Politik für Reiche: So kaufen sich Lobbyisten den deutschen Gesetzgeber


Von Susan Bonath

Aufrüstung und Kriegstrommelei statt Sanierung von Krankenhäusern und Brücken, Steuergeschenke an Superreiche und Großkonzerne statt sozialen Ausgleichs: Geld regiert bekanntlich die Welt – und auch die Bundesrepublik. Hunderte Lobbyisten gehen dafür ein und aus im Parlament und beraten Politiker zugunsten ihrer Auftraggeber. Letztere geben dafür Millionen aus und mischen sich kräftig in die Gesetzgebung ein.

Hunderte Millionen für Lobbyisten

So gaben allein die sechs einflussreichsten Wirtschaftsverbände im zurückliegenden Jahr 2024 zusammen mehr als 160 Millionen Euro für Lobbyismus aus. Das hat der Verein "Bürgerbewegung Finanzwende" mit einer aktuellen Auswertung des vor drei Jahren eingeführten Lobbyregisters herausgefunden und publiziert.

Weitere gut 18 Millionen Euro steckten demnach sogenannte "zivilgesellschaftliche" Gruppen, also sonstige Nichtregierungsorganisationen (NGOs), in die politische Beeinflussung von Bundestagsabgeordneten. Solche NGOs spielen bei der Lobbyarbeit zunehmend eine Rolle. Letztes Jahr befanden sie sich mit ihren Ausgaben dafür bereits auf Platz sechs, zwei Jahre zuvor hatten sie auf Platz sieben gelegen.

Digitalkonzerne und NGOs holen auf

Spitzenreiter war demnach wie in den beiden Vorjahren die Finanzbranche. Fast 40 Millionen Euro ließ diese sich ihre Lobbyarbeit 2024 im Berliner Parlament kosten, somit "mehr als die Auto- und Chemielobby zusammen", wie die Bürgerbewegung Finanzwende konstatiert. Dafür finanzierten sie den Angaben zufolge 442 Lobbyisten. So kamen etwa zehn "Berater" auf jedes Mitglied im Finanzausschuss.

Fast genauso viel Geld (38,23 Millionen Euro) gaben branchenübergreifende Wirtschafts- und Industrieverbände für ihre Armada an politischen Einflussnehmern aus. Der Energiesektor war mit rund 26 Millionen Euro dabei, die Chemiebranche mit 20,6 Millionen und die Autolobby mit 17,8 Millionen. Erstmals schaffte es die Digitalbranche auf Platz fünf, sie gab rund 18,3 Millionen Euro für derlei Einflussnahme aus.

Neben der zunehmenden politischen Einflussnahme der Digitalindustrie und großer NGOs fällt auf, dass die Energiebranche ihre Kosten für Lobbyarbeit im Bundestag gegenüber dem Jahr 2022 um fast drei Millionen Euro aufgestockt hat, während die Budgets der Finanz-, Chemie- und Autobranche leicht schrumpften.

Versicherungen und Banken vorneweg

Nach einer Gesetzesreform müssen die Lobbyisten seit März 2024 zudem angeben, zu welchen Themen sie Abgeordnete und Regierende "beraten" und mit welchen Argumenten sie politische Prozesse beeinflussen. Die Bürgerbewegung Finanzwende freut sich daher über einen "Transparenzgewinn":

"Erstmals erfahren wir, bei welchen konkreten Gesetzen die Finanzlobby ihre Finger im Spiel hat und wofür sie externe Berater von Agenturen einsetzt, die als besonders gut vernetzt gelten."

Der größte Einflussnehmer war danach mit Abstand die Dachorganisation der Privatversicherungen: Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) investierte allein mehr als 15 Millionen Euro in die politische Lobbyarbeit, gefolgt vom Bundesverband Deutscher Banken (BdB, gut sechs Millionen Euro) und dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) (knapp 3,4 Millionen Euro). Die Deutsche Bank war allein mit rund 2,3 Millionen Euro dabei, die Commerzbank mit 2,1 Millionen.

