"Der Chor": Wie Russlands Filmindustrie aus einer Erfolgsstory eine antisowjetische Schnulze bastelt


Von Alexej Danckwardt

Russlands Filmindustrie öffneten sich mit dem Weggang Hollywoods aus russischen Kinosälen unverhoffte Möglichkeiten. Die Bilanz nach bald drei Jahren fällt angesichts massiver staatlicher Unterstützung quantitativ beachtlich, qualitativ jedoch bescheiden aus. Die Kinoprogramme werden vor allem mit Neuverfilmungen russischer Märchen und sowjetischer Kinderfilme gefüllt, für die Erwachsenen kommt die eine oder andere Neuinterpretation literarischer Meisterwerke hinzu. Nur wenig wirklich Originelles vollbrachten die russischen Filmemacher, und immer und überall dominiert handwerkliches Mittelmaß.

Trotz vereinzelt guter Ansätze hapert es an allem: den Spezialeffekten, den Schauspielkünsten, visionären Regisseuren, vor allem aber an guten Szenarien. Selbst den besseren Filmen fehlt das gewisse Etwas, die kleine Prise Pfeffer. So verkommt eine ansonsten gelungene Komödie – "Die Schwiegermutter" – gegen Ende zur Familienwerteschnulze, statt mit einem kleinen, gern auch harmlosen, Streich am glücklich vereinten Familientisch das humoristische Genre zu halten.

Eine weitere Schöpfung mit Anspruch auf Originalität – "Das Ende von Slawa" (Wortspiel: Slawa ist im Russischen nicht nur der Vorname des Hauptprotagonisten, sondern auch Ruhm) –, die 90 Minuten lang einen an Genialität kratzenden Bogen von einer sozialkritischen und klamaukigen Komödie zum düsteren Thriller vollzieht, verkommt in den letzten fünf Minuten ebenfalls zur Familienwerteschnulze. Gibt es vom Staatlichen Filmfonds Russlands etwa zusätzliche Fördermittel für die Propaganda von Familienglück, egal wovon der Film handelt?

Das größte Problem russischer Regisseure und Szenaristen ist indes ein altes: Es ist die tief verwurzelte Verachtung der Intelligenzija für das eigene Land und seine Geschichte, insbesondere deren sowjetische Epoche. Sie – die sowjetische Geschichte – ist reich an Erzählungen, die ein gutes Filmszenario ausmachen würden. Doch wenn sie überhaupt aufgegriffen werden, verkneifen es sich nur wenige Szenaristen, bösartige Seitenhiebe einzubauen, die nichts mit der historischen Wahrheit zu tun haben und den Zuschauer wie den Filmkritiker staunen lassen.

Nicht jedes Beispiel ist so krass wie das hier besprochene, doch deutsche Soldaten werden in modernen russischen Kriegsfilmen nicht selten sympathischer dargestellt als sowjetische Politkommissare und Offiziere der Tscheka. Deren cineastische Zerrbilder sind regelmäßig dumm, ungehobelt, Säufer und prügeln und foltern bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Nicht, dass es an der Sowjetunion nichts zu kritisieren gäbe. Es gibt tragische Schicksale, die auch erzählt werden müssen, vorausgesetzt, auch die andere, helle Seite wird nicht umgangen. Was sauer aufstößt, sind elementare Lügen und die Verwendung immer wiederkehrender Klischees, die teilweise dümmer sind als jene aus Hollywood, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit.


Parteibürokraten wollen den Kinderchor verbieten. (Szene aus der TV-Serie "Der Chor")Screenshot, Streamingdienst Kinopoisk
Russen rätseln seit Jahrzehnten, was die Sowjetunion jenen schon vor 1991 prominenten Künstlern angetan hatte, die nach ihrem Ende nichts anderes tun, als Gift über sie zu versprühen. Mit zweifelhaftem künstlerischem Wert und ohne nennenswerten kommerziellen Erfolg übrigens. Die Filmgröße Nikita Michalkow ist da das bekannteste Beispiel: Sein Vater dichtete die sowjetische Hymne, er dreht Filme, die die sowjetische Geschichte ins Lächerliche ziehen.

Was die Sowjetunion der 1980 in Leningrad geborenen Aljona Reiner angetan hat, die bei deren Ableben gerade die Grundschule absolviert hatte, ist nicht minder rätselhaft. Ist es wieder Rache dafür, dass der Brei im Kindergarten nicht süß genug war? Die TV-Serie "Der Chor", bei der sie 2019 Regie führte und an deren Szenario sie mitschrieb, wich jedenfalls so sehr von der jedermann bekannten Wahrheit ab, dass sich fünf Jahre lang kein TV-Sender fand, der das Machwerk senden wollte. Erst im September 2024 veröffentlichte ein Streamingdienst den Zwölfteiler.

Das Sujet entwickelt sich in Moskau der 1970er-Jahre: Ein dreizehnjähriger Junge, Juri, lebt in ärmlichen Verhältnissen in einer von mehreren Familien geteilten Wohnung – eine riesige Schlange vor dem WC gleich am Anfang repräsentiert das. Die Eltern sind geschieden, die Familie besteht aus Juris alleinerziehender Mutter, seinem Großvater, einem Kriegsveteranen, und einer jüngeren Schwester.

