Ohne Alternativen zu Trumps Friedensplan sitzt Europa in seiner eigenen narrativen Falle de.rt.com/international/239001… George Beebe, ehemaliger Direktor für Russland-Analysen bei der CIA und derzeitiger Direktor für Großstrategie am US-"Quincy Institute for Responsible Statecraft", liefert eine ernüchternde Analyse der europäischen Haltung im Ukraine-Konflikt in einem kürzlich geführten Gespräch

„Gender-Politik schafft Frau-Sein ab“ – Birgit Kelle auf FPÖ-Event zum Frauentag exxpress.at/politik/gender-pol… „Transrechte sind keine Frauenrechte“: Am FPÖ-Frauentag übte die deutsche Bestseller-Autorin Birgit Kelle scharfe Kritik an der Genderpolitik und warnte vor einer Ideologie, die biologische Fakten leugnet. #news #press

Ampel-Dekadenz: Grüne Vielflieger versauen die Umwelt und verpulvern Steuergeld in den Lüften journalistenwatch.com/2025/03/… Kurz bevor auch die rot-grünen Reste der Ampel-Regierung – hoffentlich zeitnah – endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte verschwinden, hat eine Anfrage von Sören Pellmann, dem Vorsitzenden der Linken-Fraktion im Bundestag, über die gebuchten Inlandsflüge 2023 und

Friedrich Merz, der beste Kanzler, den die SPD sich wünschen kann tichyseinblick.de/tichys-einbl… Die SPD hat ein Sondierungspapier vorformuliert vorgelegt, und die CDU hat es in Windeseile akzeptiert. Es ist SPD pur; die CDU hat alle ihre Positionen aus dem Wahlkampf geräumt und ins Gegenteil verkehrt. Auf die unbeliebteste rot-grün-gelbe Koalition folgt eine schwarz-rote, die nachholt, was Christian Lindner (FDP)

Kein Bock auf Kassenarzt danisch.de/blog/2025/03/08/kei… Ein Arzt schreibt mir: Lieber Herr Danisch, seit knapp [anonymisiert] Jahren bin ich niedergelassen als Kassenarzt und ich und viele kassenärztliche Kollegen sind der Meinung: es ist nicht klug, eine kassenärztliche Praxis zu betreiben, ohne einen deutlichen Anteil von Privatpatienten und ohne die Option, schrittweise komplett auf Privatmedizin umzustellen. Denn: die Honorare pro Patient in […] #news
#news

Cyclone Alfred: Climate Disaster or Inadequate Flood Control? wattsupwiththat.com/2025/03/08… Cyclone Alfred, Australia's big East Coast cyclone was until recently hyped as a symptom of the climate apocalypse. But doomsayers are facing another disappointment from nature. #news #press

Journalisten gegen rechts und für den Pranger: Wenn die Presse nach Luisas Pfeife tanzt! journalistenwatch.com/2025/03/… Eigentlich spielt das Thema Erderhitzung in diesen Tagen für die Deutschen kaum noch eine Rolle. Denn die Prioritäten in dieser Nation haben sich geändert. Die Massenmigration, der Krieg in der Ukraine und die Schulden der Republik rücken in den Vordergrund der Wahrnehmung. Da

Chemnitz: Afghanischer Flüchtling tötet Mitbewohner mit 19 Messerstichen und vergewaltigt Leiche de.rt.com/inland/239000-chemni… Ein 24-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan soll im September einen Landsmann brutalst erstochen und sich dann an dessen Leiche sexuell vergangen haben. Zum Prozessauftakt am Freitag wurden verstörende Details bekannt. Ein Polizist beschrieb den Mann – der bereits zuvor massiv und mehrfach negativ aufgefallen war

Sondergipfel: EU-Kriegstreiber öffnen Schuldenschleusen für Aufrüstung – Ungarn verweigert sich neuen Ukraine-Hilfen deutschlandkurier.de/2025/03/s… Bei ihrem Sondergipfel in Brüssel haben sich die Staats- und

Autofahren wird für alle teurer: Regierung stopft Budgetlöcher mit E-Auto-Steuer exxpress.at/politik/autofahren… Jetzt kassiert die Regierung auch bei den Elektroautofahrern ab. Wer sich ein neues Elektroauto kauft, könnte bald eine böse und vor allem teure Überraschung erleben. Die Mehrkosten liegen zwischen 70 und 2.000 Euro pro Jahr – und das bereits ab April. #news #press

Bei Migration gelingt Merz eine Wende – wirtschaftlich führt er Deutschland in ein desaströses Weiter-So apollo-news.net/bei-migration-… Vielversprechendes ergänzt viel „weiter so“ im Sondierungspapier, das am Ende der harten Gespräche zwischen Union und SPD steht. Es ist ...
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Dracula: Er ist wieder da journalistenwatch.com/2025/03/… Die Blutsauger von einst sind zurückgekehrt. Lautlos, hungrig, unsichtbar. Einst huschten sie durch nebelverhangene Burgruinen, hinterließen blutige Male an zitternden Hälsen. Heute haben sie sich verwandelt. Sie beißen nicht mehr ins Fleisch, sondern in den Verstand. Dracula fährt seine spitzen Zähne nicht mehr durch Adern, sondern durch deine Gedanken. Sein Gift sickert ins Hirn, schleichend, [… #news
#news

Medienbericht: Tausende ukrainische Kämpfer in russischem Gebiet Kursk von Einkesselung bedroht


Russlands Streitkräfte haben die Frontlinien im Gebiet Kursk durchbrochen und sind aus zwei Richtungen auf eine wichtige Versorgungsroute vorgerßckt, berichtet die britische Zeitung The Telegraph. Danach seien Zehntausende ukrainische Soldaten, die hier im Einsatz seien, von einer Einkesselung bedroht.

