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Wenn es nach Faeser geht, dĂŒrfen womöglich 70 Prozent der syrischen FlĂŒchtlinge bleiben - Apollo News
Faeser definiert nun Kriterien nach denen syrische FlĂŒchtlinge auch nach Wegfall des Fluchtgrundes nicht abgeschoben werden. Besonders ein Job ist dabei entscheidend: Das könnte bedeuten, dass an die 70 Prozent der Syrer bleiben dĂŒrfen.Redaktion (Apollo News)
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AuĂenminister Araghtschi: Iran bereit zur Abwehr weiterer Attacken aus Israel
Obwohl die Regierung in Teheran weitere Attacken aus Israel nicht ausschlieĂt, hat der iranische AuĂenminister Sejjed Abbas Araghtschi seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die israelische Regierung auf solche "unklugen" Schritte verzichten werde, da sie in einen groĂen Krieg mĂŒnden könnten. In einem Interview fĂŒr die chinesische Videonachrichtenagentur CCTV erklĂ€rte der Diplomat dennoch:
"Wir sind völlig vorbereitet auf mögliche neue Attacken Israels."
Araghtschi versicherte aber, dass sein Land weiterhin auf Diplomatie setze und mit den LĂ€ndern der Region in Kontakt bleiben werden. DarĂŒber hinaus konsultiere die Regierung in Teheran befreundete Staaten wie China.
"Die Vernunft wird sich letztendlich durchsetzen und Handlungen verhindern, die gravierende Konsequenzen haben könnten."
Gleichzeitig beklagte der Diplomat, dass die Nahostregion seit geraumer Zeit unter Einmischung aus dem Ausland leide. In der Tat seien viele Probleme und Krisen in diesem Winkel der Welt auf auslĂ€ndische Eingriffe zurĂŒckzufĂŒhren.
"Diese auslĂ€ndischen MĂ€chte kamen in die Region, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und ihren Einfluss aufrechtzuerhalten, und schĂŒrten dabei ab und zu Spannungen und Konflikte."
AuĂer diesen Konflikten, Spaltungen und Kriegen hĂ€tten sie dem Nahen Osten nichts Gutes gebracht, resĂŒmierte Araghtschi.
Mehr zum Thema â Noch vor Trumps Amtsantritt: Biden erwĂ€gt Angriff auf Iran
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Aiwasowskij, MĂŒnzen und alte BĂŒcher: Kunstmarkt in Russland boomt
Kunstmessen, beeindruckende Werke zeitgenössischer KĂŒnstler und Designer, ein Boom bei Numismatik und BĂŒchern, AntiquitĂ€tenmessen, die sich immer gröĂerer Beliebtheit erfreuen â der russische Kunstmarkt blĂŒht. Das hat es in der Geschichte des Landes wohl noch nie gegeben â und das alles dank der westlichen Sanktionen und Boykotte. Russische KunstverkĂ€ufer und -kĂ€ufer waren gezwungen, westliche Handelsplattformen fĂŒr Kunst und Design zu verlassen und sich mit der Entwicklung des russischen Marktes zu befassen. Das kam Russland zweifelsohne zugute. Und wĂ€hrend internationale AuktionshĂ€user wie Sothebyâs und Christieâs berichten, dass ihre Gewinne und UmsĂ€tze in den vergangenen Jahren rĂŒcklĂ€ufig sind, ist in Russland das Gegenteil der Fall. Das belegen unter anderem die Ergebnisse fĂŒr das Jahr 2024 auf dem russischen Segment der "Bidspirit"-Auktionsplattform, wie die Kunstzeitung The Art Newspaper berichtet:
"Im Jahr 2022, als der internationale Markt fĂŒr russische Kunst zusammenbrach (die AuktionshĂ€user der Welt gaben die auf russische Kunst spezialisierten Versteigerungen auf), lag der Umsatz der Auktionen auf Bidspirit bei ĂŒber 88 Millionen US-Dollar (12 Prozent weniger als im Vorjahr, offenbar aufgrund der allgemeinen Verwirrung). Alexander Kislewskij, der PrĂ€sident der Plattform Bidspirit, sagte uns, dass der Gesamtwert der Kunst, die ĂŒber die Plattform versteigert wurde, Ende 2024 etwa 112 Millionen US-Dollar betrug. Damit ĂŒbersteigt er den Betrag, der in den besten Zeiten von Sotheby's, Christie's, MacDougall's und Bonhams zusammen in einem Jahr bei russischen Auktionen erzielt wurde."
Gemessen am AusmaĂ der westlichen Russophobie und dem AusmaĂ der Sanktionen gegen alles Russische in den letzten drei Jahren ist dies natĂŒrlich ein erstaunliches Ergebnis.
Und dabei handelt es sich nur um eine einzige Verkaufsplattform. In den vergangenen drei Jahren jedoch, als die Russen alle westlichen Handelsplattformen verlassen mussten, sind mehrere russische Plattformen fĂŒr den Vertrieb von Kunst entstanden, und die sind â ĂŒberraschend oder auch nicht â erfolgreich. So hat etwa die "Auction Holding", die erst vor einem Jahr gegrĂŒndet wurde, bereits gemeldet, dass ihr Jahresumsatz 1 Milliarde Rubel (fast 9 Millionen Euro) ĂŒberschritten hat. Die teuersten VerkĂ€ufe der Holding lieferte das Moskauer Auktionshaus, das sich auf Kunst im Hochpreissegment spezialisiert hat, stellt The Art Newspaper fest. So kam das GemĂ€lde "MĂ€dchen im Kiefernwald" des russischen Malers Iwan Schischkin aus dem Jahr 1889 fĂŒr beeindruckende 85 Millionen Rubel (ĂŒber 700.000 Euro) unter den Hammer. The Art Newspaper schreibt:
"Die Begeisterung der KĂ€ufer des Moskauer Auktionshauses lösten erwartungsgemÀà die Werke des wichtigsten russischen Marinisten Iwan Aiwasowskij aus. So wurde die Leinwand 'Lieferung von Proviant an das französische Schiff von Ischia-Porto' (1888) fĂŒr 80 Millionen Rubel ersteigert, und 'Galata-Turm im Mondlicht' ging fĂŒr 130 Millionen Rubel weg (Man kennt seine Provenienz: Das 52 mal 80 Zentimeter groĂe GemĂ€lde wurde im Jahr 2012 bei der Auktion Sotheby's in London fĂŒr 1,3 Millionen US-Dollar erworben)."
