Warnstreiks an deutschen Flughäfen – das müssen Reisende nun beachten exxpress.at/news/warnstreiks-a… Die Gewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks an 13 deutschen Flughäfen aufgerufen, -zahlreiche Flugverbindungen von und nach Österreich am Montag werden ausfallen. Alle Infos und Detail finden Sie hier. #news #press
Als Antwort auf Anomaly

@Anomaly Deferred tasks aren't currently running. They failed during they initial run, which placed them in this wait list with a next try date in the future. From your screenshot it appears that the task creation date and the next try date are pretty close to each other, so it must only have failed a few times at most.

Running either the worker or the daemon manually will not clear deferred tasks which next try date have not been reached yet. There's an incremental back off system that increases the delay before the next try after each new failure. Once the task succeeds, the task will clear from the deferred list.

Friendica Support hat dies geteilt.

Time: Ohne die US-Aufklärung steigen die ukrainischen Verluste de.rt.com/international/239050… Kiew kämpfe damit, seinen Vorstoß in der russischen Region Kursk zu halten, hätten Quellen dem "Time" Magazin berichtet. Der Streit zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskij und US-Präsident Trump vor laufenden Kameras hatte zunächst zum Stopp der Militärhilfe und dann zum Abbruch der US-Aufklärung geführt. #news #press

So Leute, ab diesem Wochenende ist es offiziell: ich bin alt. Ich habe mich drei Jahre lang gewehrt und verweigert, aber ich wurde schwach. Die Gelegenheit war einfach zu gut.

Ich bin nun eBike-Radler !

Die Fahrt von Leipzig Alte Messe nach Zwenkau war sehr gemütlich und entspannend.
Weil ich viel mit den Einstellungen gespielt habe, kosteten die 20 km 20% Akkuleistung.
Also sollten da tatsächlich 80 - 100 km drin sein. Das ist mehr als ausreichend für uns.
Was ich aber doof finde, ist dass ich einen anderen Ladegeräte Anschluss habe als das drei Jahre alte Rad der Scheffin. Und beide sind von Bosch.

Abwärts mit der Hochstapler-CDU tichyseinblick.de/meinungen/cd… Sollten Sie vorletzten Sonntag in der Tat CDU oder CSU gewählt haben – jetzt steht offiziell und geradezu amtlich fest: Sie sind Betrügern und Hochstaplern aufgesessen. Und das sind nicht gerade wenige unverbesserliche Wähler, wie ich den Kommentarblogs der „alternativen“ Medien entnehme. Dabei gab es genug Warnungen, zu Risiken und Nebenwirkungen in Tichys Einblick oder
Der Beitrag Abwärts mit de #news
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Time: Ohne die US-Aufklärung steigen die ukrainischen Verluste


Die jüngst erfolgte Unterbrechung der Weitergabe von US-Aufklärungsdaten an die Ukraine hat Kiews Verteidigungsfähigkeiten entscheidend geschwächt und zu bedeutenden Verlusten und Gebietseinbußen – insbesondere in dem besetzten Teil der russischen Region Kursk – sowie einer schlechteren Kampfmoral geführt, berichtete Time am Freitag und berief sich dabei auf westliche und ukrainische Verantwortliche, die mit der Lage vertraut sind.

Ein anonymer Beamter erklärte, das Fehlen der US-Aufklärungsdaten habe direkt zu "Hunderten toter Ukrainer" geführt, und fügte hinzu, "das größte Problem ist die Moral", da Kiew außerstande sei, einige seiner wirkungsvollsten, vom Westen gelieferten, Waffen effektiv einzusetzen.

Time zufolge hat die abrupte Unterbrechung der Teilung der Aufklärungsdaten die ukrainische Besetzung in der russischen Grenzregion Kursk getroffen, die der ukrainische Regierungschef Wladimir Selenskij für ein Tauschobjekt in möglichen Friedensverhandlungen mit Russland hält. Das Magazin schrieb unter Berufung auf Quellen, Russland sei in dem Gebiet schnell vorangeschritten und ziele darauf, die ukrainischen Nachschublinien abzuschneiden.

Nach ukrainischen Medien, die sich auf die Überwachungsseite Deep State beziehen, haben die russischen Truppen Kiews Besatzungstruppen im Gebiet Kursk beinahe von der Grenze abgeschnitten.

