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"Widerstandskurse": Litauer werden zu potenziellen Soldaten gemacht


Von Stanislaw Leschtschenko

Nach Angaben des litauischen Verteidigungsministeriums haben von letztem Jahr bis zum Ende des ersten Quartals dieses Jahres bereits 190.000 Einwohner Litauens Kurse "für zivilen Widerstand und Resilienz" absolviert. Diese Kurse (ausdrücklich als "X-Day-Vorbereitungskurse" bezeichnet) bestehen aus drei Hauptmodulen – "Grundlagen" (acht Stunden), "Widerstandsfähigkeit gegen hybride Bedrohungen" (acht Stunden) und "ziviler Widerstand" (acht bis neun Stunden). In den Kursen werden den Einwohnern Erste Hilfe und verschiedene Fertigkeiten beigebracht, zum Beispiel wie man Drohnenschutznetze webt oder wie man sich bei Beschuss verhält. Zu den Ausbildern gehören sowohl Militärangehörige als auch Mitglieder der Litauischen Schützenunion (LŠS), wie die litauische Territorialmiliz heißt, die sich auf freiwilliger Basis rekrutiert.

Vor Kurzem hat der Direktor der Mobilisierungsabteilung (eine der Strukturen des Verteidigungsministeriums), Virginijus Vilkelis, mitgeteilt, was genau in diesen Kursen gelehrt wird. Er behauptete:

"Wir haben die Erfahrungen der Ukraine, unserer Armee und der Sondereinsatzkräfte zusammengetragen – das, was alle zivilen Streitkräfte am meisten brauchen. Und es gibt eine Menge Dinge, die man braucht – Sandsäcke befüllen, Netze knüpfen, was bei der Drohnenbekämpfung sehr wichtig ist."


Vilkelis ist der Ansicht, dass der Feind im Falle eines Angriffs der russischen (und möglicherweise weißrussischen) Armee auf Litauen als Erstes das Stromversorgungssystem ausschalten wird. Der Leiter der Mobilisierungsabteilung ist lehrreich:

"Wir leben nicht in Afrika, und ein Mensch muss wissen, wie er überleben kann – wie man sich in mehreren Schichten anzieht, wie man Kerzen benutzt, um nicht nur Licht zu bekommen, sondern auch um sich warmzuhalten."


In den Kursen lernen die Litauer, wie man einen "Evakuierungsrucksack" zusammenstellt und welche Gegenstände er enthalten sollte, wenn sein Besitzer in einem Kriegsgebiet überleben will. Vilkelis fügte hinzu:

"Wir sprechen auch über das Verhalten – wie man sich in einer Stadt unter Beschuss bewegt."


Er sagte, dass die Teilnehmer, die den Überlebenskurs absolvieren, anschließend auf eine andere "Plattform" wechseln und einen Kurs über militärische Widerstandsfähigkeiten besuchen können. Dort wird ihnen unter anderem beigebracht, wie man "Molotowcocktails" herstellt, die auf feindliche Fahrzeuge geworfen werden können.

An dem Kurs nahmen nach Behördenangaben 190.000 Menschen teil – eine sehr große Zahl für Litauen, dessen Bevölkerung derzeit 2,6 Millionen Menschen nicht überschreitet. Das heißt, fast jeder zehnte Mensch, einschließlich alter Menschen und Kleinkinder. Aber das passt den litauischen Behörden immer noch nicht, die glauben, dass es notwendig ist, eine viel größere Zahl von Mitbürgern durch den "X-Day-Vorbereitungskurs" zu schicken. Deshalb bestrahlen alle lokalen Massenmedien die Bevölkerung Tag und Nacht mit Geschichten, dass der Krieg kurz vor der Tür steht und die besten Überlebenschancen diejenigen haben, die das Spezialtraining absolvieren werden. Und bereits in diesem und im nächsten Monat wurden kostenlose achtstündige Kurse für die Mitarbeiter von vierzig großen litauischen Unternehmen organisiert, in denen sie unterrichtet werden:

  • "Unbewaffneter Widerstand";
  • Überlebenstechniken in Extremsituationen;
  • Erste Hilfe;
  • Cybersicherheit;
  • "Erkennen von Desinformation".

