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Donnerstag, 02.01.2025 09:00 Uhr
+++ Die seltsamen Geldströme deutscher Energieplanwirtschaft +++ +++ Regierung von Explosion der Krankenkassenbeiträge überrascht +++ +++ Cem wird zum HeldKopp Report
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Arbeitsminister Heil lehnt Debatte über mögliche Rückführung syrischer Migranten ab - Apollo News
Obwohl der syrische Diktator Baschar al-Assad gestürzt wurde, weigert sich Arbeitsminister Hubertus Heil eine Veränderung der Lage in Syrien anzuerkennen. Erst falls „es eine andere Situation in Syrien geben sollte“, sollte es „Rückführungen“ geben.Redaktion (Apollo News)
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The post Union fordert Abschiebung krimineller Asylbewerber – aber erst
Union fordert Abschiebung krimineller Asylbewerber – aber erst nach der ZWEITEN Straftat! - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
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Darauf stieg diese an sich total nutzlose Meme Coin explosionsartig um das ca. 300-fache!
Kurz danach fiel diese Coin dann wieder um die Hälfte!
Die sind ja alle total durchgeknallt oder?
x.com/elonmusk/status/18741994…
Aber irgendwie muss es schon Spaß machen, der reichste Mann der Welt zu sein 🙂
Ruinöser Wettbewerb auf dem chinesischen Markt für Elektroautos
Vom Jahr der Schlange, das in China für Weisheit und Schönheit steht, ist zumindest auf dem Automobilmarkt weit und breit nichts zu spüren. Für viele E-Autohersteller wird der „Gelbe Fluss“ zum „Fluss ohne Wiederkehr“.Helmut Becker (Tichys Einblick)
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Dieser Beitrag Bei Terror von Magdeburg getötet Eltern von
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Der Beitrag Plötzlich und unerwartet: Fußballer, Schüler und Vereinsleiter
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Tesla-Explosion in Las Vegas: Verbindungen zu New-Orleans-Anschlag? - Apollo News
Nach Indizien prüfen die Behörden eine Verbindung der Tesla-Explosion zum Attentat von New Orleans. Details zum mutmaßlichen Fahrer des explodierten Fahrzeuges gibt es auch.Redaktion (Apollo News)
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Ich würde mich gerne daneben legen .....
#Dalmatiner #dogcontent
mögen das
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Chaos-Bubble to the rescue!
Sagt mal, es wird doch wohl in #Berlin einen 10-tägigen Praktikumsplatz im Bereich IT/"Irgendwas mit Computern" für eine*n 13-Jährige*n geben, oder?!
Das #Praktikum soll 20.-30.01.2025 stattfinden und Eltern wie Kind sind mittlerweile verzweifelt, weil niemand einen Platz hat.
Der junge Mensch brennt sehr für das Thema und wünscht sich sehr mal reinschnuppern zu dürfen. Da muss doch was gehen!
Universum, do your thing!
@Fluchtkapsel Das Kind würde ich sofort nehmen - hier in Leipzig ....
Zitat FR: "Natürlich ist Leipzig das bessere Berlin"
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an interesting article on the bad email newsletter platform about male flight and decreased college enrollment by men:
celestemdavis.substack.com/p/w…
i did notice that there were not many men in my classes, tho i wasn't sure if that was due to their being art classes. but it all makes a lot of sense in this context. including the part about teaching becoming a job that is seen as more feminine, and thus becoming lower paying and less respected.
via: merveilles.town/@makeworld/113…
Mullet Snyder, the Lying Poet on Matriarchal Blessing
Your findings among teachers, nurses and interior designers are a data point but I’m not sure they are a trend. Physical therapists in 1990 were 90% female.Matriarchal Blessing
@paloma kop Interestingly, the link you provided points to a specific comment that questions the validity of the article's hypothesis just based on three disciplines (biology, interior design, teacher). The comment author cite as a counter-example physical therapy and computer science which both used to be female-dominated fields until the trend reversed and now they are male-dominated.