Auch weitere Unternehmen und Verbände griffen für politische Lobbyarbeit tief in die Tasche: der Bundesverband Investment und Asset Management (BVI, 2,55 Millionen), der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VOB, 2,5 Millionen), der Bundesverband Deutscher Raiffeisenbanken und Volksbanken (BVR, 2,2 Millionen), der Verband der Privaten Krankenversicherung (knapp 1,9 Millionen) sowie die R+V-Versicherung (1,56 Millionen).

Finanzlobby fordert Freibrief für "faule Papiere"

Allein die verschiedenen Verbände der Großbanken beeinflussten laut Analyse von März bis Dezember 2024 insgesamt fast 400 Gesetzesverfahren. Diese Lobby arbeite eifrig daran, "Verbriefungen wieder salonfähig zu machen und bestehende Regulierungen zu schleifen, zum Beispiel bei Kapitalauflagen", erläutert die Bürgerbewegung Finanzwende.

Solche Verbriefungen waren einer der Auslöser der Finanzkrise 2008 und 2009. So verkaufen Banken ihre Risiken an andere. Der Verein erklärt:

"Dazu werden Kredite – für Autos, den privaten Hausbau oder Unternehmen – zu Bündeln geschnürt und als Wertpapiere an den Kapitalmärkten gehandelt."

Kredite verschwinden so aus der Bilanz der Bank, was ihr Eigenkapital und Steuern mindert und ihren Gewinn erhöht. Solche überall im Finanzsystem verteilten Risiken hatten vor 17 Jahren zu dem Finanzcrash geführt.

Der größte deutsche Bankenverband legte letzteres Jahr demnach der Bundesregierung gemeinsam mit einer internationalen Lobby-Plattform der Finanzinstitute namens True Sale International (TSI) ein großes Paket an Gesetzesvorschlägen vor, darunter ein eigenes deutsches Verbriefungsgesetz, um, wie es hieß, "die steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu erleichtern".

Im März und im Juni 2024 führte TSI sogar "Fachgespräche" zum Thema Verbriefungen mit Politikern aller Regierungsfraktionen der Ampelkoalition, also von FDP, SPD und Grünen. "Davon erfährt die Öffentlichkeit nur, weil die Präsentationen im Lobbyregister hochgeladen wurden", so die Analysten der Bürgerbewegung Finanzwende. Da dies erst seit dem vergangenen März verlangt wird, kann man wohl mutmaßen, dass es sich ganz sicher nicht um die ersten Veranstaltungen dieser Art handelte.

Medizin-Lobbyisten und Seitenwechsler

Auch im Gesundheitswesen mischt die Lobby laut Analyse kräftig mit. So kaufen sich immer öfter private Geldgeber in Arztpraxen ein. Dabei handelt es sich um sogenannte Private-Equity-Firmen, also nicht börsennotierte Unternehmen, die Gelder Dritter in Fonds, zum Beispiel in Pensionsfonds, bündeln. Die Privatiers erwarten dafür natürlich schnelle, hohe Renditen, was gewöhnlich zulasten der Patienten geht.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte 2022 lauthals verkündet, dem einen Riegel vorschieben zu wollen. Auch der Bundesrat forderte ein Gesetz, um "die Risiken von sogenannten investorengeführten medizinischen Versorgungszentren einzudämmen". Passiert ist seither aber nichts. Und das liege, so die Bürgerbewegung Finanzwende, am breit aufgestellten Lobbyismus von "Netzwerken" aus Investoren, Arztpraxen, Kliniken und Laboren". Die Analysten führen aus:

"Als der Entwurf für das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz im April 2024 keine Beschränkungen für Finanzinvestoren in Arztpraxen enthielt, freute sich die Branche. Beinahe hämisch schrieben Mitarbeiter der Kanzlei Taylor Wessing, die für 'Omnicare' lobbyiert: Lauterbachs Idee einer weitgehenden Entökonomisierung des Gesundheitswesens im ambulanten Sektor bleibt wohl vorerst sein persönlicher Wunsch."