Darüber hinaus ist es nach Ansicht der Behörden völlig inakzeptabel, dass die Kriegsvorbereitung nicht von den Mitgliedern der jüngeren Generationen abgedeckt wird. Das Verteidigungsministerium hat bereits angekündigt, dass es für Schulkinder Kurse zum Umgang mit Drohnen anbieten wird. Es wird erwartet, dass es bis 2027/2028 in allen litauischen Bezirken Clubs geben wird, in denen den Kindern das entsprechende Wissen vermittelt wird. Bei dieser Gelegenheit sagte der damalige Leiter des Ministeriums, Laurynas Kasčiūnas:

"Die Erfahrung der Ukraine zeigt, dass man so früh wie möglich damit beginnen sollte, junge Menschen auf verschiedene Situationen vorzubereiten."


Während sie die Bevölkerung durch eine "Überlebenserziehung" treibt, vergisst die Regierung nicht, die Zahl der regulären Streitkräfte zu erhöhen. Im vergangenen Jahr billigte der Seimas, das Parlament Litauens, ein Paket von Änderungen des Gesetzes über die allgemeine Wehrpflicht. Junge Männer im Alter von 18 bis 22 Jahren unterliegen einer neunmonatigen Wehrpflicht. Gleichzeitig können künftige Wehrpflichtige erst nach Beendigung ihres Dienstes ein Hochschulstudium aufnehmen.

Diese Änderungen werden nächstes Jahr in Kraft treten. In der Zwischenzeit werden im Jahr 2025 3,8 Tausend junge Menschen zum Dienst einberufen, die nach dem bisherigen Prinzip – per Losverfahren – ausgewählt werden. Ab 2027 werden jedes Jahr mehr als sechstausend Menschen zum Wehrdienst eingezogen. Der Parlamentarier Paulius Saudargas sagte:

"Die Erfahrung der Ukraine zeigt uns deutlich, dass das ganze Land gegen einen viel größeren Feind kämpfen muss, sonst ist es unmöglich, Widerstand zu leisten."


Giedrimas Jeglinskas, Vorsitzender des litauischen Seimas-Ausschusses für nationale Sicherheit und Verteidigung, warnte davor, dass die Wehrpflicht für Mädchen irgendwann eingeführt werden könnte. Er merkte an:

"Wir müssen in die Zukunft blicken, wenn die Bedingungen es erlauben. Ich denke, das ist unvermeidlich."


Seiner Meinung nach sollten Frauen zunächst auf freiwilliger Basis zum Wehrdienst herangezogen werden, und erst dann könne man über die Einführung von "Zwang" nachdenken. Außerdem ist geplant, die Militärausgaben Litauens auf fünf bis sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Landes zu erhöhen. Parlamentssprecher Saulius Skvernelis sagte, dies sei ein durchaus angemessener Wert, da nur so "die Bevölkerung vor äußeren Bedrohungen geschützt werden kann".

Die Armee ruft zur allgemeinen Mobilisierung auf – Vertreter der Streitkräfte geben Interviews und verteilen Broschüren, in denen es heißt, jeder patriotische Litauer müsse bereit sein, sein Leben für sein Heimatland zu geben. Die Streitkräfte merken an:

"Es ist notwendig, sich vorzubereiten. Die Soldaten müssen sich bewaffnen und trainieren, um ihre Aufgabe zu erfüllen, und das gilt auch für die Zivilbevölkerung. Jeder von uns, vom Sänger bis zum Schuljungen, spielt eine wichtige Rolle in der Gesellschaft. Und wenn wir diese Rolle trotz unserer Ängste weiterhin spielen, schaffen wir die sehr reale universelle Verteidigung, von der jetzt so oft die Rede ist."


