Der deutschen Rentenversicherung droht die Zahlungsunfähigkeit journalistenwatch.com/2025/01/… Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) schlägt Alarm: Ohne dringend notwendige Reformen droht der Rentenkasse in wenigen Jahren eine ernste Finanzkrise. Obwohl die Rentensteigerung 2025 stabil bleibt, zeigen Prognosen erhebliche Risiken ab 2027. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition rücken die Reformen nun in den Fokus der

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Tesla-Explosion: Täter war ein traumatisierter Elitesoldat, der Selbstmord beging apollo-news.net/tesla-explosio… Wie Sicherheitsbehörden am Freitag in einer Pressekonferenz bekanntgaben, handelt es sich bei der Explosion eines Tesla Cybertrucks vor einem Trump-Hotel ...
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Termin steht Darum soll es beim Gespräch zwischen Weidel und Musk gehen jungefreiheit.de/politik/deuts… Elon Musk hält die deutsche Politik weiter in Atem. Nun wird bekannt, worüber er mit AfD-Chefin Alice Weidel sprechen will. Auch der Kanzler mischt sich mit einem Statement zum vorletzten Jahrhundert wieder in die Debatte ein.
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Handschlag-Affront in Damaskus: Deutsche Medien mit viel Verständnis für Baerbock


Nach dem Affront bei ihrem Besuch in Damaskus am Freitag trifft Außenministerin Annalena Baerbock in deutschen Medien auf viel Verständnis. Der syrische Machthaber Ahmed al-Scharaa hatte sich geweigert, der Deutschen die Hand zu schütteln. Ihren mit ihr angereisten französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot begrüßte der Islamist dagegen normal mit Handschlag.

In einem Artikel des Springerblatts Bild erhielt die Ministerin Gelegenheit, ihre Version der Geschehnisse darzulegen. Darin erklärte sie im besten Baerbock-Deutsch:

"Schon als ich angereist war, war mir jedenfalls klar, dass es hier offensichtlich nicht gewöhnliche Handschläge geben wird."

Man habe den islamistischen Gastgebern aber deutlich gemacht, dass man diese Praxis missbillige. Barrot, so Baerbock weiter, habe seine Hand ebenfalls nicht zum Handschlag ausgestreckt. Allerdings ergriff der Franzose dann doch die Hand des Islamisten, nachdem er zunächst zur Begrüßung nur seine rechte Hand auf sein Herz gelegt hatte.

Die Ministerin erklärte weiter, man habe im Gespräch "vor allem" klargemacht, dass Frauenrechte ein Gradmesser für die Freiheit einer Gesellschaft seien. Die Folgerung Baerbocks laut Bild:

"Ganz so schwierig habe da am Ende des Gesprächs ein Handschlag nicht mehr gewirkt."

Das Boulevardblatt deutet auch an, dass der syrische Machthaber Baerbock dann doch noch einen Handschlag angeboten haben könnte – zumindest möglicherweise:

"Aus Delegationskreisen war zu hören, dass al-Scharaa am Ende des Gesprächs noch mal die Hand ausgestreckt habe, es dann aber nicht mehr zu einem Handschlag gekommen sei."

Zur Unterstützung Baerbocks fährt das Blatt dann auch noch ihren Parteifreund Robert Habeck auf. Dieser sagte laut Bild:

"Es ist richtig und wichtig, dass Annalena Baerbock als erste EU-Außenministerin nach Syrien gereist ist."

Weiter gestand der Wirtschaftsminister ein:

"Wenn wir uns nur mit Regierungen treffen würden, die genauso denken wie wir, wären wir ziemlich allein."

Die hat doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun. Baerbock macht in Damaskus Selfie mit Wulff-Porträtt.co/pUEQWmU4T8Über @updayDE gesendet
— Hamburger Deern. 💙✌🇷🇺❤🇩🇪❤🇬🇷 (@Pe141407555461) January 3, 2025

Die Illustrierte Stern ließ es in einem Artikel über Baerbocks Damaskus-Besuch dann noch am Freitagabend menscheln. Dem Blatt war es eine Nachricht wert, dass die Ministerin die seit Jahren leer stehende deutsche Botschaft besuchte, um dort, offenbar von mehreren Kameras dokumentiert, ein Selfie vor dem Porträt des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff aufzunehmen. Im Artikel heißt es:

"Außenministerin Annalena Baerbock hat sich ein Bild vom Zustand der seit 2012 geschlossenen deutschen Botschaft in Damaskus gemacht. Bei der Besichtigung der Liegenschaft in der syrischen Hauptstadt machte sie ein Handy-Selfie vor einem noch an der Wand des Botschafter-Zimmers hängenden Porträts des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Sie werde Wulff das Foto schicken, sagte die Grünen-Politikerin."