Eifrig wirbt die Lobby in der Politik überdies um sogenannte Seitenwechsler, also um Abgeordnete oder Minister, die nach dem Ende ihrer politischen Karriere in ihre Branchen wechseln. Mit ihrem Insiderwissen und ihren Kontakten erleichtern sie die politische Einflussnahme freilich erheblich.

Nur die Spitze des Eisbergs

Allerdings schränkt die Bürgerbewegung Finanzwende ein: Das neue Lobbyregister habe zwar die Transparenz erhöht. "Das ganze Ausmaß an Verflechtungen zwischen Politik und Lobby ist trotzdem bei Weitem noch nicht ersichtlich." Vieles liege weiterhin um Dunkeln.

Mit anderen Worten: Die daraus hervorgehenden Angaben sind wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs. Und ziemlich sicher beeinflussen Scharen solcher gut bezahlten Influencer nicht "nur" die Politik, sondern auch die sogenannte vierte Gewalt in beachtlichem Ausmaß: große Medienhäuser und einzelne Journalisten, somit die öffentliche Meinung.

Verwunderlich erscheint das wenig, zumindest dann, wenn man den Staat und seine Politik als Instrument der Herrschaft sieht, das vor allem dazu dient, die wirtschaftlichen Eigentumsverhältnisse, die daran hängende Machtverteilung und die Klassenunterschiede zu zementieren sowie die so hervorgebrachten sozialen Ungerechtigkeiten der Bevölkerung als alternativlos zu verkaufen. Das wird aus Sicht der Regierenden auch immer nötiger, wenn sie keinen Aufstand haben wollen. Denn bekanntlich wächst die Kluft zwischen Arm und Reich – nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten Westen.

Mehr zum Thema – Das Gesundheitskartell: Liz Mohn, die Bertelsmann-Stiftung und ihre Helferlein Buyx und Lauterbach


de.rt.com/inland/231660-politi…

Politik für Reiche: So kaufen sich Lobbyisten den deutschen Gesetzgeber de.rt.com/inland/231660-politi… Geld regiert die Bundespolitik: Mächtige Finanz- und Wirtschaftsverbände entsenden ganze Heerscharen von Lobbyisten in den Bundestag, um Gesetze inhaltlich zu ihren Gunsten und oft zum Schaden der Normalbürger zu beeinflussen. Dafür geben sie viele Millionen Euro aus. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

AfD-Kandidat Stefan Wischniowski über den Verlust von Rechtsstaatlichkeit und die Rolle der Medien journalistenwatch.com/2025/01/… Wolfgang van de Rydt im Interview mit Stefan Wischniowski, dem AfD-Direktkandidaten für den Wahlkreis 261 Esslingen am … Direktlink zum Video #news #press

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Von der Wahl zum Nehammer-Rücktritt: Das waren bislang die Koalitions-Verhandlungen exxpress.at/politik/von-der-wa… Mehr als drei Monate sind seit der Nationalratswahl vergangen. Eine neue Regierung ist trotz intensiver Verhandlungen seither aber in weiter Ferne. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Darts-Berichterstattung danisch.de/blog/2025/01/04/dar… Ein Leser schreibt aus dem Ausland, dass ihm das in „seinem“ Land auch schon störend aufgefallen sei. Er vermutet, dass die Medien unbedingt positive Nachrichten brauchen und verbreiten wollen und sollen, und gerade nichts besseres finden, was sich positiv anhört. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Droht die Beseitigung der Gewaltenteilung? ansage.org/droht-die-beseitigu… Wie lange haben die Volkssouveränität und der Rechtsrahmen des Grundgesetzes noch Bestand in dieser BRD? (Symbolbild:Pixabay) Am 19. Dezember 2024 hat der Bundestag, am 20. Dezember 2024 dann der Bundesrat eine Änderung des Grundgesetzes beschlossen, die die Rechte des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) ausweitet. Das Gesetz wurde am 27. Dezember 2024 im Bundesgesetzblatt verkündet und ist

