Raik Garve: Das satanische System - Selbstversklavung und Machtspiele enthüllt (Video) - Die Unbestechlichen
Entdecke die düsteren Mechanismen eines Systems, das auf Selbstversklavung und Machtspielen basiert. Erfahre, wie wir unbewusst Teil davon werden und welche Wege zur Befreiung führen.Redaktion (Die Unbestechlichen)
Massenproteste verzweifelt gesucht – Interview mit Michael Ballweg
Warum sind die Deutschen so?Alexander Wallasch | DE
Alawiten in Syrien bitten Israel um Schutz vor Verfolgung
In einem Schreiben, das dem israelischen Nachrichtensender I24 vorliegen soll, haben sich die Anführer der Alawiten-Gemeinde in Syrien an israelische Politiker, darunter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Außenminister Gideon Sa'ar, gewandt. Diese würden dazu aufgefordert, die Alawiten "vor dem brutalen Regime" zu retten, das nach dem Sturz von Präsident Baschar al-Assad an die Macht gekommen ist.
Hierbei zitiert der Sender aus dem Brief:
"Nach dem Sturz des Assad-Regimes und nach dem Massaker, das in den alawitischen Gebieten an unserem Volk verübt wurde, rufen wir die israelische Regierung auf, Schutz, Hilfe und Unterstützung zu gewähren.""Wir wenden uns an Sie und werden Ihre treuesten und besten Freunde sein."
In dem Schreiben heißt es demnach auch, dass die Welt über das Massaker an der alawitischen Bevölkerung in Syrien schweige, während nur die Stimme des Staates Israel gehört werde.
Wie I24 berichtet, hat die alawitische Minderheit Israel um Hilfe gebeten, nachdem sich das Land bereiterklärt hatte, eine andere syrische Minderheit – die Drusen – vor der neuen Regierung in Damaskus zu schützen.
Seit mehreren Tagen kommt es im Westen Syriens, in den syrischen Provinzen Latakia, Tartus und Homs, zu Gefechten zwischen den Anhängern des früheren Präsidenten Assad und Truppen der neuen islamistischen Regierung. Am heftigsten waren die Kämpfe in der Stadt Dschabla, der Heimat der religiösen Minderheit der Alawiten, denen auch die Assad-Familie angehört.
Israel Katz, der israelische Verteidigungsminister, hat als bislang einziger Politiker dieses Ranges weltweit auf Meldungen über Massaker an der alawitischen Zivilbevölkerung in Latakia reagiert, berichtete zuvor RT DE.
"Al-Dschaulani hat sein Gewand gegen einen Anzug getauscht und ein gemäßigtes Gesicht gezeigt", schrieb Katz auf der Plattform X. "Jetzt hat er die Maske abgenommen und sein wahres Gesicht gezeigt: ein dschihadistischer Terrorist aus der Schule von Al-Qaida, der schreckliche Taten gegen die alawitische Zivilbevölkerung begeht."
Abu Mohammad Al-Dschaulani ist der Kampfname des syrischen Interimspräsidenten Ahmed al-Scharaa.
Mehr zum Thema ‒ Massaker in Syrien – Alawiten und Christen flohen in den russischen Stützpunkt in Hmeimim
Putin hits out at wannabe Napoleons
Some people still “can’t get over” Napoleon’s defeat by Russia, President Vladimir Putin has saidRT
Patrik Baab: Der Westen hat den Ukraine-Krieg verloren
In einem ausführlichen Beitrag zeichnet der Journalist Patrik Baab die Entwicklung des Ukraine-Konflikts nach. Der Westen hat den Ukraine-Krieg initiiert und er hat ihn verloren, fast Baab die Entwicklung seit dem Maidan im Jahr 2014 zusammen. Baab kennt beide Seiten, hat im Donbass recherchiert und sah sich wegen seiner um Objektivität bemühten Recherchen in Deutschland umfassender Repressalien ausgesetzt. Seine persönliche Geschichte zeigt, was in Deutschland passiert, wenn Journalisten nicht das herrschende Narrativ bedienen.