Aber es gibt noch beeindruckendere GeschĂ€fte. So hat das Auktionshaus "Vladey", ein fĂŒhrendes Auktionshaus fĂŒr zeitgenössische Kunst, in diesem Jahr das GemĂ€lde "Kind mit Luftballon" (1988) von Oleg Zelkow fĂŒr stolze 578.000 Euro verkauft.
Zudem haben die russischen KĂ€ufer ihre Liebe zur Numismatik und zu BĂŒchern entdeckt, so die Experten â die UmsĂ€tze in diesem Segment nehmen stetig zu, sodass auch diese Bereiche des Kunstmarktes einen Aufschwung erleben. So begrĂŒĂt der russische Kunstmarkt nach dem dĂŒsteren und verwirrenden Jahr 2022 das neue Jahr mit einer ganz anderen Stimmung.
Mehr zum Thema â Russische AuktionshĂ€user ĂŒbernehmen abgesagte Versteigerungen russischer Kunst in London
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Kollaps der Anti-FPĂ-Koalition: Diese Lehren mĂŒsste die CDU ziehen - Apollo News
Koalitionsverhandlungen scheitern, Nehammer tritt zurĂŒck - drei Monate nach der Wahl steckt Ăsterreich in einer politischen Sackgasse.Max Roland (Apollo News)
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Videos zeigen Syriens neuen Justizminister bei Ăberwachung öffentlicher Hinrichtungen von Frauen
Die Plattform Verify-Sy bestĂ€tigte am Samstag die AuthentizitĂ€t von Videos, die in sozialen Medien kursierten und den neuen syrischen Justizminister Shadi Muhammad al-Waisi zeigen, wie er die öffentliche Hinrichtung von zwei Frauen in der nordwestlichen Stadt Idlib im Rahmen der Anwendung der Scharia im Januar 2015 unter der Herrschaft der Al-Nusra-Front â dem VorlĂ€ufer von Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) â beaufsichtigt.
CONFIRMED:Syria's Interim Justice Minister Shadi Al-Waisi, is seen sentencing/overseeing death penalty of women for adultery/prostitution, as a part of Al Nusra Front's application of Sharia law back in January 2015 in areas the front controlled in Idlib.- The first video was⊠pic.twitter.com/00R36qXt8g
â Rami Jarrah (@RamiJarrah) January 4, 2025
Die beiden Frauen wurden Berichten zufolge unter dem Vorwurf der Prostitution und des Ehebruchs hingerichtet.
Ein nicht namentlich genannter Beamte der HTS-gefĂŒhrten Ăbergangsregierung sagte inzwischen, dass die Videos "die Durchsetzung des Gesetzes zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort dokumentieren, wo die Verfahren im Einklang mit den damals geltenden Gesetzen durchgefĂŒhrt wurden". Er behauptete, dass das Filmmaterial "ein Stadium widerspiegelt, das wir angesichts der aktuellen rechtlichen und verfahrenstechnischen VerĂ€nderungen hinter uns gelassen haben, sodass es angesichts der unterschiedlichen UmstĂ€nde und BezĂŒge nicht angebracht ist, es zu verallgemeinern oder zur Beschreibung des aktuellen Stadiums zu verwenden."
Der Beamte behauptete auch, dass die Ăbergangsregierung unter der FĂŒhrung des ehemaligen Al-Qaida- und ISIS-KriegsfĂŒhrers Ahmed al-Scharaa â frĂŒher bekannt als Abu Mohammad al-Dschaulani â eine "grĂŒndliche ĂberprĂŒfung" aller "in diesem Zeitraum getroffenen rechtlichen MaĂnahmen" durchfĂŒhren werde, "um die GĂŒltigkeit der Urteile und ihre Ăbereinstimmung mit den Standards der Gerechtigkeit und Fairness sicherzustellen".
Waisi wurde Mitte Dezember von Interimspremierminister Mohammed al-Baschir zum Justizminister ernannt. Bei seinem Amtsantritt kĂŒndigte Waisi an, alle Richterinnen aus dem Justizwesen zu entfernen. Die Videos tauchten an dem Tag auf, an dem sich die AuĂenminister Frankreichs und Deutschlands mit Dschaulani in Damaskus trafen.
Mehr zum Thema â AnnĂ€herung des Wertewestens an Islamisten: Baerbock in Syrien eingetroffen
Ich habe soeben die aktuelle Version der #OFM ( #OpenFietsMap) vom 04. Januar, auf meinem #Garmin und in #BaseCamp installiert đșïž đČ đ
Nicht, dass ich die neueste Version unbedingt brauchen wĂŒrde, und zurzeit ist ja auch nicht gerade das ideale Fahrradwetter, aber wer weiĂ schon, wohin mich mein Fahrrad fĂŒhren wird đ
đ openfietsmap.nl/downloads/germâŠ
#Rad #Fahrrad #Bike #Radtour #Navigation #Navi
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Regierungschaos in Ăsterreich: Nehammer tritt zurĂŒck, Kurz bringt sich ins Spiel - Apollo News
Die Regierungsbildung in Ăsterreich ist erstmal gescheitert: ĂVP-Kanzler Karl Nehammer tritt zurĂŒck, und FPĂ-Chef Herbert Kickl wittert seine Chance auf die Macht. Derweil bringt sich Ex-Kanzler Sebastian Kurz fĂŒr Neuwahlen in Position.Christopher Mang (Apollo News)
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Wien: Besucherrekord im Sigmund Freud Museum
Das Sigmund Freud Museum in Wien hat im Jahr 2024 einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Insgesamt 140.424 Menschen besuchten die weltberĂŒhmte Adresse in der Berggasse 19 â ein Zuwachs von rund vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit konnte das Museum an seinen Erfolg aus dem Jahr 2023 anknĂŒpfen und diesen sogar ĂŒbertreffen.
Internationale Besucherströme
Wie die Museumsleitung bekannt gab, waren die meisten Besucher Deutsche, die mit einem Anteil von 16 Prozent die gröĂte Besuchergruppe stellten. Auf Platz zwei folgten Italiener mit 13 Prozent und US-Amerikaner mit elf Prozent. Auch die heimischen Besucher aus Ăsterreich waren mit neun Prozent stark vertreten.
"Gesund sein ist so schön, wenn man nicht allein sein muĂ." (Sigmund Freud, Briefe 1873â1939)
"Das internationale Interesse an Freud und seiner Arbeit ist ungebrochen", erklĂ€rte Direktorin Monika Pessler. Als entscheidenden Faktor fĂŒr den Erfolg hob sie die Ausstellung "Das Unheimliche. Sigmund Freud und die Kunst" hervor, die eine breite Zielgruppe angesprochen habe.