Wie es heißt, hat die russische Armee den gegnerischen Truppenverband effektiv in zwei Teile zerschlagen. Außerdem habe sie die Feuerkontrolle über die einzige Route erlangt, die das ukrainische Staatsgebiet mit der Stadt Sudscha im Raum Kursk verbindet, teilt die Zeitung weiter mit. Die Route sorgte demnach für die Versorgung ukrainischer Formationen. Ihre Bemühungen, das Gebiet zu halten und sich bei Bedarf zurückzuziehen, würden nun beeinträchtigt.

Ein namentlich nicht genannter ukrainischer ArmeeangehÜriger sagte einem Gespräch mit The Telegraph, dass sein Kommando einen Rßckzug aus dem Gebiet Kursk erwäge, um Verluste zu vermeiden.

"Die Angst vor einer Einkesselung ist real", fĂźgte er hinzu.


Laut dem Bericht wird die Lage der ukrainischen Streitkräfte zusätzlich dadurch erschwert, dass die USA Kiew den Zugriff auf ihre Satellitenbilder gesperrt haben. Ein Offizier des Militärgeheimdienstes in Kiew sagte der Zeitung, die Sperre komme "einem totalen Blackout" gleich, sodass die ukrainischen Soldaten die Vorbereitung russischer Angriffe hätten nicht vorhersehen kÜnnen.

Am Freitag wurde auf dem ukrainischen Militärportal Militarnyi mitgeteilt, dass der Technologiekonzern Maxar aus den USA der Ukraine den Zugriff auf seine Satellitenbilder gesperrt hat. Kßrzlich bestätigte der CIA-Direktor John Ratcliffe, dass die USA den Informationsaustausch mit der Ukraine eingestellt hatten. Zugleich hat Washington auch seinen Verbßndeten den Austausch von Geheimdienstdaten mit Kiew untersagt.

Mehr zum Thema – Trump lobt "gute Beziehung" zu Putin


de.rt.com/international/239014…

Israels Verteidigungsminister wirft syrischem Machthaber Massaker an Alawiten vor de.rt.com/der-nahe-osten/23900… Bislang gibt es kaum Reaktionen auf die besorgniserregenden Meldungen über Massaker an Alawiten in der syrischen Provinz Latakia. Als einer von wenigen Politikern hat Israels Verteidigungsminister Israel Katz auf die terroristischen und islamistischen Wurzeln des aktuellen syrischen Regimes hingewiesen. #news #press

Nach Zweifel: Sachsens Wahlleiter muss Wunder-Grünen-Ergebnis erklären journalistenwatch.com/2025/03/… Die von einem Informatiker aus Dresden aufgeworfenen Fragen zum Wahlergebnis der Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen – die auf wundersame Weise mit 5,1 Prozent gerade einmal so hineingerutscht waren – haben nun ein offizielles Nachspiel. Mit 5,1 Prozent der Stimmen war das Ergebnis der Grünen bei der letzten

Ergebnisse der Sondierungen von CDU, CSU und SPD tichyseinblick.de/daili-es-sen… Deutschland steht vor historischen Herausforderungen. Die wirtschaftliche Lage ist angespannt, die weltpolitischen Entwicklungen fordern uns heraus, massive Investitionen sind nötig, um den Alltag der Menschen in unserem Land zu verbessern. Unser Anspruch ist klar: Deutschland braucht Stabilität und Aufbruch – für eine sichere Zukunft, für

"Es kommt schlimmer" – Wohin die USA Europa treiben


Von Michail Katkow

Ultrarechtes Scheitern

In Österreich wurde eine neue Regierung mit Kanzler Christian Stocker an der Spitze vereidigt. Die Sozialdemokraten, die liberale NEOS-Partei und die konservative Volkspartei hatten 155 Tage lang über eine Koalition verhandelt. Sie wollten keinesfalls mit der FPÖ zusammenarbeiten, die zu einer rechtsextremen Partei erklärt wurde. Dabei belegte Letztere bei den Wahlen mit 29,2 Prozent der Stimmen den ersten Platz.

Indessen ist das Einzige, worüber sich die Koalitionsteilnehmer einig sind, die Außenpolitik. Liberale, Konservative und Sozialdemokraten sind nach wie vor für die Ukraine und gegen Russland. Der NATO wollen sie nicht beitreten, aber sie beabsichtigen, die militärische Zusammenarbeit innerhalb der EU auszubauen.

