CDU und SPD entscheiden über Koalitionsvertrag: Jens Spahn soll Fraktionschef werden deutschlandkurier.de/2025/04/c… Am Montag (28.April) stimmt ein CDU-Parteitag in Berlin über den schwarz-roten Koalitionsvertrag ab, zwei Tage später endet die SPD-Mitgliederbefragung dazu.

Swedish Deputy Prime Minister Ebba Busch:

“Islam must adapt to Swedish values. Muslims who do not integrate should leave this country!

Honor killings, beheadings, stoning of women, and Sharia law have no place here!”

It is fitting that a woman who may well be one of the last of the Swedish beauties delivered the message.

Westen will mithilfe Klitschkos Druck auf Selenskij ausüben de.rt.com/meinung/243552-weste… Um des Friedens willen wird die Ukraine einige Territorien an Russland abtreten müssen, sagte der Bürgermeister von Kiew, Witali Klitschko. Er ist damit der erste große ukrainische Politiker, der öffentlich die Abtretung eines Teils der Territorien befürwortet. #news #press

No, Euronews, Europe is Not Suffering ‘Serious Impacts’ from Climate Change wattsupwiththat.com/2025/04/27… All in all, this appears to be yet another scare story that does not take all the available evidence into account when attempting to attribute weather events to climate change. Euronews should

Feierlaune in Liverpool: Die “Reds” krönen sich zum englischen Meister exxpress.at/sport/feierlaune-i… Der Liverpool FC ist zum 20. Mal englischer Meister! Die "Reds" schießen Tottenham in der 34. Runde der Premier League mit 5:1 ab und sind damit nicht mehr einzuholen. #news #press

Trump fordert kostenlose Passage durch Suezkanal de.rt.com/international/243533… Amerikanische Kriegsschiffe, aber auch kommerzielle Schiffe sollen nicht zahlen müssen, wenn sie die wichtige Wasserstraße passieren, erklärt der US-Präsident. Zuvor hatte er Gleiches bereits für den Panamakanal gefordert. #news #press

Bürger entsetzt: 500.000 Euro für gegenderte Fahrrad-Zähler in Dresden! deutschlandkurier.de/2025/04/b… 100.000 Euro pro Standort und eine halbe Million Euro insgesamt kosten die neuen „Fahrrad-Barometer“ des „grünen“ Verkehrsbürgermeisters in Dresden. Im Gespräch mit dem Deutschland-Kurier-Reporter

Britische Kommission: Transfrauen müssen Männerklo benutzen exxpress.at/news/britische-kom… Transmenschen in Großbritannien sollen künftig nicht mehr die Toiletten, Duschen und Umkleiden ihres angenommenen Geschlechts nutzen dürfen. Das geht aus einer vorläufigen Richtlinie der britischen Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte (EHRC) hervor. #news #press

Die US-Gesundheitsbehörde und die Israel-Boykotteure de.rt.com/nordamerika/243148-u… Dass die gegenwärtige US-Regierung ebenso unkritisch an der Seite Israels steht wie die letzte, ist inzwischen belegt. In ihrem Vorgehen gegen Proteste gegen den Genozid geht sie sogar weiter. Aber hier ist ein Beispiel, wie das Ergebnis letztlich das Gegenteil sein dürfte. #news #press

Wien-Wahl: Mahrer vor Rücktritt? exxpress.at/politik/wien-wahl-… Die Gerüchte um einen Rücktritt von Karl Mahrer verdichten sich: Wie der exxpress bereits berichtete, könnte der Döblinger Bezirksvorsteher Daniel Resch die Wiener ÖVP übernehmen. Mahrer hält sich noch bedeckt, doch der Druck wächst – erste Rücktrittsforderungen werden laut. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

"Kein Koreaner verletzte seinen Eid": Wie die Verbündeten bei der Befreiung von Kursk halfen de.rt.com/meinung/243514-kein-… Pjöngjangs Truppen haben Disziplin, Koordination und Todesverachtung gezeigt und einen großen Beitrag zur Niederlage der ukrainischen Armee geleistet. Dabei haben sie für ihr Land wertvolle Erfahrungen in moderner Kriegsführung gesammelt. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Gefährder des Monats: Roderich „Taurus“ Kiesewetter – 
Kriegsfetischist – Verschwörungsgläubiger – Sicherheitsrisiko deutschlandkurier.de/2025/04/g… Das Ende des Ukraine-Kriegs rückt in greifbare Nähe, die Welt atmet auf. Wirklich

