China fordert US-Vormachtstellung in der Luft heraus: Elon Musk übt Kritik am F-35-Projekt


Die Bilder der neuesten chinesischen Kampfflugzeuge, die im Dezember online auftauchten, sorgen im Westen weiterhin für Aufsehen und Diskussionen. Peking modernisiert sein Militär, um angesichts der wachsenden Spannungen in der Region mit Washington um die Luftüberlegenheit konkurrieren zu können.

Für die Deutsche Bank gäben die Bilder des neuen chinesischen Kampfjets Anlass zur Sorge, denn sie verdeutlichten die Untätigkeit der U.S. Air Force, deren Kampfjet-Flotte im Vergleich zu der neuen chinesischen Variante regelrecht veraltet daherkomme. Die Kampfjets, über die das amerikanische Militär im Einsatz verfügt, sind die F-35 und die F-22 der fünften Generation von Lockheed Martin.

Der Finanzanalyst für Luftfahrt und Verteidigung bei der Deutschen Bank in New York, Scott Deuschle, sprach von einem "Weckruf" für die US-Luftwaffe. Dieser folge auf "mehrere Jahre der Untätigkeit der US-Luftwaffe in Bezug auf die Beschaffung von Flugzeugen der sechsten Generation, mit Ausnahme der B-21", so Deuschle. Die B-21 Raider ist ein strategischer Lang­streckenbomber in Entwicklung und wird ebenso zur sechsten Generation gezählt. Deuschle kritisierte auch die aktuelle Luftwaffenflotte der USA – im Speziellen die F-35, die als eines der weltweit modernsten Flugzeuge gilt: Dass China möglicherweise bereits Fähigkeiten der sechsten Generation einsetze, "bevor die F-35 die volle Block-4-Fähigkeit erreicht hat, ist ein bedauerlicher Umstand".

Die jüngsten Äußerungen von Elon Musk zur Zukunft von Kampfflugzeugen könnten derzeit auch ein Indiz für den künftigen Kurs sein: Der designierte Trump-Berater schrieb auf seiner Plattform X, dass "einige Idioten immer noch bemannte Kampfjets wie die F-35 bauen". Dazu postete er ein Video von einem koor­dinierten Manöver etlicher – wohl chinesischer – Drohnen. Bemannte Kampfflugzeuge, schrieb er, seien im Zeitalter der Drohnen "ohnehin obsolet. [...] Dabei werden nur Piloten getötet."

Er hob die hohe Geschwindigkeit, verbesserte Tarnkappentechnik und Bewaffnung der chinesischen Flugzeuge hervor. "China holt nicht nur auf, China überholt uns – das ändert alles." Washington dürfe sich nicht auf den existierenden Flugzeugen ausruhen. Es müsse in die neue Generation investiert werden, "als ob unser Leben davon abhängt".

Der Indopazifik ist zum zentralen Schauplatz im Ringen zwischen Washington und Peking geworden. Es gebe dort große Distanzen zwischen den US-Basen, sagte Kelly Grieco, die sich an der Denkfabrik Stimson Center in Washington mit modernem Luftkampf auseinandersetzt. Es werde "sehr schwierig", in dieser Region zu operieren, wenn ein durchschnittliches Kampfflugzeug nur etwa die Hälfte dieser Reichweite habe. Die meisten Flugzeuge seien für euro­päische Szenarien entwickelt worden, wo­ es viele Stützpunkte gebe. Über dem Indopazifik seien die USA derzeit auf Luftbetankung angewiesen. Tankflugzeuge seien jedoch groß, langsam und daher ein "attraktives Angriffsziel".

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Sullivan: USA sollen Ukraine nicht zu Verhandlungen mit Russland zwingen


Jake Sullivan, der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, hat in einem Interview mit der New York Times erklärt, die Waffenlieferungen an Kiew gäben Washington nicht das Recht, der Ukraine die Bedingungen für eine friedliche Beilegung des Konflikts mit Russland zu diktieren. Dieser Standpunkt, so Sullivan, stehe im Einklang mit dem Ansatz der Biden-Administration, der darauf abziele, die Einheit der Verbündeten zu bewahren.