Als eine junge engagierte Musiklehrerin das Unterrichten von Juris Schulklasse übernimmt, zeigt sich sein Talent: Er singt ohne jede musikalische Vorbildung Lieder aus dem Repertoire von Robertino Loretti nach, in einem Bubensopran, das dem Lorettis in nichts nachsteht.

Zur gleichen Zeit baut ein vom Leben gezeichneter Musikenthusiast einen Kinderchor auf und kämpft dabei gegen die Mühlen der Parteibürokratie. Seine Gegenspieler sind ein opportunistischer Kulturbürokrat, der nicht das geringste Risiko eingehen will, und eine besonders linientreue Funktionärin, die nur Revolutionslieder als zulässiges Repertoire betrachtet und selbst diese aus dem Programm streichen lässt, wenn der Komponist einen gewünschten offenen Brief nicht unterzeichnet. Zum Glück für den Chor hat Letztere selbst einen Rivalen im staatlichen Fernsehen, der ihn mitten in einer Hörprobe in die wichtigste Musiksendung des Landes einlädt, kurz bevor Frau Radikalinski seine Auflösung verkünden kann.

Eine Chance bekommt auch Juri, der zwar den Chorleiter mit seinem Vorsingen nicht überzeugt, aber als Solist für das vom Fernsehen bestellte beliebte Kinderlied unentbehrlich wird, als der ursprünglich Auserwählte wegen Stimmbruchs ausfällt.


Juri (Oleg Tschugunow) während des Vorsingens für den Chor, Szene aus der TV-Serie "Der Chor". Im wirklichen Leben wurde Sergej Paramonow "sowjetischer Robertino Loretti" genanntScreenshot, Streamingdienst Kinopoisk / RT
So weit, so gut. Bis etwa zur Hälfte der Serie ist sie eine mit beliebten Liedern unterlegte Erzählung von Juris schwierigem Weg zur Musik. Auch die um andere Chormitglieder aufgebauten Nebenerzählungen lassen (noch) nichts Böses erahnen. Da ist zum einen der Sohn eines überkorrekten Karrierediplomaten, in dessen Familie sich ein doppelter Ehebruch anbahnt. Zum anderen die Tochter eines alleinerziehenden Physikers, der sich allmählich zum Gegenspieler des Diplomaten entwickelt.

Ganz und gar nicht idyllisch fällt die zweite Hälfte der Serie aus. Wendepunkt wird eine Chorprobe in einer Kirche mit "Ave Maria". Das und wilde Gerüchte um den Selbstmord eines Chormädchens im Vorleben des Chorleiters geben der Parteifunktionärin endlich das nötige Futter, um dessen Absetzung durchzusetzen. Die jungen Sänger rebellieren und verlassen den Chor, der verbliebene Rest wird einem "politisch korrekten" Tanz- und Singensemble angeschlossen. Dessen Leiter wird sich in der letzten Folge als jener Pädophile entpuppen, der für den Freitod des eben erwähnten Chormädchens verantwortlich war und ein weiteres schwängerte.

Von Folge zu Folge wird die Erzählung nun abstruser und chaotischer. Juri, inzwischen im Stimmbruch, organisiert zusammen mit der Musiklehrerin einen Schulchor, singt aber selbst nicht mit. Der "sowjetische Robertino Loretti" wird erst im Finale wieder singen, steht bis dahin in der Regel sinnlos in der Gegend herum und zieht ein trauriges Gesicht. Was dem talentierten jungen Schauspieler Oleg Tschugunow, der die Rolle übernahm, großes Unrecht tut, vermochte er doch in den ersten Folgen sein reales Vorbild (dazu sofort mehr) bis in die kleinste Geste originalgetreu nachzuspielen.

Juris Großvater wird durch die Mutter und den zwischenzeitlich hinzugekommenen Stiefvater, der zu allem Überfluss auch noch ein Doppelleben führt, gegen seinen Willen in ein Altersheim eingeliefert, flieht jedoch von dort. Ein Ex-Chormitarbeiter organisiert um ihn herum einen Veteranenchor. Der gefeuerte Chorgründer fristet unterdessen das Leben eines bettelarmen Alkoholikers.

Und der Diplomat, der kurz vor der Ernennung zum Botschafter in London steht, besticht einen Psychiater, der seine Noch-Frau für psychisch krank erklärt, und erreicht auf nicht näher dargestellten Wegen die Verhaftung seines Nebenbuhlers, des Physikers, durch das KGB.

Nun, das alles würde unter der Rubrik "künstlerische Freiheit" gerade noch durchgehen (mit sowjetischen Realitäten hätte es auch dann nichts zu tun, sangen die Kinderchöre doch auch in der UdSSR der 1970er "Ave Maria" und traten etwa im Rigaer Dom auf), würde die Serie nicht für sich in Anspruch nehmen, die Geschichte des bekanntesten und beliebtesten Kinderchors der UdSSR zu erzählen – des 1970 gegründeten Großen Kinderchors des Allunionsradios und Zentralen Fernsehens.

Dafür steht das Liedrepertoire, vor allem aber der legendäre TV-Auftritt mit dem "Geburtstagslied von Krokodil Gena", mit dem der landesweite Erfolg des Großen Kinderchors begann. Das Lied kennt jeder Russe, es wird bei jedem Kindergeburtstag und so manchem 50-jährigen Jubiläum gesungen. Der TV-Auftritt des Chors mit diesem Lied in der Sendung "Lied des Jahres 1971" ist legendär. Das Publikum erzwang damals – ein einmaliger Vorgang in jener Zeit – eine Zugabe, und die Serie stellt dies ebenso originalgetreu nach wie andere Details des historischen Auftritts, inklusive des aus den Zuschauerreihen dirigierenden Chorleiters.


Das Original – der Große Kinderchor des sowjetischen Fernsehens – im Konzert am 1. März 1972Alexander Tscheprunow/RIA Nowosti / Sputnik
Wer noch Zweifel hat: Kein anderer Kinderchor trat in der jährlichen Sendung "Lied des Jahres" auf, der Große Kinderchor dafür nahezu jährlich.

Im wirklichen Leben wurde Chorgründer Wiktor Popow selbstverständlich nie gekündigt: Er leitete den Großen Kinderchor ohne Unterbrechung von 1970 bis 2008, der immer noch existierende Klangkörper trägt heute seinen Namen. Er war kein Säufer und stand auch nie in Verdacht, Kinder zu missbrauchen. Russen lieben diesen Chor und seine Lieder, und Reiner spuckte mit ihrem Machwerk jedem von ihnen in die Seele, auf das Heiligste, das jeder von uns als Stück seiner Kindheit im Herzen bewahrt. Künstlerische Freiheit ist dafür keine Rechtfertigung, sie muss dort enden, wo dreistes Lügen über reale Geschichte und reale Schicksale beginnt.

Auch die Erklärung, die Reiner in einem Interview kurz vor Sendestart gab, sie habe nicht das historische Vorbild Popow, sondern einen abstrakten "starken unabhängigen Schöpfer" (egomanisches und asoziales Lieblingsthema russischer Intelligenzija) zeichnen wollen, verfängt nicht. Dies hätte sie im modernen Setting tun können, ohne den berühmten sowjetischen Chor dafür in Beschlag zu nehmen, dessen Popularität und Lieder sie und der Filmproduzent bewusst und einschaltquotenorientiert ausbeuteten.

Es würde sich übrigens durchaus lohnen, die Geschichte von Juris Vorbild Serjoscha Paramonow – dem originalen "sowjetischen Robertino Loretti" – in einer TV-Serie zu erzählen. Anders als der fiktive Juri wurde er mit Einsetzen des Stimmbruchs durch den sowjetischen Staat nicht fallen gelassen, sondern in einer spezialisierten Musikschule eingeschult, wo er die ihm fehlende theoretische Ausbildung nachholen sollte. Er durfte eine Band gründen, mit der er sich allerdings die Stimme ruinierte und nie mehr in die Höhen aufstieg, die er als erster sowjetischer Kinderstar erlebt hatte. Der wirklich tragische Teil seiner Lebensgeschichte begann jedoch mit dem Zerfall der Sowjetunion: Im allgegenwärtigen Überlebenskampf des nun kapitalistischen Russland schuftete er sich mit Auftritten unter freiem Himmel zu Tode und starb 1998 im Alter von 36 Jahren an Herzversagen und Pneumonie.

Das hätte den zweiten Teil der Serie ausmachen müssen, aber die russische Intelligenzija liebt im Gegensatz zur Mehrheit des Volkes die 1990er-Jahre und lässt keinen Schatten auf sie kommen. Die zutreffende Diagnose stellte ihr einst Wladimir Lenin: "Schrecklich weit entfernt sind sie vom Volk."

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de.rt.com/meinung/232274-der-c…

Tagesschau-Journalist bewertet SPD-Parteitag – und ist selbst SPD-Kommunalpolitiker apollo-news.net/tagesschau-jou… Der SPD-Parteitag wurde in der Tagesschau unter anderem von Tobias Bönte begleitet. Was dabei nicht erwähnt wird: Bönte ist nicht ...
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Ex-Polizist zu Riesa: Linksextremisten haben in Deutschland Narrenfreiheit philosophia-perennis.com/2025/… Ex-Polizist rechnet ab: Scharfe Kritik an der Polizeiführung in Riesa! Ein ehemaliger Polizist erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizeiführung im Zusammenhang mit den Ereignissen rund um den AfD-Parteitag in Riesa. Das Vorgehen der Einsatzleitung wird von ihm als „planlos“ und „politisch motiviert“

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Jahreshoch mit 22 Prozent AfD holt im Umfragerennen mit Union auf jungefreiheit.de/politik/deuts… Pünktlich zum Parteitag der Alternative für Deutschland trudeln erfreuliche Umfragewerte für die Blauen ein. 22 Prozent Zustimmung erzielt die AfD dem Umfrageinstitut insa zufolge. Wie Co-Parteichef Tino Chrupalla den Erfolg erklärt.
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Schlachtfeld Ostsee: "Die NATO muss in der Lage sein, russische Infrastruktur zu zerstören" de.rt.com/europa/232614-schlac… Während die Bundeswehr die deutsche Bevölkerung auf Autobahnsperren für Truppentransporte mit 800.000 Soldaten vorbereitet, rufen Politikwissenschaftler die NATO zu einem Sabotage-Krieg gegen die "russische Infrastruktur" auf. Ein Blick in die Medien. #news #press