Selenskij hat sich zwischen Vernunft und sich selbst entschieden de.rt.com/meinung/243461-selen… Für den von zahlreichen Komplexen geplagten Selenskij ist es sehr wichtig, sich als globale Führungspersönlichkeit zu präsentieren, die die Tagesordnung bestimmt. Und er ist nicht bereit, in dieser Rolle Donald Trump den Vortritt zu lassen oder die mediale Überlegenheit des US-Präsidenten anzuerkennen. #news #press

Wegweiser zu einem rationalen Umgang mit der AfD tichyseinblick.de/feuilleton/b… Ex-Kanzlerin Merkel (CDU) würde das neue Buch des bekannten Politikwissenschaftlers Werner J. Patzelt nicht lesen – weil sie es „nicht hilfreich“ fände. Mit solchen Worten hatte sie 2010 Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ weggewischt. Um dann im November 2024 zum Kaufpreis von 42 Euro (mittlerweile auch für 4 Euro erhältlich)

Roland Häder hat dies geteilt.

Pakistans Verteidigungsminister: "Der Dschihad wurde vom Westen geschaffen" de.rt.com/asien/243524-pakista… Der pakistanische Verteidigungsminister Khawaja Asif hat mit "RT" über die Geschichte der Unterstützung terroristischer Gruppen durch Islamabad im Interesse der USA und Europas gesprochen. Er bezeichnet es als einen Fehler der damaligen Regierungen, sich darauf einzulassen. #news #press

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Islamisierung: Berliner „Grüne“ wollen Kopftücher im Polizeidienst! deutschlandkurier.de/2025/04/i… Nach der Schnapsidee einer „Wohnflächensteuer“ in der ehemaligen „grün“ regierten Bundeshauptstadt Bonn legen jetzt die Berliner Hauptstadt-„Grünen“ mit einer weiteren irren Forderung nach. Diese zielt darauf ab, auch

Wien-Wahl: Babler freut sich über Rückenwind für gesamte SPÖ exxpress.at/politik/wien-wahl-… SPÖ-Bundesparteichef Andreas Babler hat dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig zum Wahlsieg bei der Gemeinderatswahl gratuliert und sieht darin auch "Rückenwind" für die Bundes-SPÖ. #news #press

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‘Our hearts bleed today’: How terrorist attack shook fragile stability in Kashmir rt.com/india/616323-devastated… Tourism in Kashmir faces a devastating setback as the Indian government vows tough retaliation against the attackers Read Full Article at RT.com #news #press

Die US-Gesundheitsbehörde und die Israel-Boykotteure


Von Dagmar Henn

Der Journalist Glen Greenwald machte in einem Post auf X auf eine Änderung der Förderrichtlinien der US-Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) aufmerksam. "Nach den neuen Richtlinien", schreibt er, "kann allen medizinischen Forschern jede Förderung gestrichen werden, wenn sie einen Boykott Israels unterstützen".

Tatsächlich ist die Formulierung in diesen Richtlinien sehr eigenartig. Empfänger von Fördermitteln müssen sich nach dieser Notiz an die Antidiskriminierungsgesetze halten, wobei explizit Bezug auf das Präsidialdekret 14190 vom 29. Januar genommen wird, das die Genderideologie und einiges mehr aus den Schulen verbannte. Und dann folgt bei den Definitionen diskriminierender Maßnahmen folgender Punkt:

"(d) Diskriminierender verbotener Boykott bedeutet, Handel zu verweigern, kommerzielle Beziehungen zu beenden oder auf andere Art kommerzielle Beziehungen zu begrenzen, bezogen auf israelische Firmen oder Firmen, die in oder mit Israel Geschäftsbeziehungen haben oder nach den Gesetzen Israels berechtigt, lizenziert oder organisiert sind, um Geschäfte zu führen."

Eine Ausnahmeregelung, die Boykotte gegen jeden anderen Staat der Welt erlaubt, aber nicht gegen Israel? Genau so ist das. Womit sich die NIH als staatliche Behörde in ihren Vergaberichtlinien auf eine Position festlegen, die nicht nur in den USA selbst Ansehen kosten dürfte, auch wenn sich diese Richtlinie nur auf Förderungsempfänger in den USA richtet.

