📰 ‘On Remembering the Athenians’ in the Present Age
The Collector™ hat dies geteilt.
📰 Why I Support Ukraine and the Entire Free World Should – Bernard Henri-Levy
If António Guterres Can’t Get Basic Facts Right, Why Should We Believe the UN on Anything?
Antonio ‘boiling’ Guterres’s constant hysterical pronouncements are risible. But he is still the head of the UN – the parent-organisation of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) – a…Watts Up With That?
Wehrpflicht? Nein, danke!
Deutsche Politiker machen Politik auf dem Rücken der jungen Generation. Steuerlast, Rente und Wehrpflicht sollen allein von den Jüngeren getragen werden – die Alten bedienen sich an den Ruinen des Staates, den sie selbst kaputt regiert haben.Maximilian Tichy (Tichys Einblick)
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Polizeigewerkschaft: Brauchen 10.000 Beamte mehr für Zurückweisungen an der Grenze - Apollo News
Angesichts der Ergebnisse der Sondierungsgespräche von Union und SPD zukünftig Zurückweisungen an deutschen Grenzen durchzuführen, sieht die Gewerkschaft der Polizei Personalbedarf. Es bräuchte demnach 10.000 zusätzliche Beamte.Jerome Wnuk (Apollo News)
Unsterblich, ein Blick hinter den Horizont - Jana Haas im Gepräch mit Charles Fleischhauer (Video) - Die Unbestechlichen
Was bedeutet es ein guter Mensch zu sein? Welche Rolle spielt das Herz, die eigene Gabe, Empathie und auch Gestaltungsräume all das in sich zu entdecken? Jana Haas ist Cosmogetische Heilerin, ein Begriff der sich aus den Wortstämmen „Cosmos“ u…Redaktion (Die Unbestechlichen)
Besteht die Gefahr, dass Russland zu einem "Vasallen" Chinas wird?
Von Iwan Suenko
Westliche Experten sprechen oft davon, dass Russland zu Chinas "Juniorpartner" und sogar zu dessen "Vasallenstaat" werde. Dieses Narrativ hat lange Zeit fast alle westlichen Diskussionen über die Beziehungen zwischen Russland und China dominiert.
Es stimmt, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden Nationen in den vergangenen Jahrzehnten dynamisch entwickelt haben. Nach dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts, als die westlichen Länder versuchten, Russland zu "canceln", indem sie die wirtschaftlichen und kulturellen Verbindungen zu ihm abbrachen, hat Pekings Bedeutung als wirtschaftlicher und politischer Verbündeter Moskaus unbestreitbar zugenommen. Diejenigen, die glauben, dass zwischen China und Russland eine Führer-Gefolgschaftsbeziehung besteht, verwenden derartige Argumente, um zu beweisen, dass Russland keine andere Wahl habe, als sich China zu unterwerfen.
Ein weiteres beliebtes Argument für diese Theorie ist der Unterschied in der Größe der Bevölkerung und der Wirtschaft der beiden Länder – Chinas Bevölkerung ist zehnmal größer als jene Russlands, und das Gleiche gilt für seine Wirtschaft. Dies ist zwar statistisch gesehen richtig, aber die Komplexität der zwischenstaatlichen Beziehungen auf bloße Statistiken zu reduzieren, ist entweder töricht oder eine absichtliche Vereinfachung.
Erstens hat Russland in anderen Bereichen, etwa beim militärisch-strategischen Potenzial, einen entscheidenden Vorteil. Und zweitens gibt es nicht viele Beispiele in der Welt (abgesehen von der Hegemonie der USA), in denen eine Nation in der Lage war, ihren wirtschaftlichen Einfluss als Instrument zur Kontrolle der Außenpolitik zu nutzen. Obwohl China im Handel die asiatischen und afrikanischen Märkte dominiert, gibt es kaum Anzeichen für eine Vormachtstellung in der Außenpolitik.
Betrachten wir Nordkorea, das einzige Land, das ein militärisch-politisches Bündnis mit China unterhält. Die Unterschiede in der Größe und Entwicklung der beiden Nationen (sowie die wirtschaftliche Abhängigkeit Nordkoreas von China) sind offensichtlich, aber Peking diktiert Pjöngjang weder in der Innen- noch in der Außenpolitik sein Handeln. Trotz der Freundschaft mit China beteuert die nordkoreanische Führung konsequent ihre Unabhängigkeit. Die militärisch-politische Partnerschaft Nordkoreas mit Russland, gegen die Peking nicht protestieren konnte, ist ein starker Beweis für die Autonomie des Landes. Ein möglicher bestimmender Einfluss Chinas auf Russland – eine weitaus größere und stärkere Nation als Nordkorea – erscheint daher recht unwahrscheinlich.
