Karl Lauterbach verteidigt Friedrich Merz: „Es ist kein Wortbruch“ apollo-news.net/karl-lauterbac… Gleich zu Beginn der ZDF-Sendung Lanz geht es am Dienstagabend darum, ob Friedrich Merz mit seiner Entscheidung für ein Sondervermögen ...
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Der Takata-Skandal: Weltweit müssen über 100 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen werden exxpress.at/economy/der-takata… Volkswagen Nutzfahrzeuge hat eine groß angelegte Rückrufaktion gestartet, nachdem in zahlreichen Modellen fehlerhafte Airbags des japanischen Herstellers Takata verbaut wurden. Betroffen sind verschiedene Modelle aus den Baujahren 2005 bis 2018, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. #news
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AfD-Chefs Weidel und Chrupalla: Union und SPD einigen sich zum Schaden Deutschlands deutschlandkurier.de/2025/03/a… Zum Abschluss der Sondierungen von Union (CDU/CSU) und SPD erklären die Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel und Tino Chrupalla in einer

Wie Politik und Medien die Wahrheit des Ursprungs von Corona unterdrückten tichyseinblick.de/daili-es-sen… Fünf Jahre lang wurden Kritiker als Verschwörungstheoretiker diffamiert, zensiert und gesellschaftlich geächtet – doch nun zeigt sich, dass sie recht hatten. Seit mindestens 2020 geht der Bundesnachrichtendienst (BND) davon aus, dass das Coronavirus mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem chinesischen Biolabor stammt. Das berichtet heute die NZZ.

Habecks Prestigeprojekt: Nun meldet Northvolt auch in Schweden Insolvenz an apollo-news.net/habecks-presti… Der Batteriehersteller Northvolt hat in seiner schwedischen Heimat Insolvenz angemeldet, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Konzern ist hoch ...
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Merkel wusste von Laborunfall als Ausgang der „Corona-Pandemie“ achgut.com/artikel/merkel_wuss… #Inland,Politik,

"Boom"-Überraschung? Rheinmetall freut sich über Umsatzergebnisse "mit neuem Allzeitrekord"


Die Bundeswehr unter SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius erteilte im Vorjahr dem Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall den "größten Auftrag der jüngeren Firmengeschichte", dies mit einem Volumen von "über 8,5 Milliarden Euro". Im Februar dieses Jahres konnte sich der Kriegsprofiteur laut ARD-Tagesschau "einen weiteren Großauftrag zur Digitalisierung der Bundeswehr" sichern. Nun erfolgte die bestätigende Mitteilung über den "profitablen Wachstumskurs", das jüngste "Ergebnis und Auftragsbestand mit neuen Allzeitrekorden", auf der Firmenwebseite als "Boom bei Rheinmetall" detailliert dokumentiert.

Der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern präsentiert den aktuellen Höhenflug in Form von Umsatzdarlegungen und parallelen Dynamiken bei dem deutschen Rüstungskonzern der Stunde. Das Geschäftsjahr 2024 wurde laut Pressemitteilung "erneut mit Rekordzahlen" abgeschlossen. Beim "operativen Konzernergebnis" wurde zudem ein "neuer Höchstwert" erzielt. Das Unternehmen bezeichnet die Entwicklungen in der Mitteilung, wie auch im X-Posting als "Boom":

Boom at #Rheinmetall: #Result and order #backlog with new all-time #records t.co/glODuHO8VH #Finance pic.twitter.com/aEtarLRB2x
— Rheinmetall (@RheinmetallAG) March 12, 2025

Zu den "Erfolgszahlen" im Geschäftsjahr 2024 heißt es detaillierter:

  • Konzernumsatz steigt deutlich um 36 Prozent auf 9.751 Millionen Euro, Umsatz im militärischen Geschäft erhöht sich um 50 Prozent
  • Operatives Ergebnis klettert um 61 Prozent und erreicht mit 1.478 Millionen Euro einen neuen Rekordwert (Vorjahr 918 Millionen Euro)
  • Operative Marge im Konzern steigt auf 15,2 Prozent und erreicht im Defence-Geschäft sogar 19 Prozent
  • Rheinmetall Backlog erreicht mit 55,0 Milliarden Euro neuen Höchstwert, Zuwachs um 44 Prozent (Vorjahr 38,3 Milliarden Euro)
  • Dividendenvorschlag von 8,10 Euro je Aktie, nach 5,70 Euro im Vorjahr

