Dieser Beitrag Geopolitik im Weltraum Militärische Satelliten – Berlin hinkt hinterher wurde
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Atallah Younes schoss an Silvester eine Rakete in ein Kinderzimmer in Berlin-Neukölln. Wegen Fluchtgefahr sitzt der arabische Influencer jetzt in Untersuchungshaft.Redaktion (Apollo News)
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Christian Stocker, heute Vormittag einstimmig vom ÖVP-Vorstand zum geschäftsführenden Parteiobmann gewählt, hat in seiner ersten Pressekonferenz als neuer ÖVP-Chef überraschende Signale ausgesendet: Der bislang scharfe Kritiker der FPÖ und ihres Vorsitzenden Herbert Kickl will nun Gespräche mit der Freiheitlichen Partei führen. Diese Entscheidung wurde nach dem Rücktritt von Karl Nehammer, der das Amt des ÖVP-Chefs abgegeben hat, getroffen.
Stocker zeigte sich erfreut über die Entscheidung des Bundespräsidenten, mit dem FPÖ-Chef am Montag zu sprechen. Er betonte, dass die ÖVP jeder Einladung zu Gesprächen folgen werde. Auch der Vorstand der Volkspartei habe diesen Kurs unterstützt.
Bundespräsident der Republik Österreich, Alexander Van der BellenPrintscreen ORF-2
Der Bundespräsident Alexander Van der Bellen beabsichtige, der FPÖ bei der Regierungsbildung eine zentrale Rolle zu geben, nachdem die bisherigen Gespräche der ÖVP mit der SPÖ und den Neos gescheitert seien.
Der Kurswechsel von Stocker im Verhältnis zur FPÖ fällt besonders auf, da er zuvor einer der schärfsten Kritiker von Kickl gewesen war.
Noch vor wenigen Monaten hatte er im Parlament öffentlich gegen den FPÖ-Chef gewettert und dessen politische Existenz infrage gestellt. Nun relativierte Stocker diese Aussagen und betonte, dass es nun nicht mehr um persönliche Auseinandersetzungen gehe. Die politische Lage in Österreich habe sich zugespitzt, und es sei jetzt an der Zeit, eine handlungsfähige Regierung zu bilden.
Stocker stellte klar, dass es nicht um die Frage von Kickl oder seiner eigenen Person gehe, sondern darum, Österreich eine stabile Regierung zu geben. Auch wenn er im Wahlkampf kritische Worte gegenüber SPÖ-Chef Andreas Babler gefunden habe, sei er dennoch bereit, mit der SPÖ zu verhandeln. Dieser pragmatische Ansatz lässt offen, ob Stocker eine dauerhafte Zusammenarbeit mit der FPÖ anstrebt oder ob es sich lediglich um eine kurzfristige Notwendigkeit handelt, die politische Blockade zu überwinden.
Der Rücktritt von Karl Nehammer, der sich nach den gescheiterten Verhandlungen mit der SPÖ und den Neos aus der Führung zurückzog, hat die politische Landschaft verändert. Bundespräsident Van der Bellen erklärte, dass die FPÖ als stimmenstärkste Partei jetzt mit der Regierungsbildung beauftragt werden könne. Dieser Schritt markiert einen Wendepunkt, da die ÖVP noch vor wenigen Monaten eine Zusammenarbeit mit der FPÖ unter Kickl kategorisch ausgeschlossen hatte. Die Stimmen innerhalb der Volkspartei, die eine Zusammenarbeit ablehnten, seien mittlerweile deutlich leiser geworden, so Van der Bellen.
Die Entscheidung von Stocker, Gespräche mit der FPÖ zu führen, lässt die Frage offen, ob dies wirklich ein pragmatischer Neuanfang oder ein taktischer Schritt ist, um eine handlungsfähige Regierung zu gewährleisten. Die politische Zukunft Österreichs könnte nun maßgeblich von diesem Schritt abhängen. Es bleibt abzuwarten, ob Stocker eine langfristige Zusammenarbeit mit der FPÖ anstrebt oder ob es sich lediglich um eine Übergangslösung handelt, um die politische Blockade zu überwinden.
Mehr zum Thema – FPÖ demonstriert Optimismus beim Wahlkampfauftakt
Pakistanische Banden missbrauchten und vergewaltigten in England über Jahrzehnte hinweg jugendliche Mädchen. Die Behörden griffen aus Angst vor Rassismusvorwürfen lange nicht ein.Boris Cherny (Apollo News)
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Zwei Wochen nach dem Weihnachtsmarkt-Attentat von Magdeburg gibt es offiziell deutlich mehr Opfer als bisher bekannt. Wie das Innenministerium dem MDR Sachsen-Anhalt am Donnerstagabend mitteilte, wurden bis zum Neujahrstag 299 Verletzte ermittelt. Sie waren bisher nicht erfasst worden, weil sie sich beispielsweise erst später gemeldet haben und später zugeordnet wurden. Zwölf von ihnen hätten eine nichtdeutsche oder eine doppelte Staatsangehörigkeit, hieß es. Zuvor war stets von 235 Verletzten die Rede. Die Zahl der fünf Anschlagstoten musste nicht nach oben korrigiert werden.
Der Opferbeauftragte des Bundes, Roland Weber, sprach im MDR von 531 Opfern. Dabei handle es sich aber nicht nur um Tote oder Verletzte, sondern etwa auch um Angehörige und traumatisierte Augenzeugen. Sie werden offiziell als Opfer geführt. Laut Weber gehören alle Menschen dazu, die sich selbst als betroffen bezeichnen, auch jene, "die an der Psyche verletzt wurden, die sich einfach nicht gut fühlen". Wer wirtschaftliche Einbußen erlitten habe, werde ebenfalls als Betroffener gesehen.