Baab legt die direkte Beteiligung der USA und der EU am Maidan offen. Über Institutionen wie USAID wurden die Proteste, die zum Putsch führten, finanziert und logistisch unterstützt. Unmittelbar nach dem Putsch brach im Osten des Landes ein Bürgerkrieg aus. Detailliert und kenntnisreich schildert Baab, wie der kollektive Westen die Situation immer weiter eskaliert. So wird deutlich, dass es der Westen war, der den Krieg gewollt hat, den er nun verliert. Ziel war die strategische Niederlage Russlands. Die Ukraine war immer nur Mittel zum Zweck.
Baab geht davon aus, dass in der Folge des verlorenen Kriegs die EU zerfällt. Die USA ziehen sich aus dem Krieg zurück, die EU hat alle Kosten zu tragen und blutet finanziell aus. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Schwäche wird sie auch geopolitisch marginalisiert.
Die Welt verliert ihre unipolare Ordnung, die USA geben den Anspruch auf globale Hegemonie auf. Russland und China werden Machtzentren, prognostiziert Baab. Mit dem verlorenen Ukraine-Krieg endet das amerikanische Jahrhundert.
"Die Hegemonie Washingtons ist nicht mehr realisierbar. Die Niederlage des Westens in der Ukraine ist besiegelt, der Konflikt verlagert sich allmählich auf andere Schauplätze. Wie beim Untergang des Römischen Reiches brechen deshalb an den Peripherien des Imperiums asymmetrische Kriege aus. In einem jahrzehntelangen Abnutzungskampf werden die USA darin die Kräfte ihrer Satrapen überdehnen und allmählich ihre eigenen verschleißen."
Mehr zum Thema – DVR: Russische Armee befreit Konstantinopol
Traumpaare in Politik und NGOs: getrennt marschieren, vereint kassieren
In der eng verwobenen Welt der Politik, der NGOs und der unser Leben unermüdlich verbessernden gemeinnützigen Vereine gibt es neben hehren Einzelkämpfern immer mehr gesellschaftlich schillernde und gut vernetzte Paare.Anna Diouf (Tichys Einblick)
The post EU will Überwachung des Kapitalmarkts stärker zentralisieren – nationale Behörden sollen Kompetenzen abgeben
EU will Überwachung des Kapitalmarkts zentralisieren
Die EU-Kommission will eine Spar- und Investitionsunion einführen. Nationale Behörden sollen Kompetenzen an europäische Behörden abgeben.Marie Rahenbrock (Apollo News)
12 Verletzte: Zusammenstoß von Bus und Straßenbahn in München
Am Steubenplatz bei der Friedenheimer Brücke in München stießen heute ein Bus und eine Trambahn zusammen. Der Busfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Außerdem gab es elf weitere Verletzte, die in Krankenhäuser gebracht wurden, darunter neun Schulkinder. Der Trambahnfahrer trug leichte Verletzungen davon.
Der Busfahrer, der 30 Kinder einer sechsten Klasse vom Schwimmunterricht in die Schule bringen sollte, war links abgebogen und hatte dabei eine sich in Gegenrichtung nähernde Straßenbahn übersehen. Der Aufprall war heftig genug, um drei Teile des vierteiligen Gelenkzugs aus den Gleisen zu heben.
In der Folge wird auf zwei Trambahnlinien, 16 und 17, der gesamte Abschnitt Arnulfstraße nicht mehr bedient, und die Arnulfstraße selbst, eine Hauptverkehrsstraße, ist nur begrenzt befahrbar. Die Straßenbahn soll noch heute mit einem Kran wieder zurück ins Gleis gehoben werden.
Der Unfall soll auch unter Einbeziehung einer Dashcam im Bus genau untersucht werden. Interessant dürfte dabei, ob auch die grundsätzlichen Probleme eine Rolle spielen werden, unter denen der öffentliche Nahverkehr auch in München und die Busunternehmen insgesamt leiden – überall herrscht Mangel an Fahrern. Die Münchner Verkehrsbetriebe beispielsweise setzten zuletzt auf Studenten als Trambahnfahrer, um die Linien noch aufrechterhalten zu können.
