Staat und Wirtschaft im Eimer liegen,
Gesellschaft, Sicherheit – alles im Siechen.
Infrastruktur brΓΆckelt, Strom wird zur Qual,
doch Steinmeier plΓ€rrt von Ukraine im Saal.
PrioritΓ€ten klar, Deutschland verblasst,
Frohe Weihnacht' – der Spaltmeister hasst!

Weihnachten war das kΓ€lteste seit zwΓΆlf Jahren,
Habecks Maßnahmen haben gewirkt, oh Scharen.
Maßnahmen wirken, die Industrie ruiniert,
Ohne das, wΓ€rmer, das wΓ€r' inspiriert.
Beliebter Politiker, dein Erfolg ist riesig,
Ohne dich wΓ€rmer, das wΓ€r' miesig.

Michael Klonovsky, einer der begnadeten unter den deutschen Denkern, zu einem allfΓ€lligen Problem

β€žWenn das Haus Ihres Nachbarn von einer Flutkatastrophe zerstΓΆrt wird und sie dem vom Schicksal Heimgesuchten ein Obdach geben, sind Sie ein guter Mensch.

Wenn sie den Nachbarn dann noch lÀngere Zeit beherbergen und versorgen, sind Sie ein sehr großzügiger Mensch.

Wenn der Nachbar Ihr Haus nicht mehr verlassen will, nachdem die Flut vorΓΌber ist, sondern weiter auf Ihre Kosten zu leben gedenkt, und Sie lassen sich das bieten, dann sind Sie ein fast krankhaft selbstloser Mensch.

Wenn Sie ihn immer noch bewirten, nachdem er begonnen hat, sich in ihr Leben einzumischen, Ihre Sitten zu missachten oder zu verurteilen und von Ihnen verlangt, dass Sie alte Gewohnheiten aus RΓΌcksicht auf ihn ablegen, gewisse Speisen nicht essen sollen, dann sind Sie vermutlich ein bisschen irre.

Wenn Sie obendrein noch klaglos hinnehmen, dass er immer mehr Zimmer in Ihrem Haus fΓΌr sich beansprucht und Sie aggressiv behandelt, weil Sie unrein sind und zum falschen Gott beten, brauchen Sie dringend Hilfe.

Wenn Sie dennoch darauf bestehen, dass er bleibt, auch noch wenn er Ihrer Tochter an die WΓ€sche geht, im Keller Waffen zu horten beginnt und mit Gewalt droht, sollten Sie ihn nicht mit gleichen Rechten in Ihren Mietvertrag einsetzen, dann sind Sie komplett wahnsinnig, und Ihnen ist kaum mehr zu helfen.

Und wenn Ihnen die Hausverwaltung im Namen des BΓΌrgermeisters erklΓ€rt, Ihr ehemaliger Nachbar und neuer Mitmieter verhalte sich vΓΆllig angemessen, er habe dasselbe Recht auf Ihr Haus wie Sie und jeder andere auch, und Ihre heilige Pflicht bestehe jetzt darin, die Renovierung seiner von der Flut beschΓ€digten Bleibe zu bezahlen, dann leben Sie wahrscheinlich im besten Deutschland, das es je gab.β€œ

Merz, der Suffkopp, brΓΌllt laut β€žDreckspack!β€œ
und zeigt hundert Mal die Opfer an.
PrΓ€vention nennt er diesen Witz,
doch jeder sieht: der Mann ist blitz.
Hausdurchsuchung? Klar, fΓΌrs Volk zu viel,
bei Friedrich nur ein kleiner Deal. πŸ™„
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Ach, Europa malt sich neu und fein,
der Sternenkreis wird halber Mondenschein.
Mit Pinsel, Kalaschnikow und Turbanpracht
wird’s bunt – und bald ganz anders gemacht.
Willkommen in der Zukunft, ihr Narrenpack,
euer Kontinent kriegt jetzt islamisch Lack!

Die Jungen toben wild, protestier'n laut,
doch wΓ€hlen GrΓΌn und Linke – na toll!
Im Bundesrat nickten sie: "Ja, aufrΓΌsten!",
Panzer rollen, bestellt und glΓ€nzend.
Jetzt such'n sie Frischfleisch, Soldaten jung und zart,
WΓ€hlt um, Gen Z, eh's euch erwischt – smart!

Billiarden, nur Kleingeld, ihr Narren!
Oktozilliardenillionen – das wahre Karren!
FR flΓΌstert süß: β€žNur die HΓ€lfte, ihr Toren,
wenn Ukraine siegt, zahl’n wir fast nix, wir Sworen!β€œ
Doch gewinnen sie nie, das ist sonnenklar,
und wir bluten aus – danke, QualitΓ€tspresse, wunderbar!

Tagesschau glΓ€nzt im ΓΌblichen Glanz so fein,
Nazi-Stempel drauf, Antifa bleibt rein.
Kein Stein, kein Schlag, nur Blumen und Kuß,
Proteste friedlich? Klar, wie ein Schuss!
Gewalt? Vergessen, das passt nicht ins Bild,
Γ–RR-Fairness: Ein Witz, der uns kalt erfroren bild'.

Tagesschau schweigt fein im Takt,
in Gießen fliegen Steine, AfD knallt platt.
Delegierte bluten, Presse rennt davon,
doch bei euch: null Ton, null Gon.
Liebe zur Gewalt? Nee, nur Liebe zur Roten Fron –
Demokratie light, ohne AfD-Spot on!
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