Die New York Post berichtete, ebenfalls unter Berufung auf Quellen, die ukrainischen Truppen könnten ihren Vorstoß in weniger als zwei Wochen aufgeben, wegen fehlenden Nachschubs und sich verschlechternder Lage auf dem Schlachtfeld. Am Samstag bestätigte das russische Verteidigungsministerium Gebietsgewinne in der Region und teilte mit, russische Truppen hätten drei Dörfer befreit.

Die Ukraine drang im vergangenen August in die Region Kursk ein, aber nach anfänglichen Gewinnen wurde das Vordringen bald gestoppt.

Eine Quelle in der Selenskij-Regierung sagte zu Time, der Verlust der US-Aufklärungsdaten habe auch jenseits von Kursk ernste Konsequenzen. Das Magazin meldete, die Ukraine habe ihre Fähigkeit verloren, russische Bomber und Kampfflugzeuge zu verfolgen, was das Land für Überraschungsangriffe verwundbar gemacht habe. "Das ist sehr gefährlich für unsere Leute", sagte die Quelle. "Das muss sofort geändert werden."

Die Unterbrechung des Flusses der Aufklärungsdaten habe auch die Fähigkeit der Ukraine geschwächt, Schläge von großer und mittlerer Reichweite gegen russische Armeestellungen auszuführen, da diese Einsätze sehr von den genauen Zieldaten abhingen, die aus US-Aufklärungsdaten gewonnen würden, fügte Time hinzu.

Die USA haben Militärhilfe und Aufklärungsunterstützung für die Ukraine nach einem hitzigen Gespräch zwischen Selenskij und US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus am 28. Februar unterbrochen.

Während des im Fernsehen übertragenen Treffens hatte Selenskij Zweifel an der Möglichkeit von Diplomatie mit Russland gesät und Trump und Vizepräsident JD Vance gesagt, die USA würden die Folgen des Konflikts "fühlen". Trump warf Selenskij mangelnden Respekt und Undankbarkeit für die US-Hilfe für Kiew vor, und dass er unwillig sei, Frieden mit Russland zu suchen, während er "mit dem Dritten Weltkrieg spiele".

Die US-Behörden haben erklärt, die Unterbrechung der Hilfe werde andauern, bis Kiew die Bereitschaft zu Friedensgesprächen zeige.

Mehr zum ThemaWashington erhöht die Verwundbarkeit der ukrainischen Streitkräfte


de.rt.com/international/239050…

📰 Airstrike on Druzhkivka, Donetsk region: wounded toll rises to 12

🔗 ukrinform.net/rubric-ato/39685…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Als Antwort auf Слава Україні 🇺🇦

at the rate Ukraine is innovating, they may have their own satellites soon.

I'd prefer they stay focused on anti-missile technology for the safety of their citizens, but Ukrainian technology, agility, and adaptive tactics are quite impressive.

Even if not soon, there are certainly other countries with satellite technology willing to help them.

📰 Ukraine Develops ‘Hlyadach’ Sighting System for Safe Firing from Behind Cover

🔗 mil.in.ua/en/news/ukraine-deve…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Renaturierungsgesetz, Klimabonus, Radwege: Gewessler zieht Bilanz exxpress.at/politik/renaturier… Die Ex-Ministerin bleibt dem Klimaschutz im Nationalrat treu, attackiert die neue Regierung für „Abrissbagger beim Klimaschutz“ und verteidigt ihre Maßnahmen – vom Klimabonus bis zum umstrittenen EU-Renaturierungsgesetz. #news #press

A-WEF: Michelle Eingollan: "Diskurs funktioniert!" auf1.tv/alternativ-wef/a-wef-m… Nicht jeder muss einen eigenen Video-Kanal gründen. Man kann schon allein dadurch viel verändern, wenn man aufeinander zugeht und miteinander redet, ist Michelle Eingollan überzeugt. "Wenn jeder es schafft, für seine Meinung einzustehen", so die erfolgreiche YouTuberin, "dann wird es in der Zukunft, viel, viel besser werden." #news #press

📰 Russian army strikes Balakliia with drones overnight, damaging lyceum, offices, and homes

🔗 ukrinform.net/rubric-ato/39685…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

📰 Ukrainian front line 'would collapse' if Starlink is turned off, Musk claims

🔗 kyivindependent.com/ukrainian-…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Beyond CO₂: Unraveling the Roles of Energy, Water Vapor, and Convection in Earth’s Atmosphere wattsupwiththat.com/2025/03/09… Watts Up With That? is committed to fostering open discourse on climate science and related topics. While we respect the

📰 Ukraine war live: Zelenskyy ‘fully committed’ to US talks in Saudi after Trump’s Russia comments

🔗 theguardian.com/world/live/202…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Flaschenwürfe auf Polizisten: Eskalation bei israelfeindlicher Demo am Frauentag apollo-news.net/flaschenwuerfe… Am Weltfrauentag, welcher in Berlin offizieller Feiertag ist und auf einen Samstag fiel, fanden in der Hauptstadt erneut mehrere linksgerichtete ...
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Die USA machen aus der NATO ein kommerzielles Unternehmen


Von Rafael Fachrutdinow

Donald Trump als Chef des Weißen Hauses bezweifelt, dass Frankreich und andere NATO-Mitglieder die USA im Ernstfall verteidigen würden.

"Wissen Sie, was das größte Problem mit der NATO ist? Sie sind zwar unsere Freunde, aber glauben Sie, dass sie uns im Ernstfall zu Hilfe kommen würden? Da bin ich mir nicht sicher", wurde Trump vom The Guardian zitiert.

Er sagte auch, dass die USA ihre NATO-Verbündeten nicht verteidigen würden, sollten sie ihre Beiträge zum Bündnishaushalt nicht erhöhen.

Wie Politico berichtet, hatten am Vortag besorgte Vertreter von 27 EU-Mitgliedstaaten die Pläne zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben unterstützt und sich darauf geeinigt, die Verteidigung durch Investitionen in Höhe von 800 Milliarden Euro zu stärken.

"Die transatlantische Partnerschaft bleibt das Fundament unseres Bündnisses. Trump hat deutlich zum Ausdruck gebracht, dass er dem Bündnis weiterhin treu bleibt", versicherte NATO-Generalsekretär Mark Rutte.

In den nächsten zwei Wochen sollen die Brüsseler Beamten die Einzelheiten eines Plans ausarbeiten, der es den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten ermöglichen würde, die Vorschriften für Finanzausgaben zu lockern, um damit Investitionen in die Produktion von Raketen, Munition, Drohnen, elektronischer Kriegsführung und Luftverteidigung tätigen zu können.

Zur Unterstützung dieser Initiativen wandte sich der französische Präsident Emmanuel Macron an die Nation und erklärte, Europa im Allgemeinen und sein Land im Besonderen seien mit einer "russischen Bedrohung" konfrontiert. Er vertrat auch die Idee, dass französische Atomwaffen den US-amerikanischen "Nuklearschirm über Europa" ersetzen könnten.

Vor diesem Hintergrund werden in Deutschland Aufrufe laut, keine US-Militärausrüstung mehr zu erwerben. Dies sei notwendig, um die europäische Souveränität zu stärken, so Michael Schöllhorn, Leiter der Verteidigungs- und Raumfahrtsparte von Airbus. "Wenn wir die Steigerung der Verteidigungsausgaben für weitere Einkäufe in den USA verwenden werden, werden wir unsere Abhängigkeit nur verstärken", betont er.

"Verteidigungsausgaben stellen eine Investition in Wirtschaft und Gesellschaft dar. Sie schaffen Arbeitsplätze, senken Steuern und bringen neue Technologien und Innovationen, die für zivile Zwecke genutzt werden können", sagt er in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen.

Nach Ansicht von Experten verdeutlicht Trumps Forderung an die Europäer damit eine weitere Divergenz zwischen ihnen. Der US-Präsident strebt nicht nur eine Erhöhung der EU-Verteidigungsausgaben an, sondern auch eine Zunahme der Einkäufe von US-Waffen durch EU-Länder. Letztere (insbesondere Frankreich) neigen jedoch dazu, ihre eigene Industrie mit Rüstungsaufträgen einzudecken.

Stanislaw Tkatschenko, Professor am Lehrstuhl für Europastudien der Fakultät für Internationale Beziehungen an der Sankt Petersburger Staatlichen Universität und Experte des Waldai-Klubs, erklärt:

"Trumps Grundposition lautet wie folgt: Der Handel mit den USA bringt Europa Vorteile, sodass Brüssel entweder die Kosten für seine eigene Sicherheit tragen oder die NATO-Beiträge deutlich erhöhen sollte. In Brüssel wird seit Langem über die Notwendigkeit einer Vereinheitlichung des militärischen Beschaffungswesens und der Entwicklung des europäischen militärisch-industriellen Komplexes diskutiert, aber es fehlt an ausreichenden Ressourcen und politischem Konsens, um dies zu erreichen. Daher verfügt Washington über eine gute Position, um das Machtgleichgewicht im euroatlantischen Raum zu seinen Gunsten zu verändern. Sollte dies nicht gelingen, könnten sich die USA aus der militärischen NATO-Struktur austreten und sich lediglich politisch engagieren."


