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Und täglich grüßt die Messermeldung ansage.org/und-taeglich-gruess… Ich bin ehrlich mit Ihnen, deshalb: Ja, ich bin es leid. Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen über Messerattacken in den Medien (und das, obwohl viele dieser Medien nur widerwillig über solche Verbrechen berichten). Und die gibt es inzwischen überall in Deutschland. In Schönebeck zum Beispiel, einem Ort in Sachsen-Anhalt: Dort kam es gestern in […] #news #press

Ex-Häftling der Taliban fordert deren Anerkennung - und Abschiebungen nach Afghanistan!


Der Afghanistan-Kenner Herbert Fritz hat Land bereits mehrmals bereist - auch unter der Taliban-Herrschaft. Während seiner letzten Reise geriet er in Geiselhaft und wurde 9 Monate im Kerker festgehalten. Gegenüber AUF1 erklärt er, warum er dennoch die Anerkennung der Taliban fordert und Abschiebungen nach Afghanistan für gerechtfertigt hält.
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Vertuscht? Massiver Geburteneinbruch sogar von Pharma-Studien belegt!


Der massive Geburteneinbruch – nach der Covid-Injektion – in zahlreichen europäischen Ländern setzte sich zuletzt weiter fort. Doch sind die Begründungen der Medien wirklich glaubwürdig? Brisantes Interview mit dem Schweizer Gesundheitsökonomen Professor Konstantin Beck.
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Nachrichten AUF1 vom 07. März 2025


Zensur und Repression: Darum ist die Austro-Ampel brandgefährlich + Schwerverletzter in Dortmund: War der Messer-Syrer nur in Deutschland, weil die Behörden schlampten? + Und: Neue Klatsche für Biontech: Nächste mRNA-Spritze gestoppt
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QS24 bringt die Gesundheitselite nach Stuttgart! auf1.tv/gesund-auf1/qs24-bring… Der Free Mind Medicine-Kongress 2025: Ein Event, das Grenzen sprengt!
Stuttgart, September 2025 – Der erste Free Mind Medicine-Kongress mit 15 weltbekannte Experten wie Dr. Dietrich Klinghardt, Dr. Michael Nehls und Prof. Jörg Spitz startet in der Stuttgarter Liederhalle. Zwei Tage voller Inspiration, Wissenschaft und Gemeinschaft warten auf 1.800 Teilnehmer – ein Event,

Die Maulheldin am Samstag – im goldenen Lotterbett achgut.com/artikel/die_maulhel… #Satire,

So wenige Afghanen, die seit 2021 nach Deutschland kamen, sind tatsächlich Ortskräfte apollo-news.net/so-wenige-afgh… Eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Seitz an die Bundesregierung hat neue Details zur Aufnahme von afghanischen Staatsangehörigen zutage gefördert. Aus ...
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Deutscher Sozialstaat: Totale Insolvenz im Altersheim journalistenwatch.com/2025/03/… Schlimmer geht immer. In Deutschland ist „Rambo Zambo“, jetzt in einer Scheinehe mit „Doppelwumms“ – die daraus resultierende, kommende Ballaballa-Koalition steht bereit für weiteres ökonomisches Desaster, finanzielles Chaos und kollabierende Planwirtschaft – wobei wichtige Probleme bei den derzeitigen Koalitionsgesprächen offenbar unbeachtet

Tragisches Ende: Gene Hackman lebte tagelang neben toter Ehefrau exxpress.at/news/tragisches-en… Schauspiellegende Gene Hackman und seine Ehefrau Betsy Arakawa sind den Ermittlern zufolge eines natürlichen Todes gestorben. Das habe die Autopsie ihrer Leichen ergeben. Allerdings wiesen die Untersuchungen darauf hin, dass Arakawa eine Woche vor ihrem Mann starb. #news #press

📰 Russian national who killed two Ukrainian soldiers in Germany sentenced to life imprisonment

🔗 kyivindependent.com/russian-na…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Martin Strübin: Hoffung auf die Retter — Time Surfing Episode 6 — die aktuelle Zeitqualität im Februar 2025 (Video) dieunbestechlichen.com/2025/03… In dieser 6. Episode geht der Mayakalender-Experte Martin Strübin vom

Trump weiß nicht, wohin der Großteil der Ukraine-Hilfe geflossen ist – aber wer weiß das schon?


Von Rachel Marsden

Donald Trump saugt sich den Betrag der Ukraine-Hilfe aus den Fingern – wenn man es diplomatisch ausdrückt –, aber seien wir ehrlich: Weiß irgendjemand wirklich, was da los ist?

