Hans-Thomas Tillschneider: âStoppt die Sanktionen!â - Deutschland-Kurier
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Anlässlich des 100. Geburtstags des als Humorist wahrgenommenen Schriftstellers zeichnet Silja Behre das Leben des Konservativen nachpaz.de
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Herrlich. Einfach herrlich. Die Bundeswehr warnt vor Windrädern. Epoch times: Chinesische Technik spioniert: Bundeswehr warnt vor Offshore-Windturbinen Die Bundeswehr-Denkfabrik GIDS fordert, dass keine chinesische Windkraftanlagen in der Nordsee einâŚDanisch.de
Aktuelles von der Kommunikations-VerschlĂźsselung. Computerweekly: France pushes for law enforcement access to Signal, WhatsApp and encrypted email Bei uns mĂźssen die Kinderpornos als Ausrede herhalten, in Frankreich sind es die Drogen: France is propâŚDanisch.de
The Version 6.1 global average lower tropospheric temperature (LT) anomaly for February, 2025 was +0.50 deg. C departure from the 1991-2020 mean, up a little from the January, 2025 anomaly of +0.45âŚWatts Up With That?
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten ist Alexander S. ein 40 Jahre alter Landschaftsgärtner. Er wurde in der Vergangenheit wegen KĂśrperverletzung, Trunkenheit im Verkehr und âHate Speechâ verurteilt.Jonas Aston (Apollo News)
Ungarns Vertreter sollen bei einem Treffen der EU-Botschafter am 28. Februar den Entwurf eines Dokuments ßber die Bereitstellung von Sicherheitsgarantien und militärischer Unterstßtzung fßr die Ukraine blockiert haben. Dies berichtet die Zeitung Politico.
"Bei einem Treffen von EU-Botschaftern am Freitag lehnte Ungarn den Entwurf eines Dokuments zur Ukraine ab, das Sicherheitsgarantien fßr Kiew und ein weiteres militärisches Hilfspaket vorsah."
Die Absicht Budapests, die Bereitstellung von 20 Milliarden Euro Militärhilfe fĂźr Kiew zu blockieren, war vom ungarischen AuĂenminister PĂŠter SzijjĂĄrtĂł am 24. Februar bekannt gegeben worden. Er begrĂźndete diese Haltung damit, dass das Geld dazu verwendet wĂźrde, "den Krieg in der Ukraine zu verlängern, während die Hoffnung auf Frieden stärker ist denn je."
Der europäische Friedensplan, der unter anderem Sicherheitsgarantien fßr die Ukraine vorsieht, wird seit Februar aktiv diskutiert. Die umfassenden Besprechungen begannen mit einem vom franzÜsischen Präsidenten Emmanuel Macron einberufenen Gipfel am 17. Februar in Paris. Der zweite Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs fand zwei Tage später, am 19. Februar, statt.
Frankreich und das Vereinigte KÜnigreich entwickelten in der Folge einen Plan mit Sicherheitsgarantien fßr die Ukraine. Macron enthßllte am 2. März die Einzelheiten des Vorhabens. Es sieht demnach eine "Waffenruhe in der Luft, auf See und fßr die Energieinfrastruktur" vor, die einen Monat lang andauern soll. Die zweite Phase sieht die Stationierung europäischer Militärs als Friedenstruppen vor.
Laut Bloomberg wollen beide Länder US-Präsident Donald Trump unter der Bezeichnung "Europa Plus" in Kßrze eine Gruppe von Staaten vorstellen, die bereit wären, sich an der mÜglichen Entsendung von Friedenstruppen zu beteiligen und Sicherheitsgarantien zu geben. Trump ist der Ansicht, dass die Garantien fßr Kiew von Europa ausgehen sollten.
Kiew fordert Sicherheitsgarantien vom Westen. Die Ukraine betrachtet diese als Voraussetzung fßr den Beginn einer friedlichen LÜsung. Wladimir Selenskij besteht auf der Entsendung von 100.000 westlichen MilitärangehÜrigen.
Die Stationierung von Friedenstruppen aus NATO-Ländern in der Ukraine ist fĂźr Moskau allerdings vĂśllig inakzeptabel. Dies erklärte der russische AuĂenminister Sergei Lawrow. Russland steht der Idee, ein europäisches Friedenstruppenkontingent in der Ukraine einzusetzen, ablehnend gegenĂźber und betrachtet dies als einen Schritt zur Eskalation des Konflikts.
