Ihr sitzt doch auch immer vor dieser OpenStreetMap Karte von der Sendungsübersicht bei #DHL und drückt alle zwei Minuten auf "Status aktualisieren. Oder? Oder!
Jeder, der mich kennt weiß, dass ich absoluter Fan von Linux bin und privat nichts anderes verwende. Trotzdem verstehe ich einfach nicht, wie es Anwender geben kann, die nicht verstehen wollen, dass sie trotz Verwendung dieses Betriebssystems Gefahren im Internet ausgesetzt sind. Aussagen wie "Ich kann mit meinem Linux klicken, auf was ich will, weil ich zu 100 Prozent sicher bin" sind einfach absoluter Bullshit. Ja, Linux ist naturgemäß (etwas) sicherer als ein Windows, allerdings nicht zu 100 Prozent. Sicherheit in der IT bzw. im Internet ist ein Konzept, bei dem verschiedene Faktoren ineinander greifen. Also schaltet bitte bei der Verwendung eures Rechners bzw. des Internets euer Hirn ein und lasst euch von niemanden so einen Schmarrn erzählen.
Guten Morgen zusammen - wie immer mit einem aktuellen Bild der Sonne via Satellit SDO, hier mal auf einen der größten Sonnenflecken gezoomt, die zurzeit zu sehen sind.
Was kann man gegen ein Taubenproblem am Balkon machen?
Am Anfang war es Eine, dann ein Pärchen, inzwischen 4, die mir täglich den Balk vollsch****en. Hätte nichts gegen sie, wenn Sie nicht alles versauen würden und in den Blumentöpfen schlafen und die Pflanzen damit kaputt machen. Es helfen weder Spitzen, noch Glitzer, noch Plastikkrähe, noch Wasserspritzer. Gerade hat sich auch noch eine in die Wohnung verhüpft und ich musste sie wieder rausbringen.
»Aufgrund von Googles Werbevorgaben kommt für Chrome nur noch uBlock Origin Lite. Der Adblocker funktioniert eingeschränkt.« 👇
Google argumentiert, dass Manifest V3 die "Sicherheit" und "Leistung" von Chrome-Erweiterungen verbessert. Das ist zwar nicht von der Hand zu weisen, aber vor allem steckt dahinter: Google und seine abhängigen Zombies leben nun mal von Werbung. Da steht uBlock Origin halt im Weg rum.
Erdogan wirft sozialen Medien "digitalen Faschismus" vor
Nach der Sperre des Netzwerks Instagram in der Türkei hat Präsident Erdogan soziale Medien scharf kritisiert. Er warf ihnen vor, "digitalen Faschismus" zu betreiben und sich nur in Europa und den USA an Regeln zu halten.
Erdogan wirft den sozialen Medien vor, Sie seien digitaler Faschismus, welch ein Tor. Doch diesen Vorwurf könnte man wagen, Auch dem Staatsfunk ins Gesicht zu sagen. Öffentlich-rechtlich, stets im Dienst, Doch frei von Einfluss? Wer das wohl liest?
@Friendica Support ich fände es praktisch wenn man in einem der Kanäle z.B. Für Dich eine Möglichkeit hätte Kontakte zu verbergen. Bei selbst erstellten Kanälen geht das ja.
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Thomas
Als Antwort auf Tuxi ⁂ • • •