Immer wieder betont der US-Präsident, dass Washington an den ukrainischen Bodenschätzen interessiert sei, weil "die Vereinigten Staaten der Ukraine weitaus mehr Hilfe zukommen lassen als jede andere Nation — Hunderte Milliarden US-Dollar" und dass "unser Einsatz bei etwa 350 Milliarden US-Dollar liegt. Ich denke, das ist ein ziemlich großer Beitrag". Die Faktenprüfung von ABC News ergab jedoch, dass die Zahl tatsächlich eher bei 182 Milliarden US-Dollar liegt, was auch die Kosten für die Waffenproduktion und die "Wiederauffüllung der US-Waffenvorräte" beinhaltet. Mit anderen Worten: Ein Großteil dieser "Hilfe" hat die USA nicht einmal verlassen.

Darin liegt das "schmutzige kleine Geheimnis" all dieser sogenannten "Ukraine-Hilfen". Beiläufige Betrachter sind jedoch davon überzeugt, dass jeder US-Dollar ausländischer Hilfe für Kiew tatsächlich zur Rettung von Kätzchen und Kindern verwendet wurde.

Trump behauptet weiterhin, er wisse nicht, wohin die ganze Hilfe überhaupt geflossen sei. Nun, herzlich willkommen im Club! Unbestreitbar ist, dass ein Großteil der Gelder für alte amerikanische Waffen verwendet wurde, die von russischen Raketen umgehend in teures Feuerwerk verwandelt wurden, und dass US-Waffenhersteller mit freundlicher Genehmigung des amerikanischen Steuerzahlers einige glänzende neue Waffen als Ersatz dafür produzieren konnten. Washington könnte genauso gut ein riesiges Geldbündel mit der Aufschrift "Für Schießübungen" senden.

Jedenfalls klingt Selenskyj jetzt wie ein Typ, der meint, dass er nicht für den ganzen Film bezahlen sollte, jetzt, wo sich herausstellt, dass er Mist ist. Nun steht er an der Kasse, gerade als der Abspann läuft, streitet sich mit dem Management und feilscht darüber, ob das Geld, das tatsächlich in ukrainische Hände gelangt ist, tatsächlich als Schuld oder nur als Spende – oder "Zuschuss" – abgeschrieben werden sollte.

"Wenn man sagt, dass die Ukraine 200 Milliarden US-Dollar zur Unterstützung der Armee während des Krieges erhalten hat, dann stimmt das nicht. Ich weiß nicht, wohin das ganze Geld geflossen ist. Vielleicht trifft es in Bezug auf Hunderte verschiedene Programme zu – das will ich nicht bestreiten, und wir sind für alles unendlich dankbar. Aber in Wirklichkeit haben wir etwa 76 Milliarden US-Dollar erhalten. Das ist eine beträchtliche Hilfe, aber es sind keine 200 Milliarden US-Dollar", sagte Selenskij. "Wir sollten Zuschüsse nicht als Schulden anerkennen. Ich habe mit Biden übereingestimmt, dass es sich um einen Zuschuss handelt. Ein Zuschuss ist keine Schuld. Wir werden keine Zuschüsse zurückzahlen".

Wir reden hier über eine Menge Geld. Man sollte meinen, dass jemand diesen Deal zumindest auf einer Serviette oder ähnlichem festgehalten hat.

Scheinbar hat Selenskij keine Ahnung, was mit dem Geld passiert ist. Trump weiß es offensichtlich auch nicht. Vielleicht sollte man auf 10.000-US-Dollar-Hämmer auf den Rüstungsbeschaffungslisten des Verteidigungsministeriums achten — oder auf eine neue Jacht irgendwo in einem tropischen Steuerparadies, die kürzlich den Namen "Keine Geldwäsche, ich schwöre!" bekam.

Im vergangenen Jahr entdeckte der ukrainische Sicherheitsdienst eine Kollaboration von Beamten mit ukrainischen Rüstungsunternehmen, die 40 Millionen US-Dollar für den Kauf von Mörsergranaten veruntreut hatten. Vor ein paar Jahren brachte die New York Times ans Licht, dass Waffenverträge im Wert von fast einer Milliarde US-Dollar nicht erfüllt wurden und die Gelder einfach irgendwie... verschwanden. Wie ein Kaninchen in einer Zaubershow, das in einen Hut gesteckt wird und nicht wieder herauskommt – aber alle klatschen trotzdem, denn es ist "für die Ukraine", und wenn man nicht mitjubelt, dann sollte man besser seine Sachen einpacken und nach Moskau ziehen.