Maybe the reason we aren't talking about "male flight" as much as the author would prefer is that it doesn't seem to be the only or even the most important factor in these declining male college enrollment numbers.
Specifically about programming, the original study doesn't seem to include code bootcamps where I expect the ratio men to women to be about 9:1 as it was in my Computer Science class in college back in 2002. These bootcamps have various success in providing job opportunities but the ones they provide don't require further higher education.
While I sympathize with the author, it looks like they found a dataset that matched their opinion and wrote a long sarcastic article about it which I can't personally support.
WENDEZEIT: Warum das Jahr 2025 eine ECHTE Zeitenwende bringen wird! - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
The post Zu terrorfreundlich: Palästinensische Autonomiebehörde verbietet Al Jazeera appeared first on Apollo News. #news #press
Zu terrorfreundlich: Palästinensische Autonomiebehörde verbietet Al Jazeera - Apollo News
Eigentlich gilt der Sender Al Jazeera als wichtiger Treiber der palästinensischen Sache. Doch nun wird er durch die palästinensische Autonomiebehörde verboten. Grund dafür soll wohl eine zu freundliche Berichterstattung über die Hamas sein.Boris Cherny (Apollo News)
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Dieser Beitrag Konzernchef klagt an Enthüllung: VW macht Politik für Konzernkrise verantwortlich wurde
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Osama bin Laden über der Autobahn bei München » Journalistenwatch
Auf der Autobahn A8 Richtung Salzburg zeigt ein Banner, wohin wir marschieren: Ein Bild von Osama bin Laden mit erhobenem Zeigefinger und das Wort "Bayern" inBettina Sauer (Journalistenwatch - Newswatch)
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Aufbruch in Amerika - Abbruch in Deutschland
Dass die Berliner Republik von der in den USA begonnenen Zeitenwende noch am wenigsten erfasst ist, lautet leider die Eröffnungsbilanz 2025.Fritz Goergen (Tichys Einblick)
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Biden erklärt: New Orleans-Attentäter vom „Islamischen Staat“ inspiriert - Apollo News
Bei einem Terroranschlag in New Orleans in der Silvesternacht kamen mindestens 15 Menschen ums Leben. US-Präsident Joe Biden erklärte, dass der Täter Shamsud-Din Jabbar vermutlich vom „Islamischen Staat“ (IS) beeinflusst wurde.Jonas Aston (Apollo News)
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700 Milliarden Euro fehlen: Grüne Energieträume = Alpträume und Armut für den Rest der Republik - Die Unbestechlichen
Eine einzige Abbildung reicht, um zu sehen, wie Robert Habeck und sein grüner Club der ökonomischen Legastheniker, nicht ohne die Hilfe einer ebenso inepten Meute von Sozialisten aus der SPD und Opportunisten aus der einst freien und demokra…Redaktion (Die Unbestechlichen)
Dieser Beitrag Ein Toter, sieben Verletzte Terror-Verdacht: Tesla-Cybertruck explodiert
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Bunter Terror: Ein weiteres Silvester der Gewaltexzesse anonymousnews.org/deutschland/… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Bunter Terror: Ein weiteres Silvester der Gewaltexzesse
Nachdem es letztes Jahr zu Silvester vergleichsweise ruhig war, jedenfalls verglichen mit der berüchtigten Neujahrsnacht von 2022/2023, wurde dieses Jahr ein neuer Rekord in Sachen Anarchie, Destruktion und blankem Hass aufgestellt. von Daniel
Bunter Terror: Ein weiteres Silvester der Gewaltexzesse
Die Silvesternacht hat alles bisher Dagewesene getoppt. Noch nie wurde ein Jahreswechsel so blutig und gewalttätig begangen.Redaktion (anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert)
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Angespannte Ruhe in Syrien
Von Rüdiger Rauls
Die größten Vorteile aus den Entwicklungen der vergangenen Tage scheinen zuvorderst die Türkei und mit ihr die Kämpfer der Nationalen Syrischen Armee (SNA) errungen zu haben. Zu diesen Erfolgen gehören auch Gebietsgewinne auf Kosten der Kurden. Auch Israel hat die Gunst der Stunde zu nutzen gewusst, indem es die Ausrüstung der syrischen Armee weitgehend vernichtet hat und weiteres Land auf den Golan-Höhen in Besitz nehmen konnte. Sie sind bisher die eindeutigen Gewinner der Entwicklungen.
