Widerstand 81 Jahre nach dem 20. Juli: Ein Mahnruf gegen die UnterdrĂĽckung der Opposition
Vernichtungsstätte PlötzenseeAlexander Wallasch | DE
Amazon löscht unterschätzten Fantasy-Film, der Jahre später Kult wurde
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Amazon löscht unterschätzten Fantasy-Kult, der im Kino massiv floppte
Im Juli verschwinden einige groĂźe Produktionen aus den Mediatheken.Michelle Nuhn (watson)
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Queeres Kino aus Indien zum Stuttgart Pride
Europas größtes indisches Filmfestival in Stuttgart präsentiert traditionell auch queeres Kino. In der 22. Ausgabe vom 23. bis 27. Juli 2025 gibt's zum CSD in der Schwabenmetropole sogar einen eigenen Pride-Pass. (Film & TV - Aktuell)queer.de
#BadAstronomy #Astronomy #Foundation
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Brosius-Gersdorf hält auch Polygamie mit der Verfassung für vereinbar - Apollo News
Frauke Brosius-Gersdorf, Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, hält Polygamie grundsätzlich für mit dem Grundgesetz vereinbar.Jonas Aston (Apollo News)
Trump enthĂĽllt: Abschuss von fĂĽnf Kampfflugzeugen im indisch-pakistanischen Krieg
US-Präsident Donald Trump erklärte, dass während des jüngsten indisch-pakistanischen Kriegs möglicherweise fünf Flugzeuge abgeschossen worden seien. Er bekräftigte zudem, dass seine Regierung Handelsdruck ausgeübt habe, um einen Waffenstillstand zwischen den beiden Seiten zu vermitteln. Neu-Delhi hingegen hatte diese Darstellung wiederholt zurückgewiesen.
"Es handelt sich um zwei ernst zu nehmende Nuklearländer, die sich gegenseitig beschossen haben", sagte Trump am Freitag in einer Rede vor US-Abgeordneten beim Abendessen. "Ich glaube, es wurden tatsächlich fünf Jets abgeschossen", sagte er, ohne näher darauf einzugehen.
Laut Pakistan wurden mehrere indische Kampfjets abgeschossen, darunter Maschinen der Typen Rafale, Su-30 und MiG-29.
"Wir haben gesagt: Ihr wollt ein Handelsabkommen machen. Wir werden kein Handelsabkommen abschlieĂźen, wenn ihr mit Waffen, vielleicht sogar mit Atomwaffen, um euch schieĂźt", sagte Trump.
Das indische Militär hatte zuvor gegenüber Bloomberg News bestätigt, dass es im Mai eine unbestimmte Anzahl von Kampfjets bei Zusammenstößen mit Pakistan verloren habe. Es sei aber nie zu der Gefahr eines Atomkriegs gekommen. Anil Chauhan, Chef des Verteidigungsstabs der indischen Streitkräfte, bezeichnete die Behauptungen Pakistans, es habe sechs indische Kampfflugzeuge abgeschossen, als "absolut falsch", weigerte sich jedoch, die Zahl der Verluste zu nennen.
Trumps wiederholte Äußerungen, der Waffenstillstand sei durch Handelsdruck zustande gekommen, könnten die Beziehungen zwischen Washington und Neu-Delhi zusätzlich belasten. Im vergangenen Monat hatte der indische Premierminister Narendra Modi diese Behauptung in einem 35-minütigen Telefonat mit dem US-Präsidenten bestritten, woraufhin Trump sie Stunden später wiederholte.
Die Äußerungen des US-Präsidenten werden Modi auch in der am Montag beginnenden Sitzung des indischen Parlaments ‒ der ersten seit dem Konflikt mit Pakistan ‒ vor eine Herausforderung stellen. Jairam Ramesh, ein Vorsitzender der größten Oppositionspartei Indian National Congress, hat Modi aufgefordert, Trumps Behauptungen im Parlament zu thematisieren.
Mehr zum Thema ‒ US-Beamte: Pakistans Jet aus chinesischer Produktion schießt zwei indische Kampfflugzeuge ab
Putin Receives Senior Adviser to Iran's Supreme Leader
Russian President Vladimir Putin on Sunday received Ali Larijani, senior adviser to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, who conveyed Tehran's assessments of the situation in the Middle East and around the Iranian nuclear program, Kremlin spokesman D…Sputnik International
Stunning photos of the restored ceiling and columns of the Temple of Khnum in Esna, Upper #Egypt. During a multi-year restoration project, the dirt and soot that had obscured the colors of the reliefs and inscriptions within the building for approximately 2000 years were carefully removed.
