"Nach Jahren auf Highspeed" – Annalena Baerbock strebt kein Amt als Grünen-Fraktionsvorsitzende an


"Was nun, Frau Außenministerin? Die unklare Zukunft der Annalena Baerbock", so die Titelzeile eines Artikels des SPD-nahen RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vom 1. März. Baerbock hatte sich auf der Grünen-Pressekonferenz vom 24. Februar, dem Tag nach dem Wahldebakel für die Partei samt dem überambitionierten Parteikollegen Robert Habeck, noch nicht festlegen wollen, welche Rolle sie zukünftig bei den Grünen antreten möchte. Jetzt teilte Baerbock via Medienunterstützung in einem Brief mit, dass sie sich gegen eine Führungsposition in der Grünen-Bundestagsfraktion entschieden habe.

Die persönliche Information Baerbocks an die grüne Fraktion in Berlin und ihren Potsdamer Landesverband gelangte auch in die Redaktionsstube des Spiegel-Magazins, das als erstes Medium über die Entscheidung berichten durfte. So heißt es in dem Artikel:

"Damit beendet die 44-Jährige Spekulationen, sie wolle Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion werden und dort Britta Haßelmann für den Realo-Flügel der Partei ablösen. Die Außenministerin, die mit der Vereidigung der neuen Regierung aus dem Amt scheidet, hatte ihre politische Zukunft bei einer Pressekonferenz am Tag nach der Bundestagswahl zunächst offengelassen."

In dem Brief heiĂźt es demnach einleitend zur BegrĂĽndung des kommenden Schritts zum entspannteren, gut dotierten Sitz eines Bundestagsmandats:

"Ich habe mich aus persönlichen Gründen entschieden, erst einmal einen Schritt aus dem grellen Scheinwerferlicht zu machen und mich für kein führendes Amt in der Bundestagsfraktion zu bewerben."

Parteiinterne Absprachen sahen laut Spiegel-Informationen vor, dass Britta Haßelmann gegebenenfalls mit dem Posten einer Bundestagsvizepräsidentin belohnt würde, hätte sich Baerbock als weiterhin motivierte Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion präsentiert. Haßelmann stellt daher nun mit Katharina Dröge "vom linken Flügel" das Leitungsduo der Grünen im Bundestag.

Baerbock habe sich laut dem Brief "bewusst bis nach der Hamburg-Wahl zu Partei und Personalien zurückgehalten", um wörtlich und gewohnt ehrlich in der Formulierung zu erklären:

"Ich habe nach Jahren auf Highspeed ein paar Tage nachdenken wollen, was dieser Moment für meine Familie und mich bedeutet (…) In all dieser Zeit habe ich immer alles gegeben (…) Ich bin dabei auch mal gestolpert, um es dann mit doppelter Kraft besser zu machen, weil mir unser Land mitten in Europa und unsere Partei so sehr am Herzen liegen (…) Zugleich hatten diese intensiven Jahre auch einen privaten Preis."

Im November des Vorjahres ließ Baerbocks Team medial bekanntgeben, dass sich die Außenministerin nach 17 Jahren von ihrem Ehemann trennt (RT DE berichtete). Im März 2024 wurde bekannt, dass die PR-Agentur MSLGroup Germany GmbH strategisches Beraterunternehmen des "Rechercheportals" Correctiv wird. Der Chef der Agentur ist Ex-Baerbock-Ehemann Daniel Holefleisch.

Der Spiegel-Artikel behauptet, dass "Gesprächspartner bereits in den Tagen nach der Wahl den Eindruck hatten, dass die Außenministerin die Wahlschlappe getroffen hat und sie sich sehr persönliche Fragen stellt." Baerbock erklärt nun in ihrem Brief:

"Das Wahlergebnis und die Tatsache, dass wir nicht mehr regieren, schmerzen, ohne Frage. Auch wenn die Rollen sich ändern, ist dies kein Abschied. Dafür liebe ich meine Partei zu sehr und glaube ich weiter fest daran, dass der alte, grüne Plakatspruch, dass wir die Erde – und unser freies Europa – von unseren Kindern nur geborgt haben, eine Verpflichtung an uns alle ist."

Zum Abschluss ihrer Karriere als "Diplomatin" setzte Baerbock vor wenigen Tagen erneut den faschistischen GruĂź "Slawa Ukraini" in einer Pressekonferenz ein:

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Baerbock würde in dem Schreiben gewohnt bescheiden aufzählen "was sie als Erfolge wertet – von der Außen- über die Energie- bis zur Gesellschaftspolitik. 100.000 Mitglieder mehr hätten die Grünen heute im Vergleich zu 2018, als sie mit Habeck Vorsitzende geworden sei", so der Spiegel zitierend. In der Ampelkoalition seien die Grünen "trotz aller Zumutungen 'anständig' geblieben."