Der Versuch, die Vorstellung vom "Vasallen"-Status Russlands gegenüber China zu entkräften, scheint reine Zeitverschwendung zu sein. Viel interessanter ist es, darüber nachzudenken, ob China tatsächlich Russlands "großer Bruder" werden will und ob der Westen in Bezug auf die Beziehungen zwischen Russland und China über dieses Ergebnis besorgt sein sollte.
Die US-Perspektive
US-Außenminister Marco Rubio hat kürzlich gesagt, dass "die Russen zunehmend von den Chinesen abhängig geworden sind, und das ist kein gutes Ergebnis" für die USA und die globale Stabilität. Das bedeutet, dass die USA glauben, dass Russland aufgrund seiner Beziehungen zu China seine strategische Autonomie verlieren könnte. Außerdem sehen die USA darin eine direkte Bedrohung ihrer eigenen strategischen Interessen, ausgehend von einer möglichen Koalition zwischen Moskau und Peking gegen Washington.
Die jüngsten Versuche von US-Präsident Donald Trump, die Beziehungen zu Moskau zu normalisieren, werden als Versuch interpretiert, den "Nixon-Effekt" zu wiederholen, allerdings in umgekehrter Richtung. In den frühen 1970er-Jahren stärkte der Besuch des damaligen US-Präsidenten Richard Nixon in China die Beziehungen zwischen den USA und China, da sie sich gemeinsam gegen die Sowjetunion stellten. Jetzt glaubt man, dass die amerikanische Diplomatie Russland von China weglocken könnte, was den USA einen strategischen Schlag gegen China ermöglichen würde.
Dieser Vergleich hält jedoch einer genaueren Prüfung nicht stand. Erstens befanden sich China und die UdSSR in den 1970er-Jahren bereits in einem Zustand der Konfrontation; Nixons Handeln hat diese Konfrontation nicht verursacht, aber er nutzte die günstigen Umstände, um den chinesischen Markt für Amerika zu öffnen und ein Druckmittel im Kampf gegen die UdSSR zu erlangen. Heute wollen weder Russland noch China sich von den USA distanzieren. Wenn jemand Schuld an ihrem engeren Bündnis trägt, dann ist es Amerika selbst, das sie als "existenzielle Gegner" bezeichnet und aus Arroganz und Fehleinschätzung eine Politik der "doppelten Eindämmung" betrieben hat.
In diesem Rahmen der doppelten Eindämmung sehen die USA China als weitaus gefährlicheren Rivalen und Russland lediglich als "Anhängsel", das sich im Kampf um die globale Vorherrschaft entweder mit den USA oder mit China verbünden wird. Dies ist jedoch nicht der Fall; diese Sichtweise existiert nur in den Köpfen der amerikanischen Elite.
Erstens ist Russland eine Großmacht, die über die notwendigen militärischen, politischen und ressourcenbezogenen Fähigkeiten verfügt und nicht bereit ist, das Anhängsel von irgendjemandem zu sein. Zweitens hat China nicht die Absicht, mit den USA um die Weltherrschaft zu konkurrieren. Folglich braucht China Russland nicht als Verbündeten in einem "neuen Kalten Krieg" mit den USA (eine Formulierung, die eher für Amerika als für China typisch ist). Vielmehr sieht es Russland als einen Partner, mit dem eine Zusammenarbeit vorteilhafter ist als ein Konflikt. Russland ist ein wichtiger Partner für China, aber nicht der einzige, und Peking wird keine Opfer bringen, um engere Beziehungen zu Moskau zu knüpfen.
Die chinesische Perspektive
China sieht die eskalierenden Spannungen in der Welt und möchte nicht in eine bipolare Konfrontation verwickelt werden – so lautet zumindest die offizielle Haltung Pekings. China betrachtet Amerikas zunehmende Besessenheit, es einzudämmen, als Ergebnis einer "Mentalität des Kalten Krieges" und fragt sich, warum eine profitable Wirtschaftspartnerschaft, von der beide Nationen profitiert haben, gefährdet werden sollte.