In der "Ă€rztlichen Wohnung" im Hochparterre des Hauses unterhielt Freud von 1896 bis 1906 seine Ordination.Printscreen www.freud-museum.at
Die Geschichte des Hauses
Das Sigmund Freud Museum befindet sich in den ehemaligen Wohn- und ArbeitsrĂ€umen des BegrĂŒnders der Psychoanalyse. Nach umfassenden Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten wurde es im Jahr 2020 neu eröffnet. Heute prĂ€sentiert es nicht nur Freuds Lebenswerk, sondern verbindet dieses auch mit zeitgenössischer Kunst und aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen.
Vorschau auf das Jahr 2025
Unter dem Jahresmotto "Menschsein" plant das Museum fĂŒr 2025 eine Reihe neuer Initiativen. Dazu zĂ€hlt unter anderem eine Online-Ausstellung, die sich mit verschiedenen Facetten der menschlichen Existenz auseinandersetzt. Ein besonderes Highlight wird die Sonderausstellung "Der Fall Freud. Dokumente des Unrechts" sein, die neue Archivfunde zur Vertreibung und Vernichtung der Familie Freud zeigt.
"Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg." (Sigmund Freud. Warum Krieg, In: Gesammelte Werke)
Ein weiterer Höhepunkt ist die Sigmund Freud Vorlesung, die traditionell an Freuds Geburtstag am 6. Mai stattfindet. In diesem Jahr wird der sĂŒdafrikanische Schriftsteller und LiteraturnobelpreistrĂ€ger J. M. Coetzee die Rede halten. Coetzee, der im Jahr 2003 als zweiter weiĂer SĂŒdafrikaner nach Nadine Gordimer mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren.
Printscreen www.freud-museum.at
Das Sigmund Freud Museum hat sich als eine der wichtigsten kulturellen Institutionen Wiens etabliert. Mit einem gelungenen Mix aus historischem Erbe, aktuellen Themen und hochkarĂ€tigen Veranstaltungen zieht es Jahr fĂŒr Jahr mehr Besucher an.
Auch 2025 verspricht ein spannendes Jahr zu werden, in dem das Museum neue Impulse setzt und weiterhin internationale Strahlkraft beweist.
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Drohnenangriff auf russische Journalisten in DVR: Iswestija-Reporter Martemjanow getötet
Russland beklagt den Tod eines Reporters, der in der Volksrepublik Donezk (DVR) fĂŒr das Medienunternehmen Iswestija gearbeitet hat. Alexander Martemjanow kam am Samstagabend ums Leben, als eine ukrainische FPV-Drohne eine Gruppe von russischen Journalisten auf der StraĂe Donezk â Gorlowka weit weg von der Kontaktlinie angriff. Vier Reporter der Nachrichtenagentur RIA Nowosti und des Online-Mediums Bloknot erlitten Verletzungen.
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â ĐĐŸĐœĐ±Đ°ŃŃ ĐĄĐ”ĐłĐŸĐŽĐœŃ (@DonbassSegodnya) January 4, 2025
Die Reporter kehrten aus Gorlowka mit zwei zivilen Autos in die DVR-Hauptstadt zurĂŒck, nachdem sie humanitĂ€re GĂŒter fĂŒr eine Kirchengemeinde befördert hatten. Gorlowka hatte an diesem Samstag eine groĂe Drohnenattacke ĂŒberstanden, und Martemjanow hatte dort eine Reportage gedreht. Auf dem Weg ging eines der Autos kaputt, und die Journalisten mussten umsteigen. Die ukrainische Drohne warf auf ihr Auto einen Sprengsatz ab. Besonders stark getroffen wurde die Seite, wo der Iswestija-Reporter saĂ. Martemjanow erlag seinen Verletzungen.
Maxim Romanenko von RIA Nowosti wurde mit einer GehirnerschĂŒtterung ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Kollege Michail Kewchijew erlitt eine Quetschung. Die Bloknot-Journalistinnen Swetlana Larina und Isabella Liberman wurden leicht verletzt.
Dies ist der erste Tod eines russischen Journalisten in der Zone der militÀrischen Sonderoperation seit dem Jahresbeginn.
Das russische AuĂenministerium verurteilte die tödliche Attacke der ukrainischen StreitkrĂ€fte auf die Journalisten scharf. In ihrem Kommentar auf Telegram sprach Maria Sacharowa von einem gezielten Angriff. Die Behördensprecherin hob dabei hervor:
"Es gibt keinen Zweifel daran, dass man die Medienvertreter bewusst als Zielscheibe gewĂ€hlt hat. Davon zeugen die Aussagen der Ăberlebenden des tödlichen Angriffs."
Die Diplomatin drĂŒckte der Familie, den Angehörigen, den Kollegen und dem Arbeitgeber des getöteten Journalisten ihr tiefes Beileid aus. Den Ăberlebenden dieses "inhumanen Terrorakts" wĂŒnschte sie eine schnelle Besserung.
"Die bewusste Tötung von russischen Journalisten ist ein weiteres grausames Verbrechen in der Reihe der blutigen Untaten des Selenskij-Regimes, das offen auf terroristische Mittel zurĂŒckgreift, um seine ideologischen Gegner zu beseitigen."
Sacharowa warf internationalen Organisationen, darunter dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen fĂŒr Menschenrechte (UNHCHR), der Organisation der Vereinten Nationen fĂŒr Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) und der Organisation fĂŒr Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), UntĂ€tigkeit vor. Die Diplomatin verwies darauf, dass im jĂŒngsten Entwurf eines UNESCO-Berichts zum Thema Sicherheit der Presse und Verbrechen gegen die Presse keiner der im Ukraine-Krieg getöteten russischen Journalisten erwĂ€hnt worden war. Sacharowa forderte die UNESCO-Chefin Audrey Azoulay zu einer gebĂŒhrenden Reaktion auf. Auch andere Menschenrechtsorganisationen sollten das ukrainische Verbrechen verurteilen. AbschlieĂend fĂŒgte die Diplomatin hinzu, dass Russland alle Verantwortlichen fĂŒr dieses Verbrechen gegen die russischen Journalisten identifizieren und bestrafen werde.