The temple is located 60 kilometers south of Luxor, Egypt.
đź“· D. v. Recklinghausen
Russland-LĂĽge: Wie Obama den Putsch gegen Trump vorbereitete
Von Hans-Ueli Läppli
Was, wenn die Erzählung von Russlands Manipulation der US-Wahl im Jahr 2016 ein Märchen war – orchestriert nicht in Moskau, sondern in Washington?
Was, wenn der ehemalige Präsident Barack Obama und sein Sicherheitsapparat gezielt einen Plan schmiedeten, um den Wahlsieg Donald Trumps zu delegitimieren und seine Präsidentschaft zu sabotieren?
Neue Geheimdienstunterlagen, freigegeben von Tulsi Gabbard, der Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste (DNI), zeichnen ein Bild, das die Grundfesten der US-Demokratie erschüttert: einen beispiellosen Versuch, einen gewählten Präsidenten durch Desinformation zu stürzen – eine Intrige, die direkt aus dem Weißen Haus gelenkt wurde.
🧵 Americans will finally learn the truth about how in 2016, intelligence was politicized and weaponized by the most powerful people in the Obama Administration to lay the groundwork for what was essentially a years-long coup against President @realDonaldTrump, subverting the… pic.twitter.com/UQKKZ5c4Op
— DNI Tulsi Gabbard (@DNIGabbard) July 18, 2025
Donald Trumps Wahlsieg im November 2016 traf das Establishment wie ein Schock.
Der "Außenseiter" hatte die Clinton-Maschinerie und die eingesessenen Eliten besiegt. Doch statt einer geordneten Machtübergabe begann eine Operation, die an die dunklen Kapitel autoritärer Regime erinnert.
Die Clinton-Connection: Wie das demokratische Establishment eine falsche Bedrohung erfandStringer / Sputnik
Geheimdienstberichte wurden manipuliert, um die Erzählung zu stützen, dass Russland Trump ins Amt gehievt habe. Eine ehrliche Analyse, die Russland entlastete, wurde unterdrückt.
Stattdessen ließ Obama eine neue, politisch gefärbte Version erstellen – der Grundstein für die "Russland-Lüge".
General Michael Flynn bringt es auf den Punkt:
"Obama versuchte, einen Putsch gegen den gewählten Präsidenten zu starten."
Was einst als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist heute durch Dokumente, E-Mails und Zeugenaussagen belegt.
Die vergessene Wahrheit
Im Sommer 2016, mitten im Wahlkampf, waren sich alle 17 US-Geheimdienste einig: Es gab keine Beweise, dass Russland gezielt Trump unterstĂĽtzte.
Ein vertrauliches Memo stellte klar, dass Moskaus Aktivitäten eher darauf abzielten, das Vertrauen in die US-Demokratie allgemein zu unterminieren.
Doch diese Analyse verschwand in den Tresoren des WeiĂźen Hauses. Unter dem Druck von Obamas Beraterstab und der Clinton-Kampagne produzierte DNI James Clapper im Dezember 2016 eine manipulierte Version, die das Gegenteil behauptete. Kritische Stimmen aus FBI und CIA wurden ignoriert, die Wahrheit begraben. Der Ursprung der Russland-LĂĽge lag nicht in Moskau, sondern in den Machtzentren Washingtons.
Vom WeiĂźen Haus zur Desinformationszentrale: Die vergessene Rolle Obamas im Russland-NarrativPrintscreen YouTube
Das berĂĽchtigte Steele-Dossier, finanziert von Hillary Clintons Wahlkampfteam, wurde zum HerzstĂĽck der Anti-Trump-Kampagne. Der ehemalige britische Agent Christopher Steele lieferte ein Dokument, das auf dubiosen Quellen basierte und nie verifiziert wurde.
Dennoch diente es als Grundlage für Überwachungen gegen Trump-Mitarbeiter und wurde in den Medien als "Geheimdienstbericht" präsentiert.
Am 6. Januar 2017, kurz vor Trumps Amtsantritt, integrierte Clapper das Dossier in eine offizielle Einschätzung – obwohl dessen Glaubwürdigkeit selbst intern angezweifelt wurde. Das Dossier war kein Beweis, sondern ein politisches Werkzeug, um Trump zu diskreditieren.