Mehr zum Thema - Verkehrswende? Der öffentliche Nahverkehr wird geschrumpft
Köln stellt auf Steuerzahlerkosten Spanner-Toiletten auf » Journalistenwatch
In Köln - noch von der "Eine-Armlänge-Abstand"-OB Henriette Reker regiert - kommen Spanner auf ihre Kosten: Die brandneue öffentlichen Toiletten am WienerBettina Sauer (Journalistenwatch - Newswatch)
Das Gesetz zum Schutze der Auswanderer und Auswanderinnen (Auswandererschutzgesetz – AuswSG)
Wusstet Ihr eigentlich ... (Zeit, mal wieder daran zu erinnern) Während immer wieder deutsche Politiker im Ausland rumhüpfen, um dort dafür zu werben, dass Fachkräfte nach Deutschland kommen: § 2 Werbungsverbot (1) Es ist verboten, geschäftsmäßig für…Danisch.de
Von Zürich aus die deutsche Politik stärken: Conles Engagement für die AfD
Henning Conle gehört zu den wenigen Unternehmern, die ihr Vermögen strategisch nutzen, um politische Landschaften aktiv mitzugestalten. Der in der Schweiz lebende Immobilienmilliardär bleibt dabei stets im Hintergrund, doch seine Unterstützung für konservative Parteien in Deutschland und der Schweiz zeugt von einem langfristigen politischen Engagement, das auf Stabilität und wirtschaftlichen Sachverstand setzt.
Conle erbte das Wohnungsgeschäft seines Vaters und baute es gezielt aus. In der Schweiz verwaltet er mit seiner Firma Miwo rund 2500 Mietobjekte. Dabei setzt er auf ein konservatives Geschäftsmodell: Langfristige Investitionen, Substanzbewahrung und eine möglichst geringe Abhängigkeit von Banken.
Während andere Immobilienmogule auf riskante Finanzierungen und Prestigeprojekte setzen, bleibt Conle bodenständig und fokussiert sich auf solide Mietskasernen. Diese Strategie hat ihm wirtschaftliche Unabhängigkeit und ein beeindruckendes Vermögen eingebracht.
Politische Unterstützung als Zukunftsinvestition
Sein politisches Engagement zeigt sich insbesondere in seiner Unterstützung der AfD. Während viele Unternehmer sich aus Angst vor medialem Druck zurückhalten, scheut Conle nicht davor zurück, Parteien zu unterstützen, die eine wirtschaftsfreundliche, migrationskritische und konservative Agenda vertreten.
Medienberichte legen nahe, dass er über verschiedene Kanäle Millionenbeträge in den Wahlkampf der AfD investiert hat. "Die AfD ist endlich eine Partei, der man sein Geld geben kann", soll er laut Insidern gesagt haben. Seine finanzielle Hilfe hat dazu beigetragen, dass die AfD sich als ernsthafte politische Kraft etablieren konnte und mittlerweile in vielen Bundesländern zweistellige Wahlergebnisse einfährt.
Engagement in der Schweiz und Verbindung zur SVP
Auch in der Schweiz bleibt Conle politisch aktiv. Er pflegt enge Kontakte zur SVP und hat in der Vergangenheit Veranstaltungen der Partei finanziell unterstützt. Bei privaten Treffen mit SVP-Politikern, darunter auch Bundesrat Albert Rösti, wurden politische und wirtschaftliche Themen diskutiert.
Conle sieht die SVP als eine Partei, die sich für nationale Souveränität und wirtschaftliche Vernunft einsetzt – Werte, die mit seiner eigenen Philosophie übereinstimmen.