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de.rt.com/inland/231645-handsc…

Heroic Russian Serviceman Recounts Hand-to-Hand Fight to the Death With Enemy Ukrainian sputnikglobe.com/20250104/hero… A valiant soldier from Yakutia in eastern Russia single-handedly took down several Ukrainian servicemen, and one of them in hand-to-hand combat to the death. #news #press

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SP-Doskozil: “Keine Koalition gegen die Sozialdemokratie ist das erklärte Wahlziel” exxpress.at/politik/sp-doskozi… SPÖ-Spitzenkandidat Hans Peter Doskozil will bei der burgenländischen Landtagswahl am 19. Jänner mit seiner Partei das 18. Mandat erhalten und so stark werden, dass keine Regierung ohne SPÖ gebildet werden kann, so ‚Dosko' im Interview. #news #press

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Opfer verzichten auf Entschädigung Rakete in Kinderzimmer: Arabischer Influencer bleibt auf freiem Fuß jungefreiheit.de/politik/deuts… Silvester in Berlin: Influencer Atallah Younes schießt eine Rakete in ein Kinderzimmer. Die Polizei ermittelt wegen versuchter schwerer Brandstiftung – doch Younes bleibt auf freiem Fuß.
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Verlierer ringen weiter um Machterhalt Ösi-Ampel gescheitert: So reagiert FPÖ-Chef Kickl jungefreiheit.de/politik/ausla… Nach dem Neos-Ausstieg aus den Koalitionsverhandlungen sieht sich die FPÖ bestätigt. Kickl fordert Nehammers Rücktritt und erneuert die Kritik an Bundespräsident Van der Bellen.
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"Korrupter Drecksack": Geldstrafen für Beleidigung von Scholz und Baerbock


Das Amtsgericht Hannover hat zwei Bürger wegen Beleidigung von Personen des politischen Lebens zu Geldstrafen verurteilt. Dies teilte das Gericht am Freitag mit. Demnach muss ein 70-Jähriger aus Langenhagen insgesamt 1.650 Euro zahlen. Der Mann hatte unter anderem in zwei Facebook-Posts Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beleidigt und nach Auffassung des Gerichts zu Gewalt gegen ihn aufgerufen.

Der Verurteilte hatte einen Artikel über Scholz mit den Worten kommentiert, man müsse diesen "solange aufs Maul schlagen, bis die Erinnerung einsetzt". In einem anderen Post schrieb er, man solle "den korrupten Dreckssack mit Knüppeln durch die Stadt treiben, bis ihm das hämische Grinsen vergeht". Der 70-Jährige habe die Taten zugegeben und bedaure sie, so das Gericht. Das Urteil fiel bereits am 18. November.

In einem weiteren Urteil vom 13. Dezember wurde eine 28-jährige Frau aus Hannover zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt. Diese hatte auf ihrem Instagram-Account ein Video geteilt, in dem Bundesaußenministerin Annalena Baerbock als "Terroristin Bärbock" betitelt wurde. Außerdem hatte sie Bilder verschiedener westlicher Politiker mit aufgemalten schwarzen Oberlippenbärten und dem Schriftzug "Kids Killers Union" veröffentlicht. Ihre Kritik bezog sich offenbar auf das Vorgehen der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen.

Nach Angaben des Amtsgerichts hatte die Ministerin Strafantrag gegen die Frau aus Hannover gestellt. Im Fall des 70-jährigen Mannes hatte das Bundeskanzleramt keine Anzeige gestellt, aber einer Strafverfolgung auch nicht widersprochen. Gegen beide Entscheidungen wurden laut Gericht Rechtsmittel eingelegt.

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de.rt.com/inland/231640-korrup…

Kinderwagen brannten in Stiegenhaus: Fünf Personen im Spital exxpress.at/news/kinderwagen-b… Der Brand zweier Kinderwagen im Stiegenhaus eines Wohnhauses in Wien-Favoriten hat am Freitagnachmittag nicht nur einen umfangreichen Einsatz von Feuerwehr und Rettung nach sich gezogen: 37 Personen mussten der Berufsrettung zur notfallmedizinischen Versorgung übergeben werden, fünf davon mussten ins Spital. #news #press

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Dear #Fediverse I am trying to find a thing.

It is a screenshot I remember seeing a couple of times of an Xitter post from some dudebro talking about their #AI startup that focuses on training an LLM to do math.