Zwar ist den Rebellen aus der Region Idlib durch den Sturz Assads die Macht in Syrien wie ein reifer Apfel in den Schoß gefallen, aber das hat noch wenig zu bedeuten und darf schon gar nicht als Zeichen eigener Stärke missverstanden werden. Vielmehr zeigt es nur, wie weit die Macht Assads bereits ausgehöhlt war. Die HTS (Hayat Tahrir al-Scham) muss sich erst einmal in dieser Position festigen. Fürs Erste wissen sie noch nicht, auf welche Kräfte im Land sie sich verlassen können.
Die schnelle Eroberung von Damaskus und der unerwartete Sturz von Assad haben viele Kräfte in der syrischen Gesellschaft überrascht. Wer weiß, ob sich die verbliebenen Teile der Armee den neuen Herrschern unterordnen werden? Fraglich ist auch, ob der neue Machthaber in Damaskus, Ahmad al-Sharaa mit Kampfnamen Al-Dschaulani, seine Ankündigung wird durchsetzen können, nicht zuzulassen, "dass es im Land Waffen außerhalb staatlicher Kontrolle gibt".
Nach seinen Plänen sollen alle Kampfverbände ihre Waffen niederlegen und sich in die syrische Armee eingliedern lassen. Zum Verteidigungsminister wurde jedoch kein bisheriges Mitglied der syrischen Armee ernannt, sondern mit Murhaf Abu Qasra der Organisator der HTS-Offensive. Das könnte für neuen Konfliktstoff sorgen, nicht nur unter den bewaffneten Kräften selbst, sondern auch im Verhältnis zu den Nachbarn. Denn damit würde das verbliebene Militärmaterial gerade jenen Kräften unterstellt, denen die israelische Armee durch ihre Bombardements den Zugriff darauf hatte entziehen wollen.
Wenn auch die HTS über die politische Macht in Damaskus verfügt, so bedeutet das nicht, dass sie sich in einer gefestigten Position befindet. Die Haltung der Bevölkerung ist noch vollkommen unklar, und im Moment scheinen sich die Kämpfer aus Idlib auf nichts weiter verlassen zu können als auf die eigenen Kräfte. Insofern steht sie sogar weniger stabil da als Assad vor seinem Sturz. Der konnte immerhin davon ausgehen, dass die Armee auf seiner Seite steht, auch wenn diese ihn im Stich gelassen hatte, als es drauf ankam. Ob die Armee aber auf der Seite der HTS steht, ist im Gegensatz dazu von vornherein eher unklar, vielleicht sogar zweifelhaft. Zudem wusste Assad die Russen und Iran hinter sich.
Schwache Sieger
Während sich die Russen neutral und abwartend verhalten, stehen die Iraner den neuen Machthabern ablehnend gegenüber. Von diesen beiden dürfte für die Kämpfer aus Idlib vorerst keine Unterstützung zu erwarten sein. Die Türken werden vermutlich jeden Schritt der Regierenden in Damaskus unterstützen, der ihren Interessen dient. Das sind die Rückführung der Flüchtlinge nach Syrien und die Zerschlagung der kurdischen Kampfeinheiten. Der Einfluss der Türkei ist stark, und ohne deren Wohlwollen wird Ahmad al-Sharaa wenig von seinen Plänen in Syrien umsetzen können.
Das bedeutet aber für die HTS, dass sie von der Türkei nur dann mit Unterstützung rechnen kann, wenn sie gegen die kurdischen Kräfte vorgeht. Das wäre die logische Folge, wenn al-Sharaa seinem Anspruch gerecht werden will, alle bewaffneten Kräfte außer der regulären Armee zu entwaffnen und illegale Waffen in Syrien einzusammeln. Die kurdischen Kräfte und noch weniger die von der Türkei unterstützte SNA dürften dem Vorhaben der HTS bereitwillig und widerspruchslos Folge leisten.