Zudem erwähnt sie wenig überraschend in ihrem Brief, dass die Grünen laut ihrer Wahrnehmung die "stärkste demokratische Oppositionskraft" im Bundestag stelle, dies mit einem katastrophalen Wahlergebnis von gerade einmal 11,61 Prozent.

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de.rt.com/bundestagswahl_2025/…

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GrĂĽnde fĂĽr den russischen VorstoĂź ins Gebiet Sumy


Von Jewgeni Krutikow

Die russische Armee drängt den Feind weiterhin systematisch aus der Region Kursk zurück. In den letzten zwei Wochen hat sich das Tempo des Vormarschs deutlich erhöht.

In den letzten Tagen haben russische Fallschirmjäger das gesamte Tal des Flusses Malaja Loknja mit den Dörfern Nikolajewka, Nikolski und Staraja Sorotschina geräumt und sich dem südlichen Rand der gleichnamigen Siedlung am Ostufer des Flusses genähert. Vom Dorf Pogrebki aus wurde der nördliche Vorsprung des Feindes nach Süden hin abgeschnitten. Die feindlichen Stützpunkte nördlich von Malaja Lokna werden derzeit aufgerieben. Gleichzeitig enden die Kämpfe um Lebedewka im zentralen Teil des Vorsprungs. Südlich von Sudscha gehen die Kämpfe um Kurilowka weiter.

Gleichzeitig wird zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Operation südlich von Swerdlikowo gelenkt, da die russischen Streitkräfte in dieser Gegend die Grenze zur Region Sumy überschritten haben. Es ist jedoch kaum nötig, darin eine politische Komponente zu sehen.

Nach der Befreiung von Swerdlikowo am 17. Februar teilten sich die Angriffsgruppen des 56. Garde-Luftlande-Sturmregiments auf. Eine Gruppe bewegte sich entlang des Ufers der Loknja (nicht zu verwechseln mit der Malaja Loknja) direkt in das benachbarte Lebedewka, dessen Befreiung es ermöglichte, die Feuerkontrolle über die Fernstraße zwischen Sudscha und Lgow zu erlangen, über die der Feind seine Gruppierung auf dem nördlichen Vorstoß bis zum maximalen Punkt des Vordringens in Pogrebkow versorgte. Dadurch konnten die Nachschub- und Rotationsmöglichkeiten des Feindes stark eingeschränkt werden. Infolgedessen begann der Feind an zusätzlicher Kampfkraft zu verlieren, was zur Abtrennung eines bedeutenden Teils des Gebiets und zur Befreiung mehrerer Siedlungen aus den Händen der Invasoren führte.

Der unbewohnte Teil des Vorsprungs mit dem halb umschlossenen Eisenbahnschienenstrang befindet sich noch unter feindlicher Kontrolle. Nach der bevorstehenden Befreiung des Dorfes Malaja Loknja ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis dieser Bereich befreit wird. Damit ist auch die Gefahr eines Durchbruchsversuchs entlang der Strecke nach Lgov gebannt und gleichzeitig wird der Druck auf die gesamte Gruppierung der ukrainischen Streitkräfte bis Sudscha erhöht. Die Zeitung Wsgljad hat ausführlich über diese Operation berichtet.

Eine andere Truppe stieĂź entlang des Flussbettes der Loknja nach SĂĽden in Richtung Bassowka vor, das heiĂźt auf ukrainisches Territorium, in die Region Sumy. Bassowka konnte zwar nicht auf Anhieb eingenommen werden, dafĂĽr wurde aber die Ortschaft Nowenkoje unter Kontrolle gebracht.

Von dieser Siedlung aus führt die Bezirksstraße am Ufer des Flusses Loknja entlang. Im Süden endet sie in Junakowka in der Region Sumy, dem Hauptumschlagplatz für den gesamten Nachschub der ukrainischen Gruppierung im Gebiet Kursk. Theoretisch gibt es noch die sogenannte alte Militärstraße nach Sudscha vom Fluss Psel an der Westflanke, die in den Wintermonaten ausgewalzt wurde, die aber seit Beginn der Kämpfe um Kurilowka ihre Bedeutung verloren hat.