Dort versucht man, den Litauern die Vorstellung aufzudrängen, dass Russland schon immer der uralte Feind Litauens war – und es auch weiterhin sein wird. Die Armee drängt darauf:

"Es ist nie anders gewesen. Die Bedrohung Litauens durch Russland ist seit dem 15. Jahrhundert, als der erste Krieg zwischen den Großfürstentümern Litauen und Moskau stattfand, eine Konstante. Wir müssen einfach lernen, mit ihr zu leben."


Es ist jedoch bemerkenswert, dass diese Appelle weitgehend ins Leere laufen – die meisten Litauer sind offen gesagt nicht bereit zu kämpfen.

Die derzeitige Verteidigungsministerin Dovilė Šakalienė beklagt, dass litauische Wehrpflichtige oft versuchen, sich zu "drücken", indem sie die Rekrutierungsstellen mit gefälschten Bescheinigungen über verschiedene Krankheiten täuschen. Ende letzten Jahres führte das Verteidigungsministerium eine Umfrage durch, deren Ergebnisse entmutigend waren: Mehr als die Hälfte der Befragten (61 Prozent) gab an, dass sie nicht die Absicht hätten, an der Verteidigung des Landes teilzunehmen. Zehn Prozent der Befragten gaben an, dass sie eine solche Möglichkeit in Erwägung gezogen haben, sich aber weigern, dies zu tun. Nur vier Prozent sind definitiv bereit, Litauen zu verteidigen, während der Rest nur über eine solche Möglichkeit nachdenkt.

Die Regierung schüchtert die Litauer jedoch nicht nur mit Krieg ein. "Bedrohung Nummer 2" in der Darstellung der lokalen Propaganda ist das Kernkraftwerk Weißrussland (Ostrowez), das im Jahr 2021 in Betrieb genommen werden soll. Litauen, das das von der UdSSR geerbte Kernkraftwerk Ignalina als Gegenleistung für den Beitritt zur Europäischen Union geopfert hat, ist sehr verärgert darüber, dass seine Nachbarn nun über eigene Kernkraftwerke verfügen. Litauen hat einst alles getan, um den Bau des Kernkraftwerks Weißrussland zu stören, und hat sich selbst gesetzlich verboten, dort produzierten Strom zu kaufen. Um ihren Hass auf das KKW Weißrussland zu rechtfertigen, indoktrinieren die Behörden die Bevölkerung damit, dass die Anlage angeblich mit "minderwertigen Technologien" gebaut wurde.

Die Litauer sind eingeschüchtert von der Befürchtung, dass sich bei dem KKW Weißrussland jederzeit ein Unfall ereignen könnte, in dessen Folge ein erheblicher Teil Litauens in einer strahlenverseuchten Zone liegen würde. In diesem Zusammenhang erhalten die Einwohner von siebzehn litauischen Gemeinden im Umkreis von hundert Kilometern um das KKW Weißrussland (einschließlich der Einwohner von Vilnius) regelmäßig Kaliumiodidtabletten. Die letzte Verteilung dieser Art fand diesen Monat statt – mehr als eine Million Menschen erhielten die Tabletten. Das litauische Gesundheitsministerium behauptet:

"Die rechtzeitige Einnahme der Tabletten sättigt die Schilddrüse mit stabilem Jod und schützt sie vor den Auswirkungen von radioaktivem Jod."


Darüber hinaus werden von Zeit zu Zeit Zivilschutzübungen abgehalten, bei denen der Bevölkerung beigebracht wird, wie sie sich im Falle einer "Wiederholung von Tschernobyl" verhalten soll.

Vilnius ignoriert absichtlich die Schlussfolgerung der IAEO-Experten, die das KKW Weißrussland als absolut sicher anerkannt haben. Die litauischen Behörden brauchen das KKW Weißrussland als zweitwichtigstes Instrument (nach der "russischen Aggression") für den sozialen Zusammenhalt. Dem litauischen Volk wird vorgegaukelt, dass es Feinde gibt, die versuchen, seine Freiheit und Sicherheit zu verletzen, und dass die Rettung Litauens nur darin liegt, sich um die Behörden zu scharen, in der hundertprozentigen Loyalität der Litauer gegenüber der Europäischen Union und der NATO.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 27. April 2025 auf der Webseite der Zeitung Wsgljad erschienen.