An dieser Aufgabe hatte sich schon Assad die Zähne ausgebissen, dem immerhin die russische Luftwaffe Rückendeckung gegeben hatte. Ob die Türken oder die Amerikaner oder gar die Israelis diese Rolle zugunsten der HTS übernehmen werden, ist vollkommen offen. Sie selbst jedenfalls verfügt über keine Luftwaffe, die die Kontrolle über den syrischen Luftraum ausüben könnte. Sie wird also in einem militärisch ausgetragenen Konflikt – mit wem auch immer – Spielball wechselnder Interessen bleiben, wenn sie sich nicht auf genügend starke Kräfte am Boden verlassen kann.
Ob die Stärke der HTS-Kämpfer solchen Herausforderungen gewachsen ist, kann im Moment nicht eingeschätzt werden. Aber es ist ein Unterschied, ob man in einer Blitzaktion ein schwaches, territorial begrenztes Regime mit wenig Unterstützung in der Bevölkerung überrumpeln kann oder ob man die nationale Souveränität über ein wesentlich größeres Staatsgebiet wieder errichten will. Noch weniger können Aussagen darüber gemacht werden, auf welche der nicht-syrischen Kräfte Israel, Russland, Iran, Türkei und USA sich die HTS stützen kann, wenn es hart auf hart kommt.
Iran hat fürs Erste seinen Einfluss weitgehend eingebüßt und sich mehr oder weniger aus innersyrischen Konflikten zurückgezogen. Das bedeutet aber nicht, dass es so bleibt, wenn "sich in Syrien wieder eine starke (Widerstands-)Gruppe bilden wird". Das letzte Wort in dieser Angelegenheit scheint nach Ansicht des obersten iranischen Führers, Ali Khamenei, noch nicht gesprochen, zumal bedeutende Kräfte der sogenannten Zivilgesellschaft in Syrien sich noch gar nicht zu dem Machtwechsel geäußert haben.
Zusätzlich versuchen nun auch noch die Europäer, ihr eigenes Süppchen zu kochen. Sie, die in den vergangenen Jahren kaum eine Rolle im vorderasiatischen Raum spielten, wollen jetzt die veränderten Bedingungen zu ihrem Vorteil nutzen. Einerseits wollen sie sich selbst wieder ins Spiel bringen und Einfluss gewinnen, andererseits wollen sie die Russen aus der Region verdrängen und deren Stellung in Nordafrika und der Sahelzone schwächen. Die Russen halten sich weitgehend bedeckt und scheinen ihren Einfluss im Hintergrund wirken zu lassen.
Türkei gegen USA
Augenblicklich dürfte die größte Gefahr für die zerbrechlichen Verhältnisse in Syrien von der Zuspitzung des Konfliktes zwischen der Syrischen Nationalen Armee mit der Türkei im Hintergrund und den kurdischen Demokratischen Kräften Syriens (SDF) ausgehen, hinter denen die USA stehen. Dabei sind die USA in einer unbequemen Lage, vielleicht der politisch unbequemsten aller Beteiligten. Sie müssen ständig zwischen den Interessen der Kurden und denen des NATO-Partners Türkei versuchen, einen Ausgleich zu finden. Das ist nicht einfach, weil diese sich grundsätzlich widersprechen.
Die Türkei ist nach den USA der zweitgrößte Truppensteller der NATO und inzwischen der einzige Partner, der in der brisanten Lage in Westasien und dem vorderen Orient noch über Einfluss und eine gewisse Gestaltungskraft in westlichen Sinne verfügt. Zudem sichert sie die Ostflanke des Bündnisses besonders gegenüber Russland und kontrolliert die Meerengen zwischen dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer. Insofern können die USA und die NATO insgesamt nicht auf das Wohlwollen der Türkei verzichten.