Klar kann man dabei an Boycott Divestment and Sanctions (BDS) denken, die große internationale Boykottbewegung gegen Israel, die auch in Deutschland gerne als antisemitisch bezeichnet wird, aber tatsächlich insbesondere in den USA vorrangig von antizionistischen Juden getragen wird. Aber hier ist die Rede von Forschung im Gesundheitsbereich, und BDS hat nie dazu aufgerufen, israelische Forschung oder israelische Pharmazie insgesamt zu boykottieren. Das lässt sich leicht auf deren Webseite überprüfen. Es findet sich nur eine Bemerkung zum Pharmakonzern Teva (zu dem unter anderem Ratiopharm gehört):

"Teva ist ein israelisches Pharmaunternehmen und einer der weltgrößten Hersteller von Generika. Teva hat Israels laufenden Genozid seit Oktober 2023 unterstützt, aber es hat auch von Jahrzehnten der illegalen israelischen Besetzung palästinensischen Landes profitiert, die es der Firmal erlaubt hat, den gefangenen palästinensischen Markt illegal auszubeuten. In den meisten Ländern sind alternative Generika inzwischen weit leichter erhältlich als früher."

Was implizit besagt, selbst Teva nur dann zu boykottieren, wenn eine solche Alternative vorhanden ist. Allerdings – es gehört zum Geschäftsmodell der meisten Hersteller von Generika, Medikamente erst dann in die eigene Produktpalette zu übernehmen, wenn die Patente bereits abgelaufen sind, was gleichzeitig bedeutet, dass Firmen wie Teva unterproportional in Forschung investieren. Weshalb sich die Frage stellt, ob dieses eine von BDS benannte Ziel von Boykottaktionen überhaupt eine nennenswerte Rolle im Bereich medizinischer Forschung spielt.

Die NIH reagiert mit dieser Richtlinie also auf einen Boykottaufruf, der schwer zu finden ist, ausgenommen einzelne Forscher hätten sich als Privatpersonen zu BDS bekannt. Aber auch hier ist fraglich, inwiefern das wirklich unter diese Richtlinie fiele, denn es ist nicht die Rede von einem Aufruf zu einem Boykott, sondern von der Durchführung eines Boykotts. Erstaunlicherweise ist auch nicht die Rede von einer Verweigerung nicht kommerzieller Beziehungen.

Nun gibt es tatsächlich einen Aufruf, die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Israel zu beenden. Der stammt aus dem Dezember letzten Jahres und wurde von der UN-Sonderberichterstatterin zu Palästina, Francesca Albanese, verfasst:

I urge medical professionals worldwide to pursue the severance of all ties with Israel as a concrete way to forcefully denounce Israel's full destruction of the Palestinian healthcare system in Gaza, a critical tool of its ongoing genocide.#FreeDrHussanAbuSafiya t.co/qzZ7CqufI6
— Francesca Albanese, UN Special Rapporteur oPt (@FranceskAlbs) December 30, 2024

"Ich rufe alle im medizinischen Bereich Tätigen weltweit auf, an der Beendigung aller Verbindungen zu Israel zu arbeiten, als konkreter Weg, Israels völlige Zerstörung des palästinensischen Gesundheitssystems in Gaza bloßzustellen, ein wichtiges Mittel in seinem laufenden Genozid."

Der konkrete Auslöser war die Zerstörung des Kamal Adwan Krankenhauses in Beit Lahia und die Entführung seines Direktors, Dr. Hussam Abu Safiya, der sich seitdem in israelischer Gefangenschaft befindet, nach letzten Meldungen als "illegaler Kämpfer", also ohne jede gerichtliche Überprüfung oder rechtlichen Beistand, unter den bekannt-berüchtigten israelischen Haftbedingungen.

Der Aufruf Albaneses hat jedoch keinen weitverbreiteten Widerhall gefunden; nicht einmal spezialisierte Organisationen wie Healthworkers4palestine, eine britische Solidaritätsorganisation für Gaza, die von medizinischem Personal gegründet wurde, verfolgen diesen Aufruf aktiv.