The tweet contained a heatmap of how "good" their "AI" is in multiplication. For small operands it was like 95% and up "accurate", for operands larger than 5 it quickly dropped off.

It was hilarious and a great illustration of AI hype. Can't find it though. Help?

:boost_requested:

Als Antwort auf Michał "rysiek" Woźniak · 🇺🇦

LLMs can't do math. Duh. That's like asking an "if check" to do recursion.

What he should have done is had the AI output the requested calculation as JSON or something and use a calculator function call with the specified arguments instead of trying to memorize every answer. But that requires more functionality that has no reason to exist if your only goal is to be a tech bro and build up a vacuous product that exists only to be hoovered up by Google or Microsoft.

We could build such beautiful things if we just dethroned those giants. They suck the creativity out of tech.

Debian ohne Bildschirm & Tastatur headless installieren

In meinem Video erkläre ich dir, wie du ein Debian-Image für die Headless Installation remastern kannst und wie du dich dann mit dem SSH-Server des Debian-Installers verbindest.

Wenn ihr also ebenfalls Debian ohne direkten Zugriff installieren möchtet, schaut euch mein Video an und lasst euch inspirieren.

#Debian #Headless #Linux

gnulinux.ch/debian-ohne-bildsc…

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Habeck und der Spiegel retten „unsere Demokratie“ vor Musk & Trump – mit Zensur und Wahlanfechtungen? journalistenwatch.com/2025/01/… Gleich zu Beginn des neuen Jahres zeigt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck seine totalitäre Fratze – und das ganz buchstäblich: Auf dem aktuellen Titelbild des „Spiegel“ prangt sein Konterfei mit kaltem, starrem Blick (siehe Beitragsbild oben links) und

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Drittes Kriegsjahr Die Ukraine schwankt zwischen Verzweiflung und Verbissenheit jungefreiheit.de/politik/ausla… Im dritten Kriegswinter kämpft die Ukraine nach wie vor verbissen gegen die russischen Angreifer. Doch kann das nicht über wachsende Probleme in der Armee hinwegtäuschen. So richten sich alle Augen auf eine ausländische Persönlichkeit. Der Lagebericht von Ferdinand Vogel.
Dieser Beitrag Drittes Kriegsjahr Die

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Friedrich Merz: „Wir werden nichts mehr abschalten in Deutschland“ tichyseinblick.de/kolumnen/lic… Gesetzeskonform ging der Block F des Braunkohlekraftwerks Weisweiler am 31. Dezember 2024 endgültig vom Netz. Die 320 Megawatt elektrischer Leistung waren über die Zeit der Dunkelflaute am 27. Dezember noch voll in Betrieb. Nun weht wieder guter Wind und das Fehlen des Blockes F wird vorerst nicht bemerkt werden. Bei der

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"Korrupter Drecksack": Geldstrafen für Beleidigung von Scholz und Baerbock de.rt.com/inland/231640-korrup… Darf man Regierungsmitglieder als "Drecksack" oder "Terroristin" bezeichnen? Jedenfalls nicht ohne Folgen. Zwei weitere Bürger wurden vom Amtsgericht Hannover für entsprechende Aussagen zu Geldstrafen verurteilt. Beide legten Rechtsmittel ein. #news #press

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Schreckensbilanz: 2024 verlor Ukraine 600.000 Soldaten philosophia-perennis.com/2025/… Laut Berechnungen von „Sputnik“, basierend auf Daten des russischen Verteidigungsministeriums, sollen die ukrainischen Streitkräfte im Jahr 2024 etwa 593.410 Soldaten verloren haben. Demnach verlor Kiew Anfang 2024 im Laufe des Jahres etwa viertausend Soldaten pro Woche. Bis März stieg diese Zahl sogar auf 7000, bevor sie dann leicht zurückging

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What Risks Does Greece Face After Ukraine Blocked Russian Gas Transit? sputnikglobe.com/20250104/what… Europe still hasn’t fully recovered from its shortsighted move to cut its dependence on Russian gas, which had triggered a massive spike in inflation and economic slowdown. Now, fresh repercussions are anticipated after Gazprom ended gas transit through Ukraine on January 1 following the expiration of the

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„Maverick“ Habeck: Der kommende Gottkanzler greift nach der Krone ansage.org/maverick-habeck-der… Satire von Original nicht mehr zu unterscheiden:Screenshots des aktuellen Spiegel-Covers und einer künstlichen Verfremudung (Netzfund) Vor wenigen Tagen schaute ich mit Freunden den zweifellos hochgradig formidablen Film Top Gun – Maverick. Der Streifen um Superstar und Mono-Visage Tom Cruise handelt von ganz schwierigen Missionen mit