Mehr zum Thema â TASS-Chef: UN-Report zur Sicherheit der Presse "inakzeptabel"
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"WahlkampfĂŒberraschung" â Kiesewetter warnt vor Scholz-Reise nach Moskau
Der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter hat erklĂ€rt, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz noch vor den vorgezogenen Bundestagswahlen im Februar nach Moskau reisen könnte, um dort mit dem russischen PrĂ€sidenten Wladimir Putin ĂŒber ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln â fĂŒr den eskalationsfreudigen Oberst a.D. offenbar ein Schreckenszenario. Kiesewetter schrieb am Sonnabend auf dem Netzwerk X:
"Wir mĂŒssen uns auf eine WahlkampfĂŒberraschung einstellen: Es geht um Mut zu Erkenntnis und klarer Haltung wie Orientierung. Es verdichten sich Hinweise, dass Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist bzw. Putin trifft. FĂŒr die Ukraine bedeutet eine Umsetzung der beabsichtigten Planungen u.a. eine Aussetzung der Charta von Paris fĂŒr 10 bis 20 Jahre. Wie die ukrainische Bevölkerung oder unsere Nachbarn auf all das reagieren, wird aufschlussreich."
Woher diese "Hinweise" stammen, verriet der gut vernetzte Transatlantiker nicht. Stattdessen schlug er den Bogen zu den USA und dem gewĂ€hlten PrĂ€sidenten Donald Trump, der am 20. Januar sein Amt antreten soll â und die angebliche "Moskau-Connection" in den eigenen Reihen. Verhandlungen und Abkommen "in dieser Lage", so Kiesewetter, bedeuteten eine Unterwerfung der Ukraine:
Wir mĂŒssen uns auf eine WahlkampfĂŒberraschung einstellen: Es geht um Mut zu Erkenntnis und klarer Haltung wie Orientierung. Es verdichten sich Hinweise, daĂ Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist bzw. Putin trifft. FĂŒr die Ukraine bedeutet eine Umsetzung derâŠ
â Roderich KiesewetterđȘđșđ©đȘđźđ±đșđŠ (@RKiesewetter) January 4, 2025
"Ein Treffen Trump-Putin ist gegenwĂ€rtig fĂŒr MĂ€rz vorgesehen. Möge jede/r das nach eigenem Gusto einschĂ€tzen. Die Ukraine darf nicht Objekt und Opfer sein. Russland steht das Wasser ökonomisch und sozial bis zum Hals. Man sollte aber der Ukraine, der das Wasser weit höher steht, entgegenkommen und nicht Russland! Alle Verhandlungen und Abkommen, die jetzt in dieser Lage getroffen werden, finden zulasten der Ukraine statt und bedeuten de facto eine Unterwerfung. Deutlicher möchte ich hier nicht werden. Wir dĂŒrfen nicht schweigen und die sogen. 'Moskau-Connection' in den eigenen Reihen dĂŒrfen wir auch nicht hinnehmen!"
Der ehemalige Berufsoffizier setzte sich schon in den vergangenen Jahren immer wieder fĂŒr die weitere Eskalation des Konflikts mit Russland ein. Dabei gestand er offen ein, dass es den EuropĂ€ern dabei auch um die BodenschĂ€tze im Donbass gehe und sie etwa das dort vorhandene Lithium fĂŒr die "Energiewende" brĂ€uchten.
Die Kommentare unter Kiesewetters Tweet, der im Zuge einer Konversation mit anderen Transatlantikern geschrieben wurde, fielen ganz ĂŒberwiegend positiv aus. Mehrere Nutzer unterstellten Scholz und der SPD insgesamt, fĂŒr Russland zu arbeiten. Kiesewetter wird als möglicher Verteidigungsminister einer unionsgefĂŒhrten Bundesregierung gehandelt.
Mehr zum Thema â Kiesewetter und Generalbundesanwalt: Die RĂ€uber genieren sich nicht mehr
Russisch lernen â Lektion 33 von 100 anonymousnews.org/videos/russi⊠anonymousnews.org â Nachrichten unzensiert
Russisch lernen â Lektion 33 von 100
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Joe Biden vergibt höchste zivile Auszeichnung an George Soros und Hillary Clinton - Apollo News
Kurz vor Ende seiner Amtszeit vergibt Biden noch einmal eine Runde der höchsten zivilen Auszeichnung der USA. Unter den 19 Geehrten befanden sich auch Hillary Clinton und George Soros.Boris Cherny (Apollo News)
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Wien: Besucherrekord im Sigmund Freud Museum
Das Sigmund Freud Museum in Wien erreichte 2024 dank Ausstellungen wie "Das Unheimliche" mit 140.424 Besuchern einen Rekord. Es verbindet Freuds Werk mit Kunst und Gesellschaft. 2025 bietet es neue Highlights, u. a.RT DE (RT)
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Dieser Beitrag Millionen Katzen laufen frei herum Streuner kĂ€mpfen auf der StraĂe ums Ăberleben wurde
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Der Beitrag Deutschlandfunk Kultur: NeujahrswĂŒnsche mit versteckter Botschaft erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press
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Hamas veröffentlicht neues Geiselvideo
Die Hamas hat ein weiteres Video einer aus Israel entfĂŒhrten Geisel veröffentlicht. Die 19-jĂ€hrige Soldatin Liri Albag war bei dem Hamas-Ăberfall auf Israel am 7. Oktober 2023 von ihrem Einsatzort Nahal Oz am Grenzzaun zum Gazastreifen entfĂŒhrt worden. Sie gehörte Medienberichten zufolge zu den militĂ€rischen Beobachtertruppen, die vor dem Hamas-Angriff ihre Vorgesetzten vergeblich vor verdĂ€chtigen AktivitĂ€ten im Gazastreifen gewarnt hatten.
Die Familie der Geisel gab zunĂ€chst keine Genehmigung, das dreieinhalbminĂŒtige Video zu zeigen oder seinen Inhalt wiederzugeben. Nur ein Standbild wurde veröffentlicht, auf dem auf Arabisch steht: "Ich bin seit mehr als 450 Tagen eine Gefangene in Gaza." Das wĂŒrde bedeuten, dass die Aufnahme vor Kurzem gemacht wurde. Unter welchen UmstĂ€nden das Video entstanden ist, bleibt unbekannt. Die Frau trĂ€gt dunkle Kleidung, der Hintergrund des Videos ist komplett schwarz.