Im Gegensatz zu amerikanischen Politikern, die glauben, dass China die USA als globale Führungsmacht ablösen könnte, schätzen die Chinesen ihre eigenen Fähigkeiten bescheidener ein. Für sie ist der Kampf um die Vorherrschaft zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten ein abschreckendes Beispiel. Die UdSSR steckte enorme Ressourcen in diese Rivalität, die, wie viele chinesische Experten anmerken, die Nation letztlich erschöpfte und zu einer tiefen Krise und dem Zusammenbruch der UdSSR führte.
China ist entschlossen, die Fehler der UdSSR nicht zu wiederholen. Die eigene sozioökonomische Entwicklung hat für China nach wie vor oberste Priorität; die Außenpolitik wird als Instrument zur Förderung dieser Entwicklung, nicht aber als Selbstzweck betrachtet. China ist der Ansicht, dass die Ausweitung der wirtschaftlichen Beziehungen und die zunehmende Bedeutung ehemaliger Kolonien und Halbkolonien unweigerlich zu einer Verringerung des Einflusses ehemaliger Kolonialmächte, insbesondere der USA, führen wird.
Mit anderen Worten: Genau wie Russland strebt China danach, die amerikanische Hegemonie zu beseitigen, will aber nicht deren Platz einnehmen. Chinesische Ideologen stellen sich eine "post-amerikanische" Welt vor, die durch Multilateralismus gekennzeichnet ist und in der bestimmte Staaten – die so genannten "verantwortungsvollen Weltmächte" – aufgrund ihrer kollektiven Stärke größeren Einfluss ausüben, ohne dass sich jemand in die inneren Angelegenheiten eines anderen einmischt oder ihm vorschreibt, was er zu tun hat. Diese ideale Ordnung wird als "menschliche Schicksalsgemeinschaft" bezeichnet.
Bereits 2013 erklärte der chinesische Staatschef Xi Jinping, dass diese Schicksalsgemeinschaft bereits Gestalt annimmt, auch wenn sich ehemalige Hegemonialmächte gegen diese historischen Veränderungen wehren. Die Beziehungen zwischen den wichtigsten Ländern des Globalen Südens, darunter Russland, Brasilien und Indien, sind daher eng mit den Interessen Chinas verknüpft – im Gegensatz zu traditionellen militärisch-politischen Bündnissen, die die Nationen entweder als Anführer oder als Mitläufer einstufen.
Aus Pekings Sicht ist die derzeitige strategische Partnerschaft zwischen Russland und China daher nicht nur ein Sprungbrett für eine Vertiefung der Beziehungen, sondern vielmehr das Ziel der Zusammenarbeit.
Diese Zusammenarbeit ist zweifelsohne für beide Seiten von Vorteil. China betreibt hier keine Wohltätigkeit, sondern sichert sich strategische Ressourcen aus Russland – vor allem Öl, Gas und Kohle – und erhält gleichzeitig Zugang zu Russlands 140-Millionen-Markt für seine Waren. Außerdem nutzt China Russlands Transitpotenzial als Brücke zwischen Ost und West und koordiniert sein außenpolitisches Handeln mit Russland im Rahmen des UN-Sicherheitsrats, der BRICS und der SCO (Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit).
China genießt bereits all diese Vorteile, während Russland seine strategische Autonomie und unabhängige Außenpolitik beibehält. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es China, politische Verpflichtungen gegenüber Russland zu vermeiden. Im Gegensatz zu Russland unterhielt China zwischen 2022 und 2024 erfolgreich diplomatische Beziehungen zu den USA, der Ukraine und westlichen Ländern. Peking ist sich bewusst, dass ein engeres Bündnis mit Russland dies unmöglich gemacht hätte. Schließlich sind die europäischen und amerikanischen Märkte für Chinas Wirtschaft weitaus wichtiger, und China würde diese unter keinen Umständen gefährden.
Darüber hinaus ist sich China wahrscheinlich darüber im Klaren, dass Russland mit seinem Erbe als große Weltmacht, seiner immensen Erfahrung bei der Bewältigung komplexer globaler Herausforderungen und seinem beträchtlichen Vorrat an strategischen Atomwaffen niemals die Rolle eines Untergebenen akzeptieren wird. Daher ist jede Form der "Vasallisierung" undenkbar, da China es mit einem allzu unabhängigen und unberechenbaren Vasallen zu tun hätte, dessen Ambitionen die Außenpolitik Pekings ständig in Frage stellen würden.