In Deutschland wurde die AfD bei den Wahlen mit 20,8 Prozent zur zweitstärksten Kraft. Auch sie wurde nicht in die Regierung gelassen. Trump hält die Isolation der AfD fßr ein Zeichen des Zerfalls der deutschen Demokratie und Elon Musk, Leiter des US-Ministeriums fßr Regierungseffizienz, sieht in der Partei die "einzige Hoffnung" fßr Deutschland.

Die CDU/CSU will eine Koalition mit der SPD bilden. Wie eine Umfrage des INSA-Instituts belegt, sind 52 Prozent der Deutschen bereit, diese Koalition zu unterstĂźtzen. Dabei sind 38 Prozent der Befragten Ăźberzeugt, dass Friedrich Merz ein besserer Kanzler als Olaf Scholz sein wird.

Der CDU-Chef tritt für eine Stärkung des europäischen Sicherheitssystems außerhalb der NATO ein. Bisher war er als konsequenter Transatlantiker bekannt, doch die Politik Trumps hat ihn zu der Überzeugung gebracht, dass auf die Amerikaner kein Verlass mehr ist. Merz will in der EU mithilfe von Frankreich und Großbritannien einen eigenen nuklearen Schirm schaffen.

Letzte Hoffnung

Bukarest riskiert sogar einen Konflikt mit Washington. Während der Mßnchner Sicherheitskonferenz verurteilte der US-Vizepräsident JD Vance Rumäniens Regierung fßr die Annullierung der Wahlen, weil Calin Georgescu diese gewonnen hatte. Als Letzterer beabsichtigte, erneut zur Präsidentenwahl anzutreten, wurde am Tag der Registrierung ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.

Georgescu wurde die Gründung einer faschistischen Organisation und Hetze gegen die Verfassungsordnung vorgeworfen. Ihm drohen 25 Jahre Haft. Vorerst wurde er für 60 Tage in sozialen Netzwerken und bei Bewegung eingeschränkt. Außerdem nahmen sich Sicherheitsbehörden die Unterstützer des ehemaligen Präsidentschaftskandidaten vor. So sollen beim Oberhaupt von Georgescus Leibwache eineinhalb Millionen US-Dollar in Bargeld gefunden worden sein. Mit diesem Geld sollte vermutlich die Wahlkampagne finanziert werden. Insgesamt wurden in der Angelegenheit 18 Personen festgenommen.

Die rumänische Opposition bittet das Weiße Haus um Hilfe. Georgescus Anwalt schlug Trump vor, ins Gericht zu kommen, um seinen Mandanten moralisch zu unterstützen. Musk bezeichnete den Fall bereits als "völlige Gesetzlosigkeit".

Georgescu gibt jedoch nicht auf. "Innerhalb von einem Tag ßber 300.000 Unterschriften zu sammeln, ist zweifellos ein Rekord. Dies ist eine kritische Situation fßr das System, das erkennen muss, dass die Menschen wissen, was sie wollen. Ich bin mir sicher, dass die Regierung dies anhand der heutigen Ereignisse verstanden hat. Natßrlich werde ich den Kampf fortsetzen und mich als Präsidentschaftskandidat anmelden", erklärt er.

Graue Eminenz

Laut Nikolay Topornin, außerordentlicher Professor für Europarecht am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen, ist die rechte Position in der EU nicht so stark, dass die derzeitigen Regierungen bereit wären, ihre Prinzipien aufzugeben, um die Beziehungen zur Trump-Regierung zu stärken.

"Heute sitzt in den USA ein Präsident, morgen ein anderer, doch europäische Parteien werden bleiben, und ihre Wähler verzeihen ihnen solche Veränderungen vielleicht nicht. Schließlich betrachten viele Menschen die Rechtspopulisten als Faschisten und akzeptieren keine Bündnisse mit ihnen. Diese wiederum versuchen, radikale Formulierungen zu vermeiden, um den Mitbürgern die eigene 'Normalität' zu beweisen. Im Ergebnis ist ein Fünftel der Deutschen bereit, die AfD zu unterstützen. Das ist einerseits viel, andererseits sind aber auch 80 Prozent der Deutschen dagegen. Außerdem ist der Haupttrumpf der AfD die Migrationspolitik, doch was, wenn Merz dieses Problem löst? Bisher kann die AfD nichts Neues vorschlagen", bemerkte der Experte in einem Gespräch mit RIA Nowosti.

Alexei Makarkin, Vizepräsident des Zentrums für politische Technologien, wies darauf hin, dass Trump es unterlässt, diejenigen öffentlich zu unterstützen, die in Europa als rechtsextrem bezeichnet werden. "Vance und Musk sind eine andere Sache. Ersterer hofft, zum nächsten Präsidenten der USA zu werden, letzterer unterstützt ihn aktiv dabei. Vance hat große Pläne, die Welt umzugestalten und will sich dabei auf Menschen wie Georgescu oder die AfD stützen. Trump weiß dagegen vermutlich kaum, was in Rumänien passiert", erklärte er gegenüber RIA Nowosti.

