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Neuer syrischer Staatschef Al-Jolani verweigert Baerbock den Handschlag - Apollo News
Annalena Baerbock ist in Damaskus und trifft den neuen De-Facto-Machthaber Al-Jolani - der verweigert ihr als Frau bei der Begrüßung als strenger Muslim den Handschlang. Der ehemalige ISIS-Kämpfer will sich als moderat präsentieren.Marie Rahenbrock (Apollo News)
gehe ich nicht nur auf Schatzsuche, sondern biete die in der großen Verkaufskiste 28 enthaltenen Briefmarken, Briefe und Karten auch bis zum 15.01.2025 Verkauf an!
Frohes neues Dunkelflautenjahr in Grünland: Baden-Württemberger sollen vormittags Strom rationieren »
Der Grund ist klar: Wieder einmal, wie schon im November, ist in Deutschland Dunkelflaute angesagt; Wind geht zwar noch etwas, aber Sonne ist Mangelware – undKurschatten (Journalistenwatch - Newswatch)
Dieser Beitrag Reise zu islamistischen Machthabern Baerbock ohne Handschlag in Syrien empfangen wurde
Paukenschlag in Österreich: Ex-Kanzler Kurz vor politischem Comeback
Österreich könnte 2025 von einer politischen Sensation erschüttert werden: Sollte es nach den gescheiterten Koalitionsgesprächen zu Neuwahlen kommen, könnte Ex-Kanzler Sebastian Kurz (38, ÖVP) erneut als Kanzlerkandidat ins Rennen gehen.
Laut ÖVP-Kreisen würde der amtierende Kanzler Karl Nehammer bei Neuwahlen nicht mehr zur Wahl stehen, während Kurz als aussichtsreicher Kandidat gehandelt wird. Ein Insider erklärte, dass die ÖVP ohne Kurz gegen die FPÖ kaum Chancen habe, aber mit ihm die Wahl wieder offen sei. Nehammer werde als gescheitert angesehen.
Sebastian Kurz: Der Aufstieg eines politischen WunderkindesAlexey Vitvitsky / Sputnik
Sebastian Kurz, geboren am 27. August 1986 in Wien, stieg innerhalb weniger Jahre von einem politischen Newcomer zu einem der prägendsten Köpfe der österreichischen Politik auf. Doch seine Karriere, die von einem beispiellosen Aufstieg geprägt war, endete ebenso dramatisch mit seinem Rücktritt als Bundeskanzler im Jahr 2021.
Was macht den Politiker Kurz aus? Wie konnte jemand, der als "Wunderkind" galt, in so kurzer Zeit derart fallen? Und wie stehen die Chancen für ein Comeback?
Ein schneller Aufstieg
Schon in jungen Jahren machte Kurz auf sich aufmerksam. Als Vorsitzender der Jungen Volkspartei (JVP) positionierte er sich früh als Vertreter einer modernen, zukunftsorientierten Politik.
Mit seinem eleganten, aber zugleich entschlossenen Auftreten, verbunden mit einem vorausschauenden Verständnis für Medien und Kommunikation, gelang es ihm, das konservative Lager mit einer neuen Agenda zu erobern. Der entscheidende Schritt kam jedoch 2013, als er im Alter von nur 27 Jahren Staatssekretär für Integration wurde. Hier konnte er zum ersten Mal seine politische Linie etablieren, insbesondere in der Migrationspolitik.
Doch der wahre Durchbruch kam 2017, als Kurz in einer Zeit politischer Turbulenzen das Amt des Außenministers übernahm. Mit seiner Linie in der Asylpolitik, die sich vor allem durch ihre Ablehnung der Einwanderung auszeichnete, stieß er auf nationaler und internationaler Ebene auf gehörige Aufmerksamkeit.
"Österreich zuerst" lautete das Credo, das Kurz nicht nur in seinem Land, sondern auch auf europäischer Ebene Gehör verschaffte. Dabei zeigte sich seine Fähigkeit, die Volkspartei zu modernisieren und eine breitere Wählerschaft anzusprechen, die sich nicht nur aus traditionellen konservativen Wählern, sondern auch aus vielen jüngeren Stimmen zusammensetzte.