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Polit-Knall in Österreich: Nehammer tritt zurück de.rt.com/oesterreich/231721-o… Die Regierungskrise in Österreich spitzt sich zu: Kanzler Karl Nehammer verkündet das Scheitern der Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ und zieht sich als ÖVP-Chef und Kanzler zurück. #news #press

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How US Dollar Will Be Dethroned by BRICS National Currencies sputnikglobe.com/20250104/how-… To bring an end to the dollar hegemony one doesn't need one common competing currency, but a number of national ones, according to former Ronald Reagan official and renowned American economist Dr Paul Craig Roberts. #news #press

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Polit-Knall in Österreich: Nehammer tritt zurück


Die Koalitionsverhandlungen zwischen der ÖVP und der SPÖ sind endgültig gescheitert. In einer überraschenden Erklärung gab Bundeskanzler Karl Nehammer am Samstagabend bekannt, dass er die Verhandlungen abgebrochen habe. Gleichzeitig kündigte er seinen Rücktritt als ÖVP-Chef und Kanzler an.

Wir haben lange und redlich verhandelt. In wesentlichen Punkten ist mit der SPÖ keine Einigung möglich. Die Volkspartei steht zu ihren Versprechen: Wir werden leistungs- und wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen oder neuen Steuern nicht zustimmen. Daher beenden wir die Verhandlungen… pic.twitter.com/evKgQbtTwq
— Karl Nehammer (@karlnehammer) January 4, 2025

Wir haben lange und redlich verhandelt. In wesentlichen Punkten ist mit der SPÖ keine Einigung möglich. Die Volkspartei steht zu ihren Versprechen: Wir werden leistungs- und wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen oder neuen Steuern nicht zustimmen. Daher beenden wir die Verhandlungen mit der SPÖ und werden sie auch nicht fortsetzen.


Nehammer kritisierte in seiner Erklärung die SPÖ scharf und warf ihr destruktives Verhalten vor:

„Es ist augenscheinlich, dass die destruktiven Kräfte in der SPÖ die Oberhand gewonnen haben.“


Nehammer betonte erneut, dass er weder Vermögens- noch Erbschaftssteuern zustimmen werde. Diese schaden nach seiner Auffassung dem Land und seien nicht mit den Grundsätzen der Volkspartei vereinbar.

„Ich halte mein Wort und bleibe meinen Überzeugungen treu.“


Die Verhandlungen zwischen Türkis und Rot hatten sich zuletzt an der Frage der Budgetsanierung und der Einführung vermögensbezogener Steuern festgefahren.

Die SPÖ zeigte sich enttäuscht: „Wir haben bis zum Schluss die Hand ausgestreckt, aber die ÖVP hat sich nicht bewegt“, hieß es aus SPÖ-Kreisen.

Nachdem bereits am Freitag die NEOS aus den Verhandlungen ausgestiegen waren, wurden Rufe nach einem neuen politischen Kurs laut. Nun scheint auch eine Zusammenarbeit zwischen ÖVP und SPÖ endgültig gescheitert.

Wie geht es weiter?

Am Sonntagvormittag sollen sich die ÖVP-Landeshauptleute treffen, um die nächsten Schritte zu besprechen. Optionen reichen von Gesprächen mit der FPÖ bis hin zu Neuwahlen. Andreas Babler, Parteichef der SPÖ, wird sich am Abend in einer Pressekonferenz zur Situation äußern.

Die Alpenrepublik steht vor einer ungewissen politischen Zukunft. Der Rücktritt Nehammers markiert den Höhepunkt einer Regierungskrise, die das Land bereits seit Wochen in Atem hält.