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Als Antwort auf The Collector™

@The Collector™:black_verified: Ich habe die Seite von Komi Daily gefunden, sehr einfach zu finden. Ich will dort aber nicht unnoetig Links dort hinsetzen. Ich habe einfach mal einen Beitrag mit #Regenbogenfahne drinne und konnte nur wieder "westliche Werte" wie #LGBTQ+, #Queerphobie #Feminismus (?) usw. finden. Es ist konsequent logisch, dass nachdem LGBTQ+ (die politische Bewegung, nicht schwule oder lesbische bzw. bisexuelle Menschen selber) von Russland als extremistisch eingestuft wurde, dass dann auch solch ein Medium, das sogar Russland in Kleinststaaten - so genannte "statelets" aufteilen will natuerlich auch verboten wird. Warum sollte man deren Bauch streicheln bzw. ignorieren, wenn die so etwas gegen das bestehende System ("System Putin") etwas unternehmen wollen.

Man stelle sich das mit Deutschland vor: Nicht nur BRD und DDR, sondern auch schoen alle Bundeslaender als einzelne Ministaaten aufzuteilen. Die Armeen koennten niemals gross genug werden, um ihren Spalter (USA z.B.) zu bekaempfen, sondern nur maximal gegeneinander. Teile&Herrsche wiedermal.

Baerbock verspricht weitere 50 Millionen Euro für Syrien apollo-news.net/baerbock-versp… Gut einen Monat nach dem Sturz von Bashar al-Assad in Syrien hat Außenministerin Annalena Baerbock weitere Fördergelder für Syrien zugesagt. ...
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"Schlachtfeld" Ostsee: "Die NATO muss in der Lage sein, russische Infrastruktur zu zerstören"


Offenbar wird auch die Sprengung der beiden Gaspipelines Nord-Stream 1 und 2 Russland nun doch in die Schuhe geschoben. In einem am Sonntag veröffentlichten Artikel beschuldigt das Ströer-Medium t-Online Russland nicht nur der Zerstörung der Datenkabel und des Einsatzes "einer Schattenflotte maroder Öltanker", sondern auch der "Sprengung der Pipelines". Auf diese "hybriden Attacken" auf der Ostsee müsse die NATO jetzt viel entschiedener reagieren, meint ein von der Nachrichtenseite befragte Politexperte.

Der ehemalige Chef des Moskauer Büros der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, Julius Freitag von Loringhofen, sieht in den Attacken Russlands die Anzeichen der Vorbereitung einer tatsächlichen militärischen Intervention im Ostseeraum. Auf die journalistische Frage, ob die NATO eine eigene Schattenflotte brauche, um angemessen auf Russlands hybride Angriffe zu reagieren, sagte von Loringhofen:

"Die NATO wird sicher keine Schattenflotte aufstellen. Sie muss aber in der Lage sein, auf ähnliche Weise russische Infrastruktur zu zerstören. Im Moment ist die NATO nur in der Lage, Schiffe der russischen Schattenflotte festzusetzen, wenn sie schon etwas getan haben. Wir müssen in der Lage sein, Russland von solchen Manövern abzuschrecken."


Der Experte modellierte einige Szenarien durch, wonach Russland die baltischen Staaten angreifen könnte. In einem Fall könnte es dann in einem schnellen Manöver Estlands drittgrößte Stadt Narva erobern. Ob Deutschland dann eine Generalmobilisierung gegen Russland starten würde, fragte er sich. Litauen sei hingegen durch die deutsche Panzerbrigade besser geschützt. "Diese Brigaden haben ganz sicher einen politischen und bis zu einem gewissen Grad auch einen militärischen Abschreckungseffekt. Deshalb war es für Litauen auch so entscheidend, dass die deutsche Brigade tatsächlich in Litauen steht. Etwas sicherer sei die Situation in Litauen".

800.000 Soldaten mit Fahrzeugen quer durch Deutschland

Das deutsche Militär rechnet inzwischen mit einem Bündnisfall an der "Ostflanke der NATO", der massive Truppenmanöver eines seit dem Zweiten Weltkrieg nie dagewesenen Ausmaßes nach sich ziehen würde. So sagte der Kommandeur des Landeskommandos Baden-Württemberg, Kapitän zur See, Michael Giss, in einem Interview mit der Schwäbischen Zeitung:

"Die Bedrohungslage ist schon sehr akut. Es gibt jeden Tag in der Bundesrepublik Deutschland unzählige Beispiele für Cyber-Angriffe, für Ausspähversuche, für Sabotageakte, und der Feind heißt Russland."