Der US-Staatschef übe Druck auf Europa aus, da ihm klar ist, dass sich diese Region zu einem globalen Liberalisierungszentrum entwickelt, das die US-Innenpolitik zu beeinflussen versucht, führt Tkatschenko seinen Gedanken weiter. In den USA ansässige NGOs und politische Kräfte, die in Opposition zu den US-Republikanern stehen, dringen in europäische Länder vor. Sie unterstützen die Demokratische Partei der USA und versuchen, die Trump-Regierung zu schwächen, erklärt der Analytiker.

Außerdem unternehme Trump für die NATO untypische Annäherungsschritte an Russland, um die Beziehungen zu Moskau wiederherzustellen. Und Washingtons Druck auf Brüssel trage dazu bei, die Grundlagen für die Verbesserung der US-amerikanisch-russischen Beziehungen zu schaffen. Deswegen habe US-Vizepräsident J. D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz auf die bestehenden Differenzen zwischen den Werten Europas und der USA hingewiesen, fügt der Gesprächspartner hinzu.

Es gebe jedoch die Meinung, dass Trumps Position eher von finanziellen und wirtschaftlichen Interessen der USA als von geopolitischen Erwägungen bestimmt werde, meint Wadim Kosjulin, Leiter des Zentrums des Instituts für aktuelle internationale Probleme an der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums:

"Trump betrachtet die NATO-Mitgliedschaft der USA als eine kommerzielle Dienstleistung, für die man bezahlen muss. Dabei ist ihm klar, dass die von Brüssel versprochenen Milliarden – wenn auch nicht in vollem Ausmaß – auf Washington zukommen werden. Die USA gehören zu den größten Waffenherstellern und sind führend im militärisch-technologischen Bereich. Die europäischen Staaten benötigen dagegen enorme Mittel, Kompetenzen und Zeit, um ihren militärisch-industriellen Komplex zu entwickeln."


Trump handele nach dem Motto "Fordere fünf – bekomme zwei", erklärt der Experte. Sein Ziel bestehe nicht im Zusammenbruch der NATO, sondern darin, den europäischen Partnern klarzumachen, wie sehr sie dieses Bündnis in seiner derzeitigen Zusammensetzung brauchen.

"Wenn Macron von der Stärkung des militärischen Potenzials der EU-Länder spricht, so versucht er, sich als Führer des vereinten Europas zu präsentieren, das sich selbst stärken will. Doch diese Rhetorik stößt in Frankreich selbst auf Unverständnis, da die Bürger mit den wirtschaftlichen Problemen und der Migrationskrise unzufrieden sind. Außerdem: Sollte es wirklich zur Realisierung seiner Versprechungen kommen – wäre er dann noch an der Macht?", fragt der Analytiker.


Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 7. März 2025 zuerst auf der Homepage der Zeitung Wsgljad erschienen.

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de.rt.com/international/239023…

Israel und Hamas wollen wieder über Verlängerung der Waffenruhe verhandeln de.rt.com/der-nahe-osten/23903… Gespräche sollen am Montag über eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der letzten israelischen Geiseln fortgesetzt werden. Die israelische Regierung hat angekündigt, eine Delegation zu den Gesprächen nach Doha zu entsenden. #news #press

Zustand des Papstes leicht verbessert exxpress.at/news/zustand-des-p… Nach mehr als drei Wochen im Krankenhaus reagiert Papst Franziskus gut auf die Therapien. Der 88-Jährige verbrachte eine ruhige Nacht in der römischen Universitätsklinik "Agostino Gemelli", in der er sich seit dem 14. Februar befindet, wie der Vatikan Sonntag früh mitteilte. #news #press

Der Größtmöglich Eintretende Unfall (GEU) der CDU/CSU tichyseinblick.de/kolumnen/goe… Guten Morgen, lieber Stephan, Dein Wort zum Sonntag vom „voraussichtlich künftigen Kanzler Merz“ habe ich heute früh mit schmunzelndem Gewinn gelesen – wie Deine Blackbox stets. Wie der Kanzler pötzlich SPD-Klingbeil heißen könnte, fädelst Du wunderbar auf: Nachdem die Neuverschuldung beschlossene Sache ist, soll das Paket zügig vom

📰 Ukrainian drone reportedly attacks oil depot in Russia's Chuvashia for first time

🔗 kyivindependent.com/ukrainian-…

#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine

Massaker an Alawiten: Hunderte Tote bei schweren Kämpfen in Syrien de.rt.com/der-nahe-osten/23903… Bei Kämpfen zwischen Kräften des vom Westen unterstützten islamistischen Regimes und der alawitischen Minderheit in Syrien sollen bisher mehr als 1.000 Menschen getötet worden sein. Der neue Machthaber in Syrien meldet sich bereits zu Wort. #news #press

Massaker an Alawiten: Hunderte Tote bei schweren Kämpfen in Syrien


Der selbst ernannte syrische Präsident Ahmed al-Scharaa sagte am Sonntag in arabischen Medien, die aktuellen Entwicklungen lägen im Rahmen der "erwarteten Herausforderungen", während die Kämpfe zwischen Kräften, die mit den neuen islamistischen Machthabern verbunden sind, und Kämpfern der alawitischen Minderheiten andauern.
In einem von arabischen Medien, darunter dem saudi-arabischen Fernsehsender Al Arabiya, verbreiteten Video, das ihn bei einer Rede in einer Moschee zeigt, rief al-Scharaa zur nationalen Einheit auf.

Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) am Samstag berichtete, haben die Sicherheitskräfte der neuen syrischen Regierung eine Reihe von Massakern in den Städten an der Küste des Landes verübt, bei denen in nur drei Tagen Hunderte von alawitischen Zivilisten ums Leben kamen.

Die im Vereinigten Königreich ansässige Kriegsbeobachtungsstelle gab an, dass 532 Zivilisten bei Racheaktionen getötet wurden, zusätzlich zu 120 Kämpfern der ehemaligen syrischen Armee und 89 Sicherheitskräften der neuen Regierung, die von der ehemaligen Al-Qaida-Ableger, also Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS) angeführt wird.

Der Leiter der SOHR, Rami Abdul Rahman, sagte, die Rachemorde seien am frühen Samstag beendet worden. "Dies war eines der größten Massaker während des syrischen Konflikts", fügte Abdul Rahman hinzu.

Örtliche Quellen berichteten Al Mayadeen, dass mehr als 400 Zivilisten bei Massakern und Exekutionen vor Ort an der syrischen Küste getötet worden seien. Der Korrespondent von Al Mayadeen berichtete, dass "die Bewohner sich aufgrund der anhaltenden Massaker durch turkestanische, tschetschenische und syrische Islamisten nicht trauen, ihre Häuser zu verlassen". Al-Scharaa erklärte in seiner jüngsten Rede, seine Regierung werde sich dafür einsetzen, dass lediglich staatliche Vertreter über Waffen verfügen.

Joulani’s regime is unleashing his Uyghur, Turkmen, and Chechen jihadists in Syria to attack Alawite Syrians for daring to defend themselves. Israel is at the gates of Damascus and he didn’t even lift a finger. His brutality is reserved only for Druze, Alawites, and Christians
— Hadi (@HadiNasrallah) March 6, 2025

In einem Massengrab im Dorf Tuwaym sind am Samstag die Leichen von 31 Menschen beigesetzt worden, die am Vortag von Bewaffneten der syrischen Regierung massakriert worden waren, berichteten Anwohner der Nachrichtenagentur AP. Unter den Opfern, die in weiße Leichentücher gehüllt wurden, waren neun Kinder und vier Frauen.

Die mehrheitlich von Alawiten bewohnte Region Latakia am Mittelmeer war seit Donnerstag Schauplatz heftiger Gefechte zwischen Kämpfern der neuen islamistischen Führung und bewaffneten Milizen, die in Westmedien als Anhänger des Assad-Regimes eingestuft werden. Das Ausmaß der Gewalt stellt nun erneut die Fähigkeit der neuen islamistischen Machthaber infrage, Minderheiten zu schützen.

Mehr zum ThemaIsraels Verteidigungsminister wirft syrischem Machthaber Massaker an Alawiten vor


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