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„Ach, ya Alman“: Böller-Angreifer von Neukölln fühlt sich unfair behandelt und klagt über Rassismus apollo-news.net/ach-ya-alman-b… Der arabische Influencer, der in der Silvesternacht eine Rakete in eine Neuköllner Wohnung schoss, klagt über unfaire Behandlung durch die ...
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Klare Absage an Nehammer: Grüne geben ÖVP einen Korb exxpress.at/politik/klare-absa… Der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch stellt klar, dass die Grünen nach dem Abspringen der NEOS nicht für Regierungsverhandlungen zur Verfügung stehen: „Der Notnagel oder der Lückenbüßer, das sind wir ganz bestimmt nicht!" #news #press

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Sacharowa kontert Baerbock: Was ist mit US-Stützpunkten in Deutschland?


Rund einen Monat nach dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad nimmt Deutschland mit der von Rebellen gebildeten Übergangsregierung den Dialog auf. Zu diesem Zweck ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock am Freitag nach Damaskus gereist. Sie wurde von ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot begleitet.

Die Grünen-Politikerin erklärte, man wolle Syrien bei einem friedlichen Machtübergang, der Versöhnung der Gesellschaft und beim Wiederaufbau unterstützen – zusätzlich zur humanitären Hilfe. Damit dies möglich wäre, stellte Baerbock Bedingungen an die De-Facto-Führung des Nahostlandes um den Chef der islamistischen Gruppe Haiat Tahrir asch-Scham, Ahmed al-Scharaa (Kampfname: Abu Muhammad Al-Dschaulani).

Darüber hinaus forderte die Ministerin alle Nachbarstaaten Syriens auf, dessen Souveränität und territoriale Integrität zu achten, ohne Israel direkt zu erwähnen. Besonders scharfe Worte fand sie für Russland:

"Es ist zudem Zeit für Russland, seine Militärbasen in Syrien zu verlassen. Das syrische Volk wird die massiven Bombardements und Menschenrechtsverletzungen nicht vergessen."


Baerbock warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, die mutmaßlichen Verbrechen von Assad gedeckt und unterstützt zu haben.

Ein Kommentar aus Moskau ließ nicht lange auf sich warten. Am selben Tag konterte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, die hervorgebrachte Kritik. Auf Telegram schrieb die Diplomatin:

"Und das sagt die Außenministerin eines Landes, in dem Militärstützpunkte der USA liegen. Ich habe eine Frage: Ist es nach Ansicht des Auswärtigen Amtes der BRD nicht Zeit, etwas Ähnliches in Richtung Washington zu sagen?"


Ende November hatten mehrere bewaffnete Milizen in Syrien ihre Offensive gegen die Regierungskräfte begonnen. Binnen weniger Tage nahmen sie wichtige Städte wie Aleppo ein und drangen in die Hauptstadt Damaskus vor. Am 8. Dezember erklärten Vertreter der Opposition im Fernsehen, dass sie das Land unter eigene Kontrolle gebracht hätten. Präsident Assad floh indessen nach Moskau.

Mehr zum ThemaAngespannte Ruhe in Syrien

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de.rt.com/international/231636…

Gaulands Hamburger Rede zur deutschen Außenpolitik der Zukunft: Ein beeindruckendes Plädoyer für die Vernunft journalistenwatch.com/2025/01/… Eine Rezension von Meinrad Müller Die Rede von Dr. Alexander Gauland am 20. Dezember 2024 im traditionsreichen Saal des Hamburger Rathauses war ein beeindruckendes Plädoyer für außenpolitische Vernunft und eine klare Rückbesinnung auf

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Vorschau Indubio: 2025, na das geht ja gut los achgut.com/artikel/vorschau_in… #Ausland,Inland,Kultur,Politik,Meinung,

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Grüne Sabotage: Braunkohle-Kraftwerk Weisweiler rettete Die Deutschen noch über Weihnachten vorm Blackout – und wurde jetzt abgeschaltet journalistenwatch.com/2025/01/… Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres setzt sich auch der selbstzerstörerische Wahnsinn der deutschen Energiewende unerbittlich fort. Am 1. Januar wurde das 1967 in Betrieb genommene

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Regierungsbildung: Jetzt greift auch Bürgermeister Ludwig die FPÖ an exxpress.at/politik/chaotische… Nach dem Platzen der Verhandlungen zur Austro-Ampel liegen die Nerven der Politiker blank. Alte Gräben werden aufgerissen, auf Diplomatie weitgehend verzichtet. Auf der Plattform X liefern sich nun die Spitzen der Wiener Politik ein Wortgefecht. #news #press

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Sacharowa kontert Baerbock: Was ist mit US-Stützpunkten in Deutschland? de.rt.com/international/231636… Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist nach Syrien gereist, um nach dem Sturz von Präsident Baschar al-Assad das Verhältnis mit Syrien zu erneuern. Eine ihrer Forderungen ist, dass Russland seine Militärbasen im Land aufgibt. Moskau wiederum hält dieser Kritik den Spiegel vor. #news #press

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≪ Meine “Besuchskatze” schaut zurzeit öfters vorbei ≫

Es ist sicherlich auch dem Wetter geschuldet, dass sie in der letzten Zeit recht häufig bei mir zu Besuch ist und sich dann auch länger aufhält.

Manchmal sitzt sie auch schon wartend vor dem Haus, wenn ich mit dem Rad zurückkomme ¯\_(ツ)_/¯

#photography #fotografie #foto #photo #postprocessed #myphoto #mywork #ownwork #CatsOfMastodon #caturday #katze #cat #katzen

Roth kocht, Vance provoziert – und Musk adelt Weidel tichyseinblick.de/feuilleton/m… Im Grunde ist die Welt-Causa vorbei, jeder noch so unwichtige B-Politiker und C-Journalist hat seine Worte dazu ausgesprochen; selbst für den unbeliebtesten Bundespräsidenten aller Zeiten – das will bei Kurzzeit-Amtsinhaber Christian Wulff was heißen – werfen sich nunmehr wenig bekannte oder längst auf dem Abstellgleis stehende, alternde Figuren in den

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Weidel bestätigt Live-Debatte: "Freuen uns sehr auf das Gespräch mit Elon Musk"


Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel und der Inhaber der Plattform X, Elon Musk, werden sich im Januar zu einem Live-Gespräch auf X treffen. Das bestätigte Weidel selbst in einem Tweet am Freitagnachmittag. Dort schrieb Weidel auf Englisch und Deutsch:

"Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer!"

Save the date: On January 9th at 7pm CET, the announced Space with Elon Musk and me will go live on X. We are looking forward to having this exciting conversation and a great audience!Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X… pic.twitter.com/JUm0H9umiv
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) January 3, 2025

Zuvor hatte bereits Weidels Sprecher Daniel Tapp gegenüber der Nachrichtenagentur dpa in Berlin angekündigt, dass es das Treffen am Donnerstag der kommenden Woche geben werde. Tapp erklärte:

"Zentrale Themen werden vor allem die Meinungsfreiheit und die Vorstellungen der AfD für ein zukunftsfähiges Deutschland sein."

Am kommenden Wochenende soll Weidel beim AfD-Parteitag in Riesa offiziell zur Kanzlerkandidatin ihrer Partei gewählt werden.

Der gebürtige Südafrikaner Musk hatte am vergangenen Wochenende in einem Gastbeitrag in dem Springerblatt Welt am Sonntag seine Unterstützung für die AfD bekundet. Diese sei der "letzte Funken Hoffnung" für das Land. Der politisch-mediale Mainstream empört sich seitdem über die "Wahleinmischung" von außen und fordert unter anderem eine strengere Regulierung von X.

Mehr zum Thema"Letzter Funken Hoffnung für Deutschland": Wie Elon Musk die AfD empfiehlt


de.rt.com/inland/231637-weidel…

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Finaler Schlag der ukrainischen Armee: Nicht "ob", sondern "wo", "wann" und "warum"


Von Kirill Strelnikow

Der Jahresbeginn für das Kiewer Regime wird in den westlichen Medien als düster beschrieben. So berichtet Die Welt:

"Militärisch ist die Ukraine stark geschwächt: Die Truppenmoral sinkt und die Zahl der Desertionen steigt. Deshalb gibt es für die ukrainischen Machthaber nur noch ein Szenario: Verhandlungen. Die Verteidigung des Donbass steht kurz vor dem Fall."

The New Statesman schreibt: "Russland auf dem Weg zum Sieg über die Ukraine." Vonseiten des Independent erfährt man: "Das Ende der langfristigen Westpolitik mit dem Ziel der totalen Niederlage Russlands. Verhandlungen mit Russland gehören wieder zur Tagesordnung."

