Hannover bei Nacht, der Heimweg so nah,
doch das Grauen lauerte – einfach nur da.

Ein Syrer in U-Haft, doch was bringt es schon?
Die Muster bekannt, stets gleiche Aktion.

Wie viele noch, bis endlich was dreht?
Bis Sicherheit nicht nur auf Papier besteht?

Die Kämpfer gegen „Hass und Hetz’“,
schreien selbst nach Schlägen, ganz ohne Gesetz.

Die „Demokratie-Verteidiger“ laut und fein,
doch nur, wenn’s passt ins eigene Sein.

Opposition? Nein, die muss gehen,
damit die „Guten“ im Lichte stehen.

Das Stechen geht weiter, die Messer gezückt,
in Mülheim ein Opfer – erneut schwer gebückt.

Die Schlagzeilen gleich, die Floskeln auch,
Empörung verpufft im politischen Rauch.

Wie oft noch, bis einer kapiert,
dass Sicherheit längst nicht mehr funktioniert?

Rot-Grün entscheidet, die Tore weit auf,
keine Abschiebung, kein Stopp, kein Lauf.

Illegal? Egal! Die Masse marschiert,
wer hier Schutz sucht, wird nicht retourniert.

Die Folgen? Bekannt, doch wen interessiert’s?
Erst wenn’s zu spät ist, wenn Blut mal wieder friert.

Das Parlament tut, was dem Volk nicht gefällt,
doch nennt es Demokratie – welch schöne Welt.

Der Wähler schaut zu, doch nicht mehr lang,
im Februar kommt seine Antwort – #AfD bang!

Die Wahl ist klar, die Richtung gesetzt,
wer gegen das Volk regiert, der hetzt.

Die #Ampel lebt, doch flackert nur schwach,
die #FDP knickt ein – wieder mal, zack.

#Grüne, Linke, der Mob auf der Straß’,
schon ist der Kurs der „Liberalen“ im Aas.

#Asylgesetz? Zurück auf Los,
Rückgrat gesucht – doch vergeblich, famos.

Ein Monat vorbei, die Zahl steigt rasant,
362 Taten – ein blutiges Band.

Ein Messer, ein Stich, ein Leben zerstört,
und trotzdem wird weiter nur weggeschaut, gestört.

Ein Tracker zählt, doch ändert nichts,
solang die Politik versagt – und bricht.

Worte wie Donner, doch keiner hört hin,
die Muster bekannt, doch Veränderung? Dünn.

Ein Vater spricht für dreihundert Schmerz,
sein Kind genommen – gebrochen sein Herz.

Doch nach der Tat? Die Floskeln, das Spiel,
und nichts geschieht – es bleibt, wie es blieb.