"Das heute veröffentlichte Video hat uns das Herz zerrissen", sagte ihre Familie am Samstagabend in einer kurzen ErklÀrung. "Dies ist nicht die gleiche Tochter und Schwester, die wir kennen. Sie ist in schlechtem Zustand und ihr schwieriger mentaler Zustand ist offensichtlich."
đšâŒïžđ”đžđźđ±Hamas release video of Israeli hostage, LIRI ALBAG.She looks safe and healthy, even gain some weight. All you have to do is release 9,500 of Palestinian hostages kept by terrorist Israel and cease all fire against Palestinian and give a two state solution. All hostages⊠pic.twitter.com/BBDZaiFV0D
â Iqbal Hossain (@yki_niassoh) January 4, 2025
In Israel haben gestern abermals Tausende Menschen fĂŒr einen Geisel-Deal und gegen die Regierung von MinisterprĂ€sident Benjamin Netanjahu demonstriert. Angehörige und Freunde der Geiseln sowie Demonstranten warfen Netanjahu vor, mit immer neuen Forderungen eine Waffenruhe mit der Hamas und damit die Freilassung der Geiseln zu torpedieren. Der Regierungschef bestreitet dies jedoch. Im Anschluss an die Kundgebung in Tel Aviv kam es zu ZusammenstöĂen mit der Polizei. Sechs Menschen seien festgenommen worden, berichteten Medien.
Die Veröffentlichung des neuesten Geiselvideos der Hamas fiel mit den laufenden Geiselverhandlungen in Doha zusammen, wo katarische Vermittler mit einem israelischen Verhandlungsteam und Hamas-Vertretern zu parallelen GesprĂ€chen zusammenkamen, um die anhaltenden Differenzen zwischen den Kriegsparteien zu ĂŒberwinden.
Mehr zum Thema â PalĂ€stinensische Behörde schlieĂt Al-Jazeera-BĂŒro im besetzten Westjordanland
Ich wĂŒnsche einen schönen und erholsamen Sonntag! đđŠđŠđâïžđș
Tanze schön in den Sonntag mit diesem Kurzfilm: youtube.com/shorts/I8ZlH6hNjbU
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Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. AuĂerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.youtube.com
Russisches Erdgas fĂŒr Europa â die Geschichte ist noch lange nicht vorbei
Von Sergei Sawtschuk
GlĂŒcklicher- oder unglĂŒcklicherweise bestand das Hauptereignis wĂ€hrend der Neujahrsfeiertage â sieht man einmal vom kontinuierlichen Vormarsch unserer Truppen an einigen Frontabschnitten ab â in der Einstellung der Gaszufuhr in das ukrainische Gastransportsystem. In zirkuspolitischer Manier gelang es Kiew, diese Situation in einen groĂen Sieg umzumĂŒnzen, indem es behauptete, nicht Gazprom habe den Gashahn zugedreht, sondern die Ukraine habe den Gastransport des Aggressors eingestellt. Es scheint, dass damit eine ganze Epoche zu Ende ist, aber wir wagen zu behaupten, dass dies in dieser historischen und geopolitischen Sinfonie nicht das Finale, sondern nur ein Zwischenspiel ist.
Gehen wir alles der Reihe nach durch, denn die letzte Woche war mit so vielen wichtigen und weniger beachteten Ereignissen gefĂŒllt, dass man sich leicht verwirren lassen kann.
Die wichtigste Aussage ĂŒber das Schicksal des ukrainischen Gastransits machte Wladimir Putin zum Jahresende. Auf die Frage nach der Unterzeichnung eines neuen Gasabkommens sagte das russische Staatsoberhaupt wörtlich, dass diese Angelegenheit abgeschlossen sei.
An der Genauigkeit der Formulierung des PrĂ€sidenten kann man nicht zweifeln, aber man sollte nicht vergessen, dass Wladimir Wladimirowitsch ein Politiker mit groĂer Erfahrung ist, dessen Talente selbst von den eifrigsten Russophobikern zĂ€hneknirschend bewundert werden. Zudem ist Putin ein Jurist, sodass seine Aussagen wortwörtlich genommen werden sollten. Und in diesem konkreten Fall antwortete er:
"Es gibt keinen Kontrakt, und es ist unmöglich, ihn in drei oder vier Tagen abzuschlieĂen. Es wird keinen geben."
Punktum. Es handelt sich um eine Tatsachenfeststellung, und man braucht hier nicht nach einer zweiten oder dritten Sinnschicht zu suchen.
Neben der Ukraine nahm auch Moldawien eine solche prinzipielle Haltung ein. Moldawien weigert sich, seine Schulden in Höhe von ĂŒber 700 Millionen US-Dollar fĂŒr Erdgaslieferungen anzuerkennen, obwohl das Unternehmen Moldovagaz noch 2021 einen neuen Vertrag mit Gazprom unterzeichnete, die Existenz und den Umfang der Schulden anerkannte und sich verpflichtete, sie zurĂŒckzuzahlen.
Wir haben nun das Jahr 2025, und die moldawische Regierung Ă€ndert abrupt ihre Meinung und schiebt die gesamte Finanzlast auf Transnistrien: Angeblich bezahle diese prorussische Region Moskau nicht fĂŒr die Gaslieferungen. Diese Behauptung stellt eine absichtliche LĂŒge dar, da die Gaseinfuhren nach Moldawien direkt aus der Ukraine kamen.
Infolge dieser selbstmörderischen Sturheit wurden die Gaslieferungen nach Moldawien eingestellt und der lokale Energiesektor brach sofort zusammen. Es wurden totale StromausfallplĂ€ne eingefĂŒhrt, die Beleuchtung in öffentlichen GebĂ€uden fiel aus und die AufzĂŒge und Klimatisierungssysteme wurden abgeschaltet. Die Bevölkerung wurde vom Parlament zum Stromsparen und zur Begrenzung der Temperatur in den Wohnungen auf maximal 19 Grad Celsius aufgefordert. AuĂerdem wurde in Transnistrien die Gasversorgung von WohngebĂ€uden unterbrochen und die Heizung und das Warmwasser abgestellt.
Neben dem Abbruch der Beziehungen zu Gazprom trennte sich von ChiÈinÄu auch ein groĂes staatliches moldawisches Kraftwerk, das zum Inter RAO UES-Konzern gehört und seinen Sitz in einer Stadt der Transnistrischen Moldauischen Republik hat. Dieses Kraftwerk, das den GroĂteil Moldawiens mit Strom versorgte, wurde am Silvesterabend von Gas auf Kohle umgestellt, wobei die derzeitigen Reserven voraussichtlich bis Anfang MĂ€rz reichen werden.