27.04.2019: Der russische Präsident Wladimir Putin und der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz geben sich vor einer Runde-Tisch-Gipfelsitzung beim Belt and Road Forum in Peking die Hand.Sputnik
Nach den vorgezogenen Neuwahlen führte Kurz die ÖVP zu einem überraschenden Wahlsieg und wurde als jüngster Bundeskanzler in der Geschichte der Republik Österreich vereidigt. Mit einer Koalition mit der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) gelang es ihm, das politische Machtgefüge des Landes nachhaltig zu verändern. Es war der Beginn einer Ära, in der die politische Landschaft zunehmend von einer nationalistischen Rhetorik geprägt war.
Kurz setzte auf eine strikte Migrationspolitik, die auch in Europa für Aufsehen sorgte. Sein Ansatz, die EU zur Schließung der Außengrenzen zu drängen, verschaffte ihm international Anerkennung, aber auch nicht unerhebliche Kritik. Gleichzeitig startete er bildungspolitische Reformen, die insbesondere die Einführung von Ganztagsschulen und eine Modernisierung des Schulsystems betrafen. Wirtschaftlich konnte er während seiner Amtszeit ebenfalls Erfolge verbuchen – das Wirtschaftswachstum war stabil, und die Arbeitslosigkeit ging zurück.
Doch die Partnerschaft mit der FPÖ war nicht von langer Dauer. Schon bald zeigten sich erste Risse. 2019 führte der "Ibiza-Skandal", der in einem geheimen Video eines FPÖ-Politikers dokumentiert wurde, zum Bruch der Koalition und zu Neuwahlen. Der Skandal selbst, in dem FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache und andere FPÖ-Politiker dabei gefilmt wurden, wie sie sich auf mögliche Korruptionsgeschäfte einließen, hinterließ nicht nur in der FPÖ tiefe Spuren, sondern brachte auch Kurz in eine missliche Lage.
Obwohl Kurz weiterhin als Favorit galt, zeichnete sich zunehmend ab, dass seine politische Karriere von der Korruptionsaffäre überschattet wurde. Im Herbst 2021 eskalierten die Ermittlungen gegen ihn, als Vorwürfe der Bestechung und der Einflussnahme auf Medien laut wurden. Kurz trat schließlich als Bundeskanzler zurück, blieb jedoch zunächst Vorsitzender der ÖVP.
Die Korruptionsvorwürfe, die im Zusammenhang mit der sogenannten "Ibiza-Affäre" und den politischen Geschäften während seiner Amtszeit standen, belasteten sein politisches Erbe enorm.
Der Rücktritt selbst war ein dramatischer Moment. Kurz hatte sich von einem nationalen und internationalen Hoffnungsträger zu einem Politiker entwickelt, dessen Ruf von Ermittlungen und öffentlichen Anklagen überschattet wurde. Und obwohl er den Rückzug von der politischen Bühne antrat, bleibt die Frage, wie seine Zukunft aussieht – vor allem, ob er noch einmal in den politischen Vordergrund zurückkehren könnte.
Die Möglichkeit eines Comebacks wird oft diskutiert, insbesondere in politischen Kreisen der ÖVP. Kurz hat nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler eine weniger öffentliche Rolle übernommen, sich jedoch weiterhin als Investor und Berater im internationalen Business betätigt. Während manche seiner Anhänger weiterhin hoffen, dass er eines Tages zurückkehrt, bleibt sein politisches Schicksal fraglich.
Die Korruptionsvorwürfe, die an ihm hängen, werden von vielen als schwerwiegendes Hindernis für eine Rückkehr angesehen. Doch in der Politik Österreichs, wo Macht und Einfluss häufig einen schnellen Wandel erfahren, könnte Kurz' politisches Comeback durchaus Realität werden.
Sebastian Kurz und der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko geben sich nach ihrem Treffen in Minsk am 29.03.2019 die Hand.Viktor Tolochko / Sputnik
Kurz ist ein Paradebeispiel für die Turbulenzen der modernen Politik. Sein schneller Aufstieg und ebenso schneller Fall illustrieren nicht nur die Herausforderungen des politischen Lebens, sondern auch die Fragilität von Macht und Ansehen. Kurz' Fähigkeit, die politischen Kräfte in Österreich zu bündeln, machte ihn zu einer prägendsten Figur seiner Generation.