Gegenüber dem Rekordprofit im Kriegsgeschäft zeige sich "im zivilen Bereich hingegen ein indifferentes Bild", so die Mitteilung erläuternd, da "das Geschäft mit den Automobilherstellern branchentypisch rückläufig zeigt". Zuvor heißt es:

"Der Konzernumsatz erhöhte sich vor allem in den Divisionen des militärischen Geschäfts, das mittlerweile rund 80 Prozent des Konzernumsatzes umfasst."

Die Geschäftsleitung erhoffe und erwarte daher als Prognose für das Geschäftsjahr 2025 ein "anhaltend starkes Umsatz- und Ergebniswachstum". Als Erklärung heißt es dazu:

"Der Konzern sieht sich in der dramatisch veränderten sicherheitspolitischen Lage aussichtsreich positioniert, in Deutschland und in den Partnerländern mit sicherheitstechnischen Produkten eine bedeutende Rolle bei der anstehenden Erhöhung der Verteidigungs­fähigkeit zu spielen."

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, wird in der Mitteilung mit den Worten zitiert, das Unternehmen "stellt sich den Herausforderungen der Zeitenwende 2.0". So wurden in den vergangenen zwei Jahren "fast 8 Milliarden Euro" investiert, um damit "neue Werke aufzubauen, Zukäufe zu tätigen und Lieferketten abzusichern". Papperger betont:

"Wir sind uns der Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes und für die Verteidigungsfähigkeit Europas bewusst."

Im Juni 2024 informierte die ARD-Tagesschau, dass "Rheinmetall und die Ukraine einen Panzer-Reparaturbetrieb starten". Im Juli des Vorjahres wurde dann eine Munitionsfabrik in Ungarn feierlich eingeweiht. Im November 2024 startete der Bau einer weiteren Munitionsfabrik in Litauen, deren Fertigstellung für das Jahr 2026 vorgesehen ist. Zudem lautete eine Medienmeldung als Ankündigung einer weiteren Fertigstellung im Jahr 2027:

"Rheinmetall eröffnet neue Produktionsstätte in Großbritannien im Rahmen deutsch-britischen Verteidigungspakts."

Bereits vor einem Jahr eröffnete Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz ein "Rheinmetall-Werk im niedersächsischen Unterlüß", das laut ZDF "nach Bau und einer Anlaufphase jährlich 200.000 Schuss Artilleriemunition herstellen soll". Scholz wird mit den Worten zitiert:

"Wer Frieden will, der muss mögliche Aggressoren erfolgreich abschrecken."

Am 6. März titelte das Portal T-Online:

"Pistorius in Bedrängnis: Eine digitale Anbindung von Gefechtsständen bei der Bundeswehr erregt Aufsehen. Das Milliardenprojekt soll teuer sein und nicht überzeugen, so die Rechnungsprüfer."

Der Bundesrechnungshof habe "deutliche Kritik" an einem milliardenschweren Rüstungsprojekt der Bundeswehr geäußert. Der Vorwurf lautet, der Auftrag wurde "ohne reguläres Vergabeverfahren direkt an Rheinmetall Electronics vergeben". Der Rechnungshof warnt demnach "konkret vor unklarer Einsatzreife der Systeme und möglichen 'Investitionsruinen'.

Die Gesamtkosten des "IT-Projekts", die potenzielle Steuerzahlerbelastung, belaufen sich "über knapp zehn Jahre auf rund 5,5 Milliarden Euro".