Am Freitag vor dem vierten Advent 2024 war ein 50-Jähriger aus Saudi-Arabien mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt am Alten Markt in Magdeburg gerast. Er konnte anschließend festgenommen werden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Ein Gutachten soll nun klären, inwieweit der Mann, zu dem die Behörden bereits mehrere Hinweise erhalten hatten, psychisch erkrankt war.
Taleb Al Abdulmohsen war längst psychisch auffällig, aktenkundig und mehrfach wegen Androhung von Gewalt verurteilt worden. Er hat in den sozialen Netzwerken und selbst durch seine Berufswahl auf sich aufmerksam gemacht. Vieles deutet derzeit auf behördliches Versagen.
Mehr zum Thema ‒ Staatsversagen: Magdeburg und der mangelnde Schutz der Bürger
Die ÖVP ist jetzt offenbar bereit, Koalitionsgespräche mit der FPÖ aufzunehmen. Bundespräsident van der Bellen wird sich am Montag mit FPÖ-Chef Kickl treffen, der in so einer Koalition erster FPÖ-Kanzler in Österreichs Geschichte werden könnte.Christopher Mang (Apollo News)
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Ich finde, Englisch ist eine richtig schöne Sprache.
Denglisch dagegen finde ich unerträglich.
Vielleicht erbarmt sich jemand von den deutschsprechenden Leuten und nimmt zur Kenntnis, dass es im Deutschen heißt
"Zweitausenfünfundzwanzig wird blahblub..."
und NICHT
"IN Zweitausenfünfundzwanzig wird blahblub..."
Ist FALSCH. Ist vor allem SUPERHÄSSLICH!
Englisch:
"In 2025..."
Deutsch:
"2025..."
oder auch gerne "Im Jahr(e) 2025..."
Geht das? Ist das zu verstehen und anzuwenden? BITTE!!1!
Syrien
Aha, sind die "diversity friendly" Machthaber doch nicht so woke, wie der British Telegraph zu vermitteln versuchte.
Das war ja auch echt der Vollhammer.
Die Bundesregierung schickte das Außenministerium nach Syrien. Das hakelte wohl etwas.
Spannend ist auch, darauf zu achten, wer war jetzt wie involviert und warum.
Erst sah es sehr westlich gelutscht aus und mittlerweile ist das eine sehr fragliche Gemengelage.
Das wird interessant.
Offensichtlich wollten wir mal wieder ein "Zeichen setzen™️" Und das ging nach hinten los.
Bevor ich jetzt klassisch im Mastodon-Manier gesteinigt werde, will ich erwähnen, dass andere Länder auf diesem Planeten nicht durchweg unsere Werte und Ansichten teilen.
Andere Kulturen sind andere Kulturen.
Da verspielt man sich alle Karten und macht sich dann leider auch noch vor aller Welt lächerlich.
Machen wir es wie das DFB-Team in Katar und halten uns den Mund zu.
Starkes Zeichen.
Nach dem Eklat zwischen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock und der neuen islamistischen Regierung in Damaskus, bei dem der syrische Machthaber Abu Muhammad al-Dschaulani einen Handschlag verweigerte, kommt es nun zum nächsten Eklat. In Social-Media-Beiträgen der islamistischen Gruppe Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) auf Telegram wurde die Außenministerin mit einer Foto-Bearbeitungssoftware unkenntlich gemacht.
Außerdem wurden zwei weitere Frauen, die bei dem Treffen zwischen Baerbock und den syrischen Machthabern anwesend waren, auf Fotos geblurrt. Bei ihnen soll es sich um Dolmetscherinnen handeln.
Die islamistische Gruppe HTS genießt derzeit die Unterstützung der westlichen Staaten für einen Staatsbildungsprozess in Syrien.
"Wir wissen, wo die HTS ideologisch herkommt, was sie in der Vergangenheit getan hat", sagte Baerbock bei ihrem Treffen mit den Islamisten am Freitag. Man sehe aber auch den Wunsch "nach Mäßigung und Verständigung mit anderen wichtigen Akteuren". Unklar bleibt, was genau im Westen mit der Mäßigung der ehemaligen Al-Qaida-Kämpfer gemeint ist.
Kräfte unter dem Kommando von al-Dschaulani lösten die Herrschaft der Assad-Familie durch eine dreimonatige Übergangsregierung ab, die bereits eine Rebellenenklave in der nordwestlichen syrischen Provinz Idlib regiert hatte. Washington stufte al-Dschaulani im Jahr 2013 als Terrorist ein. Al-Qaida im Irak habe ihn beauftragt, Baschar al-Assads Herrschaft zu stürzen und die islamische Scharia in Syrien einzuführen, hieß es damals in den USA. Die Al-Nusra-Front, die Vorgängerorganisation von HTS, soll im Zuge des Syrien-Konfliktes Selbstmordattentate verübt haben, bei denen Zivilisten getötet wurden, und eine gewalttätige sektiererische Vision vertreten haben. Bis heute gibt es jedoch Berichte, denen zufolge die HTS-Führung Kontakte zu Al-Qaida unterhält.
Mehr zum Thema – Annäherung des Wertewestens an Islamisten: Baerbock in Syrien eingetroffen
Vera Lengsfeld begleitete den Aufstieg von Angela Merkel in der CDU hautnah mit und weiß: Merkel „war schon immer eine Linke“.Max Mannhart (Apollo News)
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Am 23. Dezember befand sich der Swiss-Flug LX1889 mit 74 Passagieren und fünf Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von Bukarest nach Zürich, als plötzlich Triebwerksprobleme und Rauch in der Kabine eine Notlandung in Graz erforderlich machten.