Damit die Bevölkerung das versteht, müsse man an ihrem "Mindset" arbeiten und erklären, dass, wenn die NATO anrollt, "in zwei Monaten 800.000 Soldaten mit Fahrzeugen und allem, was dazugehört, Deutschlands Straßen dicht machen". Auch müssten die Lebensmittel-Zulieferer bereit sein, dass Lkw-Fahrer aus Osteuropa in ihre Armee eingezogen werden könnten. Das wiederum könne Engpässe bei der Lebensmittelversorgung verursachen.

Falls die Abschreckung nicht funktioniert und es tatsächlich zu einem bewaffneten Konflikt an der Ostflanke käme, rechnet der Kapitän zur See "konservativ" mit 1000 Verwundeten pro Tag. Diese müssten dann über die Rettungskette nach Deutschland zurückgebracht und irgendwo in Deutschland versorgt werden. Laut Militärberechnungen reichten die Bundeswehrkrankenhäuser nicht aus, und die Verwundeten müssten in den zivilen Krankenhäusern untergebracht werden. "Und da muss man sich darauf einstellen, dass der schwer verwundete Soldat zuerst behandelt wird, der Blinddarm-Patient später", betonte Giss.

Das Militär gehe fest davon aus, dass zahlreiche feindliche Kundschafter mit "offenen Augen" quer durchs Land unterwegs seien, um "sich bestimmte Einrichtungen anschauen" – den Bauzustand einer Autobahnbrücke, die Absicherungsmaßnahmen, Kraftwerke, Schleusen, von Anlagen in den Flüssen. "Solche Informationen werden dann gemeldet, damit sich der Gegner auf die nächste Angriffswelle vorbereiten kann", so Giss.

Mehr zum ThemaProvokation in der Ostsee dient der Blockade russischer Öllieferungen


de.rt.com/europa/232614-schlac…

Designierter US-Sicherheitsberater: Trump wird demnächst mit Putin telefonieren de.rt.com/international/232629… Der designierte Nationale Sicherheitsberater der USA, Michael Waltz, hat sich in einem Interview am Sonntag überzeugt gezeigt, dass ein erstes Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin bald stattfinden wird. Waltz sprach von "kommenden Tagen oder Wochen". #news #press

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EU-Kommissarin droht Musk: „Ich werde nicht zögern, weitergehende Schritte zu ergreifen“ apollo-news.net/eu-kommissarin… Für das Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel hat die EU-Kommission alle Geschütze aufgefahren. Und auch weiterhin soll die ...
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Papst wetter gegen „zu viel Schwuchtelei” Italien erlaubt Homosexuelle im Priesterseminar – unter einer Bedingung jungefreiheit.de/politik/ausla… Italien erlaubt homosexuellen Männern den Zugang zu Priesterseminaren – allerdings nur unter strikter Einhaltung des Zölibats. Die neuen Richtlinien sorgen für Diskussionen, auch wegen früherer Aussagen von Papst Franziskus.
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„Veröffentlichung würde von US-Regierung als unangemessen empfunden“ reitschuster.de/post/veroeffen… Trumps Wahlsieg oder der Aufstieg der AfD. Für die Altparteien gibt es dafür nur eine Erklärung – Beeinflussung durch „ausländische Mächte“. Die Grünen zeigen, wie sie sich solche „Erkenntnisse“ von wohlgesonnenen NGOs maßschneidern lassen. Von Kai Rebmann.
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Steigende Zahlen von Kirchenasyl verhindern Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber apollo-news.net/steigende-zahl… Das Kirchenasyl verhindert zunehmend die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland. Nach Zahlen vom Bund und dem Land NRW sind ...
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Gaza: „Deutschland misst mit 2erlei Maß“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Michael Lüders


Quo vadis Nahost? Fast ein Jahr nach dem Blutbad der palästinensischen Hamas in Israel und der Verschleppung von Geiseln am 7.Oktober 2023 ist Gaza fast völlig zerstört, Zigtausende Menschen getötet, und es eskaliert zwischen Israel und dem Libanon. Der Politologe und Islamwissenschaftler Dr. Michael Lüders kritisiert die bedingungslose Unterstützung Deutschlands für Israel. „Wir brauchen eine andere Lehre aus dem Vermächtnis Auschwitz.“
Deutschland messe mit zweierlei Maß, so der Autor von „Krieg ohne Ende?“. Ein Gespräch auch über das Totschlagargument „Antisemitismus“ für Kritik an israelischer Politik und der Vorgeschichte des Konflikts, ohne die kein Verstehen möglich ist.

Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann.
Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.

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Britische Anti-Terroreinheit überwacht jetzt Tweets von Elon Musk apollo-news.net/britische-anti… Tech-Milliardär Elon Musk wurde zuletzt nicht nur in der deutschen Politik aktiv. In Großbritannien hat der Skandal um pakistanische Vergewaltigerbanden ...
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Meta (Facebook/Instagram/WhatsApp) is Not Returning to its Origins – It’s Preparing for an Autocratic Future.

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AfD-Wahlprogramm: Delegierten lehnen Antrag zur Verurteilung des "russischen Angriffskrieges" ab de.rt.com/inland/232542-afd-wa… Zumindest zwei versuchte Änderungsanträge zum Wahlprogramm auf dem Parteitag lieferten am Sonnabend einen Beleg dafür, dass die AfD in ihrer Russland-Politik nicht ganz so einig ist. Mit zwei Drittel der Stimmen lehnten die Delegierten eine Debatte über die Verurteilung

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Linken-Politiker berichtet über Polizeigewalt – aber es gibt Zweifel an seiner Darstellung apollo-news.net/linken-politik… Bei den Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag in Riesa kam es zu einem Zwischenfall mit dem sächsischen Linken-Landtagsabgeordneten Nam Duy Nguyen. ...
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#news

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Sonderermittler Smith tritt kurz vor Trumps Vereidigung zurück de.rt.com/nordamerika/232534-u… Jack Smith hatte gegen den gewählten US-Präsidenten Donald Trump in zwei Strafsachen ermittelt, nun trat er von seinem Amt als Sonderermittler zurück. Der Schritt kam nicht unerwartet. Der Beamte legte dem US-Justizministerium noch seinen vertraulichen Abschlussbericht vor. #news #press

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AfD-Wahlprogramm: Delegierten lehnen Antrag zur Verurteilung des "russischen Angriffskrieges" ab


Am ersten Tag des AfD-Parteitags in Riesa betrafen vor allem zwei Anträge das Thema "Russland". Eine Gruppe von Delegierten aus Hessen um den Bundestagsabgeordneten Albrecht Glaser (er wird bei den Bundestagswahlen nicht mehr antreten) bemängelte, dass sich in dem 85-seitigen Entwurf des AfD-Programms für die Bundestagswahl "kein einziges Wort" der Kritik am russischen Vorgehen in der Ukraine finde.

Glaser wünschte sich eine Verurteilung von Russlands Krieg in der Ukraine, da er gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker verstoße und die russische Kriegsführung Regeln zum Schutz der Zivilbevölkerung missachte. Die AfD solle das Verhalten des Präsidenten verurteilen und beide Parteien zu einem sofortigen Waffenstillstand auffordern. Der Antrag ging nicht durch: Die Bundesparteikommission schlug "Nichtbefassung" vor; dem wurde mit 69 Prozent zugestimmt. Folglich kam es zu keiner Debatte.

In dem vom Bundesvorstand vorgelegten Programmentwurf, der auf dem Parteitag in Riesa verabschiedet werden sollte, wird der Krieg in der Ukraine nur einmal erwähnt, und zwar ohne Kritik an Russland: "Der Krieg in der Ukraine hat die europäische Friedensordnung aus den Angeln gehoben. Die Zukunft der Ukraine sehen wir als neutralen Staat außerhalb von NATO und EU", heißt es dort.

Ein zweiter Antrag kam von einer Gruppe Delegierter aus NRW, Hamburg, Bayern und Hessen. Vorgebracht wurde er von Pascal Pfannes aus dem Kreisverband Augsburg-Land. Sie wollten den Abschnitt zur gewünschten Beziehung Deutschlands zu Russland noch durch eine Verurteilung sowjetischer Kriegsverbrechen und sowjetischen Unrechts an Deutschen bzw. angeblicher antideutscher Geschichtsnarrative im heutigen Russland ergänzen.


Screenshot
Auch hier plädierte die Bundesprogrammkommission auf Nichtbefassung, weil Geschichtsthemen in einem Wahlprogramm nichts verloren hätten. Dem entsprach der Parteitag. Gegenredner wiesen auch darauf hin, dass auch die US-Amerikaner Kriegsverbrechen an Deutschen begangen hätten, und ein diesbezüglich entsprechender Antrag nicht gestellt worden sei.

Die Debatten waren in Riesa allesamt sehr kurz, weil zu Beginn des Parteitags festgelegt wurde, dass es generell nur eine bestimmte Anzahl an Wortmeldungen geben solle (außer per Abstimmung wird anders entschieden). Deshalb gab es keine großen kontroversen Gespräche. Bei einigen Wortmeldungen ging es darum, die Meinungen der einfachen AfD-Wähler im Wahlprogramm besser zu berücksichtigen. So argumentierte eine Delegierte aus Hessen, dass in ihrem Kreisverband viele Bundeswehrstützpunkte liegen und sie als Parteimitglied häufig nach der diesbezüglichen Haltung der AfD gefragt werde.

Im Verhältnis zu Russland und den USA weichen die AfD-Wähler zusammen mit BSW-Sympathisanten deutlich von den Wählern anderer Parteien ab. So halten laut einer Studie der Körber-Stiftung 43 Prozent der AfD- und 42 Prozent der BSW-Wähler Russland nicht für eine Bedrohung. Bei SPD, Union, Grünen und FDP sind es entsprechend 12, 8, 7 und 4 Prozent. Die USA betrachten hingegen 41 Prozent der AfD- und 49 Prozent der BSW-Wähler als "große Bedrohung" für die deutsche Wirtschaft. Bei der SPD liegt dieser Wert bei 12 Prozent und bei den restlichen Parteien im einstelligen Bereich.

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de.rt.com/inland/232542-afd-wa…

AfD beschließt Ende der Jungen Alternativen und Gründung neuer Nachwuchsorganisation apollo-news.net/afd-beschliess… Bereits in den vergangenen Monaten hatte sich eine Trennung der AfD von ihrer Jugendorganisation angedeutet. Am Sonntag wurde der Schritt ...
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Bayern: US-Militärfahrzeug erfasst und tötet Frau de.rt.com/inland/232616-bayern… Ein Auto des US-Militärs hat in Mittelfranken eine Fußgängerin angefahren und tödlich verletzt. Der Fahrer erfasste die 33-Jährige mit dem Wagen auf einem Rad- und Fußweg neben der Bundesstraße 14 bei Ansbach – die Unfallursache zunächst unklar. #news #press

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Medien: Dänemark bietet USA Aufstockung ihrer Militärpräsenz in Grönland an de.rt.com/nordamerika/232580-m… Die USA müssen Grönland besitzen. Auf diese Ankündigung Donald Trumps hat die dänische Regierung nun reagiert. Einem Medienbericht zufolge hat sie dem Trump-Team über private Kanäle das Angebot unterbreitet, dass die USA ihre Militärpräsenz auf der Insel erhöhen könnten. #news #press

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Von der Bundesregierung finanziert: Wikipedia soll „Bundeszentrale für digitale Demokratie“ entwickeln apollo-news.net/von-der-bundes… Wikipedia soll für eine „Bundeszentrale für digitale Demokratie“ hilfreich werden. Das geht aus einem Newsletter von Wikimedia, der Organisation hinter ...
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Bayern: US-Militärfahrzeug erfasst und tötet Frau


Eine 33-jährige Fußgängerin ist am Sonntagmorgen an der Bundesstraße B14 bei Obereichenbach, einem Stadtteil von Ansbach, von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Das berichtet die Fränkische Landeszeitung.

Der 19-jährige Fahrer eines Toyota der US-Militärpolizei war nach Angaben des Polizeipräsidiums Mittelfranken kurz nach 7.30 Uhr aus Ansbach kommend in Richtung Katterbach unterwegs. Zwischen Pfaffengreuth und Obereichenbach kam sein Auto aus noch ungeklärten Gründen nach rechts von der Straße ab.

Über einen Grünstreifen geriet der Pkw auf den Geh- und Radweg in diesem Bereich. Dort erfasst er nach etwa 100 Metern die 33-jährige Fußgängerin. Sie erlitt durch den Zusammenstoß schwerste Verletzungen. Der Rettungsdienst brachte sie unverzüglich in ein Krankenhaus, wo sie wenig später starb.

Der Fahrer des Toyota blieb körperlich unverletzt. Beamte der Polizeiinspektion Ansbach nahmen den Unfall vor Ort auf. Sie wurden dabei auf Anordnung der Staatsanwaltschaft von einem Gutachter unterstützt. Die Bundesstraße war bis 11 Uhr in beide Richtungen voll gesperrt.

Die Ansbacher US-Garnison sagte in einer Stellungnahme ihre volle Kooperation bei der Aufklärung der Umstände des Unfalls zu. Der Vorfall werde von den deutschen Strafverfolgungsbehörden gemeinsam mit Offiziellen der US-Armee untersucht. Die US-Garnison Ansbach sei bestürzt über diesen tragischen Unfall. Sie spricht ihr "allerherzlichstes Beileid an alle Beteiligten und Angehörigen aus".


de.rt.com/inland/232616-bayern…

JF-Interview AfD-Co-Chefin Weidel: „Wir wollen stärkste Kraft in Deutschland werden“ jungefreiheit.de/politik/deuts… Nach einem chaotischen Parteitagsauftakt in Riesa gibt sich AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel kämpferisch. Ihre Partei will sie zur stärksten Kraft im Land machen. Wen sie im Wahlkampf als Hauptgegner ausmacht – und wie sie die Attacke auf ihren Wagen erlebt hat.
Dieser Beitrag JF-Interview

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Sonderermittler Smith tritt kurz vor Trumps Vereidigung zurück


Wenige Tage vor dem Amtsantritt von Donald Trump ist der Sonderermittler Jack Smith aus dem US-Justizministerium ausgeschieden. Die Behörde teilte in einem Gerichtsdokument mit, dass Smith seine Arbeit beendet und am 7. Januar seinen vertraulichen Abschlussbericht vorgelegt habe. Seinen Rücktritt habe er am 10. Januar eingereicht. Der Schritt kam nicht unerwartet, da Smith gegen den gewählten US-Präsidenten in zwei Strafsachen ermittelt hatte.

Der US-Sonderermittler untersuchte einen mutmaßlichen Wahlbetrug in der US-Hauptstadt Washington und die Affäre um die Geheimakten, die Trump entgegen den Sicherheitsvorschriften in seinem Privatklub im US-Bundesstaat Florida aufbewahrt hatte. Nach dem Sieg des Republikaners bei der Präsidentschaftswahl stellte die US-Staatsanwaltschaft die beiden Strafverfahren ein. Smith begründete dies mit der Hausregel, wonach das Justizministerium nicht gegen amtierende Präsidenten vorgehe. Während des Wahlkampfs hatte Trump den Sonderermittler immer wieder heftig kritisiert und die Verfahren gegen ihn als Hexenjagd bezeichnet. Mit seinem Rücktritt dürfte Smith Trump zuvorgekommen sein.

Es ist offen, ob das Justizministerium die Strafverfahren gegen den Republikaner nach dessen Amtszeit wieder aufnehmen wird. Momentan wird darüber gestritten, in welchem Umfang der zweibändige Abschlussbericht von Smith veröffentlicht werden kann. Darüber muss nun die von Trump ernannte Richterin Aileen Cannon entscheiden.

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Kurswechsel bei nächstem Tech-Riesen: Amazon streicht Diversity-Programme zusammen apollo-news.net/kurswechsel-be… Amazon ist das nächste US-Unternehmen, das nun seine DEI-Programme (Programme für „Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion“) zusammenstreicht. Konkret fallen seit 2025 ...
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Medien: Dänemark bietet USA Aufstockung ihrer Militärpräsenz in Grönland an


Nachdem der designierte US-Präsident Donald Trump erklärt hatte, dass die USA notfalls auch mit militärischen Mitteln die Kontrolle über Grönland erlangen müssten, hat sich die dänische Regierung "privat" an das Trump-Team gewandt. Das berichtete die Nachrichtenseite Axios am Sonnabend unter Berufung auf zwei "Quellen".

Demnach habe Kopenhagen erklärt, dass Grönland nicht zu verkaufen sei. Allerdings zeigten sich die Dänen bereit, über andere Forderungen der USA zu sprechen – etwa über eine Verstärkung der amerikanischen Militärpräsenz auf der arktischen Insel.

Laut Axios hätten die "Quellen" erklärt, die dänische Regierung wolle einen offenen Konflikt mit der neuen US-Regierung vermeiden. Sie habe Mitglieder des Trump-Teams um Klarstellung gebeten, was genau der designierte Präsident mit seinen Äußerungen zu Grönland meinte.

US-Truppen sind bereits seit dem Zweiten Weltkrieg auf der Insel stationiert. Seit dem Jahr 1951 besteht ein Abkommen zwischen den USA und Dänemark über die "Verteidigung" Grönlands. Dieses Abkommen würde die weitere Aufstockung des US-Kontingents erlauben.

Ebenfalls seit 1951 betreiben die USA im Nordwesten der Insel die "Pituffik Space Base" (bis zum Jahr 2023 "Thule Air Base"), von der aus unter anderem Raketenstarts in der Region überwacht werden.

In der Nähe der Basis stürzte im Januar 1968 ein B-52-Bomber ab. An Bord befanden sich vier nicht scharf gestellte Wasserstoffbomben. Drei dieser Bomben wurden kurz darauf geborgen, über den Verbleib der vierten Bombe gab es in den Jahren danach widersprüchliche Angaben.

Mehr zum ThemaGrönlands Regierungschef Egede: "Wir wollen weder Dänen noch Amerikaner sein"


de.rt.com/nordamerika/232580-m…

Als Antwort auf AJ Sadauskas

@AJ Sadauskas Ah, that's a #BlueSky bridge, so she won't receive the reply? Remember that #Pixelfed is federated, no need to run to a single instance like pixelfed.social is. Same with mastodon.social. You can and should hardly consider running your own instance. But don't close it after a few days. There is a payload running that instance and then you will learn why it isn't trivial to RUN an instance ... INSTALLING it is trivial today, but not RUNNING (read: maintaining) it.

Parteitag in Riesa AfD löst Junge Alternative auf jungefreiheit.de/politik/deuts… Mit breiter Zustimmung löst die Alternative für Deutschland ihre Jugendorganisation auf – um sie vor Gängelung zu schützen. Die Debatte auf dem Parteitag in Riesa wird leidenschaftlich geführt. Der Schritt soll die Partei auch vor Rufschädigern schützen.
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Fall einer linken Ikone apollo-news.net/fall-einer-lin… Jahrelang war Kanadas Premierminister Justin Trudeau eine globale Ikone der Linken. Davon gab es einige: Etwa die ehemalige neuseeländische Premierministerin ...
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Musk erklärt Hauptgrund für Twitter-Kauf: Kampf gegen "Woke-Gedanken-Virus" de.rt.com/gesellschaft/232551-… Elon Musk sieht sich als Kämpfer gegen die sogenannte Woke-Ideologie, mit der oft ein aggressiver Drang nach Liberalität gemeint wird. Auch den Kauf des sozialen Netzwerks Twitter, das nun X heißt, erklärt der Tech-Milliardär mit dem Kampf gegen das "Woke-Gedanken-Virus". #news #press

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JF-Interview Warum ist Deutschland eine Planwirtschaft, Herr Friedrich? jungefreiheit.de/debatte/inter… Während sich Deutschland in einem Wirtschaftstief befindet, erreicht der Bitcoin-Wert neue Höhen. Mit der JF spricht der Bestsellerautor Marc Friedrich darüber, wieso sich Bitcoin bald durchsetzen könnte – und wieso keine Partei den Wirtschaftsniedergang aufhalten kann.
Dieser Beitrag JF-Interview Warum ist Deutschland

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