Russland lehnt „kleine Waffenruhe“ ab
Russland hat den Vorschlag einer einmonatigen Waffenruhe zu Wasser und in der Luft im Ukrainekrieg abgelehnt.www.achgut.com
Brandgefährlich: Vor der kommenden Krise sollen alle Aufklärer kalt gestellt werden auf1.tv/stefan-magnet-auf1/bra… Stefan Magnet berichtet von neuen Angriffen gegen AUF1. Jetzt ändert der Staat bereits Gesetze, um AUF1 zu bremsen. Dieser neue Winkelzug kann für alle Aufklärer, Vereine und Andersdenkende existenzgefährdend werden. Was fällt den Globalisten noch ein?!
Die Lage sei ernst, sagt
"Absolut inakzeptabel" – Russland lehnt vorübergehende Waffenruhe in der Ukraine ab
Russland weist den Vorschlag einer vorübergehenden Waffenruhe in der Ukraine ab. In Brüssel treffen tag EU-Sondergipfel zu Ukraine. Die EU-Staats- und Regierungschefs mahnen weitere Unterstützung für Kiew an.RT DE (RT)
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Merz' finanzpolitisches Himmelfahrtskommando: Deutschland „gesellt sich zu Hochschuldenstaaten der EU“ - Apollo News
Friedrich Merz' Pläne markieren einen drastischen Kurswechsel in der Finanzpolitik. Deutschland könnte sich „zu den Hochschuldenstaaten der EU gesellen“.Jonas Aston (Apollo News)
Südkoreanischer Kampfjet bombardiert versehentlich eigenes Dorf
Pocheon, ein Dorf in Südkorea, ist zum Ziel eines Luftangriffs geworden. Ein Kampfflugzeug vom Typ KF-16 der südkoreanischen Luftwaffe warf am Morgen des 6. März versehentlich acht MK-82-Bomben auf den 40 Kilometer nördlich von Seoul gelegenen Ort ab. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, sei dies nicht der erste Zwischenfall, bei dem ein ziviles Ziel unbeabsichtigt von Kampfflugzeugen angegriffen worden sei. Allerdings seien beim Angriff vom 6. März erstmals Personen zu Schaden gekommen.
Angaben von Yonhap zufolge wurden insgesamt 15 Menschen, darunter zwei Soldaten und zwei ausländische Staatsbürger, verletzt. Zehn der Verwundeten mussten hospitalisiert werden, zwei erlitten schwere Verletzungen. Die lokale Feuerwehr betonte, dass keiner der Verletzten in Lebensgefahr sei. Örtliche Behörden rechnen mit einem Anstieg der Zahl der Verletzten, da bereits mehr Menschen eine Behandlung angefragt haben. Etwa 50 Einheimische mussten vom Ort des Bombardements evakuiert werden.
Beim Luftangriff wurden zudem acht Gebäude von Pocheon, darunter eine Kirche, beschädigt oder zerstört.
Südkoreas Militär gab an, dass das Kampfflugzeug die Bomben während einer Übung mit Scharfmunition "irregulär" abgeworfen habe. Generalleutnant Park Ki-wan, stellvertretender Stabschef der südkoreanischen Luftwaffe, entschuldigte sich bei den Betroffenen:
"Wir entschuldigen uns für den Schaden an zivilen Zielen durch den irregulären Bombenabwurf und wünschen den Verwundeten eine rasche Genesung. Wir werden aktiv alle notwendigen Maßnahmen ergreifen und den Schaden kompensieren.
Der Angriff ereignete sich im Rahmen einer Militärübung, die von den Streitkräften Südkoreas und der Vereinigten Staaten gemeinsam am Übungsplatz Seungjin, 25 Kilometer südlich von der Grenze zur Demokratischen Volksrepublik Korea, im Rahmen eines Manövers durchgeführt wurde. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs nahmen an der Übung über 160 Stück Kriegsgerät teil, darunter K2-Panzer, K55A1-Panzerhaubitzen, Kampfhubschrauber und Flugzeuge. Bei der Übung kam scharfe Munition zum Einsatz.
Das Bombardement von Pocheon ist nicht der erste unbeabsichtigte Angriff des südkoreanischen Militärs auf zivile Ziele. So hatte im Jahr 2004 ein F-5B-Kampfflugzeug der Luftwaffe eine Übungsbombe auf den Ort Boryeong 138 Kilometer südlich von Seoul abgeworfen. Damals kamen keine Menschen zu Schaden.
Mehr zum Thema – Pjöngjang verurteilt Militärübungen von USA und Südkorea: "Typische Yankee-Überheblichkeit"
Der große Bluff: Wie die EU aufrüsten will
Von Gert Ewen Ungar
Heute treffen sich die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen die weitere Unterstützung der Ukraine und die Aufrüstungspläne der EU. In einem Tweet zum Gipfel wiederholt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Forderung nach der Militarisierung der EU und den Willen, der Ukraine zu einer "Position der Stärke" gegenüber Russland zu verhelfen.