Der Airbus A220-300 kam sicher am Boden an, doch für einen jungen Flugbegleiter nahm das Unglück tragische Ausmaße an. Der 23-Jährige erlitt noch während des Vorfalls einen schweren Sauerstoffmangel im Gehirn und verstarb eine Woche später in einer Grazer Klinik.
Obduktion zeigt komplexe Ursachen
Laut der Staatsanwaltschaft Graz ergab die Obduktion, dass der junge Mann an einer eitrigen Bronchitis und einem stark vergrößerten Herzen litt – beides ungewöhnlich für sein Alter. Diese gesundheitlichen Vorbelastungen könnten den Sauerstoffmangel, der zu irreparablen Hirnschäden führte, verschlimmert haben.
Es laufen noch chemische und histologische Untersuchungen, um die genauen Zusammenhänge zu klären, sagte Staatsanwaltssprecher Hansjörg Bacher. Diese Analysen werden noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Im Zuge der Ermittlungen richtet sich besonderes Augenmerk auf die Atemschutzmasken, die von der Crew während des Vorfalls getragen wurden. Laut Berichten des Fachportals Austrian Wings hatte Swiss bereits vor einem Jahr festgestellt, dass das sogenannte Protective Breathing Equipment (PBE) in einigen Fällen fehlerhaft war und ausgetauscht werden musste. Aufgrund der hohen Anzahl an Masken an Bord der Swiss-Flotte – rund 1.000 Stück – verzögerte sich der Austausch.
Welche Art von Maske der verstorbene Flugbegleiter trug und ob diese einwandfrei funktionierte, ist noch unklar. Eine Sprecherin der Swiss erklärte, dass die Atemmasken international zertifiziert seien und bei vielen Fluggesellschaften verwendet würden.
Dennoch habe man im April Sonderschulungen für die Besatzung durchgeführt, um den Umgang mit der Ausrüstung zu verbessern.
With great sadness, we must share that we have lost a dear colleague following the emergency landing of LX1885 on 23 December 2024. Our thoughts and deepest condolences are with the family and loved ones of our colleague during this difficult time. More: t.co/SZWJfNy0DU pic.twitter.com/aSGCHeW9rT
— LX_Newsroom (@LX_Newsroom) December 30, 2024
Während die genauen medizinischen Umstände des Todesfalls untersucht werden, arbeiten Experten auch an der Klärung der technischen Probleme des betroffenen Airbus A220.
Erste interne Analysen der Swiss deuten auf ein "bisher unbekanntes Fehlerbild" im Triebwerk hin, das plötzlich und unerwartet versagte. Der betroffene Antrieb wurde inzwischen ausgebaut und zur Analyse in die USA geschickt. Auch Flugschreiber und Voice-Recorder werden ausgewertet.
Die Ergebnisse des technischen Gutachtens, das wesentliche Hinweise auf die Ursache des Vorfalls liefern soll, werden in den kommenden Wochen erwartet. Bis dahin bleibt die Frage offen, ob der tragische Tod des Flugbegleiters vermeidbar gewesen wäre – durch bessere Ausrüstung, schnelleres Handeln oder einen robusteren Gesundheitscheck.
Die Notlandung in Graz ist der folgenreichste Zwischenfall in der 23-jährigen Firmengeschichte der Swiss. Für die Airline, die sich seit Jahren als Inbegriff von Sicherheit und Zuverlässigkeit positioniert, bedeutet dieser Vorfall einen schweren Rückschlag. Gleichzeitig zeigt er, wie dünn der Grat zwischen Sicherheit und Katastrophe im Luftverkehr sein kann.
Während Angehörige des verstorbenen Flugbegleiters um Transparenz und Aufklärung kämpfen, stehen die Swiss und die Ermittlungsbehörden vor einer Vielzahl offener Fragen. Der Fall wirft nicht nur ein Schlaglicht auf technische Herausforderungen in der Luftfahrt, sondern auch auf die Verantwortung gegenüber der Gesundheit und Sicherheit der Crewmitglieder – eine Verantwortung, die nicht an der Landebahn endet.
Mehr zum Thema ‒ Notlandung: Swiss-Flugzeug haarscharf an Katastrophe vorbeigeschrammt
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Heute feiert der Elefant aus der Sendung mit der Maus seinen 50. Geburtstag! 🥳
Im Link gibt es Geburtstagsgrüße von Astronaut Alexander Gerst. Der Elefant war 2018 zusammen mit Gerst und der Maus zur ISS geflogen. Die Reise ist bestimmt ein echtes Highlight im sicherlich sowieso nicht langweilen Leben des Elefanten. 🤗
wdrmaus.de/extras/mausthemen/e…
#SendungMitDerMaus #Elefant #Raumfahrt
Elefant und Maus sind zu Besuch auf der Raumstation ISS. Zur Musik von „Captain Future“ fliegen sie schwerelos herum. Astronaut Auch Alexander Gerst gratuliert dem Elefanten zum 50. Geburtstag.www.wdrmaus.de
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Propaganda betreiben nur die Putins dieser Welt, oder? Über eine weitverbreitete Falschannahme und wie sie zustande kam.nd-aktuell.de
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Die russischen Streitkräfte haben einen ukrainischen Gegenangriff in der Region Kursk erfolgreich abgewehrt, teilte das russische Verteidigungsministerium in einer Erklärung mit. Kiewer Truppen hätten dabei zwei Panzer und sieben gepanzerte Fahrzeuge verloren.
Die Ukraine startete den Angriff mit dem Ziel, "den Vormarsch der russischen Truppen" in der Region Kursk zu stoppen, so das Verteidigungsministerium. Der Angriff erfolgte gegen 9.00 Uhr Ortszeit; an der Maßnahme waren zwei Panzer, ein Minenräumfahrzeug und zwölf gepanzerte Kampffahrzeuge mit Sturmtruppen beteiligt, so das Ministerium.
Die Operation richtete sich gegen den Weiler Berdin, der nordöstlich der Stadt Sudscha liegt, heißt es in der Erklärung. Die russische Artillerie und Luftwaffe "haben der Angriffsgruppe der ukrainischen Streitkräfte eine Niederlage zugefügt", hieß es.
Kiew habe bei dem gescheiterten Angriff zwei Panzer, eine Minenräumeinheit und sieben gepanzerte Kampffahrzeuge verloren, so das Militär. "Die Operation zur Zerstörung der ukrainischen Einheiten geht weiter", hieß es.
Am Morgen des 5. Januar rückten mehrere ukrainische mobile Einheiten nicht nur von Sudscha aus in Richtung Bolschoi Soldatskij vor (liegt in gleicher Richtung wie Weiler Berdin, Anm. d. Red.), sondern begannen auch die Kämpfe in anderen Richtungen zu intensivieren. Einigen russischen militärnahen Quellen zufolge ist es der AFU gelungen, im Rajon Sudscha noch eine beträchtliche Anzahl von Reserven anzuhäufen, die sie nun versucht, auf das Schlachtfeld zu verlegen.
Laut dem Militärexperten Juri Podoljaka begann der Hauptangriff nördlich der Autobahn Sudscha-Kursk. Sudscha ist die einzige russische Kleinstadt nahe der ukrainischen Grenze, die seit dem ukrainischen Einfall im August unter ukrainischer Kontrolle ist. Viele ausländische Korrespondenten haben inzwischen aus dieser russischen Ortschaft berichtet, woraufhin sie von Moskau sanktioniert wurden.
Einigen Quellen zufolge ist es nun den Ukrainern gelungen, trotz der Offensichtlichkeit ihres Plans, eine beträchtliche Anzahl von Infanteristen im Rajon Sudscha anzuhäufen. Nach Berichten aus der Kampfzone führen sie alle seit dem frühen Morgen die Offensive im "Pendelverkehr" durch, das heißt, sie bewegen sich durch die Anlandungen, um Infanterie von den Panzern abzuwerfen, und kehren dann zurück, um eine neue Gruppe von Soldaten abzuholen.
"Offensichtlich sind die Pläne ernst gemeint. Es handelt sich nicht um träge Manöver kleiner Sabotagegruppen, sondern um einen vollwertigen Angriffsversuch", berichtete der russische Telegram-Kanal MIG.
Das Ziel der ukrainischen Offensive in östlicher Richtung ist offenbar, die russische Verteidigung an der Kreuzung der Regionen Kursk und Belgorod zu durchbrechen. Und im Falle eines Erfolges ihre Gruppen zu vereinigen und den Brückenkopf um Sudscha zu erweitern.
"Die Pläne sind noch nicht dazu bestimmt, in Erfüllung zu gehen. Die RF-Streitkräfte haben das Schlachtfeld rechtzeitig 'gesehen'. Sie haben sie gut getroffen", heißt es im militärnahen Telegram-Kanal Condottiero.
Laut dem Telegram-Kanal Militärchronik sei inzwischen die dritte ukrainische gepanzerte Kolonne in den Angriff geschickt worden. Dies bestätige den Plan der ukrainischen Streitkräfte, verlorene Stellungen zurückzuerobern und die vorherige territoriale Kontrolle über Teile des Gebietes Kursk wiederzuerlangen.
Insgesamt hätten die ukrainischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden bei den Kämpfen in der Region Kursk bis zu 340 Soldaten, vier Panzer, drei Schützenpanzer, vier gepanzerte Mannschaftstransporter und zwölf gepanzerte Kampffahrzeuge verloren, hieß es in der Erklärung des Verteidigungsministeriums.
Die Ukraine griff die Region Kursk am 6. August beim größten Vorstoß in international anerkanntes russisches Gebiet seit dem Zweiten Weltkrieg an. Das von den Kiewer Streitkräften kontrollierte Gebiet schrumpft seitdem jedoch stetig, wobei sich das Tempo des russischen Vormarsches in den letzten Wochen beschleunigt hat.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat Kiew in den fünf Monaten seit dem Beginn des Einmarsches in die Region mehr als 49.000 Soldaten verloren. Zudem sind 273 Panzer, 209 Schützenpanzer, 153 gepanzerte Mannschaftstransportwagen und Hunderte von anderen Ausrüstungsgegenständen zerstört worden, darunter 13 von den USA gelieferte HIMARS-Mehrfachraketenwerfer.
Mehr zum Thema – Finaler Schlag der ukrainischen Armee: Nicht "ob", sondern "wo", "wann" und "warum"
Nach dem verweigerten Handschlag durch den neuen syrischen Machthaber Al-Jolani wird Außenministerin Annalena Baerbock nun auf Fotos des Treffens von Al-Jolanis Gruppe HTS auch noch verpixelt.Redaktion (Apollo News)
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≪ Mie-Nudel-Suppe ≫
Zutaten:
Mie-Nudeln, Möhrenstreifen, rote Paprika, Porree (Lauch), Shii-Take Pilze, Mungobohnensprossen, Sonnenblumenkerne.
Gewürze:
Gemüsebrühe, Sojasauce, Chiliflocken, Petersilie.