Und es sind nicht nur die Schmerzensbekundungen verschiedener Experten. Auch der US-Kongress brachte seinen Bericht über den Ukraine-Krieg auf den neuesten und negativsten Stand:

"Nach einem Jahr relativen Stillstands haben die russischen Streitkräfte in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 neue Erfolge gegen die ukrainischen Streitkräfte erzielt und seit August etwa 1.200 Quadratkilometer erobert. Während die Ukraine weiterhin Hilfe von den USA und Europa erhält und im August 2024 eine eigene Invasion auf russisches Territorium startete, haben die ukrainischen Streitkräfte schwere Verluste erlitten und waren nicht in der Lage, genügend Männer zu mobilisieren, um die Verluste auszugleichen und die russische Offensive zu blockieren."

Es scheint, als stünde eine radikale Kriegswende vor der Tür – und irgendwo im Hintergrund spielen Grammophone bereits heiser den ehemaligen Marsch der Zaren-Armee: "Lauter, Musik, spiel den Sieg! Wir haben gesiegt, und der Feind flieht, flieht, flieht!"

Auf der einen Seite trifft dies zu. Unser letztendlicher Sieg steht außer Frage – und zwar schon allein deshalb, weil wir keine andere Wahl haben. Aber der Feind auf der anderen Frontseite hat seine eigene, manchmal offensichtlich verdrehte und irrationale Kriegsführungslogik, die uns mitunter ernsthafte Probleme bereitet und auch in Zukunft bereiten kann – sofern wir nicht verstehen, wie der Feind tickt und was für ihn wirklich zählt.

Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Abenteuer im Gebiet Kursk. Nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit der in- und ausländischen Militärexperten macht dieses Abenteuer militärisch überhaupt keinen Sinn – der Feind konnte unsere Offensive an anderen Frontabschnitten weder verhindern noch verlangsamen, und die ukrainischen Streitkräfte verbrennen derzeit buchstäblich einen großen Teil ihrer Truppen und Ausrüstung im Feuerring. Was die Verluste an gepanzerter Ausrüstung angeht, übertraf das "Kursk"-Abenteuer bereits die "Gegenoffensive" in Rabotino [Saporoschje], und insgesamt verlor der Feind bei den Kämpfen in dieser Richtung mehr als 45.530 Soldaten (das ist fast jeder Zehnte der von unserer Armee im letzten Jahr getöteten Soldaten).

Allerdings – und das mag vielleicht verwundern – halten die westlichen Schirmherren des Kiewer Regimes die "Kursk"-Aktion für einen Erfolg. Der dem US-Verteidigungsministerium nahestehende Think Tank RAND widmete dieser Aktion einen Sonderbericht, demzufolge "Russland seine Streitkräfte nicht nur in diesem Gebiet, sondern an der gesamten Front erheblich gestreckt hat. Durch diese Invasion wurde die Fähigkeit Russlands infrage gestellt, noch vor Jahresende groß angelegte Offensivoperationen durchzuführen. Die Aktion hat das Kräfteverhältnis verändert und Russland gezwungen, enorme Ressourcen für die Verstärkung von Grenzgebieten aufzuwenden, die bis dahin faktisch unbewacht waren." Und die wichtigste Passage:

"Mit ausreichender westlicher Hilfe wird die Ukraine eine große Chance haben, im Jahr 2025 mit der Rückeroberung ihrer Gebiete zu beginnen."

Das bedeutet, dass die ukrainischen Streitkräfte eine solche Militäraktion auf jeden Fall wiederholen werden, unabhängig von dem aktuellen Gejammer Selenskijs und seiner Schirmherren, dem Ausmaß der Militärverluste und der Geschwindigkeit des Vormarsches der russischen Armee sowie ungeachtet militärischer Zweckmäßigkeit. Jetzt, vor dem Hintergrund der bevorstehenden Verhandlungen zwischen Russland und den USA, braucht Kiew eine solche Aktion wie die Luft zum Atmen.

Diese Schlussfolgerung wird von den meisten namhaften einheimischen Militärexperten geteilt. So wurde von Militäranalysten, die nach Zusammenhängen (oder Mustern) in dem Wust an disparaten Informationen suchen, auf folgende Tatsachen aufmerksam gemacht:

  • Die die strategische Reserve der ukrainischen Streitkräfte bildenden Militäreinheiten werden derzeit nur sehr selten zum Kampfeinsatz herangezogen;
  • An die Front werden meist Zwangsmobilisierte getrieben, wobei hinter ihnen Sperrtruppen stehen und Verluste in ihren Reihen für die Kommandeure keine Rolle spielen;
  • Ab dem 1. Januar 2025 werden in der Ukraine die militärärztlichen Untersuchungen abgeschafft, was es ermöglicht, alle zur Schlachtbank zu treiben;
  • Frankreich bestätigte die baldige Ankunft von Mirage-2000-Kampfjets in der Ukraine (das heißt mitsamt den Piloten);
  • Das US-Finanzministerium genehmigte in Windeseile (noch vor Trumps Amtsantritt) Hilfen in Höhe von fast 5,9 Milliarden US-Dollar für die Ukraine. Im Rahmen des ersten Teils dieses Hilfspakets (PDA, also prompte Lieferung aus den Lagern) befinden sich bereits Militärstaffeln mit Ausrüstung und Munition auf dem Weg in die Ukraine;
  • Die Nomenklatur dieser Lieferungen deutet auf den offensiven Charakter der bevorstehenden Militäroperationen hin;
  • Eine Reihe von Sturmtruppenteilen (zum Beispiel die 155. Brigade der ukrainischen Streitkräfte, die von Frankreich ausgebildet und ausgerüstet wurde) befindet sich derzeit in der Ausbildung in NATO-Ländern oder hat diese bereits abgeschlossen;
  • Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte befahl die Stationierung von 18 neuen Brigadeeinheiten in den Regionen Tschernigow, Sumy, Charkow und Poltawa. Diese Einheiten nahmen bisher entweder gar nicht oder nur in begrenztem Umfang an den Kämpfen teil.

Nach Ansicht von Experten ist mit einem Militärschlag im Frühjahr 2025 (oder sogar früher) zu rechnen. Wahrscheinlichstes Ziel ist die Grenze zwischen den Gebieten Brjansk und Belgorod (in Analogie zur Militäroperation in Kursk – also dort, wo es keine aktiven Kampfhandlungen gibt).

Das Interessanteste an alldem ist, dass die Amerikaner nie einen Hehl aus ihren Plänen für einen zweiten (und letzten) Schlag der ukrainischen Streitkräfte gemacht haben. So erklärte der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jake Sullivan, im Mai letzten Jahres ganz unverblümt, dass Kiew im Jahr 2024 zunächst einige Zeit lang Gebiets- und andere Verluste hinnehmen müsse, sich aber nach der Anhäufung von Ausrüstung und Reserven zu einer Offensive entschließen werde:

"Die militärische Unterstützung wird es der Ukraine ermöglichen, ihre Verteidigung im Jahr 2024 aufrechtzuerhalten und im Jahr 2025 eine Offensive zu beginnen."

Paradoxerweise wird der Plan der scheidenden US-Regierung der neuen perfekt zupasskommen: Wenn alles klappt, wird Trump eine stärkere Verhandlungsposition bekommen; wenn nicht, gibt es immer die Ausrede, das Ganze sei von dem schwachsinnigen Biden gemeinsam mit Selenskij organisiert worden, und er habe nichts damit zu tun.

Für Russland ist es völlig egal, wer was sagen wird. Eines ist klar: Wir sind jetzt auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet, und im Falle einer versuchten Wiederholung der "Kursk"-Aktion werden die verbliebenen besten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte entschlossen eliminiert werden – was den Beginn eines raschen Untergangs für das Kiewer Regime bedeuten wird.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 2. Januar 2025 zuerst bei "RIA Nowosti" erschienen.

Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg: Russland nimmt binnen einer Woche 46 gegnerische Soldaten gefangen


de.rt.com/europa/231573-finale…

Arbeitslosigkeit in Österreich steigt: Frauen und junge Menschen stärker betroffen


Die Arbeitslosenzahlen zum Jahresende zeigen einen besorgniserregenden Anstieg. Ende Dezember 2024 waren 426.012 Personen auf Jobsuche – 27.007 mehr als noch zum Jahresende 2023.

Besonders betroffen sind Frauen, junge Menschen und Personen mit Migrationshintergrund. Auch Akademiker müssen zunehmend mit Arbeitslosigkeit kämpfen. Der industrielle Sektor verzeichnet besonders hohe Zuwächse.

Laut den am Donnerstag veröffentlichten Arbeitslosenzahlen waren 352.873 Personen zum Jahresende arbeitslos gemeldet, während sich 73.139 Menschen in Schulungsmaßnahmen des AMS befanden.

Die Arbeitslosenquote lag bei 8,3 Prozent zum Jahresende, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Im Durchschnitt 2024 betrug die Arbeitslosenquote sieben Prozent, im Vergleich zu acht Prozent im letzten Jahrzehnt.

Frauen und Jugendliche besonders betroffen

Die Arbeitslosigkeit stieg 2024 bei Frauen um 9,5 Prozent (plus 15.095) und damit stärker als bei Männern, deren Zahl um fünf Prozent (plus 11.912) zunahm. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit um 9,9 Prozent auf 67.658 Personen.

