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US Senator slams Biden’s $1.25 billion weaponry package for Ukraine rt.com/news/610146-us-senator-… The last-ditch efforts by the Biden administration to pour more weapons into Ukraine are just money laundering, Sen. Mike Lee has suggested Read Full Article at RT.com #news #press


Akklimatisieren statt transformieren: Warum der Wettergott auf die deutsche Wärmepumpe pfeift! riehle-news.de/akklimatisieren… Erst im letzten Sommer war es wieder soweit: Auf meinem Handy ging eine Warnmeldung nach der nächsten ein, welche mich auf schwere Unwetter einstimmen wollte. Von Hagel, Stürmen und Überflutungen wurde gesprochen. Und das große rote Ausrufezeichen wurde von Minute zu Minute größer.

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Der verrückteste Ablaßhandel: Luft versteuern – TE-Wecker am 2. Januar 2025 tichyseinblick.de/podcast/te-w… Die Benzinpreise an den Tankstellen sind seit Anfang des Jahres weiter gestiegen, ebenso teurer werden Kohle und Gas. Diese Verteuerungen schlagen sich auf viele Produkte durch, denn die müssen in der Regel transportiert werden, meist mit dem Lastwagen. Ursache ist eine weitere Abzocke des Staates unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Und dies ist nicht

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UN’s new mission: ‘Fight the climate-related disinformation running rampant on social media’ – ‘Debunk myths & put an end to the wattsupwiththat.com/2025/01/01…


1.892 Einsätze: Berliner Feuerwehr zieht Silvesterbilanz


Nach einer schwierigen Silvesternacht hat die Berliner Feuerwehr am Neujahrsmorgen Bilanz gezogen. Insgesamt habe man zum Jahreswechsel 1.892 Einsätze bewältigen müssen. Dies seien 294 Einsätze mehr als im Vorjahr – eine Steigerung von gut 18 Prozent.

Man habe am Silvesterabend planmäßig um 19 Uhr den sogenannten "Ausnahmezustand Silvester" ausgerufen, der eine erhebliche Personalverstärkung vorsieht. So seien über 1.500 Einsatzkräfte im Dienst gewesen – unter ihnen über 500 ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren. Auch die Bundeswehr und das Technische Hilfswerk seien im Einsatz gewesen.

Im rückwärtigen Bereich sei das Personal ebenfalls aufgestockt worden, der Stab Feuerwehr habe die Einsatzbereitschaft hergestellt und das Gesamteinsatzgeschehen überwacht. Um 05:01 Uhr habe der Ausnahmezustand beendet werden können.

Unter den knapp 1.900 Einsätzen habe es 825 gemeldete Brände, 847 Rettungsdiensteinsätze sowie 220 technische Hilfeleistungen und sonstige Einsätze gegeben. Auffällig sei das vermehrte Auftreten von Bränden in Wohngebäuden mit gefährdeten Personen gewesen, die gerettet und versorgt werden mussten.

Außerdem habe es zwei Einsatzlagen mit "erheblichen Personen- und Gebäudeschäden" durch "pyrotechnische Erzeugnisse" gegeben. In der Silvesternacht 2023/2024 habe man im selben Zeitraum insgesamt "nur" 1.598 Einsätze verzeichnet, darunter 663 Brände, 861 Rettungsdiensteinsätze sowie 74 technische Hilfeleistungen und sonstige Einsätze.

Wie schon im vergangenen Jahr kam es zu gewalttätigen Angriffen auf Einsatzkräfte und Fahrzeuge der Berliner Feuerwehr. So sei unter anderem wurde die Scheibe eines Einsatzfahrzeugs während der Fahrt mit einem gezielten Steinwurf durchschlagen worden. Insgesamt seien über das interne Meldesystem 13 Übergriffe dokumentiert worden. Verletzte habe es nach jetzigem Stand nicht gegeben. Im letzten Jahr wurden noch 30 Übergriffen registriert.