#photography #fotografie #foto #photo #mywork #ownwork #kochen #food #essen #vegan
Die Mie-Nudeln gehören zu meinen absoluten Lieblings- / Sättigungsbeilagen. Es ist so schön einfach und sehr energiesparend, mit ihnen zu kochen:
- Wasser in einem Topf aufsetzen, bis es kocht.
- Mit einer Kelle Wasser für die Gemüsebrühe abschöpfen und die Mie-Nudeln in dem restlichen Wasser 5 Minuten kochen.
- Die Nudeln herausnehmen und in dem gleichen Wasser das bereits fertig geschnittene Gemüse noch bissfest kochen.
- Dann das Gemüse herausnehmen und die bereits gespülten und 20 Minuten eingeweichten Trockenpilze noch einmal 10 Minuten in dem gleichen Wasser kochen.
Braten ist ja oft energiesparender und auch schneller, da dort nicht erst das Wasser und danach das Kochgut erhitzt werden muss, aber mit der obigen Methode passt das dann auch wieder
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China ist nun der drittgrößte Bierlieferant auf dem russischen Markt, indem es im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 seinen Export auf das 1,6-Fache gesteigert hat. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti lieferte das Reich der Mitte in diesen zehn Monaten 29.800 Tonnen Gerstensaft nach Russland und stieg somit vom sechsten auf den dritten Platz des Rankings.
Deutschland blieb zwar mit 105.300 Tonnen Bier der absolute Spitzenreiter auf dem russischen Markt. In den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres verkaufte der EU-Staat jedoch spürbar weniger Bier in das eurasische Land gegenüber 2023: Der Exportrückgang betrug 24 Prozent.
Tschechien konnte im Gegenteil seinen Bierexport nach Russland um 27 Prozent erhöhen. Insgesamt betrugen seine Lieferungen 33.100 Tonnen Bier. Gleich hinter China platzierte sich Litauen. Mit 24.300 Tonnen Gerstensaft lieferte das baltische EU-Land fast die gleiche Menge wie im Vorjahreszeitraum. Belgien rutschte von Platz zwei im Jahr 2023 gleich auf Platz fünf ab. Sein Bierexport nach Russland sackte um ein Drittel ab, weil das Land im Zeitraum von Januar bis Oktober lediglich 18.400 Tonnen Gerstensaft lieferte.
Polen lieferte mit 18.100 Tonnen Bier das Fünffache der Vorjahresmenge. Lettland schnitt mit 16.500 Tonnen Bier spürbar schlechter ab aufgrund eines Exportrückgangs von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf Platz acht landete mit 10.900 Tonnen Bier Kasachstan, da es 28 Prozent weniger lieferte.
Auf den letzten Plätzen der Top Ten rangieren die Niederlande und Österreich. Die beiden Länder verzeichneten eine Exportzunahme von 19 beziehungsweise 14 Prozent. Die Niederlande lieferten dabei 4.700 Tonnen Bier, während Österreich 2.300 Tonnen Bier auf den russischen Markt brachte.
Mehr zum Thema ‒ Russland verdreifacht innerhalb von elf Monaten Menge des Weizenexports nach China
„Man kann nicht bei 1 Prozent Letalität über eine Durchseuchungsstrategie argumentieren“, meint Christian Drosten bei Jung & Naiv.Redaktion (Apollo News)
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Die österreichische Politik steht vor einer entscheidenden Weichenstellung.
Während der ÖVP-Parteivorstand seit den Morgenstunden tagt, scheint sich eine historische Neuordnung abzuzeichnen: Eine Mehrheit der Partei tendiert klar zu einer Koalition mit der FPÖ, die den Weg für Herbert Kickl als Bundeskanzler ebnen würde.
Eines jedoch steht fest: Sebastian Kurz wird in dieser Regierung keine Rolle spielen.
Wochenlang kursierten Gerüchte über ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz. Mit dem Rücktritt von Karl Nehammer als ÖVP-Chef und Bundeskanzler am Samstagabend schien der Weg frei, den einstigen Politstar zurück in die erste Reihe zu holen.
Doch Kurz selbst hat dem nun eine klare Absage erteilt. Ein Vizekanzler unter Herbert Kickl?
"Das kommt für ihn nicht infrage", ließ ein enger Vertrauter gegenüber österreichischen Medien verlauten.
Hinter den Kulissen soll Kurz die Entwicklungen jedoch aktiv unterstützt haben.
Aus seinem Umfeld heißt es, er betrachte eine blau-schwarze Koalition als "alternativlos" und "das Beste für das Land". Dennoch bleibt er in der Privatwirtschaft – zumindest vorerst.
Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit der FPÖ wird nicht leichtfertig getroffen. Doch die Alternative, Neuwahlen, birgt für die ÖVP erhebliche Risiken. Ein monatelanger Wahlkampf würde das Land lähmen und ein "freies Spiel der Kräfte" im Parlament ermöglichen, bei dem wechselnde Mehrheiten unkontrolliert Gesetze beschließen könnten. Solche Szenarien will die Partei, insbesondere ihr wirtschaftsnaher Flügel, unbedingt vermeiden.
Darüber hinaus ist die finanzielle Lage der ÖVP angespannt. Ein teurer Wahlkampf würde die ohnehin leeren Parteikassen weiter belasten. All diese Faktoren sprechen für eine rasche Einigung mit der FPÖ – auch wenn dies bedeutet, Herbert Kickl das Kanzleramt zu überlassen.
Die ÖVP scheint bereit, in einer blau-schwarzen Koalition den Juniorpartner zu stellen. Dabei will sie jedoch zentrale Ministerien wie das Finanz- und das Justizressort für sich beanspruchen. Laut Insidern ist die FPÖ zu weitreichenden Zugeständnissen bereit, solange sie das Kanzleramt erhält.