Mehr zum Thema – Ex-Kanzler Kurz vor politischem Comeback


de.rt.com/oesterreich/231721-o…

exxpress live-Spezial um 19.30 Uhr: Nehammer vor Rücktritt? exxpress.at/news/exxpress-spez… ÖVP und SPÖ ringen um eine Zweierkoalition, doch die Gespräche stehen auf der Kippe. Gleichzeitig werden Rücktrittsgerüchte um Karl Nehammer laut. Wie geht es weiter? In einer exxpress live-Spezialausgabe diskutiert Moderator Volker Piesczek gemeinsam mit Herausgeberin Eva Schütz, Ralph Schöllhammer und Gerald Markel ab 19.30 Uhr! #news #press

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CDU mit fast zehnmal so viel an Großspenden wie SPD – insgesamt BSW sogar vor Union


Im vergangenen Jahr erzielte die CDU mit 5,37 Millionen Euro fast das Zehnfache der Großspenden der SPD, die lediglich auf 550.001 Euro kam. Alle Parteien zusammen steuern vor der Bundestagswahl auf einen Spendenrekord zu. Das geht aus der Veröffentlichung des Deutschen Bundestages hervor.

Als Großspenden gelten inzwischen Summen ab 35.000 Euro, bis März vergangenen Jahres lag die Schwelle noch bei 50.000 Euro. Die Parteien müssen solche Beträge umgehend der Bundestagspräsidentin melden, die diese Angaben zeitnah veröffentlicht.

Zusammen mit den Zuwendungen an die CSU von 631.000 Euro kam die Union bis zum Jahresende auf einen Betrag von sechs Millionen Euro. Der größte Einzelspender der CDU ist der Unternehmer Stephan Schambach, der insgesamt 650.000 Euro überwiesen hat.

Unter den ehemaligen Ampel-Parteien belegte die FDP mit Großspenden von 2,77 Millionen Euro den ersten Platz, gefolgt von den Grünen, die 957.052 Euro erhielten.

Die mit Abstand größte Einzelspende von 4,09 Millionen Euro verzeichnete das BSW. Dieselben Unterstützer – die Unternehmer Lotte Salingré und Thomas Stanger – hatten der Partei von Sahra Wagenknecht zuvor schon einmal 990.000 Euro überwiesen, sodass diese zusammen mit einigen anderen Zahlungen auf 6,41 Millionen Euro kam und damit sogar noch die CDU übertrumpfte. Die Linke verbuchte eine einzige Großspende von 68.038 Euro – von der umstrittenen Kampagnenorganisation "Campact".

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat der Bundestagsverwaltung für das Jahr 2024 keine Spenden über 35.000 Euro gemeldet. Beträge zwischen 10.000 Euro und 35.000 Euro müssen erst im Rechenschaftsbericht der Partei veröffentlicht werden, kleinere Spenden bleiben in der Regel anonym – offensichtlich aus Angst vor gesellschaftlichen Sanktionen halten sich die Spender zurück.

Mehr zum ThemaEd Sheeran statt Putin: Herkunft von Millionenspende an Wagenknecht-Partei aufgeklärt

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Jahresausblick Schengen, Trump, Wahlen – 2025 wird richtungsweisend jungefreiheit.de/politik/deuts… Vorgezogene Bundestagswahlen, neue Schengen-Mitglieder und Trumps Amtsantritt: 2025 wird ein spannendes Jahr. Könnte der Ukraine-Krieg beendet werden? Und wird die Energiewende rückabgewickelt? Ein Ausblick.
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Dating mit Tom: Das wird teuer achgut.com/artikel/dating_mit_… #Kultur,

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Leserkommentar der Woche: Der Unterschied zwischen Beleidigung und Kritik achgut.com/artikel/leserkommen… #Politik,BunteWelt,