Einige Tage später drang eine weitere Angriffsgruppe der russischen Streitkräfte in einer anderen Gegend in das Gebiet Sumy ein – etwas weiter westlich, von Nikolo-Darjewka aus bis Schurawka, die die Flanke der Fallschirmjäger in Nowenkoje bilden sollte. Der Feind begann daraufhin, dringend Reserven aus dem Inneren des Gebiets Sumy nach Bassowka zu verlegen, um die Lage zu stabilisieren.

Ziel des Manövers der russischen Streitkräfte war es, die einzige Versorgungsroute der feindlichen Gruppierung in Richtung Kursk unter Kontrolle zu bringen. Ohne diese Route sind die ukrainischen Streitkräfte in Sudscha dem Untergang geweiht.

Im Moment ist die Strecke von Junakowka unter der Feuerkontrolle der russischen Streitkräfte, und die Bewegung der feindlichen Kolonnen wurde um ein Vielfaches reduziert. Allerdings hat der Feind im Vorfeld eine große Menge an Munition nach Sudscha gebracht, die es der ukrainischen Gruppierung ermöglichen wird, ihr derzeitiges Niveau an Feuerkraft für einige Zeit aufrechtzuerhalten. Die Möglichkeit, das ukrainische Personal aufzufüllen und zu rotieren, ist jedoch stark eingeschränkt. Und die Aufrechterhaltung einer konstant sehr großen Zahl von ukrainischen Truppen in der Region Kursk trotz der enormen Verluste ist für Kiew die einzige Möglichkeit, die vorübergehend eroberten Gebiete zu halten. Und diese Aufrechterhaltung wiederum ist für Kiew aus politischen Gründen notwendig.

Der Grenzübertritt ins Gebiet Sumy hat für die russischen Streitkräfte keine symbolische Bedeutung. Vielmehr handelt es sich bei dieser Operation um ein für unsere Streitkräfte in letzter Zeit typisches Flankenmanöver zur Unterbrechung der gegnerischen Transportverbindungen. Auch im westlichen Teil des Vormarsches der russischen Streitkräfte ist das Erreichen der Grenze der Region Dnjepropetrowsk kein politisches Ziel.

Einfach ausgedrückt: Bei militärischen Operationen existieren die alten Staats- und Verwaltungsgrenzen nicht mehr auf der Landkarte. Und wenn die Situation es erfordert, in das Territorium der Regionen Sumy oder Dnjepropetrowsk vorzustoßen, wird dies auch geschehen.

Der Feind ist sich dessen bewusst. Die Stadt Sumy selbst und das benachbarte Krasnopolje bauen eilig eine neue Verteidigungslinie auf, offenbar in Erwartung des unvermeidlichen Rückzugs aus dem Gebiet Kursk. Gleichzeitig sind aber auch die Möglichkeiten eines freiwilligen Rückzugs des Feindes aus Sudscha bereits stark eingeschränkt. Wenn die russischen Streitkräfte den Druck in der Region Sumy fortsetzen und schließlich über Bassowka nach Junakowka vorstoßen, dann werden wir nicht über den Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus der Region Kursk sprechen, sondern über den größten Kessel in der gesamten Zeit der militärischen Sonderoperation.

Bislang ist dies nur eine Perspektive. Die russischen Streitkräfte sind dabei, die Voraussetzungen für eine entsprechende Operation zu schaffen. Zunächst einmal müssen die Flanken im weitesten Sinne des Wortes gesichert werden. Zu diesem Zweck werden Waldgürtel in der Region Sumy bei Schurawka und im Norden um Lebedewka geräumt, wo der Feind zum Gegenangriff ansetzt.

Außerdem ist die Ortschaft Nowenkoje selbst logistisch begrenzt, und es ist schwierig, dort einen Stützpunkt für eine Angriffsoperation in Richtung Junakowka zu schaffen. Es kann auch ein anderer Weg gewählt werden: Das allmähliche Durchschneiden von Vorsprüngen und das Vorrücken nach Süden entlang der Eisenbahnlinie nach der Besetzung von Malaja Loknja wird zur Bildung einer einzigen durchgehenden Front mit Lebedewka führen. Diese wiederum würde die Grundlage für die Bildung einer Stoßfront bis tief in die Region Sumy bilden.

Die Entfernungen dort sind gering, und das Vorrücken der russischen Streitkräfte wird nur durch die für ein so begrenztes Gebiet beträchtliche Anzahl feindlicher Truppen behindert. Auf jeden Fall können wir feststellen, dass die Operation zur Verdrängung der ukrainischen Streitkräfte aus dem vorübergehend besetzten Teil des russischen Territoriums im Gebiet Kursk sich ihrer Endphase nähert. Und die Befreiung unseres Territoriums hat oberste Priorität. Wenn wir dafür bis nach Sumy gehen müssen, ist das ein angenehmer Bonus. Es ist nicht weit dorthin.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 4. März 2025 zuerst auf der Website der Zeitung Wsgljad erschienen.

Jewgeni Krutikow ist Militäranalyst bei der Zeitung Wsgljad.

Mehr zum Thema – Selenskij der Waisenmörder – Zeit des Volkssturms für die Ukraine angebrochen


de.rt.com/europa/238670-gruend…

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Bundestagswahl: BSW-Politiker zweifelt Auszählung an – Schafft es Wagenknecht doch noch in den Bundestag? deutschlandkurier.de/2025/02/b… Internetnutzer melden Fehler bei der Auszählung der Bundestagswahlstimmen zum Nachteil des Bündnisses Sahra

Trump-Rede vor US-Kongress: "Es ist Zeit, den sinnlosen Ukraine-Krieg zu beenden" de.rt.com/nordamerika/238666-t… US-Präsident Trump hat am Dienstagabend in Washington seine erste Rede nach Rückkehr in das Weiße Haus vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses gehalten. Nach innenpolitischen Schwerpunkten zu Beginn zitierte Trump dann aus einem "wichtigen Brief" von Wladimir Selenskij. #news #press

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Mittwoch, 05.03.2025 08:00 Uhr kopp-report.de/mittwoch-05-03-… +++ Kammer bittet Staatsanwaltschaft und Verteidigung zum Gespräch: Will das Landgericht das Trauerspiel gegen Ballweg beenden? +++ +++ Dildos, Pornotipps und Lehrer draußen: »Aufklärung« 2025 +++ +++ Meinung: »Der wahre Sinn der Brandmauer« +++ +++ Großbritannien zahlt 180.000 Pfund pro Stunde für abgeschaltete Windparks +++ +++ Die Bestätigung dafür, [...] #news #press

Bernhard Heinzlmaier: Der letzte Triumph des Shitbürgertums exxpress.at/meinung/bernhard-h… Das Shitbürgertum hat es noch einmal geschafft. In Österreich wurde gerade eine Abart der deutschen Ampelregierung angelobt. Und in Deutschland ist eine große Koalition aus Schwarz und Rot im Entstehen. Beide Länder bleiben damit ein ideales Biotop für fanatische Moralisten. #news #press

Trump-Rede vor US-Kongress: "Es ist Zeit, den sinnlosen Ukraine-Krieg zu beenden"


Am gestrigen Abend (US-Zeit) kam es zum ersten großen Auftritt von Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vor dem US-Kongress. Die Abgesandten der Republikaner und Demokraten im Kongress nutzten die Chance, um "Protestbekundungen" gegenüber Trump anhand von Zwischenrufen und kleinen Protestschildern zu äußern. Ebenfalls vor Ort war Trumps enger Vertrauter und Berater, Elon Musk, der ebenfalls seitens der Demokraten attackiert wurde. Nach rund neunzig Minuten innerpolitischer Schwerpunkte der Rede erklärte sich Trump zu den jüngsten Ereignissen zum Thema Ukraine.

Trump betonte in diesem Teil seiner Rede, wie wichtig die Beendigung der Feindseligkeiten sei, um erneut zu bekräftigen, dass er weiterhin entschlossen sei, einen zeitnahen Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland zu vermitteln. Wörtlich erklärte Trump vor den Anwesenden:

"Ich setze mich auch unermüdlich für die Beendigung des grausamen Konflikts in der Ukraine ein. Millionen von Ukrainern und Russen sind in diesem schrecklichen und brutalen Konflikt unnötig getötet oder verwundet worden, und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Vereinigten Staaten haben Hunderte Milliarden Dollar zur Unterstützung der ukrainischen Verteidigung bereitgestellt – ohne Sicherheit, ohne irgendetwas."

Trump führte weiter aus, dass es sich bei den Menschen, die in dem Konflikt getötet werden, zwar nicht um Amerikaner handele, er aber daran arbeite, dass das Blutvergießen endlich aufhöre. Trump wörtlich:

"Es sind junge Russen, es sind junge Ukrainer. Sie sind keine Amerikaner, aber ich möchte, dass es aufhört."

Trump erwähnt dann, er habe "heute einen wichtigen Brief von Präsident Selenskij aus der Ukraine erhalten". Demnach stehe unter anderem in dem Schreiben:

"Die Ukraine ist bereit, so bald wie möglich an den Verhandlungstisch zu kommen, um einem dauerhaften Frieden näherzukommen."

Er wisse "zu schätzen", dass der ukrainische Präsident sich zu dem Brief durchgerungen hat, ausgehend des jüngsten Eklats im Oval Office. Trump gibt dann wörtlich zu Protokoll:

"Es ist an der Zeit, diesen Wahnsinn zu beenden. Es ist an der Zeit, das Töten zu beenden. Es ist an der Zeit, den sinnlosen Krieg zu beenden. Wenn man Kriege beenden will, muss man mit beiden Seiten reden."

Er kritisierte die VerbĂĽndeten der USA in Europa, die mehr Geld fĂĽr den Kauf russischer Energie als fĂĽr die UnterstĂĽtzung Kiews ausgeben wĂĽrden:

"In der Zwischenzeit hat Europa leider mehr Geld fĂĽr den Kauf von russischem Ă–l und Gas ausgegeben als fĂĽr die Verteidigung der Ukraine, und zwar bei weitem."

Er behauptete, die amerikanische Finanzierung der Ukraine sei unverhältnismäßig hoch, wenn man bedenkt, dass der Konflikt für die USA relativ geringe Risiken birgt, um die anwesenden Abgeordneten zu fragen:

"Die Vereinigten Staaten haben Hunderte Milliarden Dollar zur UnterstĂĽtzung der ukrainischen Verteidigung bereitgestellt... Wollen Sie das fĂĽr weitere fĂĽnf Jahre fortsetzen?"

LMAO. TRUMP IS HILARIOUS."The U.S. has sent hundreds of billions of dollars to support Ukraine's defense... *Democrats clap* ... You want to keep it going another 5 years? Yeah, Pocahontas says yes."Elizabeth Warren can be seen FUMING.pic.twitter.com/yRdkN0QM6t
— Eric Daugherty (@EricLDaugh) March 5, 2025

Die Rede erfolgte nur wenige Tage nach einem hitzigen Disput zwischen dem ukrainischen Regierungschef und Trump sowie dem anwesenden Vizepräsidenten J.D. Vance im Weißen Haus. Der geplante Entwurf eines Mineralienabkommens zwischen den USA und der Ukraine wurde dabei im Anschluss nicht wie vorgesehen unterzeichnet.

Trump erklärte am Dienstag, dass die Vereinbarung, von der er erwartet, die zuvor für die Ukraine-Hilfe ausgegebenen US-Gelder zurückzuerhalten, auf dem richtigen Weg sei. Er zitierte eine zuvor von Selenskij abgegebene Erklärung, in der er behauptete, er sei bereit, einen Waffenstillstand auszuhandeln und das Mineralienabkommen zu unterzeichnen. Trump sagte, er begrüße es, dass dieser seine Haltung nun doch geändert habe.

Zum Thema Nahost, dem fortdauernden inhumanen Vorgehen Israels in Gaza und dem Libanon, verlor Trump demgegenüber nur wenige Sätze. So fiel der Begriff Gaza nur in einem Zusammenhang, dabei jedoch kein Wort zu dem Leid der Menschen oder seinen kontrovers diskutierten Plänen in der Region. So erklärte Trump lediglich:

"Im Nahen Osten bringen wir unsere Geiseln aus dem Gazastreifen zurĂĽck [...] Und jetzt werden wir auf dieser Grundlage aufbauen, um eine friedlichere und wohlhabendere Zukunft fĂĽr die gesamte Region zu schaffen. Im Nahen Osten tut sich eine ganze Menge."

Mehr zum Thema - Die Rückkehr der Supermächte: Wie die EU sich selbst entmachtet hat


de.rt.com/nordamerika/238666-t…

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Rüstungsaufträge sprießen, Provisionen fließen, Bürger büßen tichyseinblick.de/daili-es-sen… Ein regelrechter Schuldenrausch erfasst die deutsche Politik, bei der EU-Kommission ist das schon lange Dauerzustand, Ursula von der Leyen will nun allerdings die Dosis vervielfachen. Mögen tun sie Trump nicht in Brüssel, Paris und Berlin, dankbar sein sollten sie ihm. Liefert er der Classe Politique doch die Rechtfertigung der bisher größten anzunehmenden Überschuldung (GAÜ)

Small Modular Reactors will benefit developing economies. wattsupwiththat.com/2025/03/04… Next-generation reactor designs like Small Modular Reactors (SMRs) and advanced fast reactors offer greater efficiency, improved safety features, and a notable reduction of spent fuel. #news #press

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