Doch die Schatten der Skandale und die Korruptionsvorwürfe werfen einen weiten Schatten auf seine politische Bilanz. Die Frage, ob er ein zweites politisches Leben führen kann, bleibt offen – doch Kurz' Einfluss auf die österreichische Politik ist weiterhin unbestreitbar.
Mehr zum Thema – "Deutschland im Niedergang" – Österreichs Ex-Kanzler Kurz rechnet mit Ampel-Regierung ab
de.rt.com/oesterreich/231601-p…
The post Abhören von Privatgesprächen – Apple zahlt 95 Millionen Dollar an Kläger appeared first on Apollo News. #news #press
Apple zahlt 95 Millionen Dollar, um Abhör-Prozess zu entgehen - Apollo News
Millionen Nutzer könnten von Apples Sprachassistenten Siri abgehört worden sein – jetzt möchte der Konzern 95 Millionen Dollar zahlen.Jerome Wnuk (Apollo News)
Bitcoin’s Rise and Rise: From Quirky Novelty to Coveted Asset of Central Banks and Hedge Funds
January 3 marks the 16th anniversary of the creation of Bitcoin Block #0 – the ‘Genesis Block’ mined by pseudonymous Bitcoin creator Satoshi Nakamoto to form the very first link of the cryptocurrency’s chronological blockchain.Sputnik International
Mexico’s Emissions Con Trick
Mexico is another country which continues to increase emissions. Even their Paris NDC was explicit about this, as it pledged only to cut emissions from a theoretical Business as Usual scenario. The…Watts Up With That?
„Steuerbetrug mit illegalen Aktiengeschäften ist nach wie vor verbreitet“
In einem Interview mit der deutschen Presseagentur macht Anne Brorhilker, langjährig als Oberstaatsanwältin federführend mit der Aufklärung des Cum-Ex-Skandals betraut, auf Defizite in der Verfolgung von schwerem Steuerbetrug aufmerksam.Josef Kraus (Tichys Einblick)
Top aktuell: “Exxpress live”-Sondersendung zum Ampel-Aus
Die NEOS haben ihren Rückzug aus den Koalitionsverhandlungen mit ÖVP und SPÖ erklärt – ein politischer Paukenschlag! Heute um 14:30 Uhr im Exxpress live Spezial analysieren wir mit Christian Hafenecker, Ralph Schöllhammer und Laura Sachslehner die Hi…exxpress.at
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The post Afghane schoss mit Rakete auf Polizisten und verletzte ihn schwer – jetzt ist er wieder auf freiem
Afghane schoss mit Rakete auf Polizisten und verletzte ihn schwer - jetzt ist er wieder auf freiem Fuß - Apollo News
Der 17-jährige Afghane, der in Berlin mit illegalem Feuerwerk auf einen Polizisten schoss und diesen verletzte, ist von der Staatsanwaltschaft von einer Untersuchungshaft verschont worden. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft gegenüber Apollo News.Redaktion (Apollo News)
Kurz vor Comeback: Ex-Kanzler Sebastian Kurz zurück im Gespräch
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Grüne-Jugend-Chefin findet weggesprengte Gliedmaßen von deutschem Jungen doch nicht so toll »
Die Chefin der Grünen-Jugend, Jette Nietzard, findet - nachdem das grüne Nachwuchstalent einen fulminanten Shitstorm kassierte - es doch nicht mehr so toll,Bettina Sauer (Journalistenwatch - Newswatch)
The post Anschlag von New Orleans: Der islamistische Terror schlägt
Anschlag von New Orleans: Der islamistische Terror schlägt schon wieder zu! | Gerald Grosz - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
Dieser Beitrag Ärger mit MAGA-Patrioten? Viel Musk um nichts? wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. #news #press
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Stromknappheit - Bürger in Baden-Württemberg zur Senkung des Stromverbrauchs aufgerufen - Apollo News
Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW ruft die Bürger Baden-Württemberg zum Stromsparen auf. Am Freitag zwischen 8 und 11 Uhr sollten die Haushalte ihren Stromverbrauch drastisch reduzieren.Redaktion (Apollo News)
USA: Verdächtiger der Cybertruck-Explosion "diente in der Ukraine"
Hauptfeldwebel Alan Livelsberger, der der Explosion des Tesla Cybertrucks am 1. Januar 2025 verdächtigt wird, war ein Veteran der US-Spezialeinheiten, der nicht nur zweimal in Afghanistan im Einsatz war, sondern auch in der Ukraine diente. Dies berichtet AP unter Berufung auf die US-Armee.