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Nach gescheiterter Koalition: ÖVP-Chef Nehammer tritt zurück exxpress.at/politik/nach-gesch… Am Samstagnachmittag wurde es bereits spekuliert, nun ist es offiziell: ÖVP-Chef Karl Nehammer tritt zurück. Die Details erfahren Sie hier! #news #press

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Die Jusos wollen billige Zimmer danisch.de/blog/2025/01/04/die… Grundeinkommen, kostenlos Blödsinn studieren und Pornos reichen ihnen noch nicht. Jung-Kommunist Philipp Türmer mal wieder: Jusos verlangen von Scholz Garantie für günstige WG-Zimmer Die Jusos drängen auf Verschärfungen im Wahlprogramm bei Mietpreisen. „Die Krise auf dem Wohnungsmarkt ist die soziale Krise unserer jungen Generation“, sagte Juso-Chef Philipp Türmer dem Magazin „Spiegel“. Man

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JF-Interview „Kapitalismus? Kostet zuviel!“ jungefreiheit.de/debatte/inter… Wolfgang Streeck, Soziologe in der Tradition der politischen Ökonomie, zählt zu den intellektuellen Stichwortgebern der Gegenwart. Auf die politische Linke sieht er schwere Zeiten zukommen – und erklärt im JF-Interview, warum er sich eine Allianz aus BSW, Linkspartei, SPD und „Anti-Baerbock-Grünen“ wünscht.
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Sonntagsfrage: BSW muss um den Einzug in den Bundestag bangen – AfD dagegen weiter stabil


Mit dem Jahresbeginn rückt auch die heiße Phase des Wahlkampfs für die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar näher. Der Termin steht nach dem Ende der Ampelkoalition und der Entscheidung von Bundespräsident Steinmeier, den Bundestag aufzulösen, fest (RT DE berichtete).

Einer aktuellen Umfrage zufolge, die die "Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung" (GMS) vom 27. Dezember bis zum 2. Januar durchgeführt und gestern veröffentlicht hat, ergeben sich bei den etablierten Parteien kaum Veränderungen. Allerdings müssen laut GMS-Daten die FDP, die Linkspartei und auch das Bündnis Sahra Wagenknecht um den Wiedereinzug in das Parlament bangen.

Im Vergleich zu ihrer entsprechenden Umfrage des Vormonats sehen die GMS-Demoskopen die Union bei 33 Prozent (minus einen Prozentpunkt), die AfD bei 18 Prozent (plus einen Prozentpunkt), die SPD bei 16 Prozent (ebenfalls ein Prozentpunkt mehr). Die Grünen könnten nach wie vor 13 Prozent der Stimmen erhalten.

Nur für die kleineren Parteien dürfte es schwierig werden, wieder in den Bundestag zu gelangen. Die GMS sieht die FDP unverändert bei vier Prozent. Auch die Linke verharrt bei dem Wert von drei Prozent. Beide Parteien würden den Wiedereinzug klar verfehlen.

Nun scheint sich auch die Wagenknecht-Partei zu der Reihe von Wackelkandidaten zu gesellen. Während bis vor einigen Monaten, ja Wochen die Meinungsforscher noch von einem stabilen Überspringen der Fünfprozenthürde – mit sechs bis acht oder sogar mehr Prozent – ausgingen, scheinen sich die Aussichten seit Dezember einzutrüben. So sah das Forsa-Institut das BSW am 23. Dezember bereits bei vier Prozent, während Verian/Emnid und Infratest dimap am 19./20. Dezember immerhin noch fünf Prozent für das BSW 'gemessen' hatten. Die Tendenz scheint für die rund ein Jahr alte Partei nach anfänglichen Erfolgen eher nach unten zu weisen.

Nicht nur aus politischen, sondern schon aus rechnerischen Gründen wäre demnach eine Neuauflage der Ampelkoalition nicht möglich – SPD, Grüne und FDP kämen zusammen gerade einmal auf die 33 Prozent, die momentan von CDU/CSU erzielt werden.