Das moldawische Regierungsteam berichtete jedoch in Anlehnung an die Medienerfahrungen seiner Freunde in Kiew stolz, dass das Energiesystem der Republik am 1. und 2. Januar nicht zum Stillstand kam, da es gelang, etwas Strom aus RumĂ€nien zu kaufen. FĂŒr die Zukunft erhoffen sich die lokalen Verantwortlichen brĂŒderliche UnterstĂŒtzung durch das ukrainische Unternehmen Energoatom.
Dieser Energiesturm in Moldawien verdient nicht ohne Grund unsere Aufmerksamkeit. Es besteht die Meinung, dass Moldawien als winziges und armes Land im Rahmen seines bewussten Sturzflugs zum Modell fĂŒr weitere â viel umfassendere â zerstörerische Prozesse innerhalb der EuropĂ€ischen Union werden kann.
Es besteht Grund zu der Annahme, dass Energoatom in der Lage sein wird, ein gewisses Mengenstromvolumen nach SĂŒden zu liefern, wobei sich die Frage stellt, wie groĂ und wie dauerhaft diese Lieferungen sein werden. FĂŒr Moldawien ist diese Angelegenheit jedoch von entscheidender Bedeutung, da seine europĂ€ischen VerbĂŒndeten weder ĂŒber ĂŒbermĂ€Ăige ErzeugungskapazitĂ€ten noch ĂŒber freie Gasmengen verfĂŒgen. Die Gaspreise an den europĂ€ischen Börsen steigen vor dem Hintergrund der Transiteinstellung langsam, aber kontinuierlich um durchschnittlich ein Prozent pro Tag. Und schon jetzt liegt der Preis pro tausend Kubikmeter auf dem höchsten Stand seit November 2023.
Diese Diskussion kann nicht ohne ErwĂ€hnung der Ukraine, ihrer Position und vor allem der offensichtlichen und unsichtbaren GrĂŒnde gefĂŒhrt werden.
Als Hauptpostulate fĂŒr die Alternativlosigkeit der Import- und Transitlieferungen russischen Gases wurden in der Regel zwei Thesen angefĂŒhrt: Ohne dieses Gas könne der Bedarf der Ukraine nicht gedeckt werden, und es sei fĂŒr Kiew von entscheidender Bedeutung, ein Entgelt fĂŒr den Gastransit zu erhalten. Diese beiden Thesen sind unter den Gegebenheiten des Jahres 2025 nicht mehr ganz aktuell.
Erstens ist der Inlandsgasverbrauch der Ukraine auf ein Minimum geschrumpft. WĂ€hrend das Land 1992 noch 110 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr benötigte â davon mehr als 40 Milliarden fĂŒr die seit Sowjetzeiten immer noch mĂ€chtige Industrie â, sind diese Zahlen im Jahr 2023 auf 19 Milliarden beziehungsweise vier Milliarden entsprechend gesunken. Mit anderen Worten: Der Gesamtverbrauch ist auf ein FĂŒnftel und der industrielle Verbrauch auf ein Zehntel gesunken. Nach den jĂŒngsten veröffentlichten Daten scheiterte Kiew im Jahr 2021 mit dem Investitionsprogramm "20/20" und konnte nur 19,8 Milliarden Kubikmeter Gas selbst fördern. Zusammen mit dem Zukauf einiger Gasmengen aus Polen und Ungarn reicht dies aus, um den schwachen Puls der Volkswirtschaft aufrechtzuerhalten.
DarĂŒber hinaus erweist sich das aus der Sowjetzeit stammende Gastransportsystem fĂŒr den Bedarf der Ukraine als ĂŒberflĂŒssig. Zudem ist die physische Infrastruktur dieses Systems stark verschlissen. Bereits 2015 schĂ€tzte ein unabhĂ€ngiges deutsches Unternehmen in einem Audit den Investitionsbedarf fĂŒr die Modernisierung des ukrainischen Gastransportsystems auf 2,5 Milliarden Euro. BerĂŒcksichtigt man die laufenden Abbauprozesse, könnte dieser Betrag sicherlich auf sieben oder acht Milliarden erhöht werden. Kiew verfĂŒgt nicht ĂŒber dieses Geld, und Poroschenko seinerseits verschreckte alle potenziellen KĂ€ufer mit seiner fantastischen Frechheit.
Zweitens stellt die TransitgebĂŒhr fĂŒr Kiew kein so erstrebenswertes Ziel mehr dar. Zur Erinnerung: Ende Oktober 2024 bekannte das ukrainische Finanzministerium die Staatsverschuldung in Höhe von 156 Milliarden US-Dollar. Sollte Kiew im Jahr 2025 â wie geplant â Auslandskredite in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar aufnehmen, wird die Auslandsverschuldung des Landes 102 Prozent des derzeitigen BIP ĂŒbersteigen. Bei einer so hohen Verschuldung spielen 800 Millionen US-Dollar keine Rolle mehr. In Bezug auf diesen Verlust kann man die ukrainische Redewendung anwenden: "Brennt die Scheune nieder, so lasse auch das Haus niederbrennen."
So, und jetzt kommt das Wichtigste.
Derzeit erreicht russisches Erdgas die EU entweder ĂŒber die South-Stream-Pipeline und die TĂŒrkei oder in Form von LNG. Die Ereignisse der letzten zwei Wochen deuten jedoch darauf hin, dass die Geschichte mit dem ukrainischen Gastransit noch lange nicht zu Ende ist. Lassen wir eine Erinnerung an diejenigen wach werden, die zum Jahresende hart gearbeitet haben und im Vorfeld der Silvesternacht mit den angenehmen Dingen beschĂ€ftigt waren.
In der zweiten DezemberhĂ€lfte schlug Viktor OrbĂĄn einen friedlichen Plan zur Beilegung der Ukraine-Krise vor. Darauf reagierte Selenskij in rĂŒpelhafter Manier, dass die Ukraine die Hilfsleistungen von "Putins Leibeigenen" nicht benötige. AnschlieĂend flog Robert Fico nach Moskau und fĂŒhrte ein GesprĂ€ch mit unserem PrĂ€sidenten. Das KommuniquĂ© ĂŒber dieses GesprĂ€ch war Ă€uĂerst lakonisch, doch Fico bot Selenskij sofort ein Treffen an, ohne zu verbergen, dass es dabei um das Thema Erdgas gehen wĂŒrde.