Neben seinem politischen Engagement setzt Conle auf Zukunftstechnologien. Im Jahr 2024 investierte er 15 Millionen Franken in das Medtech-Start-up Moving Spine, ein Spin-off der Universitätsklinik Balgrist, das revolutionäre orthopädische Lösungen entwickelt. Statt auf schnelle Rendite zu spekulieren, unterstützt er nachhaltige Innovationen, die das Leben vieler Menschen verbessern können.
Henning Conle ist ein Unternehmer, der seine politischen Überzeugungen nicht nur mit Worten, sondern mit Taten unterstützt. Sein Engagement für die AfD und die SVP zeigt, dass er sich für eine konservative Politik starkmacht, die wirtschaftliche Stabilität und nationale Souveränität bewahrt.
Während andere Milliardäre sich dem links-progressiven Mainstream anpassen, bleibt Conle seinen Prinzipien treu und unterstützt jene, die sich für eine veränderte politische Landschaft in Deutschland und der Schweiz einsetzen. Seine Zurückhaltung gegenüber Medien sorgt dafür, dass er ein Mysterium bleibt – doch sein Einfluss ist unbestreitbar.
Mehr zum Thema ‒ Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn
Schafft es das ARD-Fake-News-Virus in Ihren Kopf?
Wird eine Lüge, wenn man sie mehrfach wiederholt zur Wahrheit? Eigentlich keine Frage, wenn man noch alle seine Sinne beisammen hat. Eine Lüge bleibt eine Lüge. Indes, worauf die Manipulateure öffe…SciFi
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Rote Zahlen: Impfstoff-Hersteller BioNTech streicht Arbeitsplätze in Deutschland - Apollo News
BioNTech muss nach dem Corona-Erfolg einen harten Kurswechsel einschlagen: Hohe Investitionen in die Krebsforschung und rückläufige Impfstoffnachfragen stürzen das Unternehmen in die Verlustzone. Bis 2027 sollen weltweit bis zu 1.Redaktion (Apollo News)
Podoljaka: "Grandioser Durchbruch bei Sudscha – Das wird in die Lehrbücher eingehen"
Zu dumm, dass Kiew dem weiteren Transit von russischem Gas in die EU nicht zugestimmt hat, meint Podoljaka, denn durch die russischen Pipelines passen nicht nur Erdgas, sondern auch russische Bataillone!
"Nur russische Jungs konnten sich so etwas ausdenken und diese unglaubliche Leistung vollbringen. Respekt und Lob", so Podoljaka abschließend.
Mehr zum Thema - Podoljaka gibt Ausblick auf mögliche Ziele von Russlands Frühjahrs- und Sommeroffensive
Korrektur des Bitcoin-Kurses auf 45.000 US-Dollar als gesunde Marktentwicklung
Der Finanzexperte und Gründer eines Family Offices, Christopher Grunder, sieht den Bitcoin-Kurs in den kommenden Monaten unter Druck. In einer jüngsten Analyse äußerte er seine Einschätzung, dass der Bitcoin-Kurs auf bis zu 45.000 US-Dollar fallen könnte. Ein solcher Rückgang wäre jedoch keineswegs beispiellos, sondern eine typische Marktreaktion, wenn auch mit einer gewissen Intensität.
Diese Einschätzung von Grunder stellt eine ruhige und differenzierte Perspektive auf die Volatilität des Krypto-Marktes dar, der seit seiner Entstehung immer wieder durch starke Preisschwankungen geprägt ist.
Die aktuelle Nervosität, die durch die Politik des US-Präsidenten Donald Trump ausgelöst wird, dürfte dabei eine maßgebliche Rolle spielen.
Grunder führt aus, dass eine der Hauptursachen für die jüngsten Unsicherheiten im Bitcoin-Markt die makroökonomische Politik der neuen US-Regierung ist. Besonders die im Rahmen der sogenannten "Krypto-Reserve-Strategie" von Präsident Trump getroffenen Maßnahmen zur Regulierung und Förderung von Kryptowährungen seien mit einer hohen Ungewissheit behaftet.
"Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen in den USA hat sich während Trumps Amtszeit mehrfach verändert, und die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung sorgt für Nervosität bei den Investoren", erklärt Grunder.