Die logischere Schlussfolgerung ist daher diejenige, die Marco Rubios Behauptungen direkt widerspricht. Erstens will sich China nicht zu sehr an Russland annähern, sondern es auf eine gewisse Distanz halten und dabei freundschaftliche, kooperative Beziehungen pflegen. Zweitens ist die Partnerschaft zwischen Russland und China kein destabilisierender Faktor in der Weltpolitik. Im Gegenteil, sie stellt einen der Grundpfeiler einer neuen Weltordnung dar, in der Großmächte nach gegenseitigen, gleichberechtigten Partnerschaften streben, die die Souveränität respektieren und darauf verzichten, anderen ihre Werte aufzuzwingen.
Interessanterweise könnte dieses Modell auch für die Amerikaner gelten, wenn sie ihre Ambitionen aufgeben würden, der "Weltpolizist" und der moralische Kompass für die Menschheit zu sein, und aufhören würden, Länder in "gut" und "böse" einzuteilen. Dann könnten die Amerikaner endlich die Interessen ihrer eigenen Bürger in den Vordergrund stellen, die viel mehr daran interessiert sind, ihren Lebensstandard zu verbessern (der in letzter Zeit erheblich gesunken ist), als farbige Revolutionen auf der ganzen Welt zu starten oder einer imaginären Allianz zwischen Russland und China entgegenzuwirken.
Iwan Suenko ist leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Moskauer Universitätsinstituts für Internationale Studien (MGIMO).
Mehr zum Thema - Moskau und Peking kritisieren US-Erklärung zu Voraussetzungen für nuklearen Schlagabtausch scharf
Iran lehnt Gespräche mit USA über Raketenreichweite und regionalen Einfluss Teherans ab
Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei sagte, er lehne den Vorstoß der USA zu Gesprächen zwischen den beiden Ländern ab, da diese darauf abzielen, die Reichweite iranischer Raketen und den Einfluss des Landes in der Region einzuschränken.
In einer Rede vor einer Gruppe von Beamten am Samstag erwähnte Chamenei die Vereinigten Staaten nicht namentlich, sagte aber, eine "tyrannische Regierung" dränge beharrlich auf Gespräche.
"Ihre Gespräche zielen nicht darauf ab, Probleme zu lösen, sondern darauf, der Partei, die auf der anderen Seite des Tisches sitzt, das aufzuzwingen, was wir wollen."
Chameneis Äußerungen erfolgten, einen Tag nachdem Präsident Donald Trump bestätigt hatte, einen Brief an Chamenei geschickt zu haben, in dem er sich um ein neues Abkommen mit Teheran bemühte, um dessen schnell voranschreitendes Atomprogramm einzudämmen und das Atomabkommen zu ersetzen, aus dem die USA während seiner ersten Amtszeit ausgestiegen waren.
⚡️BREAKING Iran's Supreme Leader responds to Trump's threats Ayatollah Khamenei declared that Iran will not discuss the nuclear deal under pressure from 'bullying countries' and excessive demands such as limiting defence capabilities, international relations and the missile… pic.twitter.com/cBRNfsdc2q
— Iran Observer (@IranObserver0) March 8, 2025
Chamenei erklärte, die Forderungen der USA seien militärischer Natur und beträfen den Einfluss Irans in der Region.
"Sie werden sich auf die Verteidigungsfähigkeiten und auf die internationalen Fähigkeiten des Landes beziehen. (Sie werden Iran drängen,) bestimmte Dinge nicht zu tun, sich nicht mit bestimmten Leuten zu treffen, nicht an bestimmte Orte zu gehen, bestimmte Dinge nicht zu produzieren, die Reichweite ihrer Raketen solle eine bestimmte Reichweite nicht überschreiten. Ist es für irgendjemanden möglich, dies zu akzeptieren?"
Chamenei, der in allen Staatsangelegenheiten das letzte Wort hat, stellte klar, solche Gespräche würden nicht zur Lösung der Probleme zwischen Iran und dem Westen beitragen. Er nannte zwar keine Namen von Personen oder Ländern, kritisierte aber, dass das Drängen auf Gespräche in der öffentlichen Meinung Druck auf Iran ausübe. "Das ist keine Verhandlung. Es ist ein Befehl und eine Aufforderung", sagte er. In seinen Kommentaren vor Journalisten im Oval Office am Freitag erwähnte Trump den Brief nicht direkt. Er gab aber einen versteckten Hinweis auf mögliche militärische Aktionen, als er ankündigte: "Wir haben eine Situation mit Iran, in der sehr bald etwas passieren wird. Sehr, sehr bald."