"Die FPÖ hat in den Bundesländern bewiesen, dass sie pragmatisch sein kann", heißt es aus ÖVP-Kreisen.
Ein weiterer Pluspunkt: Inhaltlich liegen die beiden Parteien auf einer Linie, vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Migration. Einzig in der Außenpolitik gibt es noch Differenzen, doch diese scheinen überwindbar.
Mit der Absage von Kurz stellt sich die Frage nach der künftigen Führungsfigur der ÖVP. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Wolfgang Hattmannsdorfer, der Generalsekretär der Wirtschaftskammer. Er hat sich in den bisherigen Gesprächen als Vertreter wirtschaftsfreundlicher Positionen profiliert und genießt breite Unterstützung in der Partei.
ÖVP-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer wechselt ab 1. Jänner 2025 als Generalsekretär in die Bundeswirtschaftskammer nach Wien. t.co/BdjL1iaZuL
— oe24.at (@oe24at) July 3, 2024
Hattmannsdorfer gilt zudem als "schwarz-blauer Verbindungsmann", der bereits in Oberösterreich erfolgreich in einer Koalition mit der FPÖ gearbeitet hat. Alternativ werden Namen wie Stephan Pernkopf, Jochen Danninger oder Claudia Plakolm ins Spiel gebracht, doch Hattmannsdorfer scheint derzeit der klare Favorit zu sein.
Nun liegt der Ball bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Er könnte den Weg für Blau-Schwarz freimachen, indem er Herbert Kickl den Regierungsauftrag erteilt. Doch der Präsident hat mehrfach klargestellt, dass er Kickl als Kanzler kritisch sieht. Eine andere Option wäre, die Parteien zu Neuwahlen zu drängen, um klare Mehrheiten zu schaffen – doch genau dieses Szenario möchte die ÖVP vermeiden.
5 Gründe warum Kickl so verdammt gut ist 🟥 Das Video habe ich 2019 erstellt. Ich lade es erneut hoch. Herbert #Kickl ist zu einer lebenden Legende geworden.👉 Kickl arbeitet zielorientiert und langfristig, denkt auf allen Ebenen zugleich und um die Ecke. 👉 Kickl will nicht… pic.twitter.com/R4pEF9OPSi
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) September 30, 2024
Alles deutet darauf hin, dass Österreich in wenigen Wochen eine blau-schwarze Regierung unter Herbert Kickl haben wird. Die Verhandlungen könnten zügig abgeschlossen werden, da die Programme der beiden Parteien in weiten Teilen übereinstimmen.
Mit dem Verzicht von Sebastian Kurz auf eine Rückkehr in die Politik endet vorerst ein Kapitel der österreichischen Innenpolitik.
Doch wie so oft bei Kurz bleibt die Frage: Ist dies wirklich das Ende oder nur eine weitere Phase seiner politischen Karriere? Die Antwort darauf könnte von der Stabilität der künftigen Koalition abhängen.
Mehr zum Thema – FPÖ demonstriert Optimismus beim Wahlkampfauftakt
Teheran hat Rom vor einer Verschlechterung der bilateralen Beziehungen gewarnt, wenn sich Italien den "politischen und feindlichen Zielen" der USA beugt und einen iranischen Ingenieur aufgrund eines US-Haftbefehls im Zusammenhang mit einem Drohnenangriff in Jordanien weiter festhält.
Iran richtete diese Warnung an die italienische Botschafterin in Teheran, Paola Amadei, die ins Außenministerium einbestellt wurde, wie die offizielle Nachrichtenagentur IRNA berichtet.
Das Treffen fand einen Tag nach der Vorladung des iranischen Botschafters durch Italien wegen der Inhaftierung der italienischen Journalistin Cecilia Sala in Teheran statt.
Die aufeinander folgenden diplomatischen Vorladungen zeigen, wie kompliziert der Dreiländerstreit über das Schicksal der beiden Gefangenen für Italien wurde, das ein Verbündeter Washingtons ist, aber auch zugleich gute Beziehungen zu Teheran unterhält.
Der Iraner Mohammad Abedini wurde am 16. Dezember auf dem Mailänder Flughafen Malpensa von den italienischen Behörden aufgrund eines US-Haftbefehls festgenommen. Das US-Justizministerium beschuldigte ihn und einen weiteren Landsmann, Iran die Drohnentechnologie geliefert zu haben, die bei einem Angriff auf einen US-Außenposten in Jordanien im Januar 2024 verwendet wurde, bei dem drei amerikanische Soldaten getötet wurden.
Laut IRNA erklärte ein Beamter des iranischen Außenministeriums gegenüber Paola Amadei, die fortgesetzte Inhaftierung Abedinis durch Rom sei ein "illegaler Akt, der auf der Grundlage der Forderung der USA und im Einklang mit den politischen und feindlichen Zielen des Landes erfolgt, iranische Staatsangehörige an verschiedenen Orten der Welt als Geiseln zu halten".
Alle Augen werden nun auf die Mailänder Berufungsinstanz gerichtet sein, die für den 15. Januar eine Anhörung angekündigt hat, um zu entscheiden, ob Abedini in italienischer Gefangenschaft verbleiben oder bis zum Beginn des langwierigen Auslieferungsverfahrens in die USA unter Hausarrest gestellt werden soll.
Drei Tage nach der Festnahme des Iraners wurde die italienische Journalistin Cecilia Sala, die für die Tageszeitung Il Foglio arbeitet, in Teheran verhaftet. Sie war am 13. Dezember mit einem Journalistenvisum eingereist und wurde unter dem Vorwurf der "Verletzung der Gesetze der Islamischen Republik" verhaftet.