MÜglicherweise habe Trump gerade deswegen Vance zum Vizepräsidenten ernannt, damit die Demokraten Angst davor hätten, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump einzuleiten. Aus der Perspektive von traditionellen US-Politikern erscheine der extravagante Milliardär vor dem Hintergrund seines Stellvertreters als eine recht akzeptable Figur, so Makarkin weiter.

"Es ist also nicht sicher, dass eine Annäherung an den rechten Flßgel es europäischen Politikern ermÜglichen wird, die Beziehungen zu Trump zu verbessern. Gleichzeitig werden die Rechten selbst von der US-Regierung nicht unbedingt begeistert sein, da sie die EU auffordert, die Sicherheitsausgaben zu steigern. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban zum Beispiel, lehnt die entschieden ab. Was die Pläne von Vance angeht, so muss er zunächst erst einmal selbst Präsident werden", erklärt Makarkin.

Die EU sei nicht zu unterschätzen, betont der Experte. Nicht alle Verbßndeten hätten die USA während des Irakkriegs unterstßtzt. Sie kÜnnten auch jetzt ihre Unabhängigkeit zeigen.

Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen bei RIA Nowosti am 6. März.

Mehr zum Thema – Gründe des Konflikts mit Trump: EU-Eliten wollen Machterhalt durch Strategie der Spannung im Osten


de.rt.com/international/238831…

Korruptionsvorwürfe, schwindender Rückhalt, Druck von Trump: Selenskyj rudert zurück und gibt sich friedensbereit deutschlandkurier.de/2025/03/k… Der ukrainische Kriegspräsident Selenskyj hat sich verzockt. Nach seinem

"Es gab viele Lügen vonseiten Frankreichs" – Peskow kontert Macron de.rt.com/international/239006… Moskau hat das Minsker Abkommen nie respektiert, erklärte Emmanuel Macron jüngst in einer Ansprache. Kremlsprecher Dmitri Peskow erwidert, dass es Frankreich gewesen sei, das bezüglich der Vereinbarung zu dem Konflikt in der Ostukraine immer wieder gelogen habe. #news #press

Nach anhaltenden Beleidigungen durch verantwortungslose deutsche Politiker: Trump erwägt Truppenabzug aus Deutschland journalistenwatch.com/2025/03/… Die permanente Verachtung, die die deutsche Politkaste gegenüber US-Präsident Donald Trump ausdrückt, führt, neben der zunehmenden Irrelevanz Deutschlands, nun möglicherweise auch dazu, dass er die Verlegung von bis zu

Israels Verteidigungsminister wirft syrischem Machthaber Massaker an Alawiten vor


Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat als bislang einziger Politiker dieses Ranges weltweit auf Meldungen Ăźber Massaker an der alawitischen ZivilbevĂślkerung in der syrischen Provinz Latakia reagiert. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) schrieb Katz am Freitag:

"Al-Dschaulani hat sein Gewand gegen einen Anzug getauscht und ein gemäßigtes Gesicht gezeigt. Jetzt hat er die Maske abgenommen und sein wahres Gesicht gezeigt: Ein dschihadistischer Terrorist aus der Schule von Al-Qaida, der schreckliche Taten gegen die alawitische Zivilbevölkerung begeht."


Screenshot des Tweets von Israel Katz (08.03.25)Israel Katz / X / RT
Abu Mohammed Al-Dschaulani ist der Kampfname des syrischen Interimspräsidenten Ahmed al-Scharaa. Der Tweet war am Sonnabendnachmittag nicht mehr erreichbar, zuvor hatten aber mehrere Medien darßber berichtet, unter anderem die Times of Israel.

Katz kommentierte damit besorgniserregende Meldungen darßber, dass bewaffnete Kräfte des aktuellen Regimes in Damaskus Massaker an der alawitischen Minderheit in der syrischen Provinz Latakia begehen. In sozialen Netzwerken sind mehrere Videos im Umlauf, die augenscheinlich getÜtete Zivilisten zeigen, RT DE berichtete. Auf den Videos sind hauptsächlich tote Männer in Zivilkleidung zu sehen.

Medien, die dem islamistischen Regime nahe stehen, das im Dezember Präsident Baschar Al-Assad gestßrzt und die Macht im Land ßbernommen hatte, behaupten dagegen, es wßrde sich um "Assads Schergen" handeln und die "syrischen Sicherheitskräfte" wßrden den zweiten Tag in Folge kämpfen, um einen "aufkeimenden Aufstand von Kämpfern aus Assads alawitischer Sekte" niederzuschlagen.

Die sogenannte "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" mit Sitz in London, ein Propagandamedium der syrischen Anti-Assad-Opposition meldete am Samstagmorgen, dass in der Küstenregion im Westen Syriens, die stark von Angehörigen der alawitischen Minderheit bevölkert ist, in zwei Tagen mehr als 185 Menschen getötet wurden. Fast 100 seien hingerichtet worden. Nach dem Sturz des weltlichen, religiös toleranten Regimes von Baschar Al-Assad und der Machtübernahme durch radikale Islamisten in Syrien befürchteten Kenner der Region, dass die zahlreichen religiösen und ethnischen Minderheiten des Landes, darunter Christen, Alawiten und Kurden, in akuter Gefahr sind. Deutschland, insbesondere die scheidende grüne Außenministerin Annalena Baerbock, unterstützt die Dschihadisten.