Bei der Explosion vor dem Trump International Hotel in Las Vegas wurden am Mittwoch sieben Menschen leicht verletzt. Livelsberger starb nach Angaben des Sheriffs von Clark County, Kevin McMahill, noch am Tatort an einer angeblich selbst zugefügten Schusswunde, bevor der Cybertruck explodierte.
Die US-Armee bestätigte am Donnerstag, dass Livelsberger 2006 in die Armee eingetreten war und seit 2012 bei der 10th Special Forces Group in Stuttgart diente. Seine militärische Laufbahn umfasste mehrere Einsätze in Afghanistan, Tadschikistan, Georgien und dem Kongo, für die er zahlreiche Auszeichnungen erhielt, darunter fünf Bronze Stars.
Die US-Armee bestätigte laut AP auch, dass Livelsberger irgendwann "in der Ukraine diente", wobei der genaue Zeitpunkt unklar ist.
"Das Kommando für Sondereinsätze der US-Armee kooperiert in vollem Umfang mit den Strafverfolgungsbehörden auf Bundes- und Landesebene, gibt aber grundsätzlich keine Kommentare zu laufenden Ermittlungen ab", erklärte die US-Armee.
Die Strafverfolgungsbehörden gaben an, dass Livelsberger den gemieteten Tesla Cybertruck mit Feuerwerkskörpern, Campingbenzin und anderem explosiven Material beladen hatte. Trotz der Nähe der Explosion zum Trump-Hotel behauptete der Sheriff, es gebe keine schlüssigen Beweise für politische oder ideologische Motive.
Auf einem von seiner Frau 2016 auf Facebook geposteten Foto ist Livelsberger mit einem T-Shirt zu sehen, auf dem ein ukrainisches Wappen und ein nationalistischer Slogan prangen. In einem Kommentar auf LinkedIn antwortete er auf ein Arbeitsangebot in der Ukraine, dass er einen "Top '-Sanitätsfeldwebel der Spezialeinheiten" kenne, der "auf der Suche nach genau dieser Gelegenheit" gewesen sei.
Livelsberger war zum Zeitpunkt des Vorfalls von seinem Einsatz in Deutschland beurlaubt. Seine Frau berichtete den Ermittlern, dass er sich nach einem Streit über Untreue über die Feiertage nicht in dem gemeinsamen Haus in Colorado Springs aufgehalten habe.
Als Green Beret war Livelsberger in Fort Liberty (früher bekannt als Fort Bragg) in North Carolina stationiert. Shamsud-Din Jabbar, der am Mittwochmorgen bei einem Fahrzeuganschlag in New Orleans 14 Menschen tötete, war ebenfalls in Fort Liberty stationiert und hatte einen Einsatz in Afghanistan hinter sich. Die US-Armee untersucht derzeit, ob sich die beiden Männer kannten.
Mehr zum Thema - USA unter Beschuss: Nach New Orleans und Las Vegas – 10 Verletzte bei Amoklauf in New York
de.rt.com/nordamerika/231598-u…
Dieser Beitrag JF-Exklusiv Sieben Straftaten am Tag in Brandenburger Asylunterkünften
Neos werfen hin: Österreich hat selbst ohne Regierung eine Regierungskrise
Nachdem der klare Wahlsieger Herbert Kickl von der Regierungsbildung ausgeschlossen wurde, sind nun die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos gescheitert. Drei mögliche Szenarien zeichnen sich nun ab.Anna Diouf (Tichys Einblick)
Alles so schön vielfältig hier: Im Schnitt 100 „Geschlechterwechsel“ pro Tag in Wokeland! - Deutschland-Kurier
Konservativ. Freiheitlich. Unabhängig.r2d2 (Deutschland-Kurier)
Schmarotzer- und Drückebergerparadies Deutschland: Arbeitsministerium kennt nicht mal die Zahl der
In diesem dekadenten, leistungsfeindlichen und das Nichtstun konstant belohnenden (A-)Sozialstaat Deutschland wundert einen inzwischen überhaupt nichts mehr.Kurschatten (Journalistenwatch - Newswatch)
CapitalB
Als Antwort auf Vee • • •