Nach Angaben der US-Staatsanwälte stellt Abedinis in Teheran ansässiges Unternehmen Navigationssysteme für das militärische Drohnenprogramm der Iranischen Revolutionsgarde her.
Die iranische Botschaft in Italien hat das Schicksal von Sala mit dem von Abedini verknüpft und in einer auf X veröffentlichten Erklärung mitgeteilt, dass sie die Rechte von Sala respektieren wird und erwartet, dass Italien dasselbe für Abedini tut.
Mehr zum Thema ‒ Iran droht mit Ausweitung seiner Raketen-Reichweite und Anpassung seiner Atomdoktrin
Faeser definiert nun Kriterien nach denen syrische Flüchtlinge auch nach Wegfall des Fluchtgrundes nicht abgeschoben werden. Besonders ein Job ist dabei entscheidend: Das könnte bedeuten, dass an die 70 Prozent der Syrer bleiben dürfen.Redaktion (Apollo News)
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Obwohl die Regierung in Teheran weitere Attacken aus Israel nicht ausschließt, hat der iranische Außenminister Sejjed Abbas Araghtschi seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die israelische Regierung auf solche "unklugen" Schritte verzichten werde, da sie in einen großen Krieg münden könnten. In einem Interview für die chinesische Videonachrichtenagentur CCTV erklärte der Diplomat dennoch:
"Wir sind völlig vorbereitet auf mögliche neue Attacken Israels."
Araghtschi versicherte aber, dass sein Land weiterhin auf Diplomatie setze und mit den Ländern der Region in Kontakt bleiben werden. Darüber hinaus konsultiere die Regierung in Teheran befreundete Staaten wie China.
"Die Vernunft wird sich letztendlich durchsetzen und Handlungen verhindern, die gravierende Konsequenzen haben könnten."
Gleichzeitig beklagte der Diplomat, dass die Nahostregion seit geraumer Zeit unter Einmischung aus dem Ausland leide. In der Tat seien viele Probleme und Krisen in diesem Winkel der Welt auf ausländische Eingriffe zurückzuführen.
"Diese ausländischen Mächte kamen in die Region, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und ihren Einfluss aufrechtzuerhalten, und schürten dabei ab und zu Spannungen und Konflikte."
Außer diesen Konflikten, Spaltungen und Kriegen hätten sie dem Nahen Osten nichts Gutes gebracht, resümierte Araghtschi.
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Kunstmessen, beeindruckende Werke zeitgenössischer Künstler und Designer, ein Boom bei Numismatik und Büchern, Antiquitätenmessen, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen – der russische Kunstmarkt blüht. Das hat es in der Geschichte des Landes wohl noch nie gegeben – und das alles dank der westlichen Sanktionen und Boykotte. Russische Kunstverkäufer und -käufer waren gezwungen, westliche Handelsplattformen für Kunst und Design zu verlassen und sich mit der Entwicklung des russischen Marktes zu befassen. Das kam Russland zweifelsohne zugute. Und während internationale Auktionshäuser wie Sotheby’s und Christie’s berichten, dass ihre Gewinne und Umsätze in den vergangenen Jahren rückläufig sind, ist in Russland das Gegenteil der Fall. Das belegen unter anderem die Ergebnisse für das Jahr 2024 auf dem russischen Segment der "Bidspirit"-Auktionsplattform, wie die Kunstzeitung The Art Newspaper berichtet:
"Im Jahr 2022, als der internationale Markt für russische Kunst zusammenbrach (die Auktionshäuser der Welt gaben die auf russische Kunst spezialisierten Versteigerungen auf), lag der Umsatz der Auktionen auf Bidspirit bei über 88 Millionen US-Dollar (12 Prozent weniger als im Vorjahr, offenbar aufgrund der allgemeinen Verwirrung). Alexander Kislewskij, der Präsident der Plattform Bidspirit, sagte uns, dass der Gesamtwert der Kunst, die über die Plattform versteigert wurde, Ende 2024 etwa 112 Millionen US-Dollar betrug. Damit übersteigt er den Betrag, der in den besten Zeiten von Sotheby's, Christie's, MacDougall's und Bonhams zusammen in einem Jahr bei russischen Auktionen erzielt wurde."
Gemessen am Ausmaß der westlichen Russophobie und dem Ausmaß der Sanktionen gegen alles Russische in den letzten drei Jahren ist dies natürlich ein erstaunliches Ergebnis.
Und dabei handelt es sich nur um eine einzige Verkaufsplattform. In den vergangenen drei Jahren jedoch, als die Russen alle westlichen Handelsplattformen verlassen mussten, sind mehrere russische Plattformen für den Vertrieb von Kunst entstanden, und die sind – überraschend oder auch nicht – erfolgreich. So hat etwa die "Auction Holding", die erst vor einem Jahr gegründet wurde, bereits gemeldet, dass ihr Jahresumsatz 1 Milliarde Rubel (fast 9 Millionen Euro) überschritten hat. Die teuersten Verkäufe der Holding lieferte das Moskauer Auktionshaus, das sich auf Kunst im Hochpreissegment spezialisiert hat, stellt The Art Newspaper fest. So kam das Gemälde "Mädchen im Kiefernwald" des russischen Malers Iwan Schischkin aus dem Jahr 1889 für beeindruckende 85 Millionen Rubel (über 700.000 Euro) unter den Hammer. The Art Newspaper schreibt:
"Die Begeisterung der Käufer des Moskauer Auktionshauses lösten erwartungsgemäß die Werke des wichtigsten russischen Marinisten Iwan Aiwasowskij aus. So wurde die Leinwand 'Lieferung von Proviant an das französische Schiff von Ischia-Porto' (1888) für 80 Millionen Rubel ersteigert, und 'Galata-Turm im Mondlicht' ging für 130 Millionen Rubel weg (Man kennt seine Provenienz: Das 52 mal 80 Zentimeter große Gemälde wurde im Jahr 2012 bei der Auktion Sotheby's in London für 1,3 Millionen US-Dollar erworben)."
