What Risks Does Greece Face After Ukraine Blocked Russian Gas Transit?
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Nehme ich beim ausgewählten Ubuntu-zertifizierten Notebook-Modell für Linux besser die Variante mit Intel Core Ultra 5 125U und „Intel Graphics" oder die mit AMD Ryzen 5 7535U und AMD Radeon 660M?
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Atallah Younes schoss eine Rakete in eine Neuköllner Wohnung - nur durch Glück passierte nichts Schlimmeres. Der Tragweite seines Fehlverhaltens ist er sich aber nicht bewusst. Stattdessen klagt er über Rassismus und „Alman“-Behörden.Max Roland (Apollo News)
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Rund einen Monat nach dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad nimmt Deutschland mit der von Rebellen gebildeten Übergangsregierung den Dialog auf. Zu diesem Zweck ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock am Freitag nach Damaskus gereist. Sie wurde von ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot begleitet.
Die Grünen-Politikerin erklärte, man wolle Syrien bei einem friedlichen Machtübergang, der Versöhnung der Gesellschaft und beim Wiederaufbau unterstützen – zusätzlich zur humanitären Hilfe. Damit dies möglich wäre, stellte Baerbock Bedingungen an die De-Facto-Führung des Nahostlandes um den Chef der islamistischen Gruppe Haiat Tahrir asch-Scham, Ahmed al-Scharaa (Kampfname: Abu Muhammad Al-Dschaulani).
Darüber hinaus forderte die Ministerin alle Nachbarstaaten Syriens auf, dessen Souveränität und territoriale Integrität zu achten, ohne Israel direkt zu erwähnen. Besonders scharfe Worte fand sie für Russland:
"Es ist zudem Zeit für Russland, seine Militärbasen in Syrien zu verlassen. Das syrische Volk wird die massiven Bombardements und Menschenrechtsverletzungen nicht vergessen."
Baerbock warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, die mutmaßlichen Verbrechen von Assad gedeckt und unterstützt zu haben.
Ein Kommentar aus Moskau ließ nicht lange auf sich warten. Am selben Tag konterte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, die hervorgebrachte Kritik. Auf Telegram schrieb die Diplomatin:
"Und das sagt die Außenministerin eines Landes, in dem Militärstützpunkte der USA liegen. Ich habe eine Frage: Ist es nach Ansicht des Auswärtigen Amtes der BRD nicht Zeit, etwas Ähnliches in Richtung Washington zu sagen?"
Ende November hatten mehrere bewaffnete Milizen in Syrien ihre Offensive gegen die Regierungskräfte begonnen. Binnen weniger Tage nahmen sie wichtige Städte wie Aleppo ein und drangen in die Hauptstadt Damaskus vor. Am 8. Dezember erklärten Vertreter der Opposition im Fernsehen, dass sie das Land unter eigene Kontrolle gebracht hätten. Präsident Assad floh indessen nach Moskau.
Mehr zum Thema ‒ Angespannte Ruhe in Syrien
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Am kommenden Sonntag spricht Gerd Buurmann mit seinen jungen Gästen über das bereits durch einige Krisen gebeutelte junge Jahr 2025./ Foto: achgut.comwww.achgut.com
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≪ Meine “Besuchskatze” schaut zurzeit öfters vorbei ≫
Es ist sicherlich auch dem Wetter geschuldet, dass sie in der letzten Zeit recht häufig bei mir zu Besuch ist und sich dann auch länger aufhält.
Manchmal sitzt sie auch schon wartend vor dem Haus, wenn ich mit dem Rad zurückkomme ¯\_(ツ)_/¯
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Aus der Welt-Affäre ist mittlerweile so etwas wie eine Soap geworden: Deutsche Politiker regen sich künstlich auf, die Gesetzeskeule wird geschwungen, Alice Weidel wird becirct und Elon Musk zieht als Widergänger von J. R.Marco Gallina (Tichys Einblick)
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Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel und der Inhaber der Plattform X, Elon Musk, werden sich im Januar zu einem Live-Gespräch auf X treffen. Das bestätigte Weidel selbst in einem Tweet am Freitagnachmittag. Dort schrieb Weidel auf Englisch und Deutsch:
"Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer!"
Save the date: On January 9th at 7pm CET, the announced Space with Elon Musk and me will go live on X. We are looking forward to having this exciting conversation and a great audience!Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X… pic.twitter.com/JUm0H9umiv
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) January 3, 2025
Zuvor hatte bereits Weidels Sprecher Daniel Tapp gegenüber der Nachrichtenagentur dpa in Berlin angekündigt, dass es das Treffen am Donnerstag der kommenden Woche geben werde. Tapp erklärte:
"Zentrale Themen werden vor allem die Meinungsfreiheit und die Vorstellungen der AfD für ein zukunftsfähiges Deutschland sein."
Am kommenden Wochenende soll Weidel beim AfD-Parteitag in Riesa offiziell zur Kanzlerkandidatin ihrer Partei gewählt werden.
Der gebürtige Südafrikaner Musk hatte am vergangenen Wochenende in einem Gastbeitrag in dem Springerblatt Welt am Sonntag seine Unterstützung für die AfD bekundet. Diese sei der "letzte Funken Hoffnung" für das Land. Der politisch-mediale Mainstream empört sich seitdem über die "Wahleinmischung" von außen und fordert unter anderem eine strengere Regulierung von X.
Mehr zum Thema ‒ "Letzter Funken Hoffnung für Deutschland": Wie Elon Musk die AfD empfiehlt
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Von Kirill Strelnikow
Der Jahresbeginn für das Kiewer Regime wird in den westlichen Medien als düster beschrieben. So berichtet Die Welt:
"Militärisch ist die Ukraine stark geschwächt: Die Truppenmoral sinkt und die Zahl der Desertionen steigt. Deshalb gibt es für die ukrainischen Machthaber nur noch ein Szenario: Verhandlungen. Die Verteidigung des Donbass steht kurz vor dem Fall."
The New Statesman schreibt: "Russland auf dem Weg zum Sieg über die Ukraine." Vonseiten des Independent erfährt man: "Das Ende der langfristigen Westpolitik mit dem Ziel der totalen Niederlage Russlands. Verhandlungen mit Russland gehören wieder zur Tagesordnung."
Und es sind nicht nur die Schmerzensbekundungen verschiedener Experten. Auch der US-Kongress brachte seinen Bericht über den Ukraine-Krieg auf den neuesten und negativsten Stand:
"Nach einem Jahr relativen Stillstands haben die russischen Streitkräfte in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 neue Erfolge gegen die ukrainischen Streitkräfte erzielt und seit August etwa 1.200 Quadratkilometer erobert. Während die Ukraine weiterhin Hilfe von den USA und Europa erhält und im August 2024 eine eigene Invasion auf russisches Territorium startete, haben die ukrainischen Streitkräfte schwere Verluste erlitten und waren nicht in der Lage, genügend Männer zu mobilisieren, um die Verluste auszugleichen und die russische Offensive zu blockieren."
Es scheint, als stünde eine radikale Kriegswende vor der Tür – und irgendwo im Hintergrund spielen Grammophone bereits heiser den ehemaligen Marsch der Zaren-Armee: "Lauter, Musik, spiel den Sieg! Wir haben gesiegt, und der Feind flieht, flieht, flieht!"
Auf der einen Seite trifft dies zu. Unser letztendlicher Sieg steht außer Frage – und zwar schon allein deshalb, weil wir keine andere Wahl haben. Aber der Feind auf der anderen Frontseite hat seine eigene, manchmal offensichtlich verdrehte und irrationale Kriegsführungslogik, die uns mitunter ernsthafte Probleme bereitet und auch in Zukunft bereiten kann – sofern wir nicht verstehen, wie der Feind tickt und was für ihn wirklich zählt.
Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Abenteuer im Gebiet Kursk. Nach Ansicht der überwiegenden Mehrheit der in- und ausländischen Militärexperten macht dieses Abenteuer militärisch überhaupt keinen Sinn – der Feind konnte unsere Offensive an anderen Frontabschnitten weder verhindern noch verlangsamen, und die ukrainischen Streitkräfte verbrennen derzeit buchstäblich einen großen Teil ihrer Truppen und Ausrüstung im Feuerring. Was die Verluste an gepanzerter Ausrüstung angeht, übertraf das "Kursk"-Abenteuer bereits die "Gegenoffensive" in Rabotino [Saporoschje], und insgesamt verlor der Feind bei den Kämpfen in dieser Richtung mehr als 45.530 Soldaten (das ist fast jeder Zehnte der von unserer Armee im letzten Jahr getöteten Soldaten).
Allerdings – und das mag vielleicht verwundern – halten die westlichen Schirmherren des Kiewer Regimes die "Kursk"-Aktion für einen Erfolg. Der dem US-Verteidigungsministerium nahestehende Think Tank RAND widmete dieser Aktion einen Sonderbericht, demzufolge "Russland seine Streitkräfte nicht nur in diesem Gebiet, sondern an der gesamten Front erheblich gestreckt hat. Durch diese Invasion wurde die Fähigkeit Russlands infrage gestellt, noch vor Jahresende groß angelegte Offensivoperationen durchzuführen. Die Aktion hat das Kräfteverhältnis verändert und Russland gezwungen, enorme Ressourcen für die Verstärkung von Grenzgebieten aufzuwenden, die bis dahin faktisch unbewacht waren." Und die wichtigste Passage:
"Mit ausreichender westlicher Hilfe wird die Ukraine eine große Chance haben, im Jahr 2025 mit der Rückeroberung ihrer Gebiete zu beginnen."
Das bedeutet, dass die ukrainischen Streitkräfte eine solche Militäraktion auf jeden Fall wiederholen werden, unabhängig von dem aktuellen Gejammer Selenskijs und seiner Schirmherren, dem Ausmaß der Militärverluste und der Geschwindigkeit des Vormarsches der russischen Armee sowie ungeachtet militärischer Zweckmäßigkeit. Jetzt, vor dem Hintergrund der bevorstehenden Verhandlungen zwischen Russland und den USA, braucht Kiew eine solche Aktion wie die Luft zum Atmen.
Diese Schlussfolgerung wird von den meisten namhaften einheimischen Militärexperten geteilt. So wurde von Militäranalysten, die nach Zusammenhängen (oder Mustern) in dem Wust an disparaten Informationen suchen, auf folgende Tatsachen aufmerksam gemacht:
Nach Ansicht von Experten ist mit einem Militärschlag im Frühjahr 2025 (oder sogar früher) zu rechnen. Wahrscheinlichstes Ziel ist die Grenze zwischen den Gebieten Brjansk und Belgorod (in Analogie zur Militäroperation in Kursk – also dort, wo es keine aktiven Kampfhandlungen gibt).
Das Interessanteste an alldem ist, dass die Amerikaner nie einen Hehl aus ihren Plänen für einen zweiten (und letzten) Schlag der ukrainischen Streitkräfte gemacht haben. So erklärte der Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jake Sullivan, im Mai letzten Jahres ganz unverblümt, dass Kiew im Jahr 2024 zunächst einige Zeit lang Gebiets- und andere Verluste hinnehmen müsse, sich aber nach der Anhäufung von Ausrüstung und Reserven zu einer Offensive entschließen werde:
"Die militärische Unterstützung wird es der Ukraine ermöglichen, ihre Verteidigung im Jahr 2024 aufrechtzuerhalten und im Jahr 2025 eine Offensive zu beginnen."
Paradoxerweise wird der Plan der scheidenden US-Regierung der neuen perfekt zupasskommen: Wenn alles klappt, wird Trump eine stärkere Verhandlungsposition bekommen; wenn nicht, gibt es immer die Ausrede, das Ganze sei von dem schwachsinnigen Biden gemeinsam mit Selenskij organisiert worden, und er habe nichts damit zu tun.
Für Russland ist es völlig egal, wer was sagen wird. Eines ist klar: Wir sind jetzt auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet, und im Falle einer versuchten Wiederholung der "Kursk"-Aktion werden die verbliebenen besten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte entschlossen eliminiert werden – was den Beginn eines raschen Untergangs für das Kiewer Regime bedeuten wird.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 2. Januar 2025 zuerst bei "RIA Nowosti" erschienen.
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Die Arbeitslosenzahlen zum Jahresende zeigen einen besorgniserregenden Anstieg. Ende Dezember 2024 waren 426.012 Personen auf Jobsuche – 27.007 mehr als noch zum Jahresende 2023.
Besonders betroffen sind Frauen, junge Menschen und Personen mit Migrationshintergrund. Auch Akademiker müssen zunehmend mit Arbeitslosigkeit kämpfen. Der industrielle Sektor verzeichnet besonders hohe Zuwächse.
Laut den am Donnerstag veröffentlichten Arbeitslosenzahlen waren 352.873 Personen zum Jahresende arbeitslos gemeldet, während sich 73.139 Menschen in Schulungsmaßnahmen des AMS befanden.
Die Arbeitslosenquote lag bei 8,3 Prozent zum Jahresende, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Im Durchschnitt 2024 betrug die Arbeitslosenquote sieben Prozent, im Vergleich zu acht Prozent im letzten Jahrzehnt.
Frauen und Jugendliche besonders betroffen
Die Arbeitslosigkeit stieg 2024 bei Frauen um 9,5 Prozent (plus 15.095) und damit stärker als bei Männern, deren Zahl um fünf Prozent (plus 11.912) zunahm. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit um 9,9 Prozent auf 67.658 Personen.
Auch ältere Arbeitnehmer über 50 Jahren sind stärker betroffen. Ende Dezember waren 112.528 Personen aus dieser Altersgruppe beim AMS gemeldet – ein Zuwachs von 5,9 Prozent.
Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind stärker betroffen. Die Zahl der arbeitslosen Ausländer stieg um 10,3 Prozent auf 146.328, während die Zahl der Arbeitslosen mit österreichischer Staatsbürgerschaft um fünf Prozent auf 206.547 zunahm.
Ein markanter Anstieg ist auch bei Akademikern zu verzeichnen, die mit 16,8 Prozent den größten Zuwachs an Arbeitslosigkeit erlebten.
Trotzdem zeigt sich, dass höhere Bildung grundsätzlich vor Arbeitslosigkeit schützt – die Zahl der Arbeitslosen mit akademischer Ausbildung lag im Dezember bei 28.179, im Vergleich zu 134.056 Arbeitslosen mit maximal einem Pflichtschulabschluss.
Schwierige Zeiten für Menschen mit Behinderung und Lehrlinge
Besonders herausfordernd gestaltet sich die Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderung, unter denen die Zahl der Arbeitssuchenden um 11,5 Prozent zunahm.
Auch Lehrlinge sehen sich zunehmend schwierigen Bedingungen gegenüber: Die Zahl der verfügbaren Lehrstellen ging im Dezember um 16,9 Prozent zurück, während die Zahl der Lehrstellenbewerber um über 20 Prozent stieg.
Dass der Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht noch dramatischer ausfiel, ist der Erholung im Baugewerbe zu verdanken, wo die Arbeitslosigkeit um mehr als fünf Prozent sank.
AMS-Chef Johannes Kopf betonte jedoch, dass es noch zu früh sei, von einer nachhaltigen Erholung in diesem Sektor zu sprechen. Die andauernde Rezession zeige sich weiterhin deutlich auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in der Industrie, die mit einem Anstieg von fast 14 Prozent am stärksten betroffen sei.
Regionale Unterschiede sind ebenfalls zu beobachten. Besonders betroffen ist Oberösterreich, das mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um 10,8 Prozent das Industrieland schlechthin darstellt.
Salzburg folgt mit einem Anstieg von 8,7 Prozent. Am wenigsten betroffen ist Kärnten mit einem Anstieg von lediglich 0,7 Prozent.
Trotz des Anstiegs der Arbeitslosigkeit verzeichnete Österreich einen Beschäftigungsrekord mit 3.912.000 unselbstständig Beschäftigten, was einem Anstieg von 11.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahl ist jedoch nicht ohne Einschränkungen zu betrachten.
AMS-Chef Johannes Kopf erklärte, dass mehr Beschäftigte mit kürzeren Arbeitszeiten und geringerer Arbeitsleistung arbeiten würden, was langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Sozialversicherungssysteme haben könne.
Trotz der negativen Zahlen gibt sich Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher optimistisch. Die Arbeitslosigkeit beginne sich zu stabilisieren, und Österreich könne sich gegen die globale Wachstumsschwäche behaupten.
Er verwies auf die mehr als 270.000 Menschen, die 2024 durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen höher qualifiziert wurden. Dennoch warnen Experten wie Georg Knill von der Industriellenvereinigung vor einer "Deindustrialisierung" und prognostizieren steigende Arbeitslosigkeit im produzierenden Sektor für 2025.
Während die Regierung positive Entwicklungen hervorhebt, üben die Arbeiterkammer (AK) und der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) scharfe Kritik. AK-Präsidentin Renate Anderl fordert Investitionen in die aktive Arbeitsmarktpolitik und einen sofortigen Stopp des Personalabbaus beim AMS.
ÖGB-Bundesgeschäftsführerin Helene Schuberth warnt vor einem besorgniserregenden Trend und fordert eine deutliche Erhöhung des AMS-Budgets. Die FPÖ übt scharfe Kritik an der Regierung und spricht von einer unzureichenden Reaktion auf die Arbeitsmarktsituation.
Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen spiegeln die anhaltenden Herausforderungen in der österreichischen Wirtschaft wider.
Mehr zum Thema – Wer wird anstelle von Gazprom Zugang zu ukrainischen Pipelines erhalten?
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tf
Norm was 32hrs/week for pupils now they have 34-36.
I had four half days off. Now all these poor fuckers are all day in school.
But yay, they have none Saturdays.
What a progress. Wow. Wow.
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Von „Hammaburg“ bis „Kamenica“ – germanisch, keltisch, lateinisch oder slawisch: Oft ist der Ursprung eindeutig, anderorts aber bleibt er Forschern bis in unsere Tage hinein ein Geheimnispaz.de
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Theaitetos (Рцяэыоод) mag das.
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Von Rainer Rupp
Der linke Ökonomie-Professor und ehemalige griechische Finanzminister, Yanis Varoufakis, hat sich vor wenigen Tagen auf YouTube in einer eindringlichen Neujahrsbotschaft mit Blick auf 2025 zur prekären Zukunft Europas geäußert. Bereits vor knapp 10 Jahre hatten er und die von ihm mitbegründete DiEM25-Gruppe gewarnt, dass es sich bis 2025 entscheiden werde, ob die Europäische Union sich demokratisieren oder zusammenbrechen werde. Mit Datum vom 3. Januar war sein Beitrag bereits 141.000mal angesehen worden.
Laut Varoufakis seien die Würfel inzwischen gefallen, denn die EU habe es versäumt, die Ursachen der europäischen Krisen zu bekämpfen, von anhaltender Austerität und technologischer Stagnation bis hin zum Aufkommen von Fremdenfeindlichkeit und Faschismus. Er kritisiert die politischen Eliten der Europäischen Union für ihre Besessenheit vom Militär und den zunehmenden Rüstungsausgaben, während sie andere dringende Probleme wie den Völkermord in Gaza ignorierten. Da zugleich die Demokratie bedroht sei, gehe Europa einer dystopischen Zukunft entgegen.
Am Ende entwirft Yanis Varoufakis eine Vision für ein anderes Europa – eines, das dem Frieden, den Menschenrechten, der wirtschaftlichen Demokratie und einem allgemeinen Grundeinkommen Vorrang einräumt, was angesichts der EU-weit herrschenden Realität allerdings ebenso illusionäres Wunschdenken ist wie sein DiEM25-Projekt. Seine YouTube-Analyse der Krise in Europa (auf Englisch) trifft dagegen den Nagel auf den Kopf:
Yanis Varoufakis erklärte im Namen von DiEM25, der paneuropäischen Bewegung, die vor einigen Jahren in Berlin zusammengekommen ist, dass diese Bewegung entstand, als es noch möglich gewesen sei, davon zu träumen, die Degeneration der Europäischen Union in eine Spar- und Austeritätsunion zu verhindern. Diese Sparunion habe er damals schon als ein Projekt beschrieben, das die Völker Europas in den Sumpf der nackten Ausbeutung von Mensch und Natur, der galoppierenden Ungleichheit, des technologischen Rückfalls, der Fremdenfeindlichkeit und des Krieges ziehen werde.
Weiter habe er damals bei der Gründung von DiEM25 Ende 2015 gesagt, Europa habe höchstens ein Jahrzehnt Zeit, um Ordnung in seine Angelegenheiten zu bringen. Aus diesem Grund sei die Zahl 25 in den Namen DiEM25 aufgenommen worden. Es sei damals prognostiziert worden, dass Europa entweder bis 2025 demokratisiert oder auseinanderfallen würde. Da Ersteres nicht geschehen sei, werde Europa nun zerfallen.
Mit Blick auf das Jahr 2025, das immer als entscheidend betrachtet worden sei, legte Varoufakis damals dar, dass dieses Jahr entweder eine Wiederbelebung Europas oder dessen Eintritt in einen langen, säkularen Niedergang bedeuten werde. Tatsächlich hätten die herrschenden Klassen Europas den Kontinent missbraucht, verkleinert, ausgebeutet und deprimiert. 15 Jahre Austerität für die vielen Armen und freies Geld für die wenigen Reichen hätten zur Deindustrialisierung Nordeuropas und zur Verödung Südeuropas geführt. Europa habe dadurch eine ganze technologische Revolution verpasst und befinde sich nunmehr in einem irreversiblen Niedergang – technologisch, politisch, finanziell und moralisch.
Weiter wundert sich Varoufakis, warum Europa keine Rolle bei den Versuchen zur Beendigung des Ukrainekriegs spielt, während es zugleich die Kriegsverbrechen und den völkermörderischen Krieg Israels in Gaza und den besetzten palästinensischen Gebieten unterstützt oder – als ob es sich um eine göttliche Fügung handeln würde – stillschweigend hinnimmt. In dieser postmodernen Version der 1930er Jahre sei das radikale politische Zentrum in Europa sensationell unbeliebt geworden, von Emmanuel Macron über die deutschen Grünen bis zur SPD. Brüssel werde als die Hauptstadt wahrgenommen, in der Anstand und Demokratie verkommen seien und unkontrollierte, undemokratische Macht Hand in Hand mit krimineller Verantwortungslosigkeit die Macht ergriffen hätten.
Jede Ankündigung eines neuen politischen Projekts durch die EU-Führung ist laut Varoufakis nur noch ein weiterer Tanz mit einem Misserfolg, und man könne dies an den Gesichtern der Verantwortlichen erkennen, die selbst nicht mehr an ihre Worte glaubten. Mit der Industrie Europas im Liquidationsprozess, dem Green Deal als Vergangenheit und Mario Draghis Bericht im Papierkorb spreche man nur noch von enormen Ausgaben für Waffen, von Luftabwehrsystemen wie dem israelischen Iron Dome oder von Drohnen und mit KI ausgestatteten, militärischen Tötungsautomaten.
Unbehindert von ihrem vorgespielten "europäischen Humanismus" hätten die EU-Eliten längst ihr eigenes Versagen akzeptiert. Sie kassierten nur noch ihre üppigen Gehälter und freuten sich schon auf die besonders lukrativen Vorstandsposten in irgendwelchen Großunternehmen, die ihnen winken, wenn sie erst einmal ihre EU-Posten verlassen haben.
Laut Varoufakis könnten in dieser postmodernen Version der 1930er Jahre nur noch die Fremdenfeinde und durchscheinend verkleidete Faschisten gedeihen, während die ahnungslosen Zentrumspolitiker ihnen den Boden bereiteten. Glück allein werde Europa nicht helfen, denn kein Wind sei günstig für einen Kontinent, der die Richtung verloren habe.
Anmerkung: DiEM25 wurde 2016 von Yanis Varoufakis gegründet und steht für "Democracy in Europe Movement 2025". Es handelt sich dabei um eine kaum bekannte paneuropäische, progressive politische Bewegung, die darauf abzielt, die EU vor einem möglichen Zerfall zu bewahren und eine radikale Demokratisierung voranzutreiben. Hier sind einige zentrale Punkte von DiEM25:
Die Bewegung sieht sich als eine Basisbewegung, in der alle Entscheidungen von den Mitgliedern demokratisch getroffen werden. DiEM25 betont die Notwendigkeit einer transparenten und demokratisch kontrollierten EU, im Gegensatz zu einer Union, die von technokratischen und oligarchischen Kräften dominiert wird.
DiEM25 setzt sich für eine Reihe von Reformen ein, einschließlich eines universellen Grundeinkommens, der Wiederbelebung der EU-Wirtschaft durch öffentliche Investitionen, und Transparenz in der EU-Politik. Sie ist auch Wahlbündnisse mit anderen linken Parteien eingegangen und tritt in einigen Ländern zu Wahlen an, um ihre Vision zu verwirklichen.
Obwohl DiEM25 in verschiedenen europäischen Ländern präsent ist, hat sie bei Wahlen bisher nur begrenzten Erfolg gehabt. Kritiker argumentieren, dass die Bewegung zu idealistisch sei oder dass sie die Komplexität der EU-Politik unterschätze.
Mehr zum Thema - Wolfgang Bittner: So ist die Lage, und sie sieht nicht gut aus
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Namasté, danke dir und guten Morgen, liebe Cedara 🙏 🍵 👋
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