Israel Katz ist Mitglied der Likud-Partei des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu. Seit 2003 führte er abwechselnd unterschiedliche Ministerien. Zuletzt war er Außenminister, übernahm aber im November 2024 das Verteidigungsministerium.

Mehr zum Thema - Ein VĂślkermord in Syrien? VerstĂśrende Videos aus Latakia aufgetaucht


de.rt.com/der-nahe-osten/23900…

Aus „verfassungsrechtlicher Sicht unzulässig“: AfD droht Bundestagspräsidentin mit Klage wegen Sondersitzungen apollo-news.net/aus-verfassung… In einem Schreiben an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, das Apollo News vorliegt, kritisiert die AfD die geplanten Sondersitzungen des alten Bundestags ...
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Die unendliche Geschichte… ansage.org/die-unendliche-gesc… Mai 2024, Mannheim: Der Afghane Suleiman A tötet den Polizisten Rouven Laur mit gezielten Stichen in den Hals. Juni 2024, Wolmirstedt: Ein afghanischer Flüchtling mit endloser Polizeiakte namens „S.“ (27) ersticht zwei Menschen und verletzt etliche weitere auf einer Gartenparty. September 2024, Aue: Der abgelehnte afghanische Asylbewerber Habib A, tötet einen Mitbewohner mit 19 Messer- […] #news #press

Ohne Alternativen zu Trumps Friedensplan sitzt Europa in seiner eigenen narrativen Falle


Von Rainer Rupp

In dem am 5. März gefßhrten Gespräch mit dem norwegischen Professor Glenn Diesen und dem britischen Geostrategen Alexander Mercouris beschreibt George Beebe eine bittere Realität: Europa verfßgt ßber keine glaubwßrdige Alternative zum Friedensplan der Trump-Administration. Stattdessen bleiben die russophoben europäischen Spitzenpolitiker in ihren eigenen Narrativen gefangen, die sie fßr die Realitäten des Krieges in der Ukraine blind machen. Das treibt sie dazu, trotz ihrer bereits misslungenen Strategie der Eskalation ihren Einsatz zu verdoppeln, weil die Ukraine einfach gewinnen muss, obwohl sie tatsächlich militärisch längst verloren hat und auch zivilgesellschaftlich in einer immer prekäreren Lage steckt.

Ein gescheiterter Kurs ohne tragfähige Ersatzoption

Beebe betont, dass Europas aktuelle Strategie – geprägt von unerschütterlicher Unterstützung des ukrainischen Kriegseinsatzes und unnachgiebigem Druck auf Russland – wirkungslos geblieben ist. "Der Kurs, den sie vertreten, nämlich: Wir bleiben so lange wie nötig, geben den Ukrainern so viel wie möglich und erhöhen den wirtschaftlichen und politischen Druck auf die Russen, um sie zur Kapitulation zu zwingen – dieser Kurs ist gescheitert", erklärt er. Dennoch hält Europa daran fest, denn es aufgrund fehlender Kapazitäten und politischen Willens ist unfähig, sich anzupassen.

Entscheidend ist laut Beebe Europas Abhängigkeit von den USA, und er stellte fest, dass der Kontinent ohne US-Unterstützung den ukrainischen Kriegseinsatz nicht allein tragen kann. "Die Realität ist, dass Europa nicht kompensieren kann, was die Vereinigten Staaten der Ukraine bieten", erläutert er. Zwar könne Europa wirtschaftliche Hilfe und einige Waffen bereitstellen, doch fehlten die fortschrittlichen Fähigkeiten – wie Echtzeit-Geheimdienst-, Überwachungs- und Aufklärungsdaten oder ein Äquivalent zu Starlink –, auf die die Ukraine angewiesen sei. "Diese Fähigkeit haben sie nicht", betont Beebe und fügt hinzu, dass ohne diese "viele Waffensysteme der Ukrainer nicht funktionieren und viele ihrer Schlachtfeldoperationen nicht fortgesetzt werden können".

Als Autor dieses Artikels mÜchte ich ergänzen, dass die USA alles, also jede Form von Militärhilfe, gestoppt haben, auch die satelliten- und luftgestßtzte militärische Aufklärung und Zielerfassung. Selbst die US-Transportflugzeuge mit Waffen fßr die Ukraine wurden auf ihrem Flug in Richtung Polen vom Pentagon gestoppt und vollbeladen zurßck in die USA beordert.

Fakt ist, dass die Ukraine selbst mit der geballten militärische Unterstützung der NATO nicht gegen die Russen bestehen konnte. Dabei war es vor allem die massive und breit gefächerte US-Militärhilfe, die auf dem Schlachtfeld weitaus umfangreicher und effektiver war als die der Europäer. Und nun bilden sich die Franzosen, Briten und Deutschen ein, sie könnten ohne die USA im Alleingang den Russen das Fürchten lehren. Fakt ist: Europa ist machtlos, den Kriegsverlauf ohne die USA zu beeinflussen – das ist so sicher, wie 2 + 2 = 4 ist. Aber die europäischen Kriegstreiber sind fest entschlossen, diese Realität zu ignorieren – auf Kosten ukrainischer und russischer Leben und auf Kosten der wirtschaftlichen und sozialen Zukunft ihrer eigenen Länder.

Narrative Fixierung: Von Ideologie geblendet

Der Ex-CIA-Abteilungsleiter Beebe führt Europas Sturheit auf ein Narrativ zurück, das sich tief im westlichen Bewusstsein, insbesondere in Europa, verankert hat. Er beschreibt, wie der Konflikt von Anfang an als "unprovozierte Invasion" dargestellt wurde, eine Charakterisierung, die jegliche Rolle des Westens oder der Ukraine in den vorangegangenen Spannungen ausblendet. "Diese Erzählung besagt im Wesentlichen, dass Russland dies tut, weil Russland eben Russland ist", erklärt er. Dieses Narrativ porträtiere Russland als ein von Natur aus imperialistisches Regime, vergleichbar mit Nazideutschland. Diese Rahmung, so Beebe, schließe Kompromisse aus: "Mit einem solchen Problem kann man keinen Kompromiss aushandeln – das wäre, als würde man mit Hitler verhandeln, natürlich geht das nicht."

Dieses allgemein akzeptierte Narrativ habe den Diskurs erstickt und abweichende Stimmen an den Rand gedrängt, wodurch Europa in einer starren Denkweise gefangen sei. "Jeder, der diese Erzählung infrage stellt und sagt: 'Moment mal … Im Grunde haben wir es hier mit einer eskalatorischen Spirale, einem Sicherheitsdilemma zu tun', findet in Mainstream-Medien kein Gehör und erntet enormen Widerstand", bemerkt Beebe. Befürworter von Diplomatie würden als "russische Apologeten, Agenten Putins" abgetan, was eine pragmatische Diskussion unmöglich mache. Er fügte hinzu: "Wir (Kritiker in den USA) konnten nicht die Art von öffentlichen Diskussionen führen, die notwendig gewesen wären, um dieses Problem pragmatisch und effektiv zu lösen. Aber in Europa ist das noch schlimmer."

Eskalation statt Realität

Anstatt sich den Realitäten des Krieges – nämlich den Verlusten der Ukraine auf dem Schlachtfeld und Russlands militärischer Überlegenheit – anzupassen, setzte Europa auf weitere Eskalation, ein Ansatz, den Beebe als zum Scheitern verurteilt ansieht. Er kritisiert indirekt Emmanuel Macrons jüngsten Waffenstillstandsvorschlag, weil damit die Grundursachen des Konfliktes nicht gelöst würden. Beebe verwies dabei auf Europas prinzipielle Weigerung, Kompromisse einzugehen: "Im Moment ist Europa dazu nicht bereit, und die Ukraine ist dazu auch nicht bereit." Stattdessen bestehe die Ukraine darauf: "Wir werden die Russen zur Kapitulation zwingen, und die Vereinigten Staaten müssen uns dabei unterstützen" – eine Haltung, die Europa unterstütze, obwohl sie unrealistisch sei, war nach dem skandalösen Auftreten von Wladimir Selenskij heute noch unrealistischer ist also zuvor.

Beebe warnt vor den katastrophalen Folgen dieses von der EU unterstßtzten Ansatzes: "Es ist ein Rezept fßr den Zusammenbruch der Ukraine, aber auch fßr eine Eskalation in einen direkten Konflikt zwischen Russland und einigen europäischen Staaten, und damit wßchse die Gefahr einer russisch-US-amerikanischen Konfrontation." Europas kategorische Weigerung, seine Niederlage anzuerkennen, lasse es unvorbereitet auf die Konsequenzen eines Rßckzugs der USA. "Wenn sie darauf bestehen, diesen Krieg fortzusetzen, werden sie das allein tun, und sie werden herausfinden, wie das aussieht, und es wird sehr, sehr schnell sehr, sehr schlecht aussehen", prophezeit Beebe (21:12) und deutet an, dass Europas derzeitiger Weg seine Verhandlungsposition weiter schwäche.

Der Trump-Plan: Eine unangenehme, aber notwendige Option

Im Gegensatz dazu sieht Beebe den diplomatischen Vorstoß der Trump-Administration als den einzigen gangbaren Weg nach vorn, auch wenn Europa sich dagegen sträubt. "Wir haben den Weg gewählt, einen diplomatischen Kompromiss zu suchen", erklärt er, was erfordere, dass "alle Parteien, die Interessen in diesem Konflikt haben, erkennen, dass sie bei Dingen Kompromisse eingehen müssen, die nicht ihre Kerninteressen betreffen". Doch Europas Angst, US-Sicherheitsgarantien zu verlieren, erschwere die Akzeptanz. "Sie betrachten diesen Krieg und denken: 'Junge, wenn wir diesen Krieg auf der Basis eines Kompromisses beenden, werden die Vereinigten Staaten sich aus Europa zurückziehen … wir müssen selbst aufrüsten', und das wollen sie nicht", beobachtet Beebe.