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Landesbranddirektor Karsten Homrighausen kündigte an, die Übergriffe zur Anzeige zu bringen, und bedankte sich bei den Einsatzkräften:

"Die Silvesternacht war erneut die einsatzreichste Nacht des Jahres, geprägt von zahlreichen Bränden und Rettungsdiensteinsätzen. Leider gab es auch wieder Übergriffe auf unsere Einsatzkräfte und Fahrzeuge. Glücklicherweise wurden dabei keine Einsatzkräfte verletzt. Diese Vorfälle machen uns dennoch tief betroffen. Jeder einzelne Übergriff wird umfassend ausgewertet und konsequent zur Anzeige gebracht. Ich danke allen Einsatzkräften, die unter diesen widrigen Umständen unermüdlich für die Sicherheit unserer Stadt gesorgt haben."

Als "besondere Einsätze" der Nacht meldete die Feuerwehr einen Wasserrohrbruch in der Seestraße im Wedding, durch den die Wasserversorgung in weiten Teilen Berlins zweitweise unterbrochen wurde; einen Brand im Keller eines achtgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses in Moabit; den Brand mehrerer Autos in einer Tiefgarage in Kreuzberg; einen weiteren Brand in einem Parkhaus in Kreuzberg; eine pyrotechnische Explosion in einer Menschenmenge in Tegel; den Brand einer Wohnung in einem Haus in Rummelsburg, bei dem ein Feuerwehrmann verletzt wurde; einen Brand in Schöneberg, bei dem 36 Wohnungen nach dem Einsatz von Pyrotechnik unbewohnbar gemacht wurden; und den Brand von mehreren Kellerverschlägen in Reinickendorf, bei dem die Feuerwehr 22 Personen rettete.

Auch die Berliner Polizei erlebte eine schwierige Nacht. Nach vorläufigen Angaben der Behörden gab es in Berlin im Zusammenhang mit der Silvesternacht bis zu 330 Festnahmen. Die Einsatzkräfte seien "zahlreich" mit Pyrotechnik beschossen worden. Dabei sei ein Polizist schwer verletzt worden, er musste im Krankenhaus operiert werden.

Mehr zum Thema - Chaosnacht in Berlin: Böllerschlachten, Brände, schwer verletzter Polizist


de.rt.com/inland/231438-berlin…




New president elected amid pro-West and pro-Georgia tension rt.com/russia/610175-georgia-p… Former Manchester City player Mikhail Kavelashvili has been officially sworn in as President of Georgia as predecessor continues protest Read Full Article at RT.com #news #press


„Best of Helferich“: Eine gnadenlose Abrechnung mit der katastrophalen Kartellparteien-Politik! deutschlandkurier.de/2024/12/b… Der nordrhein-westfälische Bundestagsabgeordnete und DK🇩🇪-Kolumnist Matthias Helferich (AfD | AfD Dortmund | JA NRW) verbindet


Kolumne - Links tut sich was in Amerika paz.de/artikel/links-tut-sich-… Als am 6. November das Ergebnis der US-Wahl feststand, war man im Lager der Demokraten wie vor den Kopf geschlagen. So krachend hatte man schon Jahrzehnte nicht mehr verloren. Verloren gegen die Grand Old Party (GOP) der Republikaner, aber vor allem gegen den Herausforderer und die polarisierende Reizfigur schlechthin: Donald Trump.
Ja, diese Niederlage hat wehgetan. So sehr, dass die

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Silvester in Berlin und Köln: Probelauf für den Bürgerkrieg? riehle-news.de/silvester-in-be… Für den „weitaus überwiegenden Teil der Berlinerinnen und Berliner und der Gäste“ sei es ein „friedliches Silvester“ gewesen, so die Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Morgen danach. Doch die den Kartellpolitikern so verhassten sozialen Medien zeichnen ein ganz anderes Bild: 5 Tote und 400 Festnahmen alleine in Berlin.
The post Silvester in

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Überflutung und Krawalle: Vor Ort in Berlin! journalistenwatch.com/2025/01/… Zu Silvester ist Berlin erneut in heftigen Krawallen versunken. Auch die Wasserversorgung brach zeitweise zusammen. Direktlink zum Video #news #press


US Senator slams Biden’s $1.25 billion weaponry package for Ukraine rt.com/news/610146-us-senator-… The last-ditch efforts by the Biden administration to pour more weapons into Ukraine are just money laundering, Sen. Mike Lee has suggested Read Full Article at RT.com #news #press


WENDEZEIT: Warum das Jahr 2025 eine ECHTE Zeitenwende bringen wird! deutschlandkurier.de/2024/12/w… was für ein Jahr, das da gerade zu Ende geht, und was für ein Jahr, das jetzt anbricht und mit allen seinen Möglichkeiten vor uns liegt. Veränderung liegt in der Luft, der Wind des Wandels pfeift durch die löcherig


Haushalt - Schwarz-Rot rüttelt an Schuldenbremse paz.de/artikel/schwarz-rot-rue… Berliner Senat will sich mit der Erklärung einer „Flüchtlingsnotlage“ mehr Kredit genehmigen #news #press

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Ein sprachliches Kunstwerk über die Ambivalenz von Gesellschaft und Seele riehle-news.de/ein-sprachliche… Was kann anstrengender sein als ein langatmiges Buch, das sich in ausgedehnten Sätzen über manch eine Seite hinwegzieht, an deren Ende der Leser fragt, ob man sie sich als wulstigen, aber inhaltslosen Lückenfüller nicht hätte sparen können.
The post Ein sprachliches Kunstwerk über die Ambivalenz von Gesellschaft und Seele

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Als Antwort auf WalterKühl

if you want to know the truth, you gotta put the effort in and find out yourself !

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Armed Man Kills at Least 10 People, Including 2 Children, in Shooting Rampage in Montenegro newsmax.com/world/globaltalk/m…

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Doctor killed in Ukrainian drone strike on Russian hospital – governor (PHOTOS) rt.com/russia/610190-ukrainian… Kiev’s forces have struck a hospital in Russia’s Kherson Region, injuring the chief doctor and killing his deputy, the local governor says Read Full Article at RT.com #news #press

Als Antwort auf Partisan Night Slut

"who would you rather spend the night with? A: your wife or B.."
"B !"
youtu.be/03RI3NTHaOY?t=22
Als Antwort auf mk

they don't make shows like that anymore..because of these feminazis.


More than six years into the General Data Protection Regulation, I think it’s safe to assume that opt-out shenanigans are intentional infringements.

Yes, I’m looking at you Apple. Their privacy policy on Enhanced Visual Search may not look all too bad at a first glance (I need to dig deeper though). But why not do it right and make it opt-in? They should know better given that they build a whole lot of their marketing around privacy.
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#privacy #DataProtection #GDPR #Apple #EnhancedVisualSearch



Network-Marketing - Das modernste Business des 21. Jahrhunderts paz.de/artikel/das-modernste-b… Kaum ein Geschäftsmodell wächst so rasant und baut auf Tugenden statt auf schulische Qualifikation #news #press

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Silvester 2024: Kriegsgebiet Berlin, Neukölln deutschlandkurier.de/2025/01/s… The post Silvester 2024: Kriegsgebiet Berlin, Neukölln appeared first on Deutschland-Kurier. #news #press



Colonial ghosts: The hidden hands behind Africa’s shadow conflicts rt.com/africa/610072-colonial-… Throughout the post-colonial era, Western powers interfere, covertly and openly, in the internal affairs of independent states Read Full Article at RT.com #news #press


Innerostpreußische Grenze - Gewappnet gegen den russischen Nachbarn paz.de/artikel/gewappnet-gegen… Sperrzonen in Ostpreußen – Die Republik Polen rüstet Hunderte von Kilometern Land mit Panzerigeln aus #news #press

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And there's more! They were really out last night in Northern Alaska and Canada celebrating the New Year. This is Fairbanks and the photographer is Kenny Spann. This is how they really, truly look when you are standing beneath them. WOW! #Alaska #NorthernLights #FairbanksAK #CelebratingNewYear
Als Antwort auf MicheleV_AK

@MicheleV_AK I have never seen one for myself, must be amazing to see it. And I guess it is amazing all over again. #AuroraBorealis


Mileis Kettensäge: Staatsausgaben gingen im Jahr 2024 um 27 Prozent zurück apollo-news.net/mileis-kettens… Im vergangenen Jahr begann der argentinische Präsident Javier Milei damit, mithilfe seiner „Kettensägenpolitik“ die Bürokratie des argentinischen Staates massiv zurückzubauen. ...
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Unverschämt: Kriegstreiber Melnyk fordert von Deutschland 80 Milliarden Euro Militärhilfe für die Ukraine! deutschlandkurier.de/2024/12/u… Der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat eine massive Ausweitung


Musk to provide cellphone coverage to Ukraine from space rt.com/news/610193-musk-ukrain… Musk to provide cellphone coverage to Ukraine from space in deal expected to enhance country’s connectivity amid the conflict with Russia Read Full Article at RT.com #news #press


Halting Russian gas flow to EU a ‘historic event’ – Ukraine rt.com/russia/610267-halting-r… Ukrainian Energy Minister German Galushchenko has hailed the collapse of a gas transit deal with Russia as a “historic event” Read Full Article at RT.com #news #press


Silvester 2024: Kriegsgebiet Berlin, Neukölln deutschlandkurier.de/2025/01/s… The post Silvester 2024: Kriegsgebiet Berlin, Neukölln appeared first on Deutschland-Kurier. #news #press


Regulierungen EU-Kommission bietet Siegel für das gute Gewissen jungefreiheit.de/wirtschaft/20… Die EU-Entwaldungsverordnung bringt den Zertifizierungsfirmen lukrative Geschäftsmodelle. Passend zur Weihnachtszeit nehmen die nun Schokolade ins Auge. Profitieren tun davon aber weniger die kleinen Produzenten oder Mittelständler.
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Tesla Cybertruck explodiert vor Trump-Hotel in Las Vegas


Am Mittwoch explodierte ein Tesla vor dem Trump International Hotel in Las Vegas, sodass das Luxus-Hochhauses evakuiert werden musste. Die Explosion tötete den Fahrer des Elektrofahrzeugs, während mindestens sieben Umstehende leichte Verletzungen erlitten, so die Behörden.

Zeugen berichteten, sie hätten eine "massive Explosion" gehört - möglicherweise mehrere -, die im gesamten 64-stöckigen Hochhaus am Fashion Show Drive Feueralarm auslöste. Örtliche Medien berichteten zunächst von einem Fahrzeugbrand am frühen Morgen in der Nähe der Fashion Show Mall und des Trump-Geländes. Die Rettungskräfte riegelten das Gebiet schnell ab.

In den sozialen Medien ist ein Video aufgetaucht, das das brennende Fahrzeug zeigen soll. In dem einminütigen Clip, der offenbar aus der Hotellobby aufgenommen wurde, ist ein Tesla Cybertruck zu sehen, der direkt vor dem Hoteleingang geparkt ist. Das Fahrzeug steht fast vollständig in Flammen und dichte graue Rauchschwaden steigen auf.


de.rt.com/international/231490…



Russland darf in der Ukraine den Fehler des ersten Tschetschenien-Feldzugs nicht wiederholen


Von Stanislaw Smagin

Das auslaufende Jahr 2024 war für die russischen Streitkräfte in der Zone der militärischen Sonderoperation recht erfolgreich. Im Donbass wurden nach Marjinka, Awdejewka, Krasnogorowka (hier nahm auch der Verfasser dieser Zeilen teil), Ugledar, Newelskoje und eine Reihe weiterer Städte und Dörfer befreit. Der Kampf um Tschassow Jar geht weiter, die Kontrolle über Kurachowo wird ausgebaut. Und ein Erfolg in der Schlacht um Kurachowo ist nicht nur ein Weg, um die Grenze zwischen der Donezker Volksrepublik und dem Gebiet Dnjepropetrowsk zu erreichen, der wir an einigen Stellen bereits sehr nahe sind, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Vertreibung der ukrainischen Truppen aus Saporoschje. Im kommenden Jahr können wir mit einer positiven Entwicklung bis hin zur vollständigen Befreiung des Donbass rechnen.

Die russische Armee ist auch an anderen Frontabschnitten aktiv. Im Mai begann eine neue Offensive an der Charkow-Front, und derzeit gehen die Kämpfe um Woltschansk und Kupjansk weiter – eine Stadt, in der die Rückkehr unserer Flagge nicht nur aus rein militärischer Sicht, sondern angesichts der Ereignisse vom September 2022 auch aus symbolischer Sicht sehr wichtig ist. Die russischen Streitkräfte führen Operationen in den Gebieten Sumy und Tschernigow durch. Und natürlich besteht die wichtigste Aufgabe darin, den Feind im Gebiet Kursk zu besiegen.

Ein wichtiger Grund für den Erfolg waren die Aufarbeitung von Mängeln und Fehlern in der Planung und Verwaltung sowie die Impulse, die durch die Ernennung des neuen Verteidigungsministers Andrei Beloussow und andere personelle Veränderungen im militärischen Apparat ausgelöst wurden. Ein weiterer Grund ist zweifellos die Tapferkeit und der Mut der russischen Soldaten, die über die Jahrhunderte unverändert geblieben sind.

Leider sind auch die schwersten Verbrechen des Kiewer Regimes gegen unsere Soldaten und Zivilisten konstant. Erinnern wir uns nur an einige aus der langen Liste allein für dieses Jahr:

  • der Angriff auf einen Markt im Donezker Stadtteil Tekstilschtschik im Januar (28 Tote, 30 Verletzte),
  • der Beschuss von Belgorod im Februar (sieben Tote, darunter ein Säugling, und 20 Verletzte),
  • die Zerstörung eines Eingangs zu einem Wohnhaus in derselben Stadt durch eine Rakete im Mai (17 Tote, 30 Verletzte),
  • der ATACMS-Raketenangriff auf den Strand von Utschkujewka in Sewastopol im Juni (vier Tote, darunter zwei Kinder, und 150 Verletzte),
  • unzählige Massaker an der Zivilbevölkerung im Donbass und im Gebiet Kursk, wo die Leichen von Männern, Frauen und Kindern nach der Befreiung von Siedlungen erschossen und verbrannt aufgefunden wurden,
  • zahllose gezielte Angriffe ukrainischer Drohnen auf Zivilisten in front- und grenznahen Regionen (zum Beispiel ein Angriff auf einen Bus im Gebiet Belgorod am 6. Mai – sieben Tote, mehr als fünfzig Verletzte),
  • die Beteiligung ukrainischer Geheimdienste an der Organisation des Terroranschlags auf die Konzerthalle Crocus City Hall.

Diese und andere Merkmale des Kiewer Regimes hatte Dmitri Medwedew, der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, im Sinn, als er sagte: "Russland muss den Feind ohne die geringste Chance auf eine Revanche zerschmettern."

Die Erfahrung des Ersten Tschetschenienkriegs, dessen Ausbruch sich im Dezember dieses Jahres zum 30. Mal jährt, beweist, dass es notwendig ist, den Feind zu besiegen, ohne ihm die Möglichkeit zur Revanche zu geben. Wie wir uns erinnern, verwandelte sich Tschetschenien in den Jahren 1991 bis 1994 mit Duldung und zum Teil sogar mit versteckter Unterstützung der damaligen russischen Behörden in eine praktisch unabhängige "Tschetschenische Republik Itschkeria", der auch die reichsten Waffenarsenale der Sowjetunion überlassen wurden. Von ihren Grenzen aus verbreiteten sich Instabilität, Banditentum und Terrorismus im gesamten Nordkaukasus und oft sogar darüber hinaus. Eine schwarze Seite der modernen russischen Geschichte war der Völkermord an Russen und anderen ethnisch nicht zugehörigen Einwohnern Tschetscheniens, der mit Unterstützung des Regimes von General Dschochar Dudajew begangen wurde.

Ende 1994 zeigte Russlands Präsident Boris Jelzin bereits gewisse Anzeichen von Realismus und Pragmatismus sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik (und sein Instinkt für politisches Überleben war nie zu verleugnen) – beispielsweise hielt er während des Budapester Treffens der an der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa teilnehmenden Staatschefs eine sehr harte Rede über die Pläne der NATO zur Osterweiterung.

Zu diesem Zeitpunkt begann die längst überfällige Operation zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung in Tschetschenien. Sie wurde von vielen nicht verstanden oder akzeptiert, aber von Patrioten unterstützt, die ansonsten scharf und zu Recht gegen Jelzin eingestellt waren. Die Zeitung Limonka titelte auf ihrer Frontseite "Bravo, Herr Präsident". Der Publizist Alexander Kasinzew veröffentlichte in der Zeitschrift Nasch Sowremennik einen ausführlichen Artikel mit dem Titel "Tschetschenien. Die erste nicht aufgegebene Grenze". Der Mathematiker Igor Schafarewitsch schrieb: "Aus Gründen der Selbsterhaltung waren die Behörden gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, die den Zerfall Russlands objektiv verhindern."

Auf die rein militärische Geschichte dieses Feldzuges, die bereits hinreichend erforscht und in der Erinnerung lebendig ist, werden wir nicht näher eingehen. Der tragische Sturm auf Grosny in der Silvesternacht, das Chaos, die Desorganisation und die kriminellen Fehleinschätzungen des Oberkommandos waren der Sonderfall einer landesweiten und armeeweiten unruhigen Zeit – all das kann der damaligen Führung angelastet werden und wurde beispielsweise bei den parlamentarischen Vorbereitungen zur Amtsenthebung Jelzins 1999 angelastet.

Aber der Mut und das Heldentum von Soldaten und Offizieren, das Talent und der gesunde Menschenverstand einiger Generäle (wie zum Beispiel Lew Rochlin) ermöglichten es der aktiven Armee, voranzukommen, den Feind zu schlagen, Grosny und andere bewohnte Gebiete einzunehmen und dem Feind Zentimeter für Zentimeter Land abzutrotzen. Der Erste Tschetschenienkrieg brachte eine ganze Reihe von Heldentaten hervor, sowohl rein militärische als auch Märtyrerleistungen, wie die des Gefreiten Jewgeni Rodionow, der sich in der Gefangenschaft weigerte, sein Kreuz abzulegen und dafür hingerichtet wurde.

Die westlichen Staats- und Regierungschefs verurteilten Jelzin nicht, obwohl sich bereits gewisse Reibereien abzeichneten, denn Russland wich im Allgemeinen nicht von der Linie der "freien Welt" und der Partnerschaft mit dem Westen ab. Bill Clinton verglich seinen "Freund Boris" sogar mit Abraham Lincoln, der ebenfalls gegen Separatisten kämpfte, und nahm am 9. Mai 1995 zusammen mit den Staats- und Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und Chinas an den Moskauer Feierlichkeiten anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Sieges im Zweiten Weltkrieg teil.