Mehr zum Thema - Bericht: Russland vermittelt zwischen Trump-Administration und Iran – Europa nicht involviert
📰 Russia launched nearly 1,200 bombs, 870 drones, over 80 missiles against Ukraine this week, Zelensky says
🔗 kyivindependent.com/russia-lau…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Russia launched nearly 1,200 bombs, 870 drones, over 80 missiles against Ukraine this week, Zelensky says
The weapons that Russia used against Ukraine this week contained more than 82,000 foreign components, President Volodymyr Zelensky said.Kateryna Denisova (The Kyiv Independent)
#Volt stellt Neun-Punkte-Plan für eine geeinte EU-Sicherheitsstrategie vor ─ eine große Chance für #Hessen! Die gezielte Förderung hessischer Bundeswehrstandorte und der Rüstungsindustrie stärkt unsere Region und trägt zur europäischen Friedenssicherung bei.
Russischer Parlamentschef Wolodin wirft Frankreich Völkerrechtsbruch vor
Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, hat die Pläne der französischen Regierung scharf kritisiert, Erlöse aus den in dem EU- und NATO-Land eingefrorenen russischen Vermögenswerten in Höhe von 195 Millionen Euro für die Bewaffnung der Ukraine freizugeben. Der Spitzenpolitiker warf Frankreich einen Bruch mit den Grundsätzen des Völkerrechts vor. Den Weg, den Paris damit einschlägt, kommentierte Wolodin mit den Worten:
"Die offenkundige Hysterie aus Ohnmacht hat jetzt endgültig über den Verstand gesiegt."
Wolodin bezichtigte Paris der "historischen Amnesie" und erinnerte an den Preis, den insbesondere Russland für den Sieg über den Nationalsozialismus in Europa gezahlt hat. Mit Blick auf die Ukraine sagte der Duma-Chef, die jetzige französische Führung finanziere nun 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ungeniert die Neonazis.
Wie im Fall von Großbritannien, das ebenfalls die Freigabe von Erträgen aus in dem Land eingefrorenen russischen Vermögenswerten an die Ukraine beschlossen hatte, erklärte Wolodin, dass das geraubte Gut über kurz oder lang sowieso zurückerstattet werden müsste. Die Täter würden sich dafür verantworten müssen.
"Das betrifft alle europäischen Kleptokraten, die sich dazu entschließen, die verbrecherische Aneignung fremden Eigentums fortzusetzen."
Zuvor hatte Frankreichs Verteidigungsminister Sébastien Lecornu in einem Interview für die Zeitung La Tribune Dimanche die Absicht der französischen Regierung bekannt gegeben, der Ukraine Militärhilfen im Wert von 195 Millionen Euro aus den Erträgen aus russischen Vermögenswerten auszuzahlen.
Mehr zum Thema - "Inakzeptabel" ‒ Frankreich über Ausrichtung eines russischen Luftabwehrradars auf sein Flugzeug
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Die SPD zeigt ihre ganze Ruchlosigkeit - Apollo News
Zeter und Mordio wegen der Unions-Pläne zur Migration Ende Januar - jetzt trägt die SPD beides mit, wogegen sie noch vor Wochen völlig entgrenzt gehetzt hatte und offenbart damit ihre ganze Ruchlosigkeit.Max Roland (Apollo News)
Der Koalitionsvertrag wird zur Patientenverfügung der CDU
Die Union verleiht dem Wort Sondierung eine ganz neue Bedeutung: Unterwerfung – Unterwerfung unter die Politik von SPD und Grünen.Klaus-Rüdiger Mai (Tichys Einblick)
📰 Ukraine releases video of Russian attack via gas pipeline in Kursk Oblast
🔗 kyivindependent.com/ukraines-m…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
Ukraine releases video of Russian attack via gas pipeline in Kursk Oblast
"At present, Russian special forces are being detected, blocked and destroyed. Enemy losses in the Sudzha area are very heavy," the General Staff claimed on the evening of March 8.Kateryna Denisova (The Kyiv Independent)
Ich hab wiedermal eine fdroid-App-Empfehlung, nämlich DigiPaws: Dort kann eins unter anderem Apps einstellen, die "geblockt" werden sollen, sodass Ihr erstmal 15 Sekunden warten (und dabei eine von Eurem früheren Selbst verfasste Nachricht anstarren) müsst, wenn Ihr sie öffnen wollt.