Letztlich argumentiert Beebe, dass Europas wegen seiner Gefangenschaft im eigenen Narrativ und das Fehlen einer eigenen, realistischen Alternative Trumps Politik hilflos ausgeliefert sei. "Die Trump-Leute werden hier 'hard ball' spielen", prognostiziert er, und Europa zwingen, einer Realität ins Auge zu sehen, die es lange vermieden hat: Der Krieg ist verloren, und Eskalation bietet keine Rettung. Ohne eine Änderung der Denkweise droht Europa außen vor zu bleiben, während die USA und Russland einen neuen Kurs einschlagen – einen, der zwar unvollkommen ist, aber zumindest ein Ende des Blutvergießens verspricht.

Mehr zum Thema - Explosion im Weißen Haus


de.rt.com/international/239001…

Schellhorn rechnet ab: SPÖ gewinnt Regierungspoker, Bürger zahlen die Rechnung exxpress.at/politik/schellhorn… Die SPÖ hat das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte eingefahren – und trotzdem die wichtigsten Ministerien erobert. Echte Reformen und Steuerentlastungen bleiben auf der Strecke. Ökonom Franz Schellhorn kritisiert den teuren Regierungspoker: Die Steuerzahler sind die wahren Verlierer. #news #press

Beihilfe zum Genozid: In Syrien massenmordet die vom Westen hofierte Regierungsbande sciencefiles.org/2025/03/08/be… Was kann schiefgehen, wenn man sich mit einem Terroristen einlässt? Ernstgemeinte Frage! Jeder NORMALE Mensch hat Vorbehalte, sich mit Terroristen, mit Leuten, die aufgrund ideologischer oder religiöser Motive willkürlich Menschen umbringen, einzulassen. Jeder mit ein wenig Verstand begabte

Der Kobra-Effekt: Wenn Politik Probleme erst erschafft reitschuster.de/post/der-kobra… Ob CO₂-Steuer, Heizungsgesetz oder Gender-Politik – in Deutschland scheint der Kobra-Effekt Regierungsprinzip zu sein. Maßnahmen sollen Probleme lösen, doch oft verschärfen sie sie erst richtig. Ein Blick auf absurde Beispiele.
Der Beitrag Der Kobra-Effekt: Wenn Politik Probleme erst erschafft erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

Untersuchungsausschuss in Thüringen: Machenschaften von Stephan Kramer aufdecken. journalistenwatch.com/2025/03/… Der Thüringer Landtag hat auf Antrag der AfD-Fraktion einen Untersuchungsausschuss zum Landesverfassungsschutz eingesetzt. Untersucht werden soll unter anderem „die Arbeit“ des AfD-Hassers und hoch umstrittenen Präsident, dem SPD-Funktionär und Mitglied im Stiftungsrat der ultralinken

Skandalurteil: Mehrjährige Haftstrafen für „Reichsbürger“ — wegen geplanter Lauterbach-Entführung! deutschlandkurier.de/2025/03/s… The post Skandalurteil: Mehrjährige Haftstrafen für „Reichsbürger“ — wegen geplanter Lauterbach-Entführung! appeared first on

„Entschiedener denn je“ will Schwarz-Rot gegen „Desinformation, Fake News und Wahlbeeinflussung“ vorgehen apollo-news.net/entschiedener-… Aus dem Einigungspapier der schwarz-roten Sondierungsverhandlungen geht hervor, dass man sich auf stärkere Maßnahmen gegen „Desinformation und Fake News“ geeinigt ...
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Chemnitz: Afghanischer FlĂźchtling tĂśtet Mitbewohner mit 19 Messerstichen und vergewaltigt Leiche


Ein abgelehnter, aber in Deutschland geduldeter afghanischer Asylbewerber soll seinen Mitbewohner, den 27-jährigen Landsmann Youssef N., letztes Jahr im September im sächsischen Aue getötet haben. Ihm wird darüber hinaus die Vergewaltigung des verwesenden Leichnams vorgeworfen. Das berichtet die Bild. Der mutmaßliche Täter Habib Rahman A. musste sich am Freitag in einem Totschlagprozess am Chemnitzer Landgericht verantworten.

Laut der Anklage haben sich die ungeheuerlichen Taten zu einem unbekannten Zeitpunkt zwischen dem 8. und 12. September 2024 in der gemeinsamen Wohnung der Landsleute in der Wettiner Straße in Aue abgespielt. Der Täter habe das Opfer zunächst mit einem Messer mit einer 14,5-Zentimeter-Klinge und einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher erstochen. Damit soll der Täter 19 Mal in den Hals und den Kopf seines Opfers gestochen haben. Das Opfer verblutete laut Staatsanwalt Stephan Butzkies, da bei der Tat die "Halsschlagadern durchtrennt wurden".

Das weitere Geschehen beschreibt die Anklageschrift wie folgt:

"Nach dem Ableben des Geschädigten entkleidete der Angeschuldigte den UnterkÜrper des Leichnams und fßhrte mehrfach analen Geschlechtsverkehr an dem weiter im Zimmer verbleibenden und zunehmend der Verwesung ausgesetzten Leichnam des Geschädigten durch."


Warum der Afghane seinen Mitbewohner tötete und wie oft er sich danach an dessen Leichnam verging, bleibt offen. Fest steht allerdings, dass die Vorwürfe der Wahrheit entsprechen: "Es stimmt alles, was in der Anklage steht", erklärte der mutmaßliche Täter mithilfe eines Dolmetschers. In der Gegend ist der Asylbewerber kein Unbekannter. Der Polizist, der die Wohnung nach der Tat betrat, wo er Täter und Opfer vorfand, war nicht einmal überrascht. Der Beamte berichtete:

"A. war eine Zeitbombe. Wir hatten in Aue seit drei Wochen fast täglich mit ihm zu tun. Er hatte immer wieder Frauen belästigt. Dabei war das Alter egal: von 10 bis 70."

"Die sagten, er sei nicht geisteskrank, sondern habe nur einen gesteigerten Sexualtrieb."Während Regierungskritiker schikaniert, eingesperrt und gejagt werden - laufen solche Typen rum, tÜten und vergewaltigen. Ich erkenne mein Land nicht wieder. t.co/2yUEPPwcnZ pic.twitter.com/IHHUdRtXy6
— Sibel🌸 (@SibelMedi) March 7, 2025

Zwischenzeitlich habe man den Afghanen sogar in die Psychiatrie gebracht. Dort sei er jedoch wieder entlassen worden. Der Beamte erklärte dazu: "Die sagten, er sei nicht geisteskrank, sondern er habe nur einen gesteigerten Sexualtrieb." Nun wird der deutsche Steuerzahler fßr die vermutlich lebenslange Haft des Täters in Deutschland zahlen dßrfen. Der Prozess wird demnächst fortgesetzt.

Mehr zum Thema - Dortmund: Syrer sticht am Hauptbahnhof nach Ticket-Streit auf Verkäufer ein

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de.rt.com/inland/239000-chemni…

Reuß-Prozess: Auf tönernen Füßen? tichyseinblick.de/meinungen/re… Seit fast einem Jahr schleppt sich die Verhandlung gegen die mutmaßlichen Terroristen der sogenannten Reichsbürgerverschwörung vor dem Frankfurter Oberlandesgericht dahin. Das gesetzlich vorgeschriebene Ziel von zwei Verhandlungstagen pro Woche verfehlt man zurzeit deutlich. Der Vorsitzende bemüht sich zwar, diesen Zustand zu heilen, bei einem großen Verfahren wie

"Es gab viele Lügen vonseiten Frankreichs" – Peskow kontert Macron


Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten, hat in einem Interview auf eine Äußerung von Emmanuel Macron im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise reagiert. Der französische Präsident hat in einer Fernsehansprache am Mittwoch behauptet, Russland habe den Westen hinsichtlich der Minsker Vereinbarungen getäuscht. Es handelt sich um das Abkommen von 2014, das den Konflikt in der Ostukraine beilegen sollte.

In einem Gespräch mit dem russischen Journalisten Pawel Sarubin kontert Peskow, dass es Frankreich gewesen sei, dass in der Angelegenheit viel gelogen habe. Mit Blick auf den Vorgänger Macrons, François Hollande, fßhrte der Kremlsprecher aus:

"Es gab viele Lügen seitens Frankreichs. Schließlich erinnern wir uns an Hollandes Aussage, dass in Wirklichkeit niemand die Minsker Vereinbarungen ernst genommen habe."


Des Weiteren betonte Peskow, dass der damalige Außenminister Frankreichs zusammen mit weiteren Vertretern europäischer Länder ein Dokument unterzeichnet habe, das Wiktor Janukowitsch, der zu jenem Zeitpunkt der legitime Präsident der Ukraine gewesen war, seine politische Zukunft garantiert habe. Der Kremlsprecher sagte wörtlich:

"Danach kam es zum Putsch. Das heißt, Frankreich hat, wie weitere Länder auch, seine Garantien nicht eingehalten. War das nicht eine Lüge? Es war eine Lüge, eine echte Lüge. Und Macron hat davon nichts erwähnt."


Nach dem Beginn der russischen militärischen Spezialoperation in der Ukraine erklärten außer Hollande auch die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und der frühere britische Premierminister Boris Johnson, dass Paris, Berlin und London die Minsker Vereinbarungen nie ernst genommen hatten. Man habe nicht die Absicht gehabt, von Kiew die Einhaltung des Abkommens zu fordern, sondern es lediglich genutzt, um der Ukraine die Möglichkeit zu geben, ihre Streitkräfte aufzubauen und sich auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten.

Alle an den Minsker Vereinbarungen beteiligten Länder seien sich darßber im Klaren gewesen, dass der Konflikt in der Ukraine vorläufig gestoppt, das Problem selbst jedoch nicht gelÜst sei, behauptete Merkel.

Kiew hatte systematisch das Minsker Abkommen verletzt, woraufhin Russland Ende Februar 2022 die Volksrepubliken Lugansk und Donezk anerkannt hatte. Diese Entscheidung sei darauf zurßckzufßhren, dass Kiew Üffentlich angekßndigt habe, es werde die Minsker Vereinbarungen nicht umsetzen, erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin. Moskau habe nicht länger warten kÜnnen.

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