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Element Of Crime - Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin (Live aus dem Lido)

inv.nadeko.net/watch?v=CdonEIS…
youtube.com/watch?v=CdonEISrnF…



So hätte den Film aber natürlich keiner sehen wollen. Zuviel Gejammer von nem Opfer.

mastodon.social/@suessbisschar…


Der Film regt mich einfach nur auf. Stellt Euch die Geschlechterrollen getauscht vor. Wie hätte der Film dann ausgesehen.
Dann wäre es um den Schaden gegangen, den der Mann im KZ erlitten hatte. Und die geläuterte Mitläuferin hätte versucht ihn aufzubauen. Sie hätte ihm davon abgehalten sich an Tätern zu rächen und das der Justiz zu überlassen. Fresse halten und weitermachen, so wie es sich als Opfer gehört.



Es sagt ja schon viel über Social Media aus, dass es nur einen "Stairway to Heaven", aber sogar einen "Highway to Hell" gibt.
Als Antwort auf Grantscherm

Ja, in Frankfurt wird die A5 jetzt 10spurig ausgebaut ...
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Minuten her)


Mich stört an diesem Film nicht das Ausblenden der jüdischen Opfer, sondern alle Opfer.
Susanne kommt aus dem KZ und sie steht für das, was von den Opfern erwartet wurde: Froh sein, dass man es überstanden hat, zusammenreißen und weiter machen. Dann ist sie zudem noch eine Frau. Ein Paradebeispiel, was man von Frauen erwartet, schnell über das eigene Leid hinwegkommen, verzeihen und dann noch den trösten, der sich als Täter nicht wohlgefühlt hat.

mstdn.social/@Strassenverlauf/…


Am 15. Oktober 1946 wurde im sowjetischen Sektor Berlins im Admiralspalast Wolfgang Staudtes Trümmerfilm "Die Mörder sind unter uns" mit Hildegard Knef, Ernst Wilhelm Borchert, Erna Sellmer und Arno Paulsen uraufgeführt.

Das Ausblenden der Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Film hat u.a. Ulrike Weckel kritisiert: "Die Mörder sind unter uns oder: Vom Verschwinden der Opfer", in: WerkstattGeschichte 25/2000, S. 105–115.


Als Antwort auf Melmas Senf

Der Film regt mich einfach nur auf. Stellt Euch die Geschlechterrollen getauscht vor. Wie hätte der Film dann ausgesehen.
Dann wäre es um den Schaden gegangen, den der Mann im KZ erlitten hatte. Und die geläuterte Mitläuferin hätte versucht ihn aufzubauen. Sie hätte ihm davon abgehalten sich an Tätern zu rächen und das der Justiz zu überlassen. Fresse halten und weitermachen, so wie es sich als Opfer gehört.



Comet C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS)

Taken at roughly 7:30 last night, this comet showed a lovely tail and, for once, the weather was kind to us. It was a bit chilly, though!

The comet is just above the lower cloud bank, fortunately it stayed visible long enough for us to get a few good shots.

Fife in eastern #Scotland.

@photography

#MagicalMonday #DailyPhoto #AstroPhotography



The Great Dictator, a film written, produced, directed and starring Charlie Chaplin, premiered on 15 October 1940, when the United States was still promoting appeasement with Nazi Germany.

Today, 84 years later, this speech is still topical and relevant. please, if you're a US citizen, VOTE!

youtube.com/watch?v=J7GY1Xg6X2…

#vote #dictator #charliechaplin #usa



Gestern Abend den Film 🎦

"Der Mauretanier" (Originaltitel: The Mauritanian; vormals Prisoner 760)

angesehen - man könnte fast vergessen das "wir" die "Guten" sind!

de.wikipedia.org/wiki/Der_Maur…



Am 15. Oktober 1946 wurde im sowjetischen Sektor Berlins im Admiralspalast Wolfgang Staudtes Trümmerfilm "Die Mörder sind unter uns" mit Hildegard Knef, Ernst Wilhelm Borchert, Erna Sellmer und Arno Paulsen uraufgeführt.

Das Ausblenden der Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung im Film hat u.a. Ulrike Weckel kritisiert: "Die Mörder sind unter uns oder: Vom Verschwinden der Opfer", in: WerkstattGeschichte 25/2000, S. 105–115.



Sensitiver Inhalt



PSA: ihr solltet der elektronischen Patientenakte widersprechen. Bis das halbwegs sicher ist, gehen ein paar Jahre ins Land.

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