Die Gründe für das schlechte Abschneiden in den Umfragen liegen freilich im Bereich der Spekulation. Dennoch könnten einige Faktoren der letzten Monate zur verschlechterten Lage des BSW beigetragen haben. So hatte das BSW zwar seine Namensgeberin zur "Kanzlerkandidatin" erklärt, doch wurde die neue Partei trotz rigider Mitgliederauswahl von internen Querelen erschüttert, etwa in Hamburg, wo es zu einem Machtkampf und der Gründung einer konkurrierenden Organisation gekommen war.

Das Taktieren des BSW vor und nach den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im vergangenen Herbst dürfte viele Anhänger irritiert haben. Insbesondere in Thüringen hat das BSW einen CDU-Ministerpräsidenten mitgewählt. Die dortige "Brombeer"-Minderheitenkoalition aus CDU, SPD und BSW genießt die Unterstützung der Linkspartei.

Ungeachtet der friedenspolitischen Präambeln, die das BSW in die Koalitionsverträge in Brandenburg und Thüringen hineinverhandelt hat, unterscheidet sich die Wagenknecht-Partei offenbar in den Augen der Wähler außenpolitisch nicht mehr sonderlich von den Altparteien. So nennt Wagenknecht den russischen Präsidenten regelmäßig einen "Verbrecher". In ihren häufigen Talkshow-Auftritten zeigt Wagenknecht kaum noch eigenes Profil, sondern macht immer neue Konzessionen an den Mainstream.

Mehr zum ThemaDeutschland steht vor den schmutzigsten Wahlen seiner Geschichte


de.rt.com/inland/231707-sonnta…

Koalitions-Verhandlungen gescheitert! ÖVP beendet Gespräche exxpress.at/politik/koalitions… Eine Koalition zwischen ÖVP und SPÖ stand von Anfang an scharf in der Kritik. Nun sind die Koalitionsgespräche endgültig gescheitert: Die Volkspartei hat bekannt gegeben, die Verhandlungen abgebrochen zu haben. Eine Einigung zwischen den beiden Parteien sei nicht möglich gewesen. Folgt nun das große Köpferollen? #news #press

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„Der jüngste Darts-Weltmeister aller Zeiten“ danisch.de/blog/2025/01/04/der… Was soll der Scheiß? Den ganzen Tagen schon berichten sie in den Radionachrichten, in den Radiosendungen, auch auch in den Fernsehnachrichten wird ausgiebig darüber berichtet: „Der jüngste Darts-Weltmeister aller Zeiten“ Was, bitteschön, soll der Scheiß? Von welcher Relevanz soll das sein? Wieso soll das eine Sportart sein? Kleine Pfeile aus Zweieinhalb Meter mit

Auch Opportunist Zuckerberg biedert sich bei Trump an: Facebook bekommt republikanischen Politikchef journalistenwatch.com/2025/01/… Nach Donald Trumps epochalem Wahlsieg vor knapp zwei Monaten überbieten sich, auch und gerade ehemalige Gegner und Kostgänger der Demokraten damit, ihn zu beschwichtigen. Dazu gehört auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg, der einen den Republikanern

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CDU mit fast zehnmal so viel an Großspenden wie SPD – insgesamt BSW sogar vor Union de.rt.com/inland/231658-cdu-be… Vor der Bundestagswahl klingeln bei den Parteien in Deutschland die Kassen. Vor allem bei der Merz-CDU und der FDP macht sich das bemerkbar, während die AfD leer ausgeht. Durch zwei Einzelspenden liegt das BSW mit insgesamt 6,4 Millionen Euro sogar noch vor der Union, die auf sechs Millionen kommt. #news #press

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Despite Smiles in Syria, Supporting Kurdish Separatism Remains Germany's Top Priority in Middle East sputnikglobe.com/20250104/desp… German Foreign Minister Annalena Baerbock traveled to Damascus on Friday to meet with de-facto Syrian leader Abu Mohammed al-Golani. Sputnik asked regional security policy expert Furkan Halit Yolcu about the trip's purpose, and how it may impact