Mehr zum Thema Nach CDU-Sieg: Rheinmetall und Hensoldt an der Börse weiter deutlich im Aufwind


de.rt.com/inland/239337-boom-u…

Entscheidung bis 2028: Welches Langstrecken-Luftabwehrsystem bekommt Österreich? exxpress.at/politik/entscheidu… Österreich will bis 2028 entscheiden, welches Luftabwehr-Raketensystem für die lange Reichweite angeschafft werden soll. Diesen Zeitrahmen nannte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) am Mittwoch im ORF-Radio. #news #press

Vereinbarung zwischen Kurden und Machthaber in Damaskus: Türkei ist "vorsichtig optimistisch" de.rt.com/der-nahe-osten/23933… Der Deal zwischen den syrischen Kurden und den Machthabern in Damaskus wurde von Massakern der Sicherheitskräfte der Zentralregierung an Alawiten überschattet. Das Abkommen liest sich eher wie eine Absichtserklärung, Details zur Umsetzung gibt es nicht. #news #press

Niederlande kippen EU-Aufrüstungsplan


Das niederländische Parlament hat am 12. März 2025 mit knapper Mehrheit den geplanten Aufrüstungsplan der EU-Kommission abgelehnt. Dieser Plan, der die Verteidigungsausgaben der EU-Mitgliedstaaten erheblich anheben und Milliardeninvestitionen in Rüstungsprojekte vorsehen sollte, war in der vergangenen Woche noch von den EU-Regierungschefs, einschließlich des niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof, mit Zustimmung verabschiedet worden.

Doch überraschenderweise stellten sich nun Abgeordnete von drei der vier Koalitionsparteien gegen den Plan. Besonders die Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders, einem der bekanntesten rechten Politiker der Niederlande, sprach sich vehement gegen die Vorschläge der EU-Kommission aus.

Wilders kritisierte vor allem die Möglichkeit, den Plan durch eine Erhöhung der Staatsverschuldung zu finanzieren und forderte Premierminister Dick Schoof auf, seine Zustimmung in Brüssel zurückzuziehen. "So gehört sich das in einer Demokratie", erklärte der PVV-Chef in Den Haag und unterstrich damit die politische Bedeutung der Ablehnung.

Das Thema der Verteidigungsstrategie vertieft die Spannungen innerhalb der niederländischen Regierung, insbesondere zwischen den rechten und liberalen Fraktionen. Während die liberale Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD), die auch den aktuellen NATO-Generalsekretär Mark Rutte stellt, den EU-Aufrüstungsplan weiterhin unterstützt, warnen viele ihrer Abgeordneten vor den Risiken eines Rückzugs aus dem Plan. Die VVD spricht von einem "unverantwortlichen Schritt", sollte die niederländische Regierung ihre Position ändern.

In den kommenden Tagen wird erwartet, dass die Regierung eine endgültige Stellungnahme zum Thema abgibt. Doch der Widerstand innerhalb des Parlaments zeigt bereits jetzt die zunehmende politische Fragmentierung in Fragen der europäischen Verteidigungspolitik.

Die Entscheidung des niederländischen Parlaments könnte weitreichende Auswirkungen auf die künftige EU-Verteidigungsstrategie haben, die unter dem Eindruck wachsender globaler Spannungen immer dringlicher erscheint.

Mehr zum ThemaEU-Bürger werden für das beginnende "Zeitalter der Aufrüstung" mit ihrem Wohlstand bezahlen


de.rt.com/international/239339…

Vereinbarung zwischen Kurden und Machthaber in Damaskus: Türkei ist "vorsichtig optimistisch"


Die Türkei ist "vorsichtig optimistisch", was eine Vereinbarung zwischen den kurdisch geführten und von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräften (SDF) und der neuen syrischen Regierung angeht. Ein türkischer Beamter sagte am Dienstag, man wolle zunächst sehen, wie die Vereinbarung umgesetzt werde.

Die SDF, die einen Großteil des Nordostens Syriens kontrollieren und von Ankara als "terroristische Organisation" betrachtet werden, haben ein Abkommen unterzeichnet, um sich den neuen staatlichen Institutionen Syriens anzuschließen, so die syrische Präsidentschaft am Montag.

Das Abkommen sieht vor, dass die von den SDF kontrollierten zivilen und militärischen Einrichtungen im Nordosten Syriens in den Staat integriert werden und dass Grenzübergänge, ein Flughafen sowie Öl- und Gasfelder im Osten Syriens Teil der Verwaltung von Damaskus werden.