Mehr zum Thema â Scholz nennt Entmilitarisierung der Ukraine "inakzeptabel"
In Israel erstach ein Druse einen 70-jährigen Mann und verletzte vier weitere Personen mit einem Messer schwer. Er hat die deutsche Staatsbßrgerschaft.Marie Rahenbrock (Apollo News)
Der Täter von Mannheim wurde in der Nähe des Anschlagsorts gefasst, nachdem ihn ein Taxifahrer verfolgte. Ein Selbstmordversuch scheiterte. Alexander S. ist deutscher - ein Motiv fßr seine Tat ist vorerst nicht festzustellen.Maximilian Tichy (Tichys Einblick)
Wie mehrere Medien am Montag unter Berufung auf einen hochrangigen US-Beamten berichteten, hat das Pentagon die Einstellung seiner offensiven Cyber-Operationen gegen Russland angeordnet. Die Entscheidung wurde Berichten zufolge allerdings bereits vor dem hitzigen Austausch zwischen dem ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskij und Präsident Donald Trump im Oval Office am vergangenen Freitag getroffen und steht mit dem Vorfall in keinem direkten Zusammenhang.
Verteidigungsminister Pete Hegseth erteilte dem US-Cyberkommando Ende Februar die Anweisung, alle offensiven Aktivitäten einzustellen, solange Washington seine Beziehungen zu Moskau neu bewertet, so ein namentlich nicht genannter Beamter.
The Record, eine auf Cybersicherheit spezialisierte Nachrichtenagentur, berichtete am Freitag zuerst Ăźber diese Entwicklung. Sie hob hervor, dass die Weisung nicht fĂźr die Sammlung von Signalinformationen durch die National Security Agency gilt, die dem Verteidigungsministerium untersteht. Die Details des Moratoriums sind bislang nicht bekannt, die Quelle von The Record behauptet jedoch, dass es unbefristet gelte.
Kritiker von Trump haben den Schritt als Bedrohung der nationalen Sicherheit bezeichnet. Ein von CNN zitierter Beamter beschrieb ihn als "schweren Schlag" fßr Amerikas Fähigkeit, in Zukunft russische Netzwerke zu infiltrieren, auch zur Unterstßtzung der Ukraine.
Russland betrachtet die USA als eine bedeutende Cyber-Bedrohung. Die zunehmende Feindseligkeit zwischen den beiden Nationen in den letzten Jahren hat trotz Moskaus wiederholten Vorschlägen die Bemßhungen um die Festlegung von Grundregeln fßr den Cyberspace behindert. Die USA sind ein fßhrender Akteur in der Cyber-Kriegsfßhrung, was durch bemerkenswerte Operationen wie die Sabotage iranischer Urananreicherungsanlagen während der Präsidentschaft von Barack Obama deutlich wurde.
Obwohl sich digitale Angriffe oft nur schwer zurĂźckverfolgen lassen, sind sich die US-Geheimdienste regelmäĂig sehr sicher, dass Hacker-Gruppen, die mit Ländern wie China und Russland in Verbindung stehen, fĂźr bestimmte Vorfälle verantwortlich sind.
US-Medien verbreiten immer wieder Geschichten Ăźber ausländische Cyber-Bedrohungen, mitunter auch ohne handfeste Beweise. Ein berĂźchtigter Fall ereignete sich im Januar 2019, inmitten einer schweren Kältewelle in den USA, als die MSNBC-Moderatorin Rachel Maddow, eine lautstarke Kritikerin Trumps, ihre ZuhĂśrer warnte, dass Russland "heute den Strom in Fargo killen kĂśnnte". Ihre ĂuĂerungen schienen sich auf falsche Behauptungen aus demselben Monat zu beziehen, wonach russische Cyber-Infiltrationen in die Stromnetze von Vermont erfolgt seien.
Die Trump-Administration hat signalisiert, dass sie die Beziehungen zu Russland normalisieren will, nachdem diese unter der Vorgängerregierung von Joe Biden eine Phase der Feindseligkeit und eingeschränkten Kommunikation erlebt hatten. Hochrangige US-Beamte argumentieren, dass ein reifer auĂenpolitischer Ansatz einen offenen Dialog mit rivalisierenden Staaten erfordert.
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