Korrosion mögliche Ursache für Teileinsturz der Carolabrücke
Nach dem Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden geht die Polizei von einem Unglück aus. Als Ursache vermutet das Straßenbauamt eine Korrosion an Stahlteilen des sanierungsbedürftigen Bauwerks.
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Korrosion mögliche Ursache für Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden
In Dresden ist die Carolabrücke teilweise eingestürzt. Betroffen ist der Teil, über den die Straßenbahnen fahren. Ein etwa 100 Meter langer Abschnitt liegt in der Elbe. Die Stadt vermutet Korrosionsschäden.MDR SACHSEN (MDR)
Zada Bury
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •@Witteg
Nicht unbedingt "erstaunlich" im Sinne von "verwunderlich" ... eher von "Glück gehabt":
1) vorhandene Vorschädigung
2) Zusatzbelastung (durch Straßenbahn ... einmal mehr und dieses Mal zu viel)
3) partielle Bauteilversagen (Riß/Brucg von Stahlelementen, keine Tragkraft mehr dieses Teils)
4) erhöhte Belastung für die anderen (vorgeschädigten) Elemente durch den Ausfall des ersten Bauteils
5) Versagen weiterer Elemente
6) komplettes Versage, Kaskaden-förmiger Zusammenbruch
Stahlbeton (und andere Elemente) "heilen" nicht, wenn man sie dann in Ruhe läßt - der Schaden ist da und vergrößert sich exponentiell.
@tagesschau