So steht die amerikanische Regierung in der Verantwortung, den richtigen Balanceakt zwischen Regulierung und Freiheit zu finden, um einerseits Innovation zu fördern, andererseits jedoch auch den Schutz von Anlegern und den Kampf gegen illegale Finanzströme zu gewährleisten.
Diese Unsicherheit, kombiniert mit den geopolitischen Spannungen und steigenden Inflationserwartungen, führt zu einer wachsenden Nervosität bei den Marktteilnehmern. Anleger, die sich auf die Kryptowährungsmärkte begeben, müssen sich auf eine Reihe von Risiken einstellen, die von der Unvorhersehbarkeit globaler politischer Entwicklungen bis hin zu möglichen regulatorischen Eingriffen reichen.
Volatilität als Teil des Krypto-Marktes
Trotz dieser Unsicherheiten bleibt Grunder in seiner Einschätzung ruhig und betont die typische Volatilität des Bitcoin-Marktes.
"Bitcoin ist für seine hohe Volatilität bekannt. Ein Rückgang auf 45.000 US-Dollar wäre eine gesunde Marktkorrektur und nicht das Ende der Geschichte", so der Finanzexperte.
Er verweist auf vergangene Marktzyklen, in denen der Bitcoin-Kurs nach ähnlichen Korrekturen wieder gestiegen ist und langfristig eine stetige Aufwärtsentwicklung verzeichnet hat.
Grunder: Bitcoin-Volatilität bleibt trotz Rückgang ein normales PhänomenRT
Kryptowährungen sind, im Vergleich zu traditionellen Finanzinstrumenten wie Aktien oder Anleihen, für ihre schwankenden Kursbewegungen bekannt. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die noch relativ junge und instabile Marktstruktur sowie die geringe Markttiefe im Vergleich zu etablierten Finanzmärkten.
Während institutionelle Anleger in den letzten Jahren zunehmend in den Markt eingetreten sind, bleibt der Krypto-Markt für viele kleinere Investoren noch weitgehend spekulativ und anfällig für starke Schwankungen. Diese Volatilität stellt gleichzeitig eine Chance und ein Risiko für Investoren dar, da große Preisbewegungen innerhalb kurzer Zeit auftreten können.
Der Krypto-Winter als natürliche Marktphase
Ein wichtiger Aspekt, den Grunder in seiner Analyse betont, ist der sogenannte "Krypto-Winter", eine Phase des Marktrückgangs, die bereits mehrfach in der Geschichte der Kryptowährungen aufgetreten ist. In einem solchen Marktzyklus kommt es zu einem signifikanten Preisverfall, der von einer Stagnation des Marktes begleitet wird. Historisch betrachtet haben diese Winterperioden oft zu einer gesunden Marktkorrektur geführt, bei der schwache Projekte aussortiert und starke, vielversprechende Technologien gestärkt aus der Krise hervorgegangen sind.
"Wir haben bereits in Trumps erster Amtszeit erlebt, wie sich der Bitcoin nach Schwächephasen erholen kann. Die Märkte sind zyklisch. Ein Rückgang auf 45.000 US-Dollar wäre ein weiteres Anzeichen für einen gesunden Marktzyklus, der Platz für neue Innovationen und eine breitere Akzeptanz der Technologie schafft", erklärt Grunder.
Tatsächlich hat der Bitcoin in der Vergangenheit mehrfach dramatische Rückgänge erlitten, die mit jeder Korrektur zu einer stärkeren Marktposition führten, was das Vertrauen in die langfristige Wertentwicklung von Bitcoin untermauert.
Die Zukunft des Bitcoin-Marktes
Neben Bitcoin selbst gibt es laut Grunder eine Vielzahl von vielversprechenden Kryptowährungsprojekten, die langfristig das Potenzial haben, in den Markt einzutreten und die Dominanz von Bitcoin herauszufordern. Diese "Altcoins" (Alternative Coins) haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und bieten häufig innovative Lösungen, die über die reine Wertaufbewahrung von Bitcoin hinausgehen.
