Dreihundertdreizehn Messerangriffe, oh Graus,
im August gemeldet, wo bleibt der Applaus?
Die Klingen sie blitzen, die Straßen nicht heiter,
wo fΓΌhrt das nur hin, es wird immer weiter.
Die Zahlen sie steigen, das Herz wird ganz schwer,
Deutschland, oh Land, was wird aus dir mehr?

Der #milramboykott, er schlΓ€gt nun ein,
kein Mensch will diesen KΓ€se, so soll’s sein!
Die Aktion, bunt und komisch, doch ein Flop,
teuer wird’s fΓΌr Milram, der Absturz nicht gestoppt.
KΓ€se soll schmecken, nicht predigen im Schmaus,
Politik im KΓΌhlschrank? Das fliegt schnell raus!

Der Krieg β€žunprovoziertβ€œ, so spricht man hier,
doch Soros’ Video zeigt was ganz and’res, mir!
Die Regierung gestΓΌrzt, im Vierzehn-Jahre-Spiel,
orchestriert mit Plan, ganz ohne Zufallsziel.
Die Wahrheit, sie tanzt, mal laut, mal leis’,
im Schatten der Macht, so kalt wie Eis!

Witteg hat dies geteilt.

Meinungsfreiheit, welch ein Traum,
doch nennst du GrΓΌne dumm, kaum Raum!
β€žDΓΌrre im Hirnβ€œ oder β€žSchwachkopfβ€œ-Geschrei,
schon flattert Strafbefehl herbei.
Bis sechzehntausend Euro Schmerz,
Nazispacken, lern’s mit Herz!

Merz will Deutschland wieder groß,
mit MilitÀrmacht, oh, welch Stoß!
Im Iran, da sollen Juden ran,
die Drecksarbeit für den großen Mann.
Seine Gesinnung, klar wie Kloß,
ein Rezept für Chaos, riesengroß!

Die Ukraine verliert, so hacken Russen raus,
1,7 Millionen Soldaten, ein endloser Graus.
Von ’22 bis ’25, die Zahlen sie steigen,
Namen, Fotos, Schicksale – Akten nicht schweigen.
Der Krieg frisst die Seelen, die Front bleibt ein Hort,
Und Hacker enthΓΌllen, was keiner hΓΆrt.

Fabian KΓΆster grillt SΓΆder, den Wendehals, mit Flair,
Der CSUler dampft, schwitzt, es wird ihm zu heiß hier.
β€žKeine AfD!β€œ rief er einst, doch die Worte verblassen,
Ein Meinungswandel? Die BΓΌhne, sie scheint ihn zu hassen.
Im Aufzug gefangen, die Fragen wie Pfeile,
Oh Markus, dein Schwitzen verrΓ€t deine Eile!

Saurer Regen, Ozonloch, Feinstaub im Visier,
FrΓΌher die Panik, die Welt schrie nach dir.
Wo sind sie hin, die Schrecken von einst?
Verpufft in der Luft, weil die Krise verweinst.
Neue Γ„ngste erblΓΌhen, die alten verblassen,
Der Hype wechselt schnell – was bleibt, ist nur Gassen!

Tausend Jahre Gewalt, Grenzen zerschoben,
Der Sieger bestimmt, wo die Linien nun toben.
Die UN-Charta? Nur Tinte, kein Halt,
Gewaltverzicht bleibt ein Traum, kalt und alt.
Im Nahen Osten starben Zivilisten im Schwall,
VΓΆlkerrecht? Schweigen – der Westen macht’s hall!

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