontrollinstrument.

Einst freie LÀnder führen dystopische Maßnahmen ein, wie etwa digitale Ausweise (Großbritannien), Online-Alterskontrollen (Australien) und Massenscans privater Nachrichten (EU).

Deutschland verfolgt jeden, der es wagt, im Internet Kritik an AmtstrÀgern zu üben. Großbritannien lÀsst Tausende wegen ihrer Tweets inhaftieren. Frankreich ermittelt strafrechtlich gegen führende Technologieunternehmen, die Freiheit und PrivatsphÀre verteidigen.

Eine dΓΌstere, dystopische Welt nΓ€hert sich mit großen Schritten – wΓ€hrend wir schlafen. Unsere Generation lΓ€uft Gefahr, als die letzte in die Geschichte einzugehen, die noch Freiheiten hatte – und zuließ, dass sie ihnen genommen wurden.

Man hat uns eine LΓΌge aufgetischt.

Man hat uns glauben gemacht, dass der grâßte Kampf unserer Generation darin besteht, alles zu zerstâren, was unsere Vorfahren uns hinterlassen haben: Tradition, PrivatsphÀre, SouverÀnitÀt, den freien Markt und die freie MeinungsÀußerung.

Indem wir das Erbe unserer Vorfahren verraten, haben wir uns auf den Weg der SelbstzerstΓΆrung begeben – moralisch, intellektuell, wirtschaftlich und letztlich auch biologisch.

Also nein, ich werde heute nicht feiern. Mir lΓ€uft die Zeit davon. UNS lΓ€uft die Zeit davon.

"Pavel Durov"

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Antifa, der Held? Nur Maske aus LΓΌgen,
Faschismus pur, in Schwarz-Rot getrΓ€nkt, sie betrΓΌgen.
SchlΓ€ge statt Worte, Zensur statt Debatt’,
moderne Diktatoren, die Freiheit zerhackt.
Morbid tanzt Chaos, wo Demokratie stirbt,
ihr Hass frisst die Welt – und der Sargdeckel klirrt.

45 Prozent seh’n den Crash, doch wΓ€hlen die Alten,
die uns in den Abgrund mit Grinsen dran halten.
Glaube an Wandel? Abtrainiert, zerstΓΆrt,
Kapitulation, wo Hoffnung erfror’n.
Sie folgen LΓΌgnern, die Zukunft verbrannt,
morbid lacht Ruin – willkommen im Endland.

Der Ruinator schwingt, die Industrie zerbricht,
In vier Wochen tot, 4,3% im Nichts erstickt.
AfD triumphiert, auf TrΓΌmmern so fein,
Deutschlands Grab singt, ein makabrer Reim.
Wirtschaft verfault, der Kugelhieb war klar,
Ein Land im Sarge, adieu, oh so rar.

Dollar und Euro, ein sinkend’ Gewinn,
Gold lacht, wΓ€hrend ihr verblasst im Sinn,
In fΓΌnfzig Jahren minus neunundneunzig,
Euro halb so schnell, doch auch nicht grΓΌnig,
Mit morbidem Glanz ins Grab ihr fΓ€llt,
WΓ€hrungstod, der uns alle quΓ€lt!

TelefΓ³nica schlΓ€gt zu, Jobs in Scharen fort,
O2 wankt in Deutschland, ein toter Ort.
Regierung schuld, Telekom im Grab,
Leichenberge wachsen, oh welch Stab!
Geister rufen stumm, kein Ton mehr drin,
Kaputt und tot, ein mΓΆrderisch' Gewinn!

Die Linken treten Tasten, Apollo soll verblassen,
Presse stirbt leise, im roten Hass.
Kubicki ruft: Gewalt, ein widerlicher Ton,
Journalisten bluten, die Linke lacht schon.
Morbide PlΓ€ne, KΓΆpfe leer gespΓΌlt,
Freiheit schwindet, im Kiez zerstΓΆrt und mΓΌllt.

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