Nicht, dass es keine Debatte zu diesem Thema gegeben hätte. Im Jahr 2007 machte das British Medical Journal, eine der großen weltweiten Fachzeitschriften, eine Umfrage, ob man Forschungsverbindungen zu Israel boykottieren solle. Das (begrenzt aussagekräftige) Ergebnis war, dass 23 Prozent der Abstimmenden dafür waren, während 77 Prozent dagegen stimmten. In Großbritannien und den USA gab es tatsächlich Bestrebungen für einen solchen akademischen Boykott – mehrheitlich in den Jahren 2002 bis 2015. In dem Moment, als die BDS-Bewegung breitere Unterstützung fand, verschwanden einzelne Boykotterklärungen weitgehend. Was übrigens dem Ablauf entspricht, der bei der Boykottbewegung gegen Südafrika zu beobachten war: Den Anfang machten viele einzelne, unabhängige Erklärungen, aber sobald sich daraus eine breitere Bewegung formte, war die Zeit dieser kleinen, einzelnen Handlungen einfach vorbei.

Was nicht heißt, dass es keinen Boykott innerhalb der akademischen Institutionen der USA gegen Israel gibt. Aber er findet auf eine Art und Weise statt, dass er nicht von der Vorgabe des NIH erfasst werden kann. In einem Artikel der Haaretz vom November 2023 wurde darüber berichtet: "Ein verdeckter akademischer Boykott gegen Israel: 'US-Einrichtungen wollen keine israelischen Forscher'".

Diesbezüglich wird etwa die ehemalige Präsidentin der Ben-Gurion-Universität zitiert:

"Wir nehmen einen verdeckten Boykott wahr, der eine Weigerung, Veröffentlichungen von israelischen Forschern anzunehmen und zu begutachten, umfasst, eine Zurückweisung von Angeboten, an Konferenzen in Israel teilzunehmen, und ein Ende der Einladungen zu Konferenzen im Ausland",

sagte sie. Und fügte hinzu, dass die israelischen Forscher auf die Zusammenarbeit mit dem Ausland angewiesen seien; eigentlich logisch bei einem Staat mit nur 10 Millionen Einwohnern.

Eine andere ehemalige Professorin lieferte sogar eine Zahl (wohlgemerkt, im November 2023):

"Die Chancen israelischer Forscher, für eine Postdoktorandenstelle im Ausland angenommen zu werden, sind in den zweistelligen Prozentbereich gesunken. In US-Institutionen wird es schwer sein, jemanden zu finden, der bereit ist, sie zu akzeptieren und sich der Kritik zu stellen."

Hierzu – jenseits öffentlicher Erklärungen: Wie will die US-Gesundheitsbehörde Forschungsprojekten nachweisen, dass sie einen derartigen Boykott durchgeführt hätten? Durch Zwangsquoten für die Einladung israelischer Bewerber, deren Nichteinstellung dann als Diskriminierung gewertet wird? Durch Verpflichtung zur Teilnahme an in Israel ausgerichteten Kongressen? Handelsbeziehungen sind immerhin etwas Messbares; aber alle Maßnahmen, die im Rahmen eines akademischen Boykotts erfolgten, bewegen sich in einem Graubereich, und ein Versuch, eine Absicht nachzuweisen, würde einen überproportionalen Aufwand und in der Regel massive Rechtsverstöße erfordern, wie eine Komplettüberwachung der Mitglieder akademischer Gremien.

Übrig bleibt also nur eines: Eine weitere Behörde der Vereinigten Staaten hat die Gelegenheit genutzt, das eigene Ansehen zu beschädigen, denn immerhin gilt das, was Israel im Gazastreifen betreibt, in weiten Teilen der Welt als Genozid, und eine derart explizite Bevorzugung ebendieses Landes wird vielfach als weitere Unterstützung ebendieses Genozids gelesen werden. Das aber, was diese neue Vorgabe zu erreichen vorgibt, wird sie nicht erreichen können.

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de.rt.com/nordamerika/243148-u…

Wer hat’s gesagt? (Auflösung) achgut.com/artikel/wer_hats_ge… #BunteWelt,

Roland Häder hat dies geteilt.

"Ich habe keine Angst!" Dortmund: Eine deutsche Mutter spricht Tausenden aus der Seele pi-news.net/2025/04/dortmund-e… #Demonstration #Deutschland #Video

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