Auch ältere Arbeitnehmer über 50 Jahren sind stärker betroffen. Ende Dezember waren 112.528 Personen aus dieser Altersgruppe beim AMS gemeldet – ein Zuwachs von 5,9 Prozent.

Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind stärker betroffen. Die Zahl der arbeitslosen Ausländer stieg um 10,3 Prozent auf 146.328, während die Zahl der Arbeitslosen mit österreichischer Staatsbürgerschaft um fünf Prozent auf 206.547 zunahm.

Ein markanter Anstieg ist auch bei Akademikern zu verzeichnen, die mit 16,8 Prozent den größten Zuwachs an Arbeitslosigkeit erlebten.

Trotzdem zeigt sich, dass höhere Bildung grundsätzlich vor Arbeitslosigkeit schützt – die Zahl der Arbeitslosen mit akademischer Ausbildung lag im Dezember bei 28.179, im Vergleich zu 134.056 Arbeitslosen mit maximal einem Pflichtschulabschluss.

Schwierige Zeiten für Menschen mit Behinderung und Lehrlinge

Besonders herausfordernd gestaltet sich die Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderung, unter denen die Zahl der Arbeitssuchenden um 11,5 Prozent zunahm.

Auch Lehrlinge sehen sich zunehmend schwierigen Bedingungen gegenüber: Die Zahl der verfügbaren Lehrstellen ging im Dezember um 16,9 Prozent zurück, während die Zahl der Lehrstellenbewerber um über 20 Prozent stieg.

Dass der Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht noch dramatischer ausfiel, ist der Erholung im Baugewerbe zu verdanken, wo die Arbeitslosigkeit um mehr als fünf Prozent sank.

AMS-Chef Johannes Kopf betonte jedoch, dass es noch zu früh sei, von einer nachhaltigen Erholung in diesem Sektor zu sprechen. Die andauernde Rezession zeige sich weiterhin deutlich auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in der Industrie, die mit einem Anstieg von fast 14 Prozent am stärksten betroffen sei.

Regionale Unterschiede sind ebenfalls zu beobachten. Besonders betroffen ist Oberösterreich, das mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um 10,8 Prozent das Industrieland schlechthin darstellt.

Salzburg folgt mit einem Anstieg von 8,7 Prozent. Am wenigsten betroffen ist Kärnten mit einem Anstieg von lediglich 0,7 Prozent.

Trotz des Anstiegs der Arbeitslosigkeit verzeichnete Österreich einen Beschäftigungsrekord mit 3.912.000 unselbstständig Beschäftigten, was einem Anstieg von 11.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahl ist jedoch nicht ohne Einschränkungen zu betrachten.

AMS-Chef Johannes Kopf erklärte, dass mehr Beschäftigte mit kürzeren Arbeitszeiten und geringerer Arbeitsleistung arbeiten würden, was langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Sozialversicherungssysteme haben könne.

Trotz der negativen Zahlen gibt sich Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher optimistisch. Die Arbeitslosigkeit beginne sich zu stabilisieren, und Österreich könne sich gegen die globale Wachstumsschwäche behaupten.

Er verwies auf die mehr als 270.000 Menschen, die 2024 durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen höher qualifiziert wurden. Dennoch warnen Experten wie Georg Knill von der Industriellenvereinigung vor einer "Deindustrialisierung" und prognostizieren steigende Arbeitslosigkeit im produzierenden Sektor für 2025.

Während die Regierung positive Entwicklungen hervorhebt, üben die Arbeiterkammer (AK) und der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) scharfe Kritik. AK-Präsidentin Renate Anderl fordert Investitionen in die aktive Arbeitsmarktpolitik und einen sofortigen Stopp des Personalabbaus beim AMS.

ÖGB-Bundesgeschäftsführerin Helene Schuberth warnt vor einem besorgniserregenden Trend und fordert eine deutliche Erhöhung des AMS-Budgets. Die FPÖ übt scharfe Kritik an der Regierung und spricht von einer unzureichenden Reaktion auf die Arbeitsmarktsituation.

Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen spiegeln die anhaltenden Herausforderungen in der österreichischen Wirtschaft wider.

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Des Schlapphuts selten blöde Prioritätensetzung: Antigrüne fokussieren, Islamisten legitimieren! riehle-news.de/des-schlapphuts… Der Islamismus ist eine erhebliche Bedrohungslage - aber wir müssen uns um Wichtigeres kümmern. Auf diesen kurzen Nenner lässt sich im Zweifel die wohl entlarvendste Einlassung des zuletzt abberufenen Chefs vom deutschen Inlandsgeheimdienst bringen.
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