Der Kiewer "Virtuose des unkonventionellen Klaviers" reagierte auf diesen Vorschlag mit einer ebenso unverfrorenen Ablehnung. Im Rahmen der darauf folgenden verbalen Auseinandersetzung schlug Robert Fico der Kiewer Regierung vor, die Einnahmen aus dem Gastransit und die Freundschaft mit den EU-LĂ€ndern nicht zu verlieren, und wies die EU auf die rechnerische Gegebenheit hin, dass der Schaden fĂŒr die Eurozone und die Ukraine um ein Vielfaches gröĂer wĂ€re als fĂŒr Moskau, falls der Gastransit gestoppt wĂŒrde.
In der zuvor erwĂ€hnten Aussage erklĂ€rte Wladimir Putin lediglich, dass es unmöglich sei, vor dem Jahreswechsel ein neues Gasabkommen zu schlieĂen. Und sonst nichts. Die Initiativen von Robert Fico, sein Versprechen zur Unterbrechung der Stromlieferungen an die Ukraine, der ziemlich kalte Winter in Europa und die schrumpfenden Gasreserven in den europĂ€ischen unterirdischen Gasspeichern (weniger als 75 Prozent zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels) setzen in dieser verworrenen Geschichte kein Schlusszeichen, sondern nur eine Abfolge von Auslassungspunkten.
Ăbersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 3. Januar 2025 zuerst auf RIA Nowosti erschienen.
Mehr zum Thema â Ukraine stoppt Gas aus Russland
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Dark Habeck hat genug vom Volk - Apollo News
Robert Habeck hat genug von Flower-Power und erklĂ€rt lieber den Krieg. Elon Musk ist fĂŒr die GrĂŒnen ein Geschenk: Endlich kann man durchgreifen.Max Mannhart (Apollo News)
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Bitte ĂŒberlegt, Wikipedia finanziell zu unterstĂŒtzen.
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Wikipedia ist unter den Top Ten der meistaufgerufenen Websites weltweit. Und das komplett nichtkommerziell!
Objektive Informationen, die keiner einfach so kaufen kann!
taz.de/Jens-Spahn/!6056803/
#Rechtspopulismus
Jens Spahn: Da bringt sich einer in Stellung
Jens Spahn gilt als Strippenzieher und Antreiber. Der Ex-Gesundheitsminister möchte in der nÀchsten Bundesregierung mitmischen. Viele sehen den CDUler als echte Gefahr.Sabine am Orde (taz)
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Bits from the DPL: Dear Debian community,
this is bits from DPL for December.
Happy New Year 2025! Wishing everyone health, productivity, and a
successful Debian release later in this year.
Strict ownership of packages
I'm glad my last bits sparked discussions about barriers between
packages and contributors, summarized temporarily in some post on the
debian-devel list. As one participant aptly put it, we need a way
to visibly say, "I'll do the job until⊠bits.debian.org/2025/01/bits-fâŠ
Bits from the DPL
Dear Debian community, this is bits from DPL for December. Happy New Year 2025! Wishing everyone health, productivity, and a successful Debian release later in this year. Strict ownership of packages I'm glad my last bits sparked discussions about...Debian Project
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FPĂ demonstriert Optimismus beim Wahlkampfauftakt
Mit einem fulminanten Auftakt in OberschĂŒtzen im Bezirk Oberwart hat die FPĂ am Freitagabend ihren Wahlkampf fĂŒr die bevorstehende Landtagswahl gestartet. Rund 400 AnhĂ€nger versammelten sich im Kulturzentrum, um die Reden der Parteispitze zu hören.
Im Zentrum standen scharfe Angriffe auf die politischen Gegner sowie eine klare Botschaft: Die FPĂ sieht sich als treibende Kraft des politischen Wandels im Burgenland.
Kritik an der Bundes- und Landespolitik
FPĂ-GeneralsekretĂ€r Christian Hafenecker sprach von einer gescheiterten "Dreierbande" aus ĂVP, SPĂ und NEOS, die den WĂ€hlerwillen missachte. Er machte BundesprĂ€sident Alexander Van der Bellen mitverantwortlich fĂŒr 95 Tage Stillstand und betonte, dass diese Missachtung der BĂŒrgerinteressen Konsequenzen haben werde.
Nicht weiter wie bisher heiĂt: Nehammer, Babler und Co. mĂŒssen weg von Verantwortung. Weg frei fĂŒr eine neue Kraft! pic.twitter.com/TQgFTwfpsh
â FPĂ (@FPOE_TV) January 4, 2025
Auch die Landespolitik blieb nicht verschont. FPĂ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig kritisierte das "System Doskozil" (Hans Peter Doskozil ist derzeit Landeshauptmann des Burgenlandes; Anm.) als einen Sumpf, der trockengelegt werden mĂŒsse.
Der Mindestlohn, so Petschnig, komme vor allem den roten ParteigÀngern zugute. In der Privatwirtschaft profitiere niemand davon, weder VerkÀuferinnen, Friseurinnen noch Handwerker.
Der Ausstieg der Neos aus den Verhandlungen zu einer Verlierer-Ampel-Koalition hat das Fass endgĂŒltig zum Ăberlaufen gebracht: Karl Nehammer wurde am 29. September von den Menschen abgewĂ€hlt. Diesen Umstand akzeptiert er seit ĂŒber drei Monaten bis heute nicht. Die FPĂ hat seit⊠pic.twitter.com/axLbxD58mN
â FPĂ (@FPOE_TV) January 3, 2025
Norbert Hofer, Spitzenkandidat der FPĂ Burgenland, verzichtete in seiner Rede weitgehend auf polemische Angriffe. Er kritisierte jedoch, dass im Burgenland gute Jobs wieder von ParteibĂŒchern abhĂ€ngen. Er stellte klar, dass die FPĂ dieses System beenden wolle. Hofer zeigte sich optimistisch und betonte, dass die FPĂ im Bund und im Land nicht aufzuhalten sei.
Eine klare Ansage, dass er Landeshauptmann werden wolle, gab es von Hofer nicht. Er vermittelte jedoch den Eindruck, dass die Partei in eine vielversprechende Zukunft blicke.
Die Ampel ist gescheitert, wie gehtâs es weiter? pic.twitter.com/FB6ZR8xJU3
â FPĂTV (@FPOETV) January 3, 2025
FPĂ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl fehlte beim Wahlkampfauftakt in OberschĂŒtzen. Stattdessen vertrat ihn die Abgeordnete Dagmar Belakowitsch. Kickl wird die burgenlĂ€ndische Landespartei jedoch bei weiteren Veranstaltungen unterstĂŒtzen, unter anderem am kommenden Samstag in Neusiedl bei GĂŒssing und in Winden am Neusiedler See.