Stanislaw Leschtschenko ist ein Analyst bei der Zeitung Wsgljad.

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CDU verkündet das finale "Team für Deutschland"


Der CDU-Bundesausschuss lässt über sein Social Media-Team die finale Besetzung der CDU in der kommenden Großen Koalition verkünden. So heißt es ankündigend:

"Aus Verantwortung für Deutschland. Unsere designierten Ministerinnen und Minister der kommenden schwarz-roten Bundesregierung. Unser Team für Deutschland."

Aus #Verantwortung für Deutschland. Unsere designierten Ministerinnen und Minister der kommenden schwarz-roten Bundesregierung. Unser Team für Deutschland. pic.twitter.com/z7vxEm3F1G
— CDU Deutschlands (@CDU) April 28, 2025

Mehr Informationen in Kürze...


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📰 Ukraine-Russia war live: North Korea confirms it sent troops to fight for Putin and ‘annihilate’ Ukraine

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Medien: CDU-Kabinettsmitglieder sollen heute vorgestellt werden


Der CDU-Bundesausschuss tagte am Wochenende. Zweieinhalb Monate nach der Bundestagswahl sollen laut Informationen der Süddeutschen Zeitung heute die finalen Namen der vorgesehenen Minister und Ministerinnen der Presse vorgestellt werden. Das Portal Table Media berichtet ebenfalls über die mögliche Kabinettsliste.

Erneut verrieten Teilnehmer interner Parteigremien Inhalte gegenüber Journalisten der regierungstreuen Medien. So informierte die Süddeutsche Zeitung bereits am vergangenen Samstag (Bezahlschranke):

"Der Bundesausschuss der CDU soll am Montag nicht nur den Koalitionsvertrag beschließen. Der künftige Kanzler will dann auch die Ressortchefs vorstellen."

Bei der heutigen Tagung des Bundesausschusses soll dann der ausgehandelte Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD final beschlossen werden. Die Zustimmung des Bundesausschusses gilt demnach laut Beobachtern als sicher. Der Vorstand des Unionspartners CSU hatte dem Koalitionsvertrag bereits am 10. April zugestimmt.

Das Online-Portal Table Media behauptet in einem Artikel vom Montag, dass der Redaktion bereits die komplette Kabinettsliste vorliegt. Unbestätigt genannt werden folgende Namen:

  • Außenminister: Johann Wadephul (Nachfolger von Annalena Baerbock – Grüne)
  • Chef des Kanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben: Thorsten Frei (Zuvor: Wolfgang Schmidt – SPD)
  • Bundeswirtschaftsministerin: Katherina Reiche (Zuvor: Robert Habeck – Grüne)
  • Bundesgesundheitsministerin: Nina Warken (Zuvor: Karl Lauterbach – SPD)
  • Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Karin Prien (Zuvor: Lisa Paus – Grüne)
  • Kulturstaatsminister: Wolfram Weimer (Zuvor: Claudia Roth – Grüne)

CDU-Generalsekretär Linnemann wird offiziell keinen Ministerposten antreten, dies ausgehend von seiner Absage an Friedrich Merz (RT DE berichtete). Laut Bild-Informationen wird Jens Spahn CDU-Fraktionsvorsitzender (Bezahlschranke).

Bei der SPD läuft noch bis zum 29. April eine Abstimmung der Mitglieder über den 144 Seiten umfassenden Koalitionsvertrag. Die Partei wird ihre Ministerposten erst nach erfolgreicher Zustimmung bekannt geben.

Mehr zum Thema - Der Berliner Koalitionsvertrag – eine verstörende Offenbarung


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📰 Kyiv to host charity race to support HUR units

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