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Obwohl die Regierung in Teheran weitere Attacken aus Israel nicht ausschließt, hat der iranische Außenminister Sejjed Abbas Araghtschi seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die israelische Regierung auf solche "unklugen" Schritte verzichten werde, da sie in einen großen Krieg münden könnten. In einem Interview für die chinesische Videonachrichtenagentur CCTV erklärte der Diplomat dennoch:
"Wir sind völlig vorbereitet auf mögliche neue Attacken Israels."
Araghtschi versicherte aber, dass sein Land weiterhin auf Diplomatie setze und mit den Ländern der Region in Kontakt bleiben werden. Darüber hinaus konsultiere die Regierung in Teheran befreundete Staaten wie China.
"Die Vernunft wird sich letztendlich durchsetzen und Handlungen verhindern, die gravierende Konsequenzen haben könnten."
Gleichzeitig beklagte der Diplomat, dass die Nahostregion seit geraumer Zeit unter Einmischung aus dem Ausland leide. In der Tat seien viele Probleme und Krisen in diesem Winkel der Welt auf ausländische Eingriffe zurückzuführen.
"Diese ausländischen Mächte kamen in die Region, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und ihren Einfluss aufrechtzuerhalten, und schürten dabei ab und zu Spannungen und Konflikte."
Außer diesen Konflikten, Spaltungen und Kriegen hätten sie dem Nahen Osten nichts Gutes gebracht, resümierte Araghtschi.
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Kunstmessen, beeindruckende Werke zeitgenössischer Künstler und Designer, ein Boom bei Numismatik und Büchern, Antiquitätenmessen, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen – der russische Kunstmarkt blüht. Das hat es in der Geschichte des Landes wohl noch nie gegeben – und das alles dank der westlichen Sanktionen und Boykotte. Russische Kunstverkäufer und -käufer waren gezwungen, westliche Handelsplattformen für Kunst und Design zu verlassen und sich mit der Entwicklung des russischen Marktes zu befassen. Das kam Russland zweifelsohne zugute. Und während internationale Auktionshäuser wie Sotheby’s und Christie’s berichten, dass ihre Gewinne und Umsätze in den vergangenen Jahren rückläufig sind, ist in Russland das Gegenteil der Fall. Das belegen unter anderem die Ergebnisse für das Jahr 2024 auf dem russischen Segment der "Bidspirit"-Auktionsplattform, wie die Kunstzeitung The Art Newspaper berichtet:
"Im Jahr 2022, als der internationale Markt für russische Kunst zusammenbrach (die Auktionshäuser der Welt gaben die auf russische Kunst spezialisierten Versteigerungen auf), lag der Umsatz der Auktionen auf Bidspirit bei über 88 Millionen US-Dollar (12 Prozent weniger als im Vorjahr, offenbar aufgrund der allgemeinen Verwirrung). Alexander Kislewskij, der Präsident der Plattform Bidspirit, sagte uns, dass der Gesamtwert der Kunst, die über die Plattform versteigert wurde, Ende 2024 etwa 112 Millionen US-Dollar betrug. Damit übersteigt er den Betrag, der in den besten Zeiten von Sotheby's, Christie's, MacDougall's und Bonhams zusammen in einem Jahr bei russischen Auktionen erzielt wurde."
Gemessen am Ausmaß der westlichen Russophobie und dem Ausmaß der Sanktionen gegen alles Russische in den letzten drei Jahren ist dies natürlich ein erstaunliches Ergebnis.
Und dabei handelt es sich nur um eine einzige Verkaufsplattform. In den vergangenen drei Jahren jedoch, als die Russen alle westlichen Handelsplattformen verlassen mussten, sind mehrere russische Plattformen für den Vertrieb von Kunst entstanden, und die sind – überraschend oder auch nicht – erfolgreich. So hat etwa die "Auction Holding", die erst vor einem Jahr gegründet wurde, bereits gemeldet, dass ihr Jahresumsatz 1 Milliarde Rubel (fast 9 Millionen Euro) überschritten hat. Die teuersten Verkäufe der Holding lieferte das Moskauer Auktionshaus, das sich auf Kunst im Hochpreissegment spezialisiert hat, stellt The Art Newspaper fest. So kam das Gemälde "Mädchen im Kiefernwald" des russischen Malers Iwan Schischkin aus dem Jahr 1889 für beeindruckende 85 Millionen Rubel (über 700.000 Euro) unter den Hammer. The Art Newspaper schreibt:
"Die Begeisterung der Käufer des Moskauer Auktionshauses lösten erwartungsgemäß die Werke des wichtigsten russischen Marinisten Iwan Aiwasowskij aus. So wurde die Leinwand 'Lieferung von Proviant an das französische Schiff von Ischia-Porto' (1888) für 80 Millionen Rubel ersteigert, und 'Galata-Turm im Mondlicht' ging für 130 Millionen Rubel weg (Man kennt seine Provenienz: Das 52 mal 80 Zentimeter große Gemälde wurde im Jahr 2012 bei der Auktion Sotheby's in London für 1,3 Millionen US-Dollar erworben)."
Aber es gibt noch beeindruckendere Geschäfte. So hat das Auktionshaus "Vladey", ein führendes Auktionshaus für zeitgenössische Kunst, in diesem Jahr das Gemälde "Kind mit Luftballon" (1988) von Oleg Zelkow für stolze 578.000 Euro verkauft.
Zudem haben die russischen Käufer ihre Liebe zur Numismatik und zu Büchern entdeckt, so die Experten – die Umsätze in diesem Segment nehmen stetig zu, sodass auch diese Bereiche des Kunstmarktes einen Aufschwung erleben. So begrüßt der russische Kunstmarkt nach dem düsteren und verwirrenden Jahr 2022 das neue Jahr mit einer ganz anderen Stimmung.
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Koalitionsverhandlungen scheitern, Nehammer tritt zurück - drei Monate nach der Wahl steckt Österreich in einer politischen Sackgasse.Max Roland (Apollo News)
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Die Plattform Verify-Sy bestätigte am Samstag die Authentizität von Videos, die in sozialen Medien kursierten und den neuen syrischen Justizminister Shadi Muhammad al-Waisi zeigen, wie er die öffentliche Hinrichtung von zwei Frauen in der nordwestlichen Stadt Idlib im Rahmen der Anwendung der Scharia im Januar 2015 unter der Herrschaft der Al-Nusra-Front – dem Vorläufer von Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) – beaufsichtigt.
CONFIRMED:Syria's Interim Justice Minister Shadi Al-Waisi, is seen sentencing/overseeing death penalty of women for adultery/prostitution, as a part of Al Nusra Front's application of Sharia law back in January 2015 in areas the front controlled in Idlib.- The first video was… pic.twitter.com/00R36qXt8g
— Rami Jarrah (@RamiJarrah) January 4, 2025
Die beiden Frauen wurden Berichten zufolge unter dem Vorwurf der Prostitution und des Ehebruchs hingerichtet.
Ein nicht namentlich genannter Beamte der HTS-geführten Übergangsregierung sagte inzwischen, dass die Videos "die Durchsetzung des Gesetzes zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort dokumentieren, wo die Verfahren im Einklang mit den damals geltenden Gesetzen durchgeführt wurden". Er behauptete, dass das Filmmaterial "ein Stadium widerspiegelt, das wir angesichts der aktuellen rechtlichen und verfahrenstechnischen Veränderungen hinter uns gelassen haben, sodass es angesichts der unterschiedlichen Umstände und Bezüge nicht angebracht ist, es zu verallgemeinern oder zur Beschreibung des aktuellen Stadiums zu verwenden."
Der Beamte behauptete auch, dass die Übergangsregierung unter der Führung des ehemaligen Al-Qaida- und ISIS-Kriegsführers Ahmed al-Scharaa – früher bekannt als Abu Mohammad al-Dschaulani – eine "gründliche Überprüfung" aller "in diesem Zeitraum getroffenen rechtlichen Maßnahmen" durchführen werde, "um die Gültigkeit der Urteile und ihre Übereinstimmung mit den Standards der Gerechtigkeit und Fairness sicherzustellen".
Waisi wurde Mitte Dezember von Interimspremierminister Mohammed al-Baschir zum Justizminister ernannt. Bei seinem Amtsantritt kündigte Waisi an, alle Richterinnen aus dem Justizwesen zu entfernen. Die Videos tauchten an dem Tag auf, an dem sich die Außenminister Frankreichs und Deutschlands mit Dschaulani in Damaskus trafen.
Mehr zum Thema – Annäherung des Wertewestens an Islamisten: Baerbock in Syrien eingetroffen
Ich habe soeben die aktuelle Version der #OFM ( #OpenFietsMap) vom 04. Januar, auf meinem #Garmin und in #BaseCamp installiert 🗺️ 🚲 😀
Nicht, dass ich die neueste Version unbedingt brauchen würde, und zurzeit ist ja auch nicht gerade das ideale Fahrradwetter, aber wer weiß schon, wohin mich mein Fahrrad führen wird 😉
🔗 openfietsmap.nl/downloads/germ…
#Rad #Fahrrad #Bike #Radtour #Navigation #Navi
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Das grausame Schicksal massenhaft vergewaltigter und zwangsprostituierter englischer Mädchen wurde über Jahrzehnte von verantwortlichen Institutionen und Medien verschleiert.Alexander Wallasch (Tichys Einblick)
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Die Regierungsbildung in Österreich ist erstmal gescheitert: ÖVP-Kanzler Karl Nehammer tritt zurück, und FPÖ-Chef Herbert Kickl wittert seine Chance auf die Macht. Derweil bringt sich Ex-Kanzler Sebastian Kurz für Neuwahlen in Position.Christopher Mang (Apollo News)
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MOSCOW, (Sputnik) - Russian state nuclear corporation Rosatom will file a lawsuit against German company Siemens over its failure to deliver the prepaid equipment for unit 1 of the Akkuyu nuclear power plant (NPP) Rosatom is building in Turkiye, CEO …Sputnik International
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Das Sigmund Freud Museum in Wien hat im Jahr 2024 einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Insgesamt 140.424 Menschen besuchten die weltberühmte Adresse in der Berggasse 19 – ein Zuwachs von rund vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit konnte das Museum an seinen Erfolg aus dem Jahr 2023 anknüpfen und diesen sogar übertreffen.
Internationale Besucherströme
Wie die Museumsleitung bekannt gab, waren die meisten Besucher Deutsche, die mit einem Anteil von 16 Prozent die größte Besuchergruppe stellten. Auf Platz zwei folgten Italiener mit 13 Prozent und US-Amerikaner mit elf Prozent. Auch die heimischen Besucher aus Österreich waren mit neun Prozent stark vertreten.
"Gesund sein ist so schön, wenn man nicht allein sein muß." (Sigmund Freud, Briefe 1873–1939)
"Das internationale Interesse an Freud und seiner Arbeit ist ungebrochen", erklärte Direktorin Monika Pessler. Als entscheidenden Faktor für den Erfolg hob sie die Ausstellung "Das Unheimliche. Sigmund Freud und die Kunst" hervor, die eine breite Zielgruppe angesprochen habe.
In der "ärztlichen Wohnung" im Hochparterre des Hauses unterhielt Freud von 1896 bis 1906 seine Ordination.Printscreen www.freud-museum.at
Die Geschichte des Hauses
Das Sigmund Freud Museum befindet sich in den ehemaligen Wohn- und Arbeitsräumen des Begründers der Psychoanalyse. Nach umfassenden Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten wurde es im Jahr 2020 neu eröffnet. Heute präsentiert es nicht nur Freuds Lebenswerk, sondern verbindet dieses auch mit zeitgenössischer Kunst und aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen.
Vorschau auf das Jahr 2025
Unter dem Jahresmotto "Menschsein" plant das Museum für 2025 eine Reihe neuer Initiativen. Dazu zählt unter anderem eine Online-Ausstellung, die sich mit verschiedenen Facetten der menschlichen Existenz auseinandersetzt. Ein besonderes Highlight wird die Sonderausstellung "Der Fall Freud. Dokumente des Unrechts" sein, die neue Archivfunde zur Vertreibung und Vernichtung der Familie Freud zeigt.
"Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg." (Sigmund Freud. Warum Krieg, In: Gesammelte Werke)
Ein weiterer Höhepunkt ist die Sigmund Freud Vorlesung, die traditionell an Freuds Geburtstag am 6. Mai stattfindet. In diesem Jahr wird der südafrikanische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee die Rede halten. Coetzee, der im Jahr 2003 als zweiter weißer Südafrikaner nach Nadine Gordimer mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren.
Printscreen www.freud-museum.at
Das Sigmund Freud Museum hat sich als eine der wichtigsten kulturellen Institutionen Wiens etabliert. Mit einem gelungenen Mix aus historischem Erbe, aktuellen Themen und hochkarätigen Veranstaltungen zieht es Jahr für Jahr mehr Besucher an.
Auch 2025 verspricht ein spannendes Jahr zu werden, in dem das Museum neue Impulse setzt und weiterhin internationale Strahlkraft beweist.
Mehr zum Thema – 6,8 Milliarden Schilling bleiben verborgen – Nostalgie oder Versehen?
Russland beklagt den Tod eines Reporters, der in der Volksrepublik Donezk (DVR) für das Medienunternehmen Iswestija gearbeitet hat. Alexander Martemjanow kam am Samstagabend ums Leben, als eine ukrainische FPV-Drohne eine Gruppe von russischen Journalisten auf der Straße Donezk – Gorlowka weit weg von der Kontaktlinie angriff. Vier Reporter der Nachrichtenagentur RIA Nowosti und des Online-Mediums Bloknot erlitten Verletzungen.
🥀Корреспондент «Известий» Александр Мартемьянов погиб в результате удара беспилотника ВСУ по автомобилю на трассе Донецк-Горловка. В результате атаки также пострадали корреспондент РИА Новости и ещё четверо сотрудников средств массовой информации, находившихся в машине. pic.twitter.com/TzlO64WWBM
— Донбасс Сегодня (@DonbassSegodnya) January 4, 2025
Die Reporter kehrten aus Gorlowka mit zwei zivilen Autos in die DVR-Hauptstadt zurück, nachdem sie humanitäre Güter für eine Kirchengemeinde befördert hatten. Gorlowka hatte an diesem Samstag eine große Drohnenattacke überstanden, und Martemjanow hatte dort eine Reportage gedreht. Auf dem Weg ging eines der Autos kaputt, und die Journalisten mussten umsteigen. Die ukrainische Drohne warf auf ihr Auto einen Sprengsatz ab. Besonders stark getroffen wurde die Seite, wo der Iswestija-Reporter saß. Martemjanow erlag seinen Verletzungen.
Maxim Romanenko von RIA Nowosti wurde mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Kollege Michail Kewchijew erlitt eine Quetschung. Die Bloknot-Journalistinnen Swetlana Larina und Isabella Liberman wurden leicht verletzt.
Dies ist der erste Tod eines russischen Journalisten in der Zone der militärischen Sonderoperation seit dem Jahresbeginn.
Das russische Außenministerium verurteilte die tödliche Attacke der ukrainischen Streitkräfte auf die Journalisten scharf. In ihrem Kommentar auf Telegram sprach Maria Sacharowa von einem gezielten Angriff. Die Behördensprecherin hob dabei hervor:
"Es gibt keinen Zweifel daran, dass man die Medienvertreter bewusst als Zielscheibe gewählt hat. Davon zeugen die Aussagen der Überlebenden des tödlichen Angriffs."
Die Diplomatin drückte der Familie, den Angehörigen, den Kollegen und dem Arbeitgeber des getöteten Journalisten ihr tiefes Beileid aus. Den Überlebenden dieses "inhumanen Terrorakts" wünschte sie eine schnelle Besserung.
"Die bewusste Tötung von russischen Journalisten ist ein weiteres grausames Verbrechen in der Reihe der blutigen Untaten des Selenskij-Regimes, das offen auf terroristische Mittel zurückgreift, um seine ideologischen Gegner zu beseitigen."
Sacharowa warf internationalen Organisationen, darunter dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR), der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Untätigkeit vor. Die Diplomatin verwies darauf, dass im jüngsten Entwurf eines UNESCO-Berichts zum Thema Sicherheit der Presse und Verbrechen gegen die Presse keiner der im Ukraine-Krieg getöteten russischen Journalisten erwähnt worden war. Sacharowa forderte die UNESCO-Chefin Audrey Azoulay zu einer gebührenden Reaktion auf. Auch andere Menschenrechtsorganisationen sollten das ukrainische Verbrechen verurteilen. Abschließend fügte die Diplomatin hinzu, dass Russland alle Verantwortlichen für dieses Verbrechen gegen die russischen Journalisten identifizieren und bestrafen werde.
Mehr zum Thema – TASS-Chef: UN-Report zur Sicherheit der Presse "inakzeptabel"
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Der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter hat erklärt, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz noch vor den vorgezogenen Bundestagswahlen im Februar nach Moskau reisen könnte, um dort mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln – für den eskalationsfreudigen Oberst a.D. offenbar ein Schreckenszenario. Kiesewetter schrieb am Sonnabend auf dem Netzwerk X:
"Wir müssen uns auf eine Wahlkampfüberraschung einstellen: Es geht um Mut zu Erkenntnis und klarer Haltung wie Orientierung. Es verdichten sich Hinweise, dass Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist bzw. Putin trifft. Für die Ukraine bedeutet eine Umsetzung der beabsichtigten Planungen u.a. eine Aussetzung der Charta von Paris für 10 bis 20 Jahre. Wie die ukrainische Bevölkerung oder unsere Nachbarn auf all das reagieren, wird aufschlussreich."
Woher diese "Hinweise" stammen, verriet der gut vernetzte Transatlantiker nicht. Stattdessen schlug er den Bogen zu den USA und dem gewählten Präsidenten Donald Trump, der am 20. Januar sein Amt antreten soll – und die angebliche "Moskau-Connection" in den eigenen Reihen. Verhandlungen und Abkommen "in dieser Lage", so Kiesewetter, bedeuteten eine Unterwerfung der Ukraine:
Wir müssen uns auf eine Wahlkampfüberraschung einstellen: Es geht um Mut zu Erkenntnis und klarer Haltung wie Orientierung. Es verdichten sich Hinweise, daß Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist bzw. Putin trifft. Für die Ukraine bedeutet eine Umsetzung der…
— Roderich Kiesewetter🇪🇺🇩🇪🇮🇱🇺🇦 (@RKiesewetter) January 4, 2025
"Ein Treffen Trump-Putin ist gegenwärtig für März vorgesehen. Möge jede/r das nach eigenem Gusto einschätzen. Die Ukraine darf nicht Objekt und Opfer sein. Russland steht das Wasser ökonomisch und sozial bis zum Hals. Man sollte aber der Ukraine, der das Wasser weit höher steht, entgegenkommen und nicht Russland! Alle Verhandlungen und Abkommen, die jetzt in dieser Lage getroffen werden, finden zulasten der Ukraine statt und bedeuten de facto eine Unterwerfung. Deutlicher möchte ich hier nicht werden. Wir dürfen nicht schweigen und die sogen. 'Moskau-Connection' in den eigenen Reihen dürfen wir auch nicht hinnehmen!"
Der ehemalige Berufsoffizier setzte sich schon in den vergangenen Jahren immer wieder für die weitere Eskalation des Konflikts mit Russland ein. Dabei gestand er offen ein, dass es den Europäern dabei auch um die Bodenschätze im Donbass gehe und sie etwa das dort vorhandene Lithium für die "Energiewende" bräuchten.
Die Kommentare unter Kiesewetters Tweet, der im Zuge einer Konversation mit anderen Transatlantikern geschrieben wurde, fielen ganz überwiegend positiv aus. Mehrere Nutzer unterstellten Scholz und der SPD insgesamt, für Russland zu arbeiten. Kiesewetter wird als möglicher Verteidigungsminister einer unionsgeführten Bundesregierung gehandelt.
Mehr zum Thema – Kiesewetter und Generalbundesanwalt: Die Räuber genieren sich nicht mehr
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Russisch lernen – Lektion 33 von 100 anonymousnews.org/videos/russi… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
Russisch lernen – Lektion 33 von 100
Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher,
Schnell und effektiv lernen — Sprich Russisch, wie du es schon immer wolltest. Interaktiver Kurs erstellt von Experten.Redaktion (anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert)
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Kurz vor Ende seiner Amtszeit vergibt Biden noch einmal eine Runde der höchsten zivilen Auszeichnung der USA. Unter den 19 Geehrten befanden sich auch Hillary Clinton und George Soros.Boris Cherny (Apollo News)
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Deutschland ist buchstäblich von der Politik der Großen Transformation erschöpft und ausgelaugt. Es braucht nicht mehr Gesetze und Regulierung, sondern weniger.Roland Tichy (Tichys Einblick)
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Das Sigmund Freud Museum in Wien erreichte 2024 dank Ausstellungen wie "Das Unheimliche" mit 140.424 Besuchern einen Rekord. Es verbindet Freuds Werk mit Kunst und Gesellschaft. 2025 bietet es neue Highlights, u. a.RT DE (RT)
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The reaction from US liberals and progressives to President-elect Donald Trump winning a second term in the White House has so far been weaker than it was in 2016, but it may change depending on how Trump governsSputnik International
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Von Andreas Zimmermann. Wer sich auf stille, aber falsche Grundannahmen verlässt, stellt meist die falschen Fragen.www.achgut.com
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Aubrieta
Als Antwort auf Piko • • •alles was irgendwann nach oben spritzte kann auch wieder runterfallen/tropfen. Es karbonisiert ja nicht alles, was du in den Ofen einbringst.
Vermutung: Die oben angebrachte Heizschlange könnte theoretisch überhitzen, wenn sie erstmal in einer Kohlenkruste steckt, da die Wärme dann schlechter abgeführt würde.
Ich persönlich mag das pappige Gefühl beim Anfassen nicht, das Oberflächen im Backofen bekommen. Bin daher Team "putzen".
Winnie 🏳️🌈
Als Antwort auf Piko • • •meine Einschätzung ist: frischer Dreck rußt, das ist blöd für Lunge und Essen. alter Dreck rußt nicht mehr, darf also bleiben.
das heißt, ich mache den Ofen schon regelmäßig sauber, aber die Kohleflecken lasse ich meistens dran.
bei dickerer Schicht könnte es die Wärmeleitfähigkeit reduzieren, aber vorher geht der Ofen vermutlich kaputt.
Schroedingers Katze ⚜️🇩🇰🇨🇦🇲🇽
Als Antwort auf Piko • • •Arnim Sommer 🇪🇺
Als Antwort auf Piko • • •schwarzeKatz
Als Antwort auf Piko • • •Eine dreckige Heizspirale (das Grill-Dings) ist weniger effizient.
Die Oberfläche der Wände bremst die Strömung bzgl. Umluft.
Die Dichtung ist nicht mehr so dicht, wenn Dreck dran klebt.
Das sind meine 3 Inputs aus dem theoretischen Wissen des Maschinenbaustudiums der Fächer Fluidmechanik, Thermodynamik und Wärmetransportphänomene.
Durch eine Röst-Patina auf der Scheibe sieht das Essen im Ofen brauner aus, als es ist.
Trotzdem putz ich nie den Ofen.
Mein Mann macht das manchmal.