Die Medienmaschinerie: Komplizen des Deep State
Die "Russland-Affäre" wurde durch eine beispiellose Medienkampagne angeheizt. Zeitungen wie die Washington Post und die New York Times verbreiteten anonyme "Enthüllungen" aus Geheimdienstkreisen, ohne deren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Die Erzählung von Trumps "Verstrickung" mit Russland wurde zur Wahrheit stilisiert, obwohl Beweise fehlten. Diese Kampagne spaltete die Gesellschaft, untergrub das Vertrauen in die Medien und legitimierte Ermittlungen wie die Mueller-Untersuchung, die Millionen kostete, aber keine stichhaltigen Beweise gegen Trump fand. Die Medien waren nicht Beobachter, sondern aktive Teilnehmer eines politischen Komplotts.
Clintons Schattennetzwerk: Wie eine Kandidatin die US-Geheimdienste manipulierteChip Somodevilla / Gettyimages.ru
FBI-Direktor James Comey, CIA-Chef John Brennan und DNI James Clapper waren die Architekten der Sabotage.
Comey leitete Ermittlungen auf Basis des fragwürdigen Steele-Dossiers, Brennan manipulierte Geheimdiensteinschätzungen, und Clapper koordinierte die Desinformation.
Diese Akteure, Teil eines "Deep State", nutzten ihre Macht, um geheime Ăśberwachungen zu rechtfertigen und Trump zu isolieren.
Trumps Gegenoffensive
Trump erkannte früh, dass er nicht nur gegen politische Gegner, sondern gegen ein korruptes System kämpfte. Mit seiner "Law and Order"-Strategie stellte er sich gegen die gleichgeschaltete Justiz, setzte auf Transparenzreformen und mobilisierte die Öffentlichkeit. Seine Executive Orders zielten darauf ab, die Macht des Deep State zu brechen.
Doch der Widerstand war massiv: Medien und Justiz setzten ihre Angriffe fort, während Trump versuchte, die Demokratie zu verteidigen.
MUST WATCH: @DNIGabbard details the origins of the Russia Hoax: pic.twitter.com/fv7BislTyE
— Rapid Response 47 (@RapidResponse47) July 19, 2025
Tulsi Gabbard, seit Anfang des Jahres Direktorin der nationalen Nachrichtendienste, hat laut eigenen Angaben Dokumente an das Justizministerium ĂĽbergeben. Sie fordert Ermittlungen gegen den frĂĽheren CIA-Direktor John Brennan und den Ex-FBI-Chef James Comey. Beide sollen laut Berichten im Zentrum strafrechtlicher Untersuchungen stehen.
"Ganz gleich, wie mächtig jemand ist – jeder Beteiligte muss zur Verantwortung gezogen werden", sagte Gabbard. "Die Integrität unseres Landes hängt davon ab."
In ihrer Stellungnahme betonte sie abschlieĂźend:
"Nur vollständige Aufklärung kann das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherstellen – und verhindern, dass sich so etwas wiederholt."
Trotz seiner außenpolitischen Bilanz wird Barack Obama im Westen nach wie vor wie eine moralische Lichtgestalt behandelt. Wenn er in Europa auftritt, füllt er die Hallenstadien – auch in der Schweiz.
Seine Reden werden gefeiert wie die eines Popstars, und das "Yes We Can"-Mantra lebt in Form von T-Shirts und politischer Nostalgie weiter.
Die Medien stilisieren ihn zum ersten schwarzen Präsidenten, zum Versöhner, zum Hoffnungsträger.
Kaum erwähnt wird dabei, dass unter seiner Präsidentschaft die Ukraine-Krise ihren Anfang nahm – mit der Unterstützung des Maidan-Projekts durch Washington.
Noch weniger präsent ist die Tatsache, dass Obama in seinen acht Jahren im Amt 563 Drohnenangriffe genehmigte, bei denen rund 3.800 Menschen getötet wurden – darunter 41 Zivilisten bei einem Angriff auf eine Beerdigung in Pakistan.
Absurder geht es kaum: US-Präsident Barack Obama erhält den Friedensnobelpreis. Der Vorsitzende des Nobelkomitees, Thorbjørn Jagland (links), überreicht Obama am 10. Dezember 2009 im Osloer Rathaus die Nobelpreis-Medaille und die Urkunde – keine elf Monate nach seinem Amtsantritt.Pete Souza / Legion-media.ru
In Libyen unterstützte er einen Militäreinsatz, der das wohlhabendste Land Nordafrikas in einen gescheiterten Staat verwandelte. In Syrien warfen US-Kampfflugzeuge unter seiner Führung so viele Bomben ab, dass dem Militär zeitweise die Munition ausging.
Und dennoch: Obama gilt bis heute vielen als moralischer Maßstab. Ein Blick auf seine außenpolitische Hinterlassenschaft aber wirft Zweifel an dieser Einschätzung auf – selbst wenn Wikipedia-Einträge und westliche Leitmedien anderes suggerieren.
Das Bild, das Barack Obama im Jahr 2009 bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises zeigt, ist mehr als nur ein PR-Moment – es ist ein Denkmal der Verlogenheit. Keine elf Monate im Amt, aber schon als moralische Lichtgestalt verklärt.
Es ist dieselbe mediale Maschinerie, die einst Harvey Weinstein als genialen Produzenten hofierte, heute den Komiker Wladimir Selenskij zum Verteidiger westlicher Werte verklärt, Greta Thunberg zur Klimaprophetin erhebt – und Taylor Swift zur bedeutendsten Musikerin des 21. Jahrhunderts.
Taylor wer, fragen Sie?
Genau das ist der Punkt. Moral dient als Währung, Wahrheit wird zur Nebensache. Solange Applaus und Geld fließen, spielt die Realität kaum eine Rolle.
Doch keine Inszenierung hält ewig. Irgendwann holen die Fakten selbst die glänzendsten Narrative ein.
Mehr zum Thema – Analyse: Waren die iranischen Raketenangriffe auf Israel doch viel wirkungsvoller?
Early in the morning, the second best globular cluster - which is also not visible from the northern hemisphere - is up high enough again for imaging.
This is 47 Tucanae, which sits near the Small Magellanic Clod. You can just see the edge of that as the brightness near the top right hand side.
Timeline for next 5 billion years
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Which event(s) would you like to witness if you become immortal?
Via Unlocking SpaceTime
via pangeen
📰 Trump’s Russia ultimatum and controversial investigation | Ukraine This Week
🔗 youtube.com/watch?v=yl6uLvj95Q…
#News #RussianInvasion #RussianWar #Ukraine
- YouTube
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. AuĂźerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.www.youtube.com
The post Staatlicher „Jugendschutztag“ fördert Workshop, bei
Baden-Württemberg: Gesundheitsministerium fördert Drag-Workshop für Jugendliche
Ein Workshop für Jugendliche wird finanziell gefördert, bei dem Dragkünstler die Teilnehmer anleiten, eigene Performances zu entwickeln.Marie Rahenbrock (Apollo News)
Amazon Prime Video: Aktuelle Top 10 der Serien und Filme (20.7.2025)
Was ist gerade beliebt bei Amazon Prime ...Denise Orlean (Schaumburger Nachrichten)
„Unsere Demokratie“ – Für rotgrüne Macht ist der Bürger das größte Risiko
Gelingt GrĂĽnen und SPD nicht jetzt, das Grundgesetz mithilfe williger Juristen in ihrem Sinne gegen die bĂĽrgerliche Demokratie in Stellung zu bringen und in eine Gesinnungsdemokratie zu verwandeln, haben sie keine Gelegenheit mehr.Klaus-RĂĽdiger Mai (Tichys Einblick)
Wir haben im #Breisgau aktuell mehrere offene Spendennachfragen nach Desktop-Komplettsystemen, aber nur noch ein paar wenige Bildschirme auf Lager. Von daher würden wir uns sehr über Bildschirmspenden freuen - am besten aus dem Raum #Freiburg/#Emmendingen, die bereits in der kommenden Woche übergeben oder abgeholt werden könnten. Mit einem Dutzend Geräte könnten wir alle offenen Anfragen bearbeiten.
Computertruhe e. V. (Breisgau) hat dies geteilt.
EU will Verbrenner bei Firmen- und Mietwagen verbieten
FĂĽr Neuwagen soll dies nach Medienberichten schon in fĂĽnf Jahren in Kraft treten./ Foto: Pixabaywww.achgut.com
Griechenland: Erste Migranten nach Asyl-Verschärfung festgenommen
Nach der Aussetzung von Asylanhörungen für illegale Einwanderer aus Nordafrika sind in Griechenland rund 200 Migranten festgenommen worden.www.achgut.com
Willkommenskultur mit Love Hotel
Was Japan Fremden bietet – und was nicht. Zwischen Onsen, Ordnung und Erotik: ein persönlicher Blick auf ein Land, das Respekt schätzt und Harmonie schützt.www.achgut.com
Till
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