Die Itschkerianer wurden allerdings von den Osteuropäern, den baltischen Staaten und einigen islamischen Ländern aktiv mit Rat und Tat unterstützt. Noch schlimmer traf die Armee jedoch die eigene inländische "Partei des Verrats" – dies waren Organisatoren ständiger dunkler Abmachungen, liberale und viele andere Medien, deren Position von bloßer Kritik am russischen Militär und vorgetäuschter Sympathie für "unsere armen Soldaten" bis zu offener Bewunderung für die "mutigen tschetschenischen Freiheitskämpfer" reichte. Zur gleichen Zeit organisierten diese "Freiheitskämpfer" monströse Terroranschläge wie die Geiselnahme von Budjonnowsk.

Im Sommer 1996 hatte die russische Armee trotz der enormen Probleme, Verluste und Rückschläge die meisten ihrer Aufgaben erfüllt. Im August starteten die militanten Gruppen plötzlich eine Gegenoffensive und stürmten Grosny. Trotz des Ernstes der Lage war sie umkehrbar – das Militär hatte den Willen und die Mittel, die Stadt zurückzuerobern und dem Feind den Garaus zu machen.

Moskauer Oligarchen wie Boris Beresowski und ihnen nahestehende Politiker wie General Alexander Lebed, der wegen seiner Wahlunterstützung kürzlich zum Vorsitzenden des Sicherheitsrates ernannt wurde, waren anderer Meinung. Lebed sagte auf einer seiner Pressekonferenzen: "Natürlich wird Russland Tschetschenien zerschlagen, wenn es das will. Aber ist das notwendig? Ist es das wert, so viele Menschen zu töten, um einen Pyrrhussieg zu erringen?" Am 31. August unterzeichnete er mit General Aslan Maschadow die berüchtigten Abkommen von Chassawjurt, die die russische Niederlage und die Unabhängigkeit Tschetscheniens besiegelten. General Gennadi Troschew schrieb diesbezüglich: "Noch nie zuvor waren Generäle in Russland so machtlos und hilflos im Krieg, weil sie von Zivilisten unter Druck gesetzt wurden, die in militärischen Fragen völlige Amateure sind. Die Profanierung des Tschetschenien-Feldzugs hat ihren Höhepunkt erreicht. Die Militanten konnten auch diesmal nicht beseitigt werden."

Im folgenden Frühjahr unterzeichneten Jelzin und Maschadow den "Vertrag über den Frieden und die Grundsätze der Beziehungen zwischen Russland und Itschkeria", in dem sich die Parteien verpflichteten, "ihre Beziehungen in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Grundsätzen und Normen des Völkerrechts aufzubauen". In der Zwischenzeit war die Republik weiterhin eine Quelle der Instabilität, des Terrorismus und von Entführungen zur Erpressung von Lösegeld. Auch Ausländer wurden entführt und getötet: Im Dezember 1996 wurden fünf Mitarbeiter des Internationalen Roten Kreuzes sowie ein niederländischer Bauunternehmer brutal ermordet, im Dezember 1998 wurden vier Ingenieure des britischen Unternehmens Granger Telecom entführt und getötet.

Die anhaltenden Wirren beeinträchtigten die Interessen Russlands. Die Erdölpipeline Baku-Noworossijsk verlief durch tschetschenisches Gebiet, um dessen Sicherheit Moskau von Grosny ständig erpresst wurde. Dies zwang die russischen Behörden, ständig über den Bau einer Umgehungsroute nachzudenken, zum Beispiel durch Dagestan, während Aserbaidschan zunehmend zu einer Pipeline nach Ceyhan in der Türkei tendierte.

Im Sommer 1999 war Itschkeria zu einer intoleranten Brutstätte des Wahhabismus und des Banditentums geworden, in der selbst formal "gemäßigte" Figuren wie Maschadow eine zunehmend untergeordnete Rolle spielten. Außerdem hatte sich hier eine regelrechte islamistisch-söldnerische Internationale gebildet, und wenn 1994 bis 1996 Ausländer in relativ geringer Zahl für Dudajew und Konsorten kämpften, so war ihre Zahl jetzt fast so groß wie die der einheimischen Banditen. Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war der Angriff auf Dagestan im August, nach dessen Abwehr beschlossen wurde, dem Feind in seinem Unterschlupf den Garaus zu machen. Die terroristischen Anschläge in Moskau und Wolgodonsk bestätigten die Richtigkeit dieser Entscheidung.

Diesmal verurteilten der Westen und die von ihm kontrollierten internationalen Strukturen das Vorgehen Russlands sehr viel deutlicher. Kritik sowie die Androhung von Sanktionen und der Abschaffung von internationalen Rechten wurden aus dem Füllhorn geschüttet. Gleichzeitig versuchten sie, verschiedene Friedenspläne, eine internationale Überwachung des Konflikts und die Beteiligung von Friedenstruppen an dem Konflikt durchzusetzen. Auf dem OSZE-Gipfel wurden weitere antirussische Aktionen durch die Unterzeichnung eines Pakets von Vereinbarungen über den Bau der Ölpipeline Baku-Ceyhan, eine Erklärung ("mit dem Beistand" der Vereinigten Staaten, also unter US-amerikanischer Vormundschaft) über die Einbeziehung von zusätzlichem Erdöl aus Kasachstan und Turkmenistan in das Projekt und schließlich eine zwischenstaatliche Erklärung der Staats- und Regierungschefs von Turkmenistan, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien und der Türkei über die transkaspische Gaspipeline ergänzt, die eine eindeutig antirussische Konnotation hatte.

Die geowirtschaftlichen und materiellen Verluste waren nicht das Einzige. Der ungleiche Kampf der Pskower Fallschirmjäger in der Schlacht um Höhe 776, die Terroranschläge wie die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater und in Beslan sowie vieles mehr erwartete Russland... Der zweite Tschetschenienkrieg als Fortsetzung des ersten, der nicht auf den Schlachtfeldern verloren wurde, war eine harte Lektion für die Zukunft.

Heute schließt sich der Kreis. Im ersten Tschetschenienkrieg kämpften Angehörige der ukrainischen UNA-UNSO (die in Russland verboten ist) für Itschkeria, nun kämpfen ganze Einheiten revanchistischer Kämpfer mit itschkerischen Symbolen und Porträts itschkerischer Führer auf ihren Chevrons für das Kiewer Regime, und Grosny wurde bereits mehrmals von ukrainischen Drohnen angegriffen. Es ist zu hoffen, dass die Kriegsverbrecher und die Spitzen des Kiewer Regimes, einschließlich der Ranghöchsten, die kriminelle Befehle erteilen, das gleiche Schicksal erleiden wie Dschochar Dudajew, Aslan Maschadow, Schamil Bassajew und Salman Radujew und dass das Kiewer Regime als Ganzes ein ähnliches Schicksal erleidet wie sein nordkaukasisches Vorbild.

Übersetzt aus dem Russischen. Das Original ist am 29. Dezember 2024 in der Zeitung Wsgljad erschienen.

Stanislaw Smagin ist ein russischer Offizier und Korrespondent der Zeitung Wojenny Westnik Juga Rossii.

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de.rt.com/russland/231269-russ…



Russland darf in der Ukraine den Fehler des ersten Tschetschenien-Feldzugs nicht wiederholen de.rt.com/russland/231269-russ… Es ist zu hoffen, dass die Kriegsverbrecher und diejenigen, die den Spitzen des Kiewer Regimes verbrecherische Befehle erteilen, einschließlich der ranghöchsten Persönlichkeiten, das gleiche Schicksal erleiden werden wie Dschochar Dudajew, Aslan Maschadow, Schamil Bassajew und Salman Radujew. #news #press

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The errors and misstatements in “Climate Denialism” wattsupwiththat.com/2025/01/01… By Andy May The featured image is by Josh, used with permission. There are 20 clearly false statements and three additional problematic statements in Tinus Pulles’ “Climate Denialism.” Most of… #news #press

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