Ist fast genau das, was ich haben will, aber Punktabzüge für das Logo, es hätte eine Pfote sein können...
📰 Q&A ...(just) on Syria... Part 2
🔗 xxtomcooperxx.substack.com/p/q…
#Opinion #Podcast #RussianInvasion #RussianWar #Substack #Ukraine
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EU verurteilt Attacken auf HTS-Milizen, die Zivilisten getötet haben
Die Europäische Union hat die Attacken auf HTS-Milizen in Syrien verurteilt. Dabei waren es HTS-Milizen, die über 700 alawitische Zivilisten töteten.Marie Rahenbrock (Apollo News)
Der Beitrag Unsere tägliche Propaganda gib uns heute erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press
Sensitiver Inhalt
Medienbericht: Skandinavier holen sich aus Ukraine geheime sowjetische Schiffsbaupläne
Unter Berufung auf den sogenannten prorussischen Untergrund im ukrainischen Gebiet Nikolajew berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti über das Interesse von Geschäftsleuten aus Skandinavien für geheime sowjetische Entwicklungen im Bereich Schiffsbau. Wie eine namentlich nicht genannte Quelle behauptet, befänden sich darunter einige Fachleute aus Dänemark. Mit Blick auf die ausländischen Interessenten wird der Gesprächspartner des russischen Mediums mit den Worten zitiert:
"Sie suchen nach sowjetischen Dokumenten und Zeichnungen und holen sie sich in ihre Heimat, ohne dass man sie daran hindert. Sie sind ja die neuen Herren."
Demnach möchten die Skandinavier die beschafften Studien und Schiffsbaupläne in ihren eigenen Betrieben verwenden. In der Ukraine habe sich niemand mehr dafür interessiert und solche teils geheimen Dokumente in Archiven aufbewahrt. Jetzt stelle man sie Ausländern zur Verfügung.
Ferner erklärte die Quelle, dass die skandinavischen Fachleute nun den Betrieb aller Werften in der Gebietshauptstadt Nikolajew kontrollierten. Dabei verhielten sie sich dort als Vorgesetzte. Es gebe besonders viele Dänen.
Der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur will die Skandinavier auch vor dem Lenkwaffenkreuzer "Ukraina" bemerkt haben, der sich seit Mitte der 1980er Jahre in Bau befindet und in einem Dock der Werft von Nikolajew ankert. Die Ausländer hätten sich demnach für seine Ausstattung und seinen Zustand interessiert. Die von RIA Nowosti zitierte Quelle vermutet, dass die Ausländer auf dem Schiff ihren Stab organisieren könnten.
Mehr zum Thema – Widerstand meldet Präzisionslenkwaffenangriff auf Truppensammelpunkt nahe Sumy
HILFE TRAFICO – die gruseligste und mysteriöseste Inschrift auf Google Maps wurde in den USA gefunden - Die Unbestechlichen
HILFE, HILFE, HILFE, TRAFICO – die gruseligste und mysteriöseste Inschrift auf Google Maps wurde in den USA gefunden. Bilder mit Hilferufen finden sich in Google Maps bei den Koordinaten 34°03’18.0”N 118°13’30.0”W.Redaktion (Die Unbestechlichen)
Publico English “It shouldn’t be a criminal offence to criticise politicians, however strongly” publicomag.com/2025/03/it-shou… Interview: Alexander Wendt
Publico: For a long time the UK had the reputation as the motherland of free speech. What has happened that a Free Speech Union is necessary now?
Young: I’m not sure that reputation was every really deserved. Until last year, people could still be prosecuted for
Publico English “It shouldn’t be a criminal offence to criticise politicians, however strongly” - Publico
Interview: Alexander Wendt Publico: For a long time the UK had the reputation as the motherland of free speech. What has happened that a Free Speech Union is necessary now? Young: I’m not sure that reputation was every really deserved.Alexander Wendt (Publico)
Piko
Als Antwort auf Piko • • •Wenn Ihr das für den Browser haben wollt, dann könnte Euch LeechBlock interessieren.
Außerdem: Was ich ganz genau haben will, ist, dass mein Smartphone Anki (Vokabeltrainer-App) öffnet, wenn ich Tusky (Mastodon-App) öffne und ich heute noch nicht n Karten von Anki gemacht habe.