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Linnemann fordere die Registrierung aller psychisch Kranken - diese ErzÀhlung war falsch und ist lÀngst widerlegt.Max Roland (Apollo News)
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Wieviele Linux-User sind in meiner âBubbleâ? đ€
Ăberlege aus moralischen GrĂŒnden, ob ich in der Lage wĂ€re, meinen Alltag mit Linux zu bestreiten.
BrĂ€uchte jetzt gute GrĂŒnde (abgesehen von den offensichtlichen, moralischen), meinen erprobten Microsoft-Fingersatz aufzugeben und nicht jetzt schon genervt zu sein, weil ich mich in was Neues reinzufuchsen muss.
Gibt es da eine Zusammenstellung/Video, die mir helfen könnte?
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Einer neuen Umfrage zufolge könnte das BĂŒndnis Sahra Wagenknecht an der FĂŒnf-Prozent-HĂŒrde scheitern. Die AfD bleibt weiterhin zweitstĂ€rkste Kraft, hinter den Unionsparteien.Redaktion (Apollo News)
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Deutschland hat seine Atomkraft abgeschafft und bettelt nun bei NachbarlĂ€ndern wie Frankreich um Kernkraft-Energie. Aber können wir uns wirklich darauf verlassen, dass die Nachbarn uns konstant versorgen? Nein, sagen Kerntechniker Manfred Haferburg und Dr. Klaus-Dieter Humpich. âWenn auf Grund von Wetter kein Ăberschuss da ist, werden wir auch nicht mehr beliefert. Jedes Land hat die Pflicht, seine Energieversorgung selbst zu sichern.â âDie dĂŒmmste Energiepolitik der Weltâ nennen die beiden Fachleute den deutschen Weg in ihrem Buch âAtomenergie â Jetzt aber richtigâ. Wenn demnĂ€chst die Kohle auch noch wegfalle, werde es nicht mal Back up-Gaskraftwerke geben, um den Flatterstrom zu ersetzen. Totalversagen der PolitikâŠ
Ich wĂŒrde mich freuen, wenn ihr meine unabhĂ€ngige journalistische Arbeit unterstĂŒtzt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann.
Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstĂŒtzen.
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Nach dem Skandal um mehrere tausend von der Polizei abgerĂ€umte Grabkerzen (RT DE berichtete) auf dem Waldfriedhof Halbe und andernorts kam es zum Neujahrsbeginn zu einer Lösung, die zwischen der Polizei und AfD-Landtagsabgeordneten ausgehandelt wurde. Dem Aufruf des AfD-Spitzenkandidaten bei den vergangenen Landtagswahlen, Dr. Hans-Christoph Berndt, folgend, kamen am Mittwochnachmittag zwischen 200 und 300 Personen zum Waldfriedhof und schmĂŒckten die KriegsgrĂ€ber mit LED-Kerzen teilweise wieder auf. Mit der vorherigen Aktion vom 21. Dezember, als im Zuge einer privaten Initiative des Telegram-Kanals "Waldfriedhof Halbe" und der reichweitenstarken Facebook-Gruppe "Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945" circa 5.500 LED-Grabkerzen aufgestellt worden waren, hatte diese Initiative vom Mittwoch organisatorisch nichts mehr zu tun.
Wie in einem YouTube-Video zu sehen ist, waren dabei nur die Grabsteine in der Mitte der KriegsgrĂ€berstĂ€tte erneut geschmĂŒckt. Laut der Zeitung Junge Freiheit (JF) stöĂt die neue Aktion beim ursprĂŒnglichen Initiator auf gemischte GefĂŒhle. Ăber die Aktion der AfD am Neujahrstag sagte er: "Wir wollten nicht, dass es so kommt, denn wir wollten die Politisierung aus dem Gedenken herausnehmen. Wir wollen NormalitĂ€t erreichen." Er selbst und seine Freunde, mit denen er am 21. Dezember die Lichter verteilt hatte, seien der Aktion der Partei ferngeblieben. Man habe aber mit Menschen gesprochen, die bei der AfD-Aktion in Halbe dabeigewesen seien: "Wir sind begeistert, dass wir, wenn auch ĂŒber Umwege, trotz allem so viele Menschen erreichen konnten."
Der Mann sei parteilos und gehöre auch nicht dem "Volksbund Deutsche KriegsgrĂ€berfĂŒrsorge" an. Wegen einer möglichen politischen Verfolgung habe er weiterhin Sorge. "Wir haben das erreicht, was wir wollten: NormalitĂ€t. Ich möchte nicht angeprangert werden, weil ich trauere. Es muss ein Gedenken fĂŒr alle geben können â auch wenn man nicht zu einer politischen Abordnung gehört." Auf RT-Anfrage bestĂ€tigte der Initiator, dass "auch auf die russischen GrĂ€ber" Kerzen gestellt wurden.
Seit 2001 kĂŒmmert sich der "Volksbund Deutsche KriegsgrĂ€berfĂŒrsorge" um die Pflege des Friedhofs. Auf dem GelĂ€nde wurde im selben Jahr die Skulptur "Die Trauernde" des russischen Bildhauers Sergei Schtscherbakow enthĂŒllt. Die Errichtung der Skulptur geht auf die Initiative eines deutschen und eines ehemaligen sowjetischen Soldaten zurĂŒck, die sich 1945 im Kessel von Halbe gegenĂŒberstanden und ein Zeichen fĂŒr die deutsch-russische VerstĂ€ndigung und den Frieden setzen wollten.
AfD-Fraktionschef Dr. Hans-Christoph Berndt, der am 31. Dezember auf X zum Besuch des Friedhofs aufgerufen hatte, zeigte sich erfreut ĂŒber das zahlreiche Erscheinen. Am 1. Januar schrieb er auf X: "Auf den GrĂ€bern in Halbe leuchten wieder Lichter! Wir gedenken in Verbundenheit und Liebe unserer Toten". Die BĂŒrger seien von einem "spontanen Zorn ĂŒber die BerĂ€umung der GrĂ€ber" erfasst worden, sagte er in einem YouTube-Interview. Das sei wie eine Volksbewegung. "Wir bringen das im Sinne der Volksinitiative in Ordnung, um unsere Toten zu ehren", so Berndt. Er bedankte sich bei seinem Parteikollegen Daniel Freiherr von LĂŒtzow und der Polizei Brandenburg "fĂŒr die rasche KlĂ€rung anfĂ€nglicher Irritationen".
Auf den GrĂ€bern in Halbe leuchten wieder Lichter! Wir gedenken in Verbundenheit und Liebe unser Toten. Ich bin froