Vorschau Indubio: 2025, na das geht ja gut los achgut.com/artikel/vorschau_in… #Ausland,Inland,Kultur,Politik,Meinung,

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Grüne Sabotage: Braunkohle-Kraftwerk Weisweiler rettete Die Deutschen noch über Weihnachten vorm Blackout – und wurde jetzt abgeschaltet journalistenwatch.com/2025/01/… Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres setzt sich auch der selbstzerstörerische Wahnsinn der deutschen Energiewende unerbittlich fort. Am 1. Januar wurde das 1967 in Betrieb genommene

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Regierungsbildung: Jetzt greift auch Bürgermeister Ludwig die FPÖ an exxpress.at/politik/chaotische… Nach dem Platzen der Verhandlungen zur Austro-Ampel liegen die Nerven der Politiker blank. Alte Gräben werden aufgerissen, auf Diplomatie weitgehend verzichtet. Auf der Plattform X liefern sich nun die Spitzen der Wiener Politik ein Wortgefecht. #news #press

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Sacharowa kontert Baerbock: Was ist mit US-Stützpunkten in Deutschland? de.rt.com/international/231636… Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist nach Syrien gereist, um nach dem Sturz von Präsident Baschar al-Assad das Verhältnis mit Syrien zu erneuern. Eine ihrer Forderungen ist, dass Russland seine Militärbasen im Land aufgibt. Moskau wiederum hält dieser Kritik den Spiegel vor. #news #press

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≪ Meine “Besuchskatze” schaut zurzeit öfters vorbei ≫

Es ist sicherlich auch dem Wetter geschuldet, dass sie in der letzten Zeit recht häufig bei mir zu Besuch ist und sich dann auch länger aufhält.

Manchmal sitzt sie auch schon wartend vor dem Haus, wenn ich mit dem Rad zurückkomme ¯\_(ツ)_/¯

#photography #fotografie #foto #photo #postprocessed #myphoto #mywork #ownwork #CatsOfMastodon #caturday #katze #cat #katzen

Roth kocht, Vance provoziert – und Musk adelt Weidel tichyseinblick.de/feuilleton/m… Im Grunde ist die Welt-Causa vorbei, jeder noch so unwichtige B-Politiker und C-Journalist hat seine Worte dazu ausgesprochen; selbst für den unbeliebtesten Bundespräsidenten aller Zeiten – das will bei Kurzzeit-Amtsinhaber Christian Wulff was heißen – werfen sich nunmehr wenig bekannte oder längst auf dem Abstellgleis stehende, alternde Figuren in den

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Weidel bestätigt Live-Debatte: "Freuen uns sehr auf das Gespräch mit Elon Musk"


Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel und der Inhaber der Plattform X, Elon Musk, werden sich im Januar zu einem Live-Gespräch auf X treffen. Das bestätigte Weidel selbst in einem Tweet am Freitagnachmittag. Dort schrieb Weidel auf Englisch und Deutsch:

"Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer!"

Save the date: On January 9th at 7pm CET, the announced Space with Elon Musk and me will go live on X. We are looking forward to having this exciting conversation and a great audience!Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X… pic.twitter.com/JUm0H9umiv
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) January 3, 2025

Zuvor hatte bereits Weidels Sprecher Daniel Tapp gegenüber der Nachrichtenagentur dpa in Berlin angekündigt, dass es das Treffen am Donnerstag der kommenden Woche geben werde. Tapp erklärte:

"Zentrale Themen werden vor allem die Meinungsfreiheit und die Vorstellungen der AfD für ein zukunftsfähiges Deutschland sein."

Am kommenden Wochenende soll Weidel beim AfD-Parteitag in Riesa offiziell zur Kanzlerkandidatin ihrer Partei gewählt werden.

Der gebürtige Südafrikaner Musk hatte am vergangenen Wochenende in einem Gastbeitrag in dem Springerblatt Welt am Sonntag seine Unterstützung für die AfD bekundet. Diese sei der "letzte Funken Hoffnung" für das Land. Der politisch-mediale Mainstream empört sich seitdem über die "Wahleinmischung" von außen und fordert unter anderem eine strengere Regulierung von X.

Mehr zum Thema"Letzter Funken Hoffnung für Deutschland": Wie Elon Musk die AfD empfiehlt


de.rt.com/inland/231637-weidel…

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Finaler Schlag der ukrainischen Armee: Nicht "ob", sondern "wo", "wann" und "warum"


Von Kirill Strelnikow

Der Jahresbeginn für das Kiewer Regime wird in den westlichen Medien als düster beschrieben. So berichtet Die Welt:

"Militärisch ist die Ukraine stark geschwächt: Die Truppenmoral sinkt und die Zahl der Desertionen steigt. Deshalb gibt es für die ukrainischen Machthaber nur noch ein Szenario: Verhandlungen. Die Verteidigung des Donbass steht kurz vor dem Fall."

The New Statesman schreibt: "Russland auf dem Weg zum Sieg über die Ukraine." Vonseiten des Independent erfährt man: "Das Ende der langfristigen Westpolitik mit dem Ziel der totalen Niederlage Russlands. Verhandlungen mit Russland gehören wieder zur Tagesordnung."

Und es sind nicht nur die Schmerzensbekundungen verschiedener Experten. Auch der US-Kongress brachte seinen Bericht über den Ukraine-Krieg auf den neuesten und negativsten Stand:

"Nach einem Jahr relativen Stillstands haben die russischen Streitkräfte in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 neue Erfolge gegen die ukrainischen Streitkräfte erzielt und seit August etwa 1.200 Quadratkilometer erobert. Während die Ukraine weiterhin Hilfe von den USA und Europa erhält und im August 2024 eine eigene Invasion auf russisches Territorium startete, haben die ukrainischen Streitkräfte schwere Verluste erlitten und waren nicht in der Lage, genügend Männer zu mobilisieren, um die Verluste auszugleichen und die russische Offensive zu blockieren."

Es scheint, als stünde eine radikale Kriegswende vor der Tür – und irgendwo im Hintergrund spielen Grammophone bereits heiser den ehemaligen Marsch der Zaren-Armee: "Lauter, Musik, spiel den Sieg! Wir haben gesiegt, und der Feind flieht, flieht, flieht!"

Auf der einen Seite trifft dies zu. Unser letztendlicher Sieg steht außer Frage – und zwar schon allein deshalb, weil wir keine andere Wahl haben. Aber der Feind auf der anderen Frontseite hat seine eigene, manchmal offensichtlich verdrehte und irrationale Kriegsführungslogik, die uns mitunter ernsthafte Probleme bereitet und auch in Zukunft bereiten kann – sofern wir nicht verstehen, wie der Feind tickt und was für ihn wirklich zählt.

Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Abenteuer im Gebiet Kursk. Nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit der in- und ausländischen Militärexperten macht dieses Abenteuer militärisch überhaupt keinen Sinn – der Feind konnte unsere Offensive an anderen Frontabschnitten weder verhindern noch verlangsamen, und die ukrainischen Streitkräfte verbrennen derzeit buchstäblich einen großen Teil ihrer Truppen und Ausrüstung im Feuerring. Was die Verluste an gepanzerter Ausrüstung angeht, übertraf das "Kursk"-Abenteuer bereits die "Gegenoffensive" in Rabotino [Saporoschje], und insgesamt verlor der Feind bei den Kämpfen in dieser Richtung mehr als 45.530 Soldaten (das ist fast jeder Zehnte der von unserer Armee im letzten Jahr getöteten Soldaten).

Allerdings – und das mag vielleicht verwundern – halten die westlichen Schirmherren des Kiewer Regimes die "Kursk"-Aktion für einen Erfolg. Der dem US-Verteidigungsministerium nahestehende Think Tank RAND widmete dieser Aktion einen Sonderbericht, demzufolge "Russland seine Streitkräfte nicht nur in diesem Gebiet, sondern an der gesamten Front erheblich gestreckt hat. Durch diese Invasion wurde die Fähigkeit Russlands infrage gestellt, noch vor Jahresende groß angelegte Offensivoperationen durchzuführen. Die Aktion hat das Kräfteverhältnis verändert und Russland gezwungen, enorme Ressourcen für die Verstärkung von Grenzgebieten aufzuwenden, die bis dahin faktisch unbewacht waren." Und die wichtigste Passage:

"Mit ausreichender westlicher Hilfe wird die Ukraine eine große Chance haben, im Jahr 2025 mit der Rückeroberung ihrer Gebiete zu beginnen."

Das bedeutet, dass die ukrainischen Streitkräfte eine solche Militäraktion auf jeden Fall wiederholen werden, unabhängig von dem aktuellen Gejammer Selenskijs und seiner Schirmherren, dem Ausmaß der Militärverluste und der Geschwindigkeit des Vormarsches der russischen Armee sowie ungeachtet militärischer Zweckmäßigkeit. Jetzt, vor dem Hintergrund der bevorstehenden Verhandlungen zwischen Russland und den USA, braucht Kiew eine solche Aktion wie die Luft zum Atmen.

Diese Schlussfolgerung wird von den meisten namhaften einheimischen Militärexperten geteilt. So wurde von Militäranalysten, die nach Zusammenhängen (oder Mustern) in dem Wust an disparaten Informationen suchen, auf folgende Tatsachen aufmerksam gemacht:

  • Die die strategische Reserve der ukrainischen Streitkräfte bildenden Militäreinheiten werden derzeit nur sehr selten zum Kampfeinsatz herangezogen;
  • An die Front werden meist Zwangsmobilisierte getrieben, wobei hinter ihnen Sperrtruppen stehen und Verluste in ihren Reihen für die Kommandeure keine Rolle spielen;
  • Ab dem 1. Januar 2025 werden in der Ukraine die militärärztlichen Untersuchungen abgeschafft, was es ermöglicht, alle zur Schlachtbank zu treiben;
  • Frankreich bestätigte die baldige Ankunft von Mirage-2000-Kampfjets in der Ukraine (das heißt mitsamt den Piloten);
  • Das US-Finanzministerium genehmigte in Windeseile (noch vor Trumps Amtsantritt) Hilfen in Höhe von fast 5,9 Milliarden US-Dollar für die Ukraine. Im Rahmen des ersten Teils dieses Hilfspakets (PDA, also prompte Lieferung aus den Lagern) befinden sich bereits Militärstaffeln mit Ausrüstung und Munition auf dem Weg in die Ukraine;
  • Die Nomenklatur dieser Lieferungen deutet auf den offensiven Charakter der bevorstehenden Militäroperationen hin;
  • Eine Reihe von Sturmtruppenteilen (zum Beispiel die 155. Brigade der ukrainischen Streitkräfte, die von Frankreich ausgebildet und ausgerüstet wurde) befindet sich derzeit in der Ausbildung in NATO-Ländern oder hat diese bereits abgeschlossen;
  • Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte befahl die Stationierung von 18 neuen Brigadeeinheiten in den Regionen Tschernigow, Sumy, Charkow und Poltawa. Diese Einheiten nahmen bisher entweder gar nicht oder nur in begrenztem Umfang an den Kämpfen teil.

Nach Ansicht von Experten ist mit einem Militärschlag im Frühjahr 2025 (oder sogar früher) zu rechnen. Wahrscheinlichstes Ziel ist die Grenze zwischen den Gebieten Brjansk und Belgorod (in Analogie zur Militäroperation in Kursk – also dort, wo es keine aktiven Kampfhandlungen gibt).

Das Interessanteste an alldem ist, dass die Amerikaner nie einen Hehl aus ihren Plänen für einen zweiten (und letzten) Schlag der ukrainischen Streitkräfte gemacht haben. So erklärte der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jake Sullivan, im Mai letzten Jahres ganz unverblümt, dass Kiew im Jahr 2024 zunächst einige Zeit lang Gebiets- und andere Verluste hinnehmen müsse, sich aber nach der Anhäufung von Ausrüstung und Reserven zu einer Offensive entschließen werde:

"Die militärische Unterstützung wird es der Ukraine ermöglichen, ihre Verteidigung im Jahr 2024 aufrechtzuerhalten und im Jahr 2025 eine Offensive zu beginnen."

Paradoxerweise wird der Plan der scheidenden US-Regierung der neuen perfekt zupasskommen: Wenn alles klappt, wird Trump eine stärkere Verhandlungsposition bekommen; wenn nicht, gibt es immer die Ausrede, das Ganze sei von dem schwachsinnigen Biden gemeinsam mit Selenskij organisiert worden, und er habe nichts damit zu tun.

Für Russland ist es völlig egal, wer was sagen wird. Eines ist klar: Wir sind jetzt auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet, und im Falle einer versuchten Wiederholung der "Kursk"-Aktion werden die verbliebenen besten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte entschlossen eliminiert werden – was den Beginn eines raschen Untergangs für das Kiewer Regime bedeuten wird.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 2. Januar 2025 zuerst bei "RIA Nowosti" erschienen.

Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg: Russland nimmt binnen einer Woche 46 gegnerische Soldaten gefangen


de.rt.com/europa/231573-finale…

Arbeitslosigkeit in Österreich steigt: Frauen und junge Menschen stärker betroffen


Die Arbeitslosenzahlen zum Jahresende zeigen einen besorgniserregenden Anstieg. Ende Dezember 2024 waren 426.012 Personen auf Jobsuche – 27.007 mehr als noch zum Jahresende 2023.

Besonders betroffen sind Frauen, junge Menschen und Personen mit Migrationshintergrund. Auch Akademiker müssen zunehmend mit Arbeitslosigkeit kämpfen. Der industrielle Sektor verzeichnet besonders hohe Zuwächse.

Laut den am Donnerstag veröffentlichten Arbeitslosenzahlen waren 352.873 Personen zum Jahresende arbeitslos gemeldet, während sich 73.139 Menschen in Schulungsmaßnahmen des AMS befanden.

Die Arbeitslosenquote lag bei 8,3 Prozent zum Jahresende, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Im Durchschnitt 2024 betrug die Arbeitslosenquote sieben Prozent, im Vergleich zu acht Prozent im letzten Jahrzehnt.

Frauen und Jugendliche besonders betroffen

Die Arbeitslosigkeit stieg 2024 bei Frauen um 9,5 Prozent (plus 15.095) und damit stärker als bei Männern, deren Zahl um fünf Prozent (plus 11.912) zunahm. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit um 9,9 Prozent auf 67.658 Personen.

Auch ältere Arbeitnehmer über 50 Jahren sind stärker betroffen. Ende Dezember waren 112.528 Personen aus dieser Altersgruppe beim AMS gemeldet – ein Zuwachs von 5,9 Prozent.

Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind stärker betroffen. Die Zahl der arbeitslosen Ausländer stieg um 10,3 Prozent auf 146.328, während die Zahl der Arbeitslosen mit österreichischer Staatsbürgerschaft um fünf Prozent auf 206.547 zunahm.

Ein markanter Anstieg ist auch bei Akademikern zu verzeichnen, die mit 16,8 Prozent den größten Zuwachs an Arbeitslosigkeit erlebten.

Trotzdem zeigt sich, dass höhere Bildung grundsätzlich vor Arbeitslosigkeit schützt – die Zahl der Arbeitslosen mit akademischer Ausbildung lag im Dezember bei 28.179, im Vergleich zu 134.056 Arbeitslosen mit maximal einem Pflichtschulabschluss.

Schwierige Zeiten für Menschen mit Behinderung und Lehrlinge

Besonders herausfordernd gestaltet sich die Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderung, unter denen die Zahl der Arbeitssuchenden um 11,5 Prozent zunahm.

Auch Lehrlinge sehen sich zunehmend schwierigen Bedingungen gegenüber: Die Zahl der verfügbaren Lehrstellen ging im Dezember um 16,9 Prozent zurück, während die Zahl der Lehrstellenbewerber um über 20 Prozent stieg.

Dass der Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht noch dramatischer ausfiel, ist der Erholung im Baugewerbe zu verdanken, wo die Arbeitslosigkeit um mehr als fünf Prozent sank.

AMS-Chef Johannes Kopf betonte jedoch, dass es noch zu früh sei, von einer nachhaltigen Erholung in diesem Sektor zu sprechen. Die andauernde Rezession zeige sich weiterhin deutlich auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in der Industrie, die mit einem Anstieg von fast 14 Prozent am stärksten betroffen sei.

Regionale Unterschiede sind ebenfalls zu beobachten. Besonders betroffen ist Oberösterreich, das mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um 10,8 Prozent das Industrieland schlechthin darstellt.

Salzburg folgt mit einem Anstieg von 8,7 Prozent. Am wenigsten betroffen ist Kärnten mit einem Anstieg von lediglich 0,7 Prozent.

Trotz des Anstiegs der Arbeitslosigkeit verzeichnete Österreich einen Beschäftigungsrekord mit 3.912.000 unselbstständig Beschäftigten, was einem Anstieg von 11.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahl ist jedoch nicht ohne Einschränkungen zu betrachten.

AMS-Chef Johannes Kopf erklärte, dass mehr Beschäftigte mit kürzeren Arbeitszeiten und geringerer Arbeitsleistung arbeiten würden, was langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Sozialversicherungssysteme haben könne.

Trotz der negativen Zahlen gibt sich Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher optimistisch. Die Arbeitslosigkeit beginne sich zu stabilisieren, und Österreich könne sich gegen die globale Wachstumsschwäche behaupten.

Er verwies auf die mehr als 270.000 Menschen, die 2024 durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen höher qualifiziert wurden. Dennoch warnen Experten wie Georg Knill von der Industriellenvereinigung vor einer "Deindustrialisierung" und prognostizieren steigende Arbeitslosigkeit im produzierenden Sektor für 2025.

Während die Regierung positive Entwicklungen hervorhebt, üben die Arbeiterkammer (AK) und der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) scharfe Kritik. AK-Präsidentin Renate Anderl fordert Investitionen in die aktive Arbeitsmarktpolitik und einen sofortigen Stopp des Personalabbaus beim AMS.

ÖGB-Bundesgeschäftsführerin Helene Schuberth warnt vor einem besorgniserregenden Trend und fordert eine deutliche Erhöhung des AMS-Budgets. Die FPÖ übt scharfe Kritik an der Regierung und spricht von einer unzureichenden Reaktion auf die Arbeitsmarktsituation.

Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen spiegeln die anhaltenden Herausforderungen in der österreichischen Wirtschaft wider.

Mehr zum ThemaWer wird anstelle von Gazprom Zugang zu ukrainischen Pipelines erhalten?


de.rt.com/oesterreich/231587-a…

Die Maskulinität eines Fußbodenhockers verzückt die Nation: Robert Habeck lässt grüne Herzen schmelzen! riehle-news.de/die-maskulinita… Ob nun in Politik oder Gesellschaft: Personifizierung, Heroisierung und Glorifizierung gelten seit jeher als eine Tugend unter denen, die sich im Zweifel lieber auf Charaktere statt auf Inhalte konzentrieren möchten.
The post Die Maskulinität eines

Roland Häder hat dies geteilt.

Des Schlapphuts selten blöde Prioritätensetzung: Antigrüne fokussieren, Islamisten legitimieren! riehle-news.de/des-schlapphuts… Der Islamismus ist eine erhebliche Bedrohungslage - aber wir müssen uns um Wichtigeres kümmern. Auf diesen kurzen Nenner lässt sich im Zweifel die wohl entlarvendste Einlassung des zuletzt abberufenen Chefs vom deutschen Inlandsgeheimdienst bringen.
The post Des Schlapphuts

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TE-Wecker am 4. Januar 2025 tichyseinblick.de/podcast/te-w… Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Der Beitrag TE-Wecker am 4. Januar 2025 erschien zuerst auf Tichys Einblick. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Geschichte - Woher unsere Städte ihre Namen haben paz.de/artikel/woher-unsere-st… Von „Hammaburg“ bis „Kamenica“ – germanisch, keltisch, lateinisch oder slawisch: Oft ist der
Ursprung eindeutig, anderorts aber bleibt er Forschern bis in unsere Tage hinein ein Geheimnis #news #press

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Christmas Tree Aurora apod.nasa.gov/apod/ap241223.ht…
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It was December and the sky lit up like a Christmas tree. Shimmering, the vivid green, blue, and purple auroral colors that formed the tree-like apparition were caused by high atmospheric oxygen and nitrogen reacting to a burst of incoming electrons. Collisions caused the orbital electrons of atoms and molecules to jump into excited energy states and emit visible light when returning to their normal state. The featured image was captured in Djúpivogur, Iceland during the last month of 2023.

Roland Häder hat dies geteilt.

Deutschland - Ein Plädoyer für die Freiheit paz.de/artikel/ein-plaedoyer-f… Die FDP-Bundestagsabgeordnete Katja Adler zieht einen Vergleich zwischen dem bürgerlichen Leben in der DDR-Diktatur und im heutigen Deutschland #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Vergewaltigungsskandal: Musk rüttelt jetzt auch Großbritannien auf reitschuster.de/post/vergewalt… Elon Musk erschüttert jetzt auch die Insel: Er deckt Massenvergewaltigungen islamischer Banden und Vertuschung durch Politik und Polizei auf – und fordert den König zum Handeln auf. Doch in deutschen Medien herrscht Schweigen.
Der Beitrag Vergewaltigungsskandal: Musk rüttelt jetzt auch Großbritannien auf erschien zuerst auf

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Wer wird der nächste US-Präsident nach Trump? danisch.de/blog/2025/01/03/wer… Trump kann ja nur noch einmal Präsident sein, das ist ja auf zwei Perioden beschränkt. Und nach Trump? JD Vance oder Elon Musk? Das wäre ein Brüller, wenn sich jetzt alle mit Musk anlegen und Musk der nächste US-Präsident würde. Geht eigentlich nicht, weil Musk nicht in den USA, sondern in Südafrika geboren ist, aber […] #news #press

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A random thought I had today while reading a random interview with @alxd:

"Burnout" seems to me a pretty good term for the climate catastrophe caused by burning of fossil fuels.

I have to ponder it more. There's something there to build a narrative around. :blobcatcoffee:

#Solarpunk

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)
Als Antwort auf Michał "rysiek" Woźniak · 🇺🇦

“burnout” is a pretty solidly established psychological term at this point that it would be more appropriate to use it for people’s reactions to climate catastrophe rather than any single aspect of the catastrophe

youtube.com/watch?v=8ZU8nTC7zX…
youtube.com/watch?v=raVms8w61N…

"Glück allein wird Europa nicht mehr helfen"


Von Rainer Rupp

Der linke Ökonomie-Professor und ehemalige griechische Finanzminister, Yanis Varoufakis, hat sich vor wenigen Tagen auf YouTube in einer eindringlichen Neujahrsbotschaft mit Blick auf 2025 zur prekären Zukunft Europas geäußert. Bereits vor knapp 10 Jahre hatten er und die von ihm mitbegründete DiEM25-Gruppe gewarnt, dass es sich bis 2025 entscheiden werde, ob die Europäische Union sich demokratisieren oder zusammenbrechen werde. Mit Datum vom 3. Januar war sein Beitrag bereits 141.000mal angesehen worden.

Laut Varoufakis seien die Würfel inzwischen gefallen, denn die EU habe es versäumt, die Ursachen der europäischen Krisen zu bekämpfen, von anhaltender Austerität und technologischer Stagnation bis hin zum Aufkommen von Fremdenfeindlichkeit und Faschismus. Er kritisiert die politischen Eliten der Europäischen Union für ihre Besessenheit vom Militär und den zunehmenden Rüstungsausgaben, während sie andere dringende Probleme wie den Völkermord in Gaza ignorierten. Da zugleich die Demokratie bedroht sei, gehe Europa einer dystopischen Zukunft entgegen.

Am Ende entwirft Yanis Varoufakis eine Vision für ein anderes Europa – eines, das dem Frieden, den Menschenrechten, der wirtschaftlichen Demokratie und einem allgemeinen Grundeinkommen Vorrang einräumt, was angesichts der EU-weit herrschenden Realität allerdings ebenso illusionäres Wunschdenken ist wie sein DiEM25-Projekt. Seine YouTube-Analyse der Krise in Europa (auf Englisch) trifft dagegen den Nagel auf den Kopf:

Yanis Varoufakis erklärte im Namen von DiEM25, der paneuropäischen Bewegung, die vor einigen Jahren in Berlin zusammengekommen ist, dass diese Bewegung entstand, als es noch möglich gewesen sei, davon zu träumen, die Degeneration der Europäischen Union in eine Spar- und Austeritätsunion zu verhindern. Diese Sparunion habe er damals schon als ein Projekt beschrieben, das die Völker Europas in den Sumpf der nackten Ausbeutung von Mensch und Natur, der galoppierenden Ungleichheit, des technologischen Rückfalls, der Fremdenfeindlichkeit und des Krieges ziehen werde.

Weiter habe er damals bei der Gründung von DiEM25 Ende 2015 gesagt, Europa habe höchstens ein Jahrzehnt Zeit, um Ordnung in seine Angelegenheiten zu bringen. Aus diesem Grund sei die Zahl 25 in den Namen DiEM25 aufgenommen worden. Es sei damals prognostiziert worden, dass Europa entweder bis 2025 demokratisiert oder auseinanderfallen würde. Da Ersteres nicht geschehen sei, werde Europa nun zerfallen.

Mit Blick auf das Jahr 2025, das immer als entscheidend betrachtet worden sei, legte Varoufakis damals dar, dass dieses Jahr entweder eine Wiederbelebung Europas oder dessen Eintritt in einen langen, säkularen Niedergang bedeuten werde. Tatsächlich hätten die herrschenden Klassen Europas den Kontinent missbraucht, verkleinert, ausgebeutet und deprimiert. 15 Jahre Austerität für die vielen Armen und freies Geld für die wenigen Reichen hätten zur Deindustrialisierung Nordeuropas und zur Verödung Südeuropas geführt. Europa habe dadurch eine ganze technologische Revolution verpasst und befinde sich nunmehr in einem irreversiblen Niedergang – technologisch, politisch, finanziell und moralisch.

Weiter wundert sich Varoufakis, warum Europa keine Rolle bei den Versuchen zur Beendigung des Ukrainekriegs spielt, während es zugleich die Kriegsverbrechen und den völkermörderischen Krieg Israels in Gaza und den besetzten palästinensischen Gebieten unterstützt oder – als ob es sich um eine göttliche Fügung handeln würde – stillschweigend hinnimmt. In dieser postmodernen Version der 1930er Jahre sei das radikale politische Zentrum in Europa sensationell unbeliebt geworden, von Emmanuel Macron über die deutschen Grünen bis zur SPD. Brüssel werde als die Hauptstadt wahrgenommen, in der Anstand und Demokratie verkommen seien und unkontrollierte, undemokratische Macht Hand in Hand mit krimineller Verantwortungslosigkeit die Macht ergriffen hätten.

Jede Ankündigung eines neuen politischen Projekts durch die EU-Führung ist laut Varoufakis nur noch ein weiterer Tanz mit einem Misserfolg, und man könne dies an den Gesichtern der Verantwortlichen erkennen, die selbst nicht mehr an ihre Worte glaubten. Mit der Industrie Europas im Liquidationsprozess, dem Green Deal als Vergangenheit und Mario Draghis Bericht im Papierkorb spreche man nur noch von enormen Ausgaben für Waffen, von Luftabwehrsystemen wie dem israelischen Iron Dome oder von Drohnen und mit KI ausgestatteten, militärischen Tötungsautomaten.

Unbehindert von ihrem vorgespielten "europäischen Humanismus" hätten die EU-Eliten längst ihr eigenes Versagen akzeptiert. Sie kassierten nur noch ihre üppigen Gehälter und freuten sich schon auf die besonders lukrativen Vorstandsposten in irgendwelchen Großunternehmen, die ihnen winken, wenn sie erst einmal ihre EU-Posten verlassen haben.

Laut Varoufakis könnten in dieser postmodernen Version der 1930er Jahre nur noch die Fremdenfeinde und durchscheinend verkleidete Faschisten gedeihen, während die ahnungslosen Zentrumspolitiker ihnen den Boden bereiteten. Glück allein werde Europa nicht helfen, denn kein Wind sei günstig für einen Kontinent, der die Richtung verloren habe.

Anmerkung: DiEM25 wurde 2016 von Yanis Varoufakis gegründet und steht für "Democracy in Europe Movement 2025". Es handelt sich dabei um eine kaum bekannte paneuropäische, progressive politische Bewegung, die darauf abzielt, die EU vor einem möglichen Zerfall zu bewahren und eine radikale Demokratisierung voranzutreiben. Hier sind einige zentrale Punkte von DiEM25:

Die Bewegung sieht sich als eine Basisbewegung, in der alle Entscheidungen von den Mitgliedern demokratisch getroffen werden. DiEM25 betont die Notwendigkeit einer transparenten und demokratisch kontrollierten EU, im Gegensatz zu einer Union, die von technokratischen und oligarchischen Kräften dominiert wird.

DiEM25 setzt sich für eine Reihe von Reformen ein, einschließlich eines universellen Grundeinkommens, der Wiederbelebung der EU-Wirtschaft durch öffentliche Investitionen, und Transparenz in der EU-Politik. Sie ist auch Wahlbündnisse mit anderen linken Parteien eingegangen und tritt in einigen Ländern zu Wahlen an, um ihre Vision zu verwirklichen.

Obwohl DiEM25 in verschiedenen europäischen Ländern präsent ist, hat sie bei Wahlen bisher nur begrenzten Erfolg gehabt. Kritiker argumentieren, dass die Bewegung zu idealistisch sei oder dass sie die Komplexität der EU-Politik unterschätze.

Mehr zum Thema - Wolfgang Bittner: So ist die Lage, und sie sieht nicht gut aus


de.rt.com/meinung/231588-gluec…

Über Sichtkontrollen am Südpol … danisch.de/blog/2025/01/03/ueb… … und andere Probleme unserer Zeit. Der Saunabund empfiehlt Sichtkontrollen in der Frauensauna. Eigentlich wollte ich hier diesen Tweet einbetten, das geht aber nicht mehr, er wurde laut X gelöscht. Deshalb ein Screenshot, den ich noch im Browser hatte: Gab wohl einige Diskussionen. Der Artikel in der WELT ist aber noch da: „Primäres Geschlechtsmerkmal entscheidend“ […] #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

"Glück allein wird Europa nicht mehr helfen" de.rt.com/meinung/231588-gluec… Eine eindringliche Warnung von Yanis Varoufakis zum neuen Jahr: Die EU hat es in den letzten zehn Jahren versäumt, die Ursachen der europäischen Krisen zu bekämpfen, und nun geht Europa einer dystopischen Zukunft entgegen. #news #press

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Jette und Mathe danisch.de/blog/2025/01/03/jet… Eine Grüne entdeckt die Mathematik. Deutschland hat ein Nazi Problem. Ich danke Gott, das er uns Jette geschenkt hat Ihre Schlussfolgerungen zu genial, mein Lachanfall ging 5 Minuten, ich wäre dank Jette fast erstickt pic.twitter.com/8nBvhxMFTM — Ganesha (@DerGanesha) January 3, 2025 Erstaunlich. Weil in NRW zwar nicht relativ, aber absolut mehr Leute AfD gewählt hätten […] #news #press

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