"Was ich jedoch für falsch halte, ist, dass die USA einem Land, das um sein Überleben kämpft, die genauen Bedingungen oder die Form einer Verhandlung vorschreiben – es sei denn, die Situation würde uns in einen Krieg hineinziehen. Und das ist bisher nicht der Fall. Für mich ist das Argument nicht stichhaltig, dass wir, nur weil wir der Ukraine Waffen liefern, das Recht hätten, ihr das Ergebnis zu diktieren."

Sullivan hob außerdem hervor, dass eine der größten Errungenschaften der USA in diesem Konflikt die Stärkung des Bündnisses sei. Der russische Präsident Wladimir Putin, so Sullivan, habe offenbar darauf spekuliert, die NATO zu schwächen und Europa zu spalten. Trotz schwieriger Umstände sei es den USA jedoch gelungen, eine Koalition von 50 Staaten zu schmieden. Sullivan warnte, dass jeder Versuch, der Ukraine Bedingungen aufzuzwingen, dieses Bündnis unweigerlich gefährden würde.

Überdies stellte er klar, dass die Unterstützung der USA in Form von Waffenlieferungen, Geheimdienstinformationen und technischer Hilfe nicht nur eine strategische Entscheidung sei, sondern auch eine "moralische Verpflichtung" gegenüber der Ukraine darstelle. Er erklärte, dass diese Strategie keine erheblichen Opfer von US-amerikanischen Bürgern verlange und daher sowohl gerechtfertigt als auch vernünftig sei.

Weiter berichtete Sullivan, dass Kritiker die Frage aufgeworfen hätten, warum die USA die Ukraine nicht einfach dazu zwingen würden, ein Abkommen zu akzeptieren. Seine Antwort darauf sei eindeutig: Es gehe die Ukraine als Land und das Leben in diesem Land. Die Entscheidung, ob der Krieg beendet oder fortgesetzt werde, müsse der "demokratisch gewählten Regierung der Ukraine" überlassen bleiben.

Denn die zentrale Frage, so Sullivan, sei nicht, warum Washington Präsident Selenskij nicht dazu dränge, Teile des Landes aufzugeben. Vielmehr gehe es darum, wie sichergestellt werden könne, dass Selenskij über genügend Verhandlungsmasse verfüge, um an den Verhandlungstisch zu gelangen und eine Einigung zu erzielen.

Zuvor hatte Sullivan am 12. Januar mit Blick auf die Bedingungen eines Friedensabkommens zwischen Moskau und Kiew erklärt, ein solches Abkommen müsse Sicherheitsgarantien enthalten, um eine Wiederholung des Konflikts zu verhindern. Er unterstrich, dass die Ukraine eigenständige Entscheidungen über ihr Territorium, ihre Bevölkerung und ihre Freiheit treffen müsse. Diese Entscheidungen dürften weder von den USA noch von anderer Seite aufgezwungen werden.

Am selben Tag erklärte Kurt Volker, der ehemalige US-Sondergesandte für die Ukraine, der beste Kompromiss für die Ukraine im aktuellen Konflikt sei anzuerkennen, dass die neuen, an Russland angeschlossenen Gebiete militärisch nicht zurückgewonnen werden könnten.

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Was bedeutet der Erdrutschsieg für "Putins Pudel" in Kroatien?


Von Pierre Lévy

Am 12. Januar wurde der kroatische Präsident im zweiten Wahlgang mit 74,7 Prozent der Stimmen triumphal im Amt bestätigt. Zoran Milanović hatte den Sieg im ersten Wahlgang nur sehr knapp mit 49,1 Prozent verfehlt, während er vor fünf Jahren mit 29,5 Prozent der Stimmen auskommen musste und schließlich nur knapp mit 52,7 Prozent gewann.

Noch nie zuvor hatte Kroatien, ein Land mit 3,8 Millionen Einwohnern, das aus dem Zerfall Jugoslawiens hervorgegangen ist, ein Staatsoberhaupt mit einem so hohen Ergebnis gewählt. Herr Milanović, der von 2011 bis 2016 sozialdemokratischer Premierminister war, wurde von einer Koalition unterstützt, die seine ehemalige Partei umfasste, schmiedete aber seine Popularität mit einem Ton, den seine Gegner als "populistisch" anprangern. Einige bezeichnen ihn sogar als "Trump des Balkans".

Insbesondere hat er weitgehend Korruptionsskandale ausgenutzt, die die derzeitige Regierung umfassend erschüttert haben. So wurde beispielsweise der Gesundheitsminister im November unter dem Verdacht der Geldwäsche, des Amtsmissbrauchs und der Einflussnahme verhaftet.

Die Regierung und insbesondere Premierminister Andrej Plenković erlitten parallel eine herbe Niederlage. Der von ihnen unterstützte Kandidat, Dragan Primorac, ein ehemaliger Bildungsminister, musste sich am 12. Januar mit weniger als 26 Prozent der Stimmen begnügen, und das bei einer niedrigen Wahlbeteiligung von 44,2 Prozent der registrierten Wähler.

Die Regierungspartei musste somit einen weiteren Rückschlag hinnehmen, nachdem sie bei den Parlamentswahlen im April letzten Jahres um 4,1 Prozentpunkte (34,4 Prozent) zurückgefallen war. Die HDZ, die Partei von Franjo Tudjman, dem "Vater der Unabhängigkeit", regiert das Land mit wenigen Ausnahmen seit 1991. Es war die HDZ, die Kroatien auf den Weg in die EU brachte, der es 2013 als letztes Land beitrat.

Herr Plenković, der seit 2016 die Regierung führt, ist daher ein überzeugter Verfechter der europäischen Integration und der NATO. Seine Feindschaft mit dem Staatschef ist bekannt, insbesondere seit dieser im vergangenen Jahr versucht hatte, im eigenen Wahlkreis des Premierministers als Abgeordneter zu kandidieren. Das Verfassungsgericht hatte diese unerwartete Kandidatur schließlich verhindert, was den Präsidenten dazu veranlasste, die Richter als "ungebildete Bauern" zu bezeichnen.

Es ist jedoch nicht der oft provokante Freimut des Präsidenten, der der Regierung und der rechten Mehrheit sauer aufstößt, sondern vielmehr seine sehr kritischen Positionen gegenüber Brüssel; so prangert er die Europäische Kommission als "autokratisch und nicht repräsentativ" an. Und vor allem seine Weigerung, das Land in die militärische Unterstützung Kiews einzubeziehen, lässt viele Wähler seine Rolle als Gegengewicht schätzen.

Zwar hat das Staatschef nicht die tatsächliche Macht inne; diese liegt bei der Regierung. Aber er vertritt Kroatien im Ausland und hat ein Mitspracherecht bei der Durchführung der Außenpolitik. Darüber hinaus ist er Oberbefehlshaber der Streitkräfte.

Dies verleiht ihm ein gewisses Gewicht und hat es ihm insbesondere ermöglicht, sich gegen die Lieferung von Waffen in die Ukraine sowie gegen die Beteiligung des nationalen Militärs an der Ausbildung ukrainischer Soldaten unter der Ägide der NATO zu stellen. "Solange ich Präsident der Republik bin, wird kein kroatischer Soldat in den Kriegen anderer kämpfen", sagte er kürzlich.

Mehr brauchte es natürlich nicht, um den Zorn von Herrn Plenković zu entfachen. Der Regierungschef verurteilte den "diktatorischen und pharaonischen" Stil seines Rivalen und beschuldigte ihn, Moskau in die Hände zu spielen, Zagreb von seinen euro-atlantischen Verbündeten zu entfremden und somit das Land zu destabilisieren. Kurz gesagt, warnte der Premierminister kurz vor der Wahl, "der Unterschied zwischen Zoran Milanović und Dragan Primorac ist einfach: Der eine führt uns nach Osten und der andere nach Westen". Plenković betonte dazu: "Wir brauchen einen Staatspräsidenten, der Kroatien im Westen verankern wird".

Zwar hatte der Präsident die Entscheidung Russlands, einen Krieg in der Ukraine zu beginnen, verurteilt. Doch seine Weigerung, das Land seinen Anteil an der Unterstützung Kiews übernehmen zu lassen, löste gegen ihn den Vorwurf aus, er sei eine "Marionette Moskaus".

Dass sich unter diesen Umständen fast drei von vier Wählern für seine Wiederwahl entschieden, ist alles andere als harmlos. Natürlich haben die Korruptionsskandale, und auch die wirtschaftliche und soziale Lage die Wähler mitbestimmt. Kroatien hat in der Tat die höchste Inflation in der Eurozone. Und die Auswanderung in andere Länder ist massiv, was zu einem ernsthaften Arbeitskräftemangel im Land führt.

Aber die Ablehnung der Anpassung an den Druck der EU und der NATO hat bei der Wahl sicherlich eine Rolle gespielt, zumal der Präsident im Gegensatz zur Innenpolitik über Vorrechte im diplomatisch-militärischen Bereich verfügt.

Kroatien scheint sich mit seiner Abstimmung vom 12. Januar also in das Lager der EU-Staaten einzureihen, in denen die militärische und politische Unterstützung Kiews signifikant umstritten ist, ein Lager, das nun immer stärker besetzt ist.

Ungarn hatte als Erstes ein Beispiel gegeben, wobei der Regierungschef Viktor Orban auf dieser Grundlage bei den Wahlen 2022 triumphierte. Der slowakische Premierminister Robert Fico (der wie Herr Milanović aus der sozialdemokratischen Familie stammt, von dieser jedoch abgelehnt wurde) ging einen vergleichbaren Weg, zumal Bratislava die Wiederaufnahme der russischen Gaslieferungen wünscht. In diesem Land behauptete eine Umfrage, dass die Meinung, Russland sei eine Sicherheitsbedrohung, von 68 auf 49 Prozent gesunken sei.

In Österreich könnte bald die FPÖ, die für befriedete Beziehungen zu Moskau plädiert, den Kanzlerposten erobern, auch wenn es immensen Druck gibt, dies zu verhindern.

In Rumänien wurden die Präsidentschaftswahlen im November 2024 einfach abgesagt, nachdem der "prorussische" Kandidat überraschend den ersten Wahlgang gewonnen hatte, und sollen nun im Mai wiederholt werden.

Die bulgarischen Wähler werden ihrerseits höchstwahrscheinlich zum achten Mal in vier Jahren ihre Stimme abgeben, in einem Kontext, wo die Parteien, die als kremlnah beschuldigt werden, immer stärker werden. Selbst der sehr EU-freundliche Bojko Borissow, der das Land lange Zeit regierte, hat gerade die Zweckmäßigkeit der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens zwischen Sofia und Kiew in Frage gestellt, obwohl dieses seit vielen Monaten ausgehandelt wurde.

Schließlich werden in den kommenden Monaten Deutschland und die Tschechische Republik ihre Wähler im Februar bzw. Oktober an die Urnen rufen. Im ersten Fall könnte die AfD, die das Kriegsengagement der derzeitigen Regierung radikal kritisiert, ein beispielloses Ergebnis erzielen. Und im zweiten Fall sagen Beobachter einen Sieg von Andrej Babiš voraus, der Orban politisch nahesteht.

Im Moment ist die Liste bereits um Kroatien ergänzt worden. Es ist schwer vorstellbar, dass es sich bei dieser Folge von Ergebnissen um einen reinen Zufall handelt.

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Lotto-Bande: Mathetrick soll Schweizer Jackpot knacken


Die Loterie Romande hat das "Joker"-Glücksspiel in der Westschweiz vorübergehend ausgesetzt, weil eine Gruppe von Spielern mit einer raffinierten Strategie versucht haben soll, den Jackpot zu knacken.

Das "Joker"-Spiel funktioniert ganz einfach. Es wird eine sechsstellige Zahl gezogen, bei der jede Ziffer von 0 bis 9 reichen kann. Insgesamt ergeben sich eine Million mögliche Kombinationen. Bereits mit zwei richtigen Endziffern gibt es einen Gewinn, aber den Jackpot bekommt nur, wer alle sechs Ziffern richtig tippt.

Offenbar wollten einige Spieler auf Nummer sicher gehen und kauften massenhaft Zahlenkombinationen. Berichten zufolge setzten sie dabei erstaunliche Summen ein – ein Händler erwähnte 15.000 Franken, ein anderer sprach von bis zu 80.000 Franken (74.400 Euro) innerhalb von zwei Tagen.

Ein Tabakhändler schilderte gegenüber der Zeitung 24 Heures:

"Sie kamen mit Umschlägen voller Bargeld und behaupteten, über die Mittel zu verfügen, um alle Kombinationen zu spielen. Sie wirkten wie Mathematiker."


Für eine vollständige Abdeckung aller möglichen Kombinationen wären theoretisch zwei Millionen Franken erforderlich – eine Investition, die sich angesichts des aktuellen Jackpots von 2,6 Millionen Franken durchaus lohnen könnte.

Loterie Romande zieht die Notbremse


Die alarmierenden Einsätze blieben der Loterie Romande nicht verborgen. "Wenn wir ungewöhnliche Aktivitäten feststellen, sind wir verpflichtet, die zuständigen Behörden zu informieren", erklärte Jean-Luc Moner-Banet, Generaldirektor der Lotteriegesellschaft. Infolgedessen wurde das Spiel gestoppt und eine Untersuchung eingeleitet.

Trotz dieser Maßnahmen soll die reguläre Ziehung am Mittwochabend wie geplant stattfinden. Der Jackpot steigt mit jeder zusätzlichen Wette weiter an.

Mehr zum ThemaMann gewinnt über 550.000 Euro im Lotto und verschenkt es an Bekannte und Bedürftige


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Grönland wird gemäß dem Donbass-Szenario diskreditiert


Von Oleg Zarjow

Medien berichten, dass Donald Trump Jr. Obdachlose bestochen habe, damit sie den Kauf von Grönland durch die USA unterstützen.

Einem dänischen Fernsehsender zufolge, dessen Bericht gerne von europäischen Medien wie der Bild aufgegriffen wurde, zeigen Aufnahmen, auf denen Donald Trumps Sohn sich in einem Restaurant mit einer Gruppe von Menschen trifft, die MAGA-Mützen tragen. Diese seien keine echten Unterstützer der Vereinigten Staaten, sondern Menschen von der Straße, die im Austausch gegen kostenloses Essen eingeladen wurden – es wird behauptet, dass es Obdachlose gewesen seien.

Die Menschen hätten Mützen mit Trumps Wahlkampfsymbolen erhalten und seien in ein Restaurant eingeladen worden. Die gesamte Veranstaltung habe den Sohn des ehemaligen US-Präsidenten weniger als 10.000 dänische Kronen (etwa 1.340 Euro) gekostet. Es wird behauptet, die Organisatoren hätten "aus den Fenstern auf die Straße gebrüllt, dass es kostenloses Essen gibt, und das war erniedrigend". Gleichzeitig wird hervorgehoben, dass Trump Jr. und seine Mannschaft laut Augenzeugen fast kein Trinkgeld für die Kellner hinterlassen hätten. Mit anderen Worten: Sie seien nicht nur Lügner, sondern auch Geizkragen.

Greenland loves America and Trump!!! Incredible people with an equally awesome reception. They just want to be able to utilize some of the incredible resources that they have and allow themselves, their country, and their kids to flourish. pic.twitter.com/7TPz0DACKX
— Donald Trump Jr. (@DonaldJTrumpJr) January 7, 2025

Wie viele Jahre sind vergangen, und nichts hat sich geändert. Als die Ereignisse in Lugansk und Donezk im Jahr 2014 begannen, zeigte das ukrainische Fernsehen diese Ereignisse, und es wurde behauptet, dass es Obdachlose waren, die auf die Straßen gingen. Das Gebäude der Regionalverwaltung in Donezk sei von Obdachlosen besetzt worden. Und das Gebäude der Regionalverwaltung in Lugansk sei nicht von Raketen getroffen worden, sondern es sei eine Klimaanlage explodiert.

Damals haben sie gelogen, und nach so vielen Jahren wenden sie im Allgemeinen immer noch die gleichen Methoden an. Aber nicht mehr in Bezug auf den Donbass, sondern auf Grönland.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 13. Januar 2025 auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Oleg Zarjow ist ein ehemaliger ukrainischer Rada-Abgeordneter. Von 2002 bis 2014 vertrat er seinen Einzelwahlkreis im ukrainischen Parlament und stieg zu einer der Führungspersönlichkeiten der ukrainischen Partei der Regionen auf. Nachdem er gewaltsam gezwungen wurde, seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen im Mai 2014 zurückzuziehen, musste er auf die Krim fliehen, engagierte sich für Neurussland und lebt seitdem im russischen Exil. Im Oktober 2023 überlebte er nur knapp einen Mordanschlag des ukrainischen Geheimdienstes.

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Wegen Gaza-Abkommen: Israelischer Minister droht mit Austritt aus Netanjahus Kabinett


Der rechtsextreme israelische Polizeiminister Itamar Ben-Gvir hat am Dienstag damit gedroht, die Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu zu verlassen, falls dieser einer Waffenruhe im Gazastreifen und einer Geiselbefreiung zustimmt, die bei Gesprächen in Katar ausgehandelt werden.
Ben-Gvir, dessen Ausscheiden die Regierung Netanjahu nicht zu Fall bringen würde, forderte auch Finanzminister Bezalel Smotrich auf, sich ihm anzuschließen, um in letzter Minute eine Waffenstillstandsvereinbarung zu verhindern, die er als "gefährliche Kapitulation" vor der Hamas bezeichnete.

Smotrich sagte am Montag, er sei gegen die Vereinbarung, drohte aber nicht mit einem Austritt aus Netanjahus Koalition. Ben-Gvir schloss sich den Äußerungen von Smotrich an, der am Montag sagte, Israel solle seine Militärkampagne im Gazastreifen so lange fortsetzen, bis die militante palästinensische Gruppe Hamas vollständig kapituliert habe.

Es wird erwartet, dass die Mehrheit der Minister das stufenweise Waffenstillstandsabkommen unterstützen wird, das eine Einstellung der Kämpfe und die Freilassung von Geiseln vorsieht.

In der ersten Phase der Vereinbarung zwischen Israel und Hamas sollen 33 Geiseln freigelassen werden. Darunter Kinder, Frauen, unter anderem auch Soldatinnen, Männer über 50, Verwundete und Kranke. Israel geht davon aus, dass die meisten noch am Leben sind, hat diesbezüglich aber keine offizielle Bestätigung von der Hamas erhalten. Im Gegenzug für die Geiselbefreiung wird Israel mehr als 1.000 palästinensische Gefangene und Häftlinge aus seinen Gefängnissen entlassen, darunter auch Verurteilte, die lange Haftstrafen für tödliche Anschläge verbüßen.

Der Rückzug der IDF aus Gaza würde schrittweise erfolgen, wobei die israelischen Streitkräfte im Grenzgebiet verbleiben würden, um die israelischen Grenzstädte und -dörfer zu verteidigen. Unbewaffnete Bewohner des nördlichen Gazastreifens sollen demnach zurückkehren dürfen, wobei ein spezieller Mechanismus sicherstellen soll, dass keine Waffen dorthin gebracht werden. Die israelischen Truppen werden sich ihrerseits aus dem Netzarim-Korridor im Zentrum des Gazastreifens zurückziehen.

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de.rt.com/der-nahe-osten/23297…

Als Antwort auf mk

@mk

and this is a bad thing?

"the usa will simple isolate themselves"

I figure it will be good for ALL countries (but the USA, in particular) to take a step back for a while and focus on INTERNAL matters...

... and distance involvement with the "outside world".

To the greatest practical extent possible. For a few years.

I think it's called MERCANTILISM or some variation of that.

@mk

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