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Schaden für Wirtschaft So viele Studenten wollen aus Deutschland auswandern jungefreiheit.de/wirtschaft/20… Höhere Gehälter und bessere Lebensqualität locken ins Ausland. Ein dramatisch hoher Anteil deutscher Studenten erwägt, nach dem Studium auszuwandern. Das hat Folgen für die Wirtschaft.
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Lindner warnt Unionsparteien vor „Ampel-Light“ apollo-news.net/lindner-warnt-… Steuersenkungen sollen, laut FDP-Chef Lindner, eine zentrale Voraussetzung für eine mögliche Koalition mit der FDP werden. In Interviews mit der ...
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CDU-Kanzlerkandidat Merz gibt AfD-Wählern Schuld an möglicher schwarz-grüner Koalition jungefreiheit.de/politik/deuts… Wer die CDU wählt, wählt die CDU. Wer aber die AfD wählt, wählt eigentlich SPD oder Grüne – meint zumindest Friedrich Merz. Wie begründet er diese These?
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+++Update: Arabischer „Böller-Depp“ am Flughafen festgenommen journalistenwatch.com/2025/01/… +++Update: „Influencer“ Atallah Younes – die Bild-Zeitung nennt den Araber den „Böller-Depp“ – schießt in der Silvesternacht eine Rakete in ein Kinderzimmer. Jetzt versteht er die Wut der Deutschen ebenso wenig, wie die Tatsache, dass gegen ihn ermittelt wird. Er hält Deutschland für ein rassistisches Land, das

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Nach Ausreise-Ankündigung: Polizei nimmt Raketen-Influencer am Flughafen fest apollo-news.net/nach-ausreise-… Der palästinensisch-jordanische Influencer, der in der Silvesternacht eine Rakete in das Kinderzimmer einer Neuköllner Wohnung geschossen hatte, ist am Berliner ...
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ÖVP in Schweigen gehüllt: Kommunikations-Sperre sorgt für Spekulationen exxpress.at/politik/oevp-in-sc… Seit fast 24 Stunden herrscht Funkstille bei der ÖVP. Eine interne Kommunikationssperre verhindert angeblich jegliche Antworten an die Medien. Die Zukunft der Partei und vor allem Karl Nehammer ist aktuell unklar, Schweigen scheint die Strategie. #news #press

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Entspannen mit ScienceFiles sciencefiles.org/2025/01/04/en… Vielleicht einer der wichtigsten Vorsätze für das Neue Jahr: Sich von all den Irren, die sich im öffentlichen Raum exponieren, nicht so sehr wie im letzten Jahr verärgern lassen. Aber wie? Wenn Ihnen der Unfug, der uns umgibt, die immer schnelleren Umdrehungen […] #news #press

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Migration 2025: Union verschärft den Ton, SPD bremst schon mal tichyseinblick.de/kolumnen/aus… Der Wahlkampf könnte beginnen, wenn, ja wenn denn einer kämpfen wollte. Was sich aber die Granden von SPD und Union und die Knappen von der FDP derzeit liefern, ähnelt eher einem Sitzkrieg, bei dem die heute bezogenen Positionen morgen vermutlich wieder geräumt werden. Davon darf man zumindest bei Friedrich Merz

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Wegen "Klimarettung": 2027 könnte Benzin 60 Cent teurer werden – und Heizkosten um 1000 Euro steigen de.rt.com/inland/231691-wegen-… Gaskunden könnten ab 2027 jährlich 1.000 Euro mehr fürs Heizen zahlen, prognostiziert der Präsident des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Achim Wambach. Da fortan zudem der Straßenverkehr durch Brüssels "CO₂-Emissionshandel" besteuert wird, könnte parallel auch Benzin deutlich teurer

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