Die Vereinbarung kam zu einem kritischen Zeitpunkt, da der selbst ernannte Präsident Ahmed al-Schaara mit den Folgen der Massentötungen von Angehörigen der alawitischen Minderheit in Westsyrien durch seine Truppen zu kämpfen hat. Im Netz kursieren auch derzeit Berichte, dass die USA den Druck auf die Kurden massiv erhöht hätten, ihre Beziehungen zu Damaskus zu normalisieren, um einen möglichen Zusammenbruch der Zentralregierung nach dem Massaker in Latakia zu verhindern.

"Wir sind vorsichtig optimistisch, was das Abkommen angeht. Abgesehen von der erzielten Vereinbarung prüfen wir derzeit, wie sie umgesetzt werden soll", sagte ein türkischer Beamte gegenüber Reuters.

"Die Terrororganisation hat auch schon früher Versprechungen gemacht, also schauen wir eher auf die Umsetzung als auf eine Absichtserklärung."

Ankara unterstützt die islamistische Regierung in Damaskus und hofft, dass al-Schaara eine Einheitsregierung bilden kann.

Ankara hat nach grenzüberschreitenden Operationen gegen die YPG-Miliz wiederholt gefordert, dass die YPG entwaffnet und aufgelöst wird und dass alle nicht syrischen Kämpfer der Miliz das Land verlassen. Der türkische Beamte, der um Anonymität bat, sagte, das Abkommen ändere nichts an der Entschlossenheit der Türkei, den Terrorismus zu bekämpfen.

Die Konfrontation zwischen den neuen islamistischen Machthabern in der syrischen Hauptstadt und der kurdischen Autonomieregierung ist mit dem Abkommen vorerst entschärft. Der Konflikt ist jedoch nicht gelöst. Die Vereinbarung liest sich eher wie eine Absichtserklärung, Details zur Umsetzung gibt es nicht. Mehrere Ausschüsse sollen die Vereinbarung bis Ende des Jahres umsetzen.

Mehr zum Thema - Spannungen in Syrien: Mehr als 124 Tote


de.rt.com/der-nahe-osten/23933…

Nach Trump-Drohung: China führt Gespräche mit Russland und Iran über die "iranische Atomfrage" de.rt.com/der-nahe-osten/23932… Der iranische Präsident hat Verhandlungen mit US-Präsident Trump abgelehnt, solange dieser Drohungen ausspricht. Iran, Russland und China wollen nun über die Sicherheitslage in Nahost beraten. #news #press

Machtkampf im BSW: Wagenknecht will Koalitionen in Brandenburg und Thüringen platzen lassen – Annäherung an die AfD? deutschlandkurier.de/2025/03/m… Nach dem knappen Scheitern von „Bündnis Sahra Wagenknecht“ bei der

Das Comeback der Wehrpflicht und eine offene Frage tichyseinblick.de/meinungen/da… Rund 70 Milliarden Euro hat Deutschland im vergangenen Jahr für die Verteidigung ausgegeben. 50 Milliarden Euro aus dem regulären Etat des Bundes, 20 Milliarden Euro über das „Sondervermögen Bundeswehr“. Israel hat laut Statista.de im Jahr 2023 rund 30 Milliarden Euro für die Verteidigung gezahlt. Zwar hat die Sicherheit des bedrängten Landes am 7.

Linken-Chef Van Aken: Linke Straftaten schützen die Allgemeinheit apollo-news.net/linken-chef-va… In einem Interview mit der NZZ hat der Vorsitzende der Linken, Jan van Aken, Straftaten relativiert, wenn sie von links ...
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Schweiz: Martin Pfister in den Bundesrat gewählt de.rt.com/schweiz/239324-marti… Martin Pfister (Zug) wurde zum neuen Bundesrat gewählt und tritt die Nachfolge von Viola Amherd an. Die Wahl war hart umkämpft, sein Konkurrent Markus Ritter (St. Gallen) unterlag knapp. Pfister setzte sich durch, indem er gezielt Allianzen schmiedete und sich akribisch vorbereitete. #news #press

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