Ob die FPĂ ihr Ziel, zur dominierenden Kraft im Burgenland zu werden, erreichen kann, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Der Ton im Wahlkampf dĂŒrfte jedoch rau bleiben.
Mehr zum Thema â Paukenschlag in Ăsterreich: Ex-Kanzler Kurz vor politischem Comeback
Vertuschung und Verantwortung: Credit Suisse und die dunklen Schatten der Nazi-Vergangenheit
Die Schweizer Nation, einst Synonym fĂŒr Diskretion und NeutralitĂ€t, sieht sich erneut mit einem Kapitel ihrer Geschichte konfrontiert, das sie lange abgeschlossen glaubte.
Neue Recherchen des Wall Street Journal (WSJ) haben enthĂŒllt, dass die Verstrickungen der Credit Suisse mit dem Nazi-Regime tiefer reichen als bisher angenommen. Es ist eine EnthĂŒllung, die nicht nur die GlaubwĂŒrdigkeit der Bank erschĂŒttert, sondern auch die schweizerische Selbstwahrnehmung ins Wanken bringt.
Printscreen WSJ
Es war der US-Ombudsmann Neil Barofsky, der 2021 im Auftrag der Credit Suisse Ermittlungen zu bisher unbekannten Nazi-Kundenkonten aufnahm.
Was als RoutineĂŒberprĂŒfung begonnen hatte, entwickelte sich zu einer akribischen Spurensuche durch verstaubte Akten und alte Mikrofilme. Barofsky und sein Team stieĂen auf ein Konvolut von Dokumenten mit dem bezeichnenden Stempel "American Blacklist" â Konten von Personen und Unternehmen, die direkt oder indirekt das Nazi-Regime unterstĂŒtzten. Diese Unterlagen, die teils bis in die 1990er-Jahre bekannt waren, blieben den damaligen Untersuchungskommissionen bewusst vorenthalten.
Besonders brisant ist die Entdeckung eines operativen Kontos, das von hochrangigen SS-Offizieren und einem Schweizer Vermittler genutzt wurde, um geraubte Vermögenswerte zu verwalten und zu transferieren. Diese Erkenntnis, die in ihrer Tragweite kaum zu ĂŒberschĂ€tzen ist, wirft ein scharfes Licht auf die ZurĂŒckhaltung und selektive Offenlegungspolitik der Credit Suisse.
Eine Kultur der Vertuschung
Bereits in den 1990er-Jahren standen Schweizer Banken wegen ihrer Rolle im Zweiten Weltkrieg unter internationalem Druck. Die Untersuchungen des sogenannten Volcker-Komitees sowie der Bergier-Kommission legten offen, wie Schweizer Institute systematisch Vermögenswerte von Holocaust-Opfern unterschlugen und spĂ€ter deren Erben bei der RĂŒckforderung behinderten.
Doch die aktuellen EnthĂŒllungen zeigen: WĂ€hrend die Schweiz sich offiziell bemĂŒhte, das Unrecht aufzuarbeiten, agierten einige Akteure hinter den Kulissen mit ganz anderen Absichten.
Interne Dokumente belegen, dass hochrangige Mitarbeiter der Credit Suisse Berichte der Untersuchungsgremien als "ĂŒberaus sanitĂ€r" bezeichneten und empfahlen, sie unverĂ€ndert zu lassen. Man entschied sich fĂŒr das Schweigen und das KalkĂŒl â wohl wissend, dass eine vollstĂ€ndige Offenlegung den Ruf der Bank irreparabel beschĂ€digen könnte. So wurde unter anderem die Existenz eines SS-Kontos, das bereits in den 1990er-Jahren identifiziert worden war, schlichtweg geleugnet.
Die UBS und die Last der Vergangenheit
Mit der Ăbernahme der strauchelnden Credit Suisse im Jahr 2023 ĂŒbernahm die UBS nicht nur deren Vermögen, sondern auch deren Hypotheken â moralischer wie rechtlicher Natur. Die neue Muttergesellschaft hat inzwischen erklĂ€rt, vollstĂ€ndige Transparenz walten zu lassen.
Mehr als 50 Mitarbeiter arbeiten derzeit daran, die Archive zu durchforsten. Ziel ist es, die Wahrheit ĂŒber die Verstrickungen der Credit Suisse mit dem Nazi-Regime restlos ans Licht zu bringen. Eine finale Bewertung der Ermittlungen wird fĂŒr 2026 erwartet.
Doch der Skandal um die Credit Suisse wirft eine gröĂere Frage auf: Wie geht die Schweiz als Nation mit ihrer historischen Verantwortung um? In den 1990er-Jahren schien die Aufarbeitung durch milliardenschwere EntschĂ€digungszahlungen und öffentliche Bekenntnisse abgeschlossen. Doch die erneuten EnthĂŒllungen zeigen, dass die damalige Auseinandersetzung oft oberflĂ€chlich und von Eigeninteressen geleitet war.
FĂŒr die Schweiz, die ihren internationalen Ruf als Hort von StabilitĂ€t und Rechtsstaatlichkeit stets pflegt, ist dies eine ZĂ€sur. Es geht nicht nur um die Vergangenheit, sondern auch um die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz. Die Forderung nach Transparenz ist kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit.
Die Geschichte der Credit Suisse ist mehr als ein dunkles Kapitel â sie ist eine Mahnung. Die Lektion ist klar: Moralische IntegritĂ€t darf nicht dem Streben nach Profit geopfert werden. Wenn die Schweiz wirklich aus ihrer Geschichte lernen will, muss sie die Schatten der Vergangenheit ohne Vorbehalte aufarbeiten. Nur so kann sie sicherstellen, dass der viel beschworene Schweizer Kompromiss aus NeutralitĂ€t und Verantwortung auch in der Praxis Bestand hat.
Mehr zum Thema â Russland hat eine WĂ€hrung gefunden, die niemand verbieten wird
Roland Häderđ©đȘ mag das.
Roland Häderđ©đȘ hat dies geteilt.
Tuxi â
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Japp
Tuxi â
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Done
Tuxi â
Unbekannter Ursprungsbeitrag • • •Na ja, der Test hat leider eher den Hintergrund, dass es hier seit gestern wohl Probleme gab. đŹ