Aber es gibt noch beeindruckendere Geschäfte. So hat das Auktionshaus "Vladey", ein führendes Auktionshaus für zeitgenössische Kunst, in diesem Jahr das Gemälde "Kind mit Luftballon" (1988) von Oleg Zelkow für stolze 578.000 Euro verkauft.
Zudem haben die russischen Käufer ihre Liebe zur Numismatik und zu Büchern entdeckt, so die Experten – die Umsätze in diesem Segment nehmen stetig zu, sodass auch diese Bereiche des Kunstmarktes einen Aufschwung erleben. So begrüßt der russische Kunstmarkt nach dem düsteren und verwirrenden Jahr 2022 das neue Jahr mit einer ganz anderen Stimmung.
Mehr zum Thema – Russische Auktionshäuser übernehmen abgesagte Versteigerungen russischer Kunst in London
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Koalitionsverhandlungen scheitern, Nehammer tritt zurück - drei Monate nach der Wahl steckt Österreich in einer politischen Sackgasse.Max Roland (Apollo News)
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Die Plattform Verify-Sy bestätigte am Samstag die Authentizität von Videos, die in sozialen Medien kursierten und den neuen syrischen Justizminister Shadi Muhammad al-Waisi zeigen, wie er die öffentliche Hinrichtung von zwei Frauen in der nordwestlichen Stadt Idlib im Rahmen der Anwendung der Scharia im Januar 2015 unter der Herrschaft der Al-Nusra-Front – dem Vorläufer von Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) – beaufsichtigt.
CONFIRMED:Syria's Interim Justice Minister Shadi Al-Waisi, is seen sentencing/overseeing death penalty of women for adultery/prostitution, as a part of Al Nusra Front's application of Sharia law back in January 2015 in areas the front controlled in Idlib.- The first video was… pic.twitter.com/00R36qXt8g
— Rami Jarrah (@RamiJarrah) January 4, 2025
Die beiden Frauen wurden Berichten zufolge unter dem Vorwurf der Prostitution und des Ehebruchs hingerichtet.
Ein nicht namentlich genannter Beamte der HTS-geführten Übergangsregierung sagte inzwischen, dass die Videos "die Durchsetzung des Gesetzes zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort dokumentieren, wo die Verfahren im Einklang mit den damals geltenden Gesetzen durchgeführt wurden". Er behauptete, dass das Filmmaterial "ein Stadium widerspiegelt, das wir angesichts der aktuellen rechtlichen und verfahrenstechnischen Veränderungen hinter uns gelassen haben, sodass es angesichts der unterschiedlichen Umstände und Bezüge nicht angebracht ist, es zu verallgemeinern oder zur Beschreibung des aktuellen Stadiums zu verwenden."
Der Beamte behauptete auch, dass die Übergangsregierung unter der Führung des ehemaligen Al-Qaida- und ISIS-Kriegsführers Ahmed al-Scharaa – früher bekannt als Abu Mohammad al-Dschaulani – eine "gründliche Überprüfung" aller "in diesem Zeitraum getroffenen rechtlichen Maßnahmen" durchführen werde, "um die Gültigkeit der Urteile und ihre Übereinstimmung mit den Standards der Gerechtigkeit und Fairness sicherzustellen".
Waisi wurde Mitte Dezember von Interimspremierminister Mohammed al-Baschir zum Justizminister ernannt. Bei seinem Amtsantritt kündigte Waisi an, alle Richterinnen aus dem Justizwesen zu entfernen. Die Videos tauchten an dem Tag auf, an dem sich die Außenminister Frankreichs und Deutschlands mit Dschaulani in Damaskus trafen.
Mehr zum Thema – Annäherung des Wertewestens an Islamisten: Baerbock in Syrien eingetroffen
Ich habe soeben die aktuelle Version der #OFM ( #OpenFietsMap) vom 04. Januar, auf meinem #Garmin und in #BaseCamp installiert 🗺️ 🚲 😀
Nicht, dass ich die neueste Version unbedingt brauchen würde, und zurzeit ist ja auch nicht gerade das ideale Fahrradwetter, aber wer weiß schon, wohin mich mein Fahrrad führen wird 😉
🔗 openfietsmap.nl/downloads/germ…
#Rad #Fahrrad #Bike #Radtour #Navigation #Navi
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Die Regierungsbildung in Österreich ist erstmal gescheitert: ÖVP-Kanzler Karl Nehammer tritt zurück, und FPÖ-Chef Herbert Kickl wittert seine Chance auf die Macht. Derweil bringt sich Ex-Kanzler Sebastian Kurz für Neuwahlen in Position.Christopher Mang (Apollo News)
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Witteg
Als Antwort auf Zaubermau • • •Zaubermau
Als Antwort auf Witteg • • •@Witteg
Argh. ich hab so viel berichtigt an dem Post :P
Doch ja, ist wichtig, wenn ich schon so meckere. X)
Zaubermau
Als Antwort auf Zaubermau • • •Achja, und weil ich grad dabei bin:
Englisch: "That makes sense."
Deutsch: "Das ergibt Sinn" oder "Das ist sinnvoll."
NICHT "Das macht Sinn."
Das ist FALSCH und vor allem - ES IST SUPERHÄSSLICH!
ARRRRRGH!