Trump behauptet immer wieder, Kiews europäische Sponsoren hätten weniger Nachkriegsbeute verdient, weil sie nicht so viel investiert hätten – doch das stimmt nicht. Die EU ist zu dumm, um diese Masche rechtzeitig zu erkennen und den Großteil dieses Geldes für ihre eigenen Bedürfnisse einzusetzen. Der französische Präsident Emmanuel Macron unterbrach Trump, fasste ihn am Arm und erklärte ihm bei seinem jüngsten Besuch im Weißen Haus: Die EU habe russische Vermögenswerte in Europa als "Sicherheit für den Kredit", den sie der Ukraine gegeben habe, in "Geiselhaft" genommen.

Die EU ging in Wirklichkeit sogar noch viel weiter und stahl die Zinsen von diesen russischen Vermögenswerten, um sie der Ukraine zukommen zu lassen: Die EU "entlieh" sich Russlands Kreditkarte, um Selenskij mit Geschenken zu überhäufen. Die derzeitige EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas setzt sich für einen direkten Diebstahl dieser russischen Vermögenswerte ein. Neben Trump sitzend verkündete Macron – worauf die Weltpresse kaum reagierte –, dass Russland diese eingefrorenen Vermögenswerte zwar zurückerhalten könne, aber nur, wenn es der EU nach Kriegsende eine riesige Geldsumme zahle. Das klingt natürlich ganz und gar nicht nach einer Erpressung! Ein brillanter Moment für den Kapitalismus – mit einem Hauch von Geiselverhandlungen.

Kurz vor dem dritten Jahrestag pilgerten die europäischen Führer nach Kiew, um Selenskij zu unterstützen, der sich seither so kleidet, als würde er im örtlichen Stripclub Eintritt kassieren. Es ist auch das dritte volle Jahr, in dem der Westen ihm Geld zuschiebt, als würde er den Geldgebern auch persönlich private Shows im VIP-Raum geben.

In diesem Jahr bietet Großbritannien an, ihm weitere 5,7 Milliarden US-Dollar in seine Cargohosen für "militärische Hilfe" zu stecken, von denen ein Großteil in Wirklichkeit in den Taschen des britischen militärisch-industriellen Komplexes landen könnte.

Die Geldwäschemaschine "Ukraine-Hilfe" ist zu einem so markanten Merkmal der europäischen Demokratie geworden, dass sie kürzlich vorgezogene Bundestagswahlen in Deutschland auslöste. Der Bundeskanzler Olaf Scholz wollte dem deutschen Börsen-Star, dem Rüstungskonzern Rheinmetall, weitere 3 Milliarden Euro Militärhilfe "für die Ukraine" zukommen lassen. Seinem Finanzminister ging es aber nur darum, den alten "Schrott vom Militärdachboden" an Kiew zu übergeben und dafür eine Rechnung an Brüssel zu stellen, um einen Teil der eigenen Spenden "für die Ukraine" aus dem riesigen EU-Waffenwäschetopf zurückzuholen. Da es sich bei diesem "Schrott" jedoch um Taurus-Langstreckenraketen handelte – die in der Lage sind, Russland zu treffen –, könnten dieselben ukrainischen Truppen, die bereits deutsche Panzer bei der "Reparatur" außer Betrieb gesetzt hatten, echten Schaden im Ausmaß des Dritten Weltkriegs anrichten – sollten sie unbeaufsichtigt bleiben. Diese Meinungsverschiedenheiten führten schließlich zum Zusammenbruch der Ampelkoalition.

Doch die EU wirft weiterhin Geld in die "ukrainische Angelegenheit", wie Spielsüchtige in einem manipulierten Casino, die davon überzeugt sind, dass sie den Jackpot im nächsten Spiel knacken werden.

So wurde Polen von Brüssel reichlich Geld zur Verfügung gestellt, das von den EU-Steuerzahlern großzügig, aber unwissentlich gespendet wurde: 114 Millionen Euro, um genau zu sein. Warschau sollte dieses Geld verwenden, um Stromgeneratoren für die Ukrainer zu erwerben. Doch das EU-Team zur Betrugsbekämpfung berichtete erst vor wenigen Tagen, dass die Preise für einige Generatoren um 40 Prozent überteuert waren. Es scheint, als hätten einige Polen herausgefunden, dass sich der Begriff "dynamische Preisgestaltung" gewinnbringend definieren lässt, indem man einfach die Preise für Stromanlagen in die Höhe treibt.

Aus Sicht der EU war die für dieses Programm zuständige polnische Regierungsstelle so kooperationsbereit wie eine Katze beim Baden. Das EU-Amt für Betrugsbekämpfung arbeitete jedoch mit der polnischen Staatsanwaltschaft und der zentralen Korruptionsbekämpfungsstelle in Warschau zusammen und will nun 91 Millionen Euro zurückfordern. Viel Glück dabei! Positiv ist, dass zumindest 22 Millionen Euro abgefangen und gerettet wurden, bevor sie wie die meisten anderen Gelder verschwinden konnten.

Eventuell wissen die polnischen Beamten also, worum es geht. So sagte der ehemalige polnische Vizeminister Piotr Kulpa, Korruption sei eine Art Tango, bei dem die Spender- und Empfängerländer im Gleichklang miteinander tanzen, und nannte als Beispiel die zwei Billionen, die die USA in Afghanistan für so gut wie nichts ausgegeben hätten. Dies würde erklären, warum sich einige politische Oppositionelle, beispielsweise in Frankreich, zu fragen beginnen, ob einer der Gründe für den Misserfolg dieser Kampagne zur "Verteidigung der Ukraine" darin liegt, dass das Geld in Wirklichkeit nicht für diese Zwecke verwendet wird.

Bereits 2023 warfen mehrere EU-Länder Estland vor, dass es in der Frage der Erstattung von Militärhilfe die EU wie einen persönlichen Geldautomaten behandelt. Und wer war damals übrigens Estlands Premierministerin? Richtig – die derzeitige EU-Außenbeauftragte, Kaja Kallas. Besuchte sie eventuell den Kurs "Preis"-Mathematik in derselben Schule, in der die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock Geometrie lernte?

Wie die tschechischen Medien berichteten, erhielt die Stiftung "Help Ukraine" einen Zuschuss von rund 800.000 Euro, um ukrainischen Flüchtlingen beim Erlernen der tschechischen Sprache zu helfen. Die tschechische Staatsanwaltschaft wirft dem Gründer dieser NGO vor, dass er sich bei der Hilfe für die Ukrainer nur auf EINEN Ukrainer konzentrierte – nämlich sich selbst – und beschuldigt ihn der Veruntreuung.

Um herauszufinden, wohin die gesamte Ukraine-Hilfe geflossen ist, sollte Trump mit dem vor einem Jahr veröffentlichten Pentagon-Generalinspektionsbericht anfangen, in dem festgestellt wurde, dass "59 Prozent des Gesamtwerts" der an die Ukraine gelieferten Verteidigungsgüter "säumig blieben".

"Säumig" bedeutet in diesem Fall "verschwunden". Wie ein Kind, das nie zum Unterricht erscheint, tauchen diese Waffen nicht auf dem Schlachtfeld auf. Kein Wunder, dass es nicht leicht ist, die USA davon zu überzeugen, jetzt noch mehr Geld dafür auszugeben. Dies gilt umso mehr, da sich seit dem Jahr 2022 – als diese Betrügereien so eklatant waren, dass sie direkt vor den Augen der Beobachter in Kiew stattfanden – nicht viel geändert zu haben scheint.

Aber man konnte nichts anderes erwarten, wenn die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) – die wohl als Auslandshilfe-Goldstandard galt und nun von der Trump-Regierung einer "proktologischen" Untersuchung unterzogen wird – Berichten zufolge einmal über 100.000 US-Dollar in eine ukrainische Anti-Korruptions-Fernsehshow steckte, um die Aufmerksamkeit auf dieselbe Botschaft zu lenken, die Selenskij als Präsident propagierte: die Korruptionsbekämpfung. Anscheinend mit Erfolg! Es handelt sich zweifellos um einen weiteren Fall von gut investiertem Geld "für die Ukraine"!

Übersetzt aus dem Englischen.

Rachel Marsden ist eine Kolumnistin, politische Strategin und Moderatorin von unabhängig produzierten Talkshows auf Französisch und Englisch.

Mehr zum Thema - Bericht: Ukraine-Krieg bislang teuerste und korrupteste Auslandsoperation der USA


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Wenn wir schon über kritische Infrastruktur und Abhängigkeit von den USA sprechen: Es wäre höchste Zeit, auf europäischer Ebene in Projekte zu investieren, die die digitale Souveränität stärken. Es braucht kein EU-Google oder -Meta sondern Freie Software, offene Standards, dezentrale Systeme und transparente Strukturen. Das allein hilft wirklich gegen Big Tech & technischen Lock-In.
Als Antwort auf Ada Palmer

Sensitiver Inhalt

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📰 Battalion commander from Ukraine's 37th Marine Brigade killed in action

🔗 ukrinform.net/rubric-ato/39680…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

The Coal Fleet Can Underpin the Energy Abundance Agenda wattsupwiththat.com/2025/03/07… The U.S. needs more dispatchable electricity—and we need it immediately. Power demand is exploding across the country at the very moment the nation’s grid reliability is teetering on the edge of catastrophe. #news #press

📰 Four killed, 18 injured as Russian forces strike Dobropillia in Donetsk region

🔗 ukrinform.net/rubric-ato/39682…

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