In Syrien sind die USA und der politische Westen weniger auf die Türkei angewiesen als vielmehr auf die kurdischen Kampfverbände. Diese hatten ihnen im Irakkrieg bereits gute Dienste geleistet. Die USA hatten den Kurden Autonomie zugesagt und gesichert, womit sie den kurdischen Wünschen nach der Schaffung eines eigenen Nationalstaates Hoffnung gaben. Die Kurden waren der Bildung eines eigenen Staats noch nie so nahe.
Dafür konnten die USA in diesen autonomen Gebieten Stützpunkte und Flugplätze anlegen, deren Sicherheit gewährleistet war durch die wohlwollende Haltung der Kurden und durch deren Abhängigkeit von der Anwesenheit des amerikanischen Militärs. Solange die USA Streitkräfte in den Kurdengebieten unterhalten, können diese sicher sein vor den Versuchen der Nachbarstaaten, der kurdischen Selbstverwaltung ein Ende zu setzen. Bei diesen Bemühungen kann allein die Türkei sich sehr sicher sein, dass die USA wegen der Kurden keinen Konflikt mit ihr eingehen werden.
Im Zwiespalt zwischen den kurdischen und den türkischen Interessen haben sich die USA immer auf die Seite der Türkei gestellt. So mussten auch nach dem Sturz von Assad die Kämpfer der kurdischen SDF auf Geheiß der Amerikaner sich aus Gebieten zurückziehen, die bisher unter ihrer Kontrolle gestanden hatten, und diese der Nationalen Syrischen Armee (SNA) überlassen. Dass die Kurden diese Gebiete seinerzeit unter hohem Blutzoll von den Milizen des Islamischen Staates befreit hatten, wiegt nicht mehr viel bei den Amerikanern.
Sie scheinen das Kurdenproblem am liebsten schnell zugunsten der Türkei lösen zu wollen, wäre da nicht das Problem mit den Gefangenen des Islamischen Staats. "Die SDF haben die Aufsicht über etwa 10.000 Islamisten in gut einem Dutzend Gefängnissen und kontrollieren das Lager al-Hol, in dem rund 50.000 Angehörige, vor allem Frauen und Kinder, von IS-Kämpfern leben."
Das ist das Druckmittel der Kurden gegenüber der noch im Amt befindlichen amerikanischen Regierung. Sie haben bereits in den US-Medien damit gedroht, "dass sie die Gefängnisse mit IS-Insassen nicht länger schützen könnten, sollten die [SNA-]Milizen weiter vorrücken". Den Kampf gegen die SNA zu führen und gleichzeitig die Gefängnisse zu bewachen, würde die Einheiten der SDF überlasten.
Die Sorge der Biden-Regierung ist groß, dass die IS-Kämpfer, "die Wirren nach dem Sturz Assads nutzen könnten, um sich in der Wüste neu zu formieren". Das würde die Situation für die amerikanischen Streitkräfte in Syrien deutlich verschlechtern, zumal der designierte Präsident Trump schon deutlich gemacht hat, dass er wenig Neigung verspürt, sich weiter in Syrien zu engagieren: "Das ist nicht unser Kampf."
Bei einem eilig anberaumten Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan hat US-Außenminister Antony Blinken die Türkei dazu aufgefordert, nach dem Sturz von Assad nun gegen die "Terrororganisation Islamischer Staat (IS) vorzugehen". Die USA scheinen also bereit zu sein, die Kurden fallen zu lassen, wenn die Türkei den Kampf gegen den IS fortsetzt.
Erdogan hat zugesagt, "dass die Türkei präventive Maßnahmen gegen alle Terrororganisationen ergreifen wird. Das bezieht sich vor allem auf die kurdischen Milizen in Syrien" (8). Für die Kurden dürften schwierige Zeiten anbrechen, wenn die Unterstützung der Amerikaner nachlässt. Nach anfänglichem Jubel im politischen Westen über Assads Sturz scheint dieser besonders den USA inzwischen die größten Sorgen zu bereiten.
Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den BlogPolitische Analyse.
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