Grunder weist darauf hin, dass der Krypto-Markt insgesamt immer noch in einer frühen Phase seiner Entwicklung steckt.
"Es gibt eine Vielzahl von Projekten, die das Potenzial haben, den Markt zu revolutionieren. Selbst wenn Bitcoin kurzfristig schwächelt, gibt es genug Innovationen im Krypto-Sektor, die den Markt weiterhin in Bewegung halten werden", so der Finanzexperte in seinem Newsletter.
Auch institutionelle Investoren werden zunehmend in den Krypto-Markt eingreifen und zu einer breiteren Marktakzeptanz beitragen. Durch die verstärkte Beteiligung von Banken, Hedgefonds und großen Unternehmen steigt das Vertrauen in die Technologie und die Marktmechanismen. Dieser Trend könnte dazu führen, dass der Krypto-Markt insgesamt stabiler wird und weniger anfällig für die stark schwankenden Kursbewegungen der Anfangsjahre ist.
Christopher Grunder prognostiziert eine mögliche Korrektur des Bitcoin-Kurses auf bis zu 45.000 US-Dollar aufgrund der aktuellen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Krypto-Politik der US-Regierung und der allgemeinen Marktlage. Dennoch bleibt er optimistisch und betont, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen langfristig weiterhin großes Potenzial besitzen. Er betrachtet einen Rückgang als gesunde Marktkorrektur, die Platz für die nächste Wachstumsphase schaffen könnte. Die Volatilität des Marktes und die zyklische Natur der Kryptowährungen machen solche Korrekturen zu einem normalen Teil der Marktdynamik.
Mehr zum Thema – Reuters: USA drohen deutschen und österreichischen Banken mit Sanktionen
Lassen CDU und SPD die 551 NGO-Fragen in der Versenkung verschwinden?
Finanzminister Kukies arbeitet angeblich mit Hochdruck an der Antwort. Doch aus der CDU gibt es schon halbe Entwarnung. Die Union muss nett zu SPD und Grünen sein.Matthias Nikolaidis (Tichys Einblick)
The post „Dieses Pack muss raus“ keine Volksverhetzung: CDU-Politiker freigesprochen appeared first on Apollo News. #news #press
„Dieses Pack muss raus“ keine Volksverhetzung: CDU-Politiker freigesprochen - Apollo News
Der Post „Dieses Pack muss raus aus Deutschland“ des CDU-Landtagsabgeordneten Detlef Gürth war keine Volksverhetzung. Das entschied das Amtsgericht Aschersleben. Ursprünglich war gegen ihn ein Strafbefehl über 18.000 Euro verhängt worden.Elisa David (Apollo News)
Der Beitrag Die Macht der großen Narrative: Kontrolle durch Angst und Regulierung erschien
Rainer Rupp: Prof. Mearsheimers Blick auf Europa, den Ukraine-Krieg und die USA-Russland-Beziehungen
Kann Europa angesichts des radikalen Wandels in der US-Außenpolitik den Stellvertreterkrieg gegen Russland ohne die USA fortsetzen? Erfordern Trumps Bemühungen, die Beziehungen zu Russland grundlegend zu verbessern, eine Herabstufung der Beziehungen …RT DE (RT)
Warum nennt Lauterbach den Namen nicht? Erste Pflegekasse pleite » Journalistenwatch
Erstmals muss nun eine Pflegekasse mit dem Geld des Steuerzahlers gestützt werden. Welches Unternehmen die Staatshilfe beantragt hat, daraus macht derBettina Sauer (Journalistenwatch - Newswatch)
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Eilanträge beim Verfassungsgericht: AfD will Bundestagssitzungen stoppen - Apollo News
Während die Grünen ihre Zustimmung verweigern, zieht die AfD vor das Bundesverfassungsgericht, um die geplanten Sondersitzungen des alten Bundestages zu stoppen.Redaktion (Apollo News)