Europe faces a clear and present danger.We must be able to defend ourselves and put Ukraine in a position of strength.ReArmEurope will boost defence spending, strengthen our defence industrial base and push the private sector to invest ↓ t.co/hSQwJ9txzh
— Ursula von der Leyen (@vonderleyen) March 6, 2025
"Position der Stärke" ist die Chiffre für den Willen der EU, einen militärischen Sieg über Russland zu erringen. Sowohl von der Leyen als auch EU-Ratspräsident António Costa knüpfen inzwischen sogar das weitere Schicksal der EU an den Sieg der Ukraine.
Zu diesen Plänen, den Ukraine-Krieg total zu machen, passen auch Aussagen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. In einer Fernsehansprache wiederholte Macron die Phrasen der westlichen Propaganda: Russland hat ohne jegliche Vorgeschichte die Ukraine überfallen. Russland wird nicht in der Ukraine Halt machen und stellt daher eine Bedrohung für Westeuropa dar. Die EU muss folglich aufrüsten. Das ist alles nicht neu. Westeuropäische Politiker setzen auf die Kraft der Wiederholung und hoffen, dass so die dem westlichen Narrativ zum Ukraine-Konflikt innewohnende Lüge irgendwann zur Wahrheit wird. Neu ist allerdings, dass Macron Russland nun auch mit Atomwaffen droht.
Frankreich verfügt über geschätzt 290 Atomsprengköpfe, Russland über etwa 5.500. Frankreich bietet sich trotz des eklatanten Ungleichgewichts an, einen atomaren Schutzschirm über Westeuropa aufzuspannen, um Russland "abzuschrecken". Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Die Frage ist, wovon Russland abgeschreckt werden soll. Westeuropa hat nichts, das Russland dringend benötigt. Mit den viel beschworenen Werten, die Russland laut westlicher Propaganda ein Dorn im Auge sind, ist es nicht weiter her. Die EU ist eine Autokratie – gerade auch im Vergleich mit Russland. Das Ziel, die Demokratie zu zerstören, ist in der EU längst erreicht – ganz ohne Wladimir Putins Zutun.
Weil aber Russland so ganz klar erkennbar kein Interesse an einem Überfall auf Länder der EU hat, geht es bei der ganzen Abschreckungs- und Aufrüstungsrhetorik um etwas anderes: Westeuropa plant den Angriff auf Russland. Vor allem eine Tatsache spricht für diese These: Es gibt keinerlei diplomatische Initiative seitens der EU und der westeuropäischen Länder – von Ungarn und der Slowakei mal abgesehen. Die Gesprächsfäden sind gekappt, selbst die OSZE wurde ihres Zwecks beraubt. Der Westen verweigert sich jedem Gespräch. Niemand in der EU versucht, den Konflikt diplomatisch zu lösen. Im Gegenteil werden Lösungsversuche wie durch Ungarn Ministerpräsident Viktor Orbán oder jetzt durch Donald Trump aufs Schärfste verurteilt. Die westeuropäischen Länder unternehmen nichts, was die Kriegsgefahr mindern könnte, sie setzen im Gegenteil auf Eskalation. Am Aufbau einer europäischen Sicherheitsarchitektur unter Einschluss Russlands haben sie kein Interesse – das Ziel ist Krieg.
Dabei wäre es ganz einfach, den bestehenden Konflikt zu lösen. Die Lösung besteht in der Beachtung des Prinzips der kollektiven Sicherheit und damit der Rückkehr zum Völkerrecht. Kein Land und kein Bündnis erhöht die eigene Sicherheit auf Kosten eines anderen Landes, ist ein völkerrechtlicher Grundsatz. Mit der Ausdehnung der NATO nach Osten und dem Vorhaben, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, wurde dieser Grundsatz verletzt.
Die Absicht Russlands, Länder der EU zu überfallen, ist bei nüchterner Betrachtung der Geschichte des Konflikts nicht erkennbar. Das weiß man auch in den Hauptstädten Westeuropas. Die Behauptung, Russland habe vor, nach einer Einnahme der Ukraine in EU-Länder einzumarschieren, dient der Vorbereitung eines großen Krieges. Die Menschen in Westeuropa werden bewusst getäuscht, um über Angst und das Erzeugen von Hass deren Bereitschaft zu erhöhen, in den Krieg zu ziehen und Opfer zu bringen.
Vor allem aber ist wichtig, eines zu verstehen: Nach den schrecklichen Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs wurden die Vereinten Nationen mit dem Ziel gegründet, dass durch das Primat der Diplomatie Kriege künftig verhindert werden. Die EU fällt hinter diesen Gedanken in alte Gewohnheiten zurück. Konflikte werden in Westeuropa traditionell militärisch ausgetragen.
Dass die Länder Westeuropas Diplomatie ablehnen, bringen sie schon durch ihr politisches Personal zum Ausdruck. Personalien wie Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) oder die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas, denen jede Begabung, jedes Talent zur Diplomatie völlig fehlt, legen offen, dass der Wille zum Frieden in der EU schlicht nicht vorhanden ist.
Daher stehen alle Signale auf Krieg. Allerdings nur auf den ersten Blick, denn es gibt auch gute Nachrichten: Der von von der Leyen angekündigte ReArm Europe-Plan erweist sich bei genauerem Hinsehen als Luftnummer. Die EU will über Buchungstricks aufrüsten. Das wird nicht funktionieren. Dass es die EU-Mitgliedstaaten schaffen, sich auf die gemeinsame Beschaffung von Waffen zu verständigen, ist kurzfristig ausgeschlossen, mittelfristig stehen lange Verhandlungen ins Haus. Welche Waffen aus welchen Ländern sollen gekauft werden? Wer profitiert, und wer bezahlt? Mit anderen Worten, es geht weder schnell, noch ist überhaupt klar, ob das Ziel erreicht wird. Denn worauf man sich bei der EU noch verlassen kann, ist ihre Uneinigkeit und Zerrissenheit. Die von Brüssel regelmäßig behauptete Solidarität gibt es schlicht nicht.
Wie schon beim Sanktionsregime überschätzt die EU zudem ihre Möglichkeiten um ein Vielfaches. Der Wille zum Krieg ist da, aber es fehlt an den Fähigkeiten dazu. Den Menschen in Westeuropa ist zu wünschen, dass die EU dies einsieht, bevor sie in die Schlacht zieht. Die Alternative wäre, dass sie es wie die vergangenen Male auf dem Schlachtfeld herausfindet.
Mehr zum Thema – Bericht: USA stellen Ukraine keine Zieldaten mehr für HIMARS-Raketen zur Verfügung
Ukrainischer Geheimdienst nimmt Schüler in Moskau ins Visier – FSB vereitelt Datendiebstahl
Ukrainische Geheimdienste haben versucht, durch den Versand von E-Mails persönliche Daten von Schülern aus Moskau und dem Gebiet Moskau zu stehlen. Dies teilt am 6. März der Pressedienst des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB mit:
"Der FSB hat eine von den NATO-Sonderdiensten kontrollierte Operation des ukrainischen Militärnachrichtendienstes GUR vereitelt, die zum Ziel hatte, personenbezogene Daten von Schülern an Bildungseinrichtungen in Moskau und im Moskauer Gebiet abzufangen, um sie künftig anzuwerben."
Laut Angaben des FSB verschaffte sich der GUR Zugang zu E-Mail-Postfächern zweier russischer patriotischer Jugendorganisationen. Es handele sich dabei um die elektronische Korrespondenz der Organisationen über die Durchführung des dritten gesamtrussischen "Militärisch-patriotischen Diktats". Der FSB kam zu dem Schluss, dass die GUR die Dateien verändert und an 42 Bildungseinrichtungen in Moskau und dem Moskauer Gebiet geschickt habe, um persönliche Informationen von Jugendlichen zu sammeln.
In den gefälschten E-Mails seien zusätzliche Fragen gestellt worden, um die Telefonnummern und Adressen der Schüler zu erhalten. Ein Link zum Anmeldeformular für das Diktat sei hinzugefügt gewesen.
Der FSB geht davon aus, dass die Daten gesammelt werden sollten, um Jugendliche für Sabotage- und Terrorakte auf dem Territorium der Russischen Föderation anzuwerben. In der Erklärung des FSB heißt es, dass Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt würden. Bildungseinrichtungen in Moskau und im Moskauer Gebiet seien über Provokationen informiert worden, die ukrainische Geheimdienste geplant haben könnten.
Mehr zum Thema – Anschlag auf Moskauer Metro und jüdische Einrichtung vereitelt – FSB tötet islamischen Extremisten
Kerntechnik-Firmen wollen Kraftwerke bis 2030 wieder ans Netz bringen
Der Verband der Deutschen Atomwirtschaft fordert den künftigen Kanzler Friedrich Merz auf, stillgelegte Atomkraftwerke zu reaktivieren. Bis zu sechs könnten bis 2030 ans Netz gehen – trotz mutwilliger Zerstörung einiger Anlagen.Natalie Furjan (Tichys Einblick)
Wer stoppt Merz – die CDU oder Klingbeil?
Wenn die CDU die Sondierungen nicht stoppt und ihn ersetzt, wird Lars Klingbeil das tun. Nachdem Merz der SPD eine Geldschwemme verschafft hat, gibt es keinen Grund, ihn noch zum Kanzler zu küren./ Foto: Montage achgut.com/ Imagowww.achgut.com
Urteil gegen “Lauterbach-Entführer”
Die Mitglieder der Gruppe Vereinte Patrioten, die nach Ansicht des Gerichts unter anderem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach entführen wollten, wurden zu längeren Haftstrafen verurteilt.www.achgut.com
Katars Einfluss auf das US-Bildungswesen
Von Amine Ayoub. Die Diskussion über den ausländischen Einfluss auf das amerikanische Bildungswesen muss von passiver Besorgnis zu aktivem Widerstand übergehen, bevor es zu spät ist./ Foto: K.Iwww.achgut.com
Behördensalat: Premium-Service für Migranten
Früher war es auf Behörden einfach: Es gab „die Deutschen“ und „die Türkeistämmigen“. Seit „Wir schaffen das!“ wurde eine neue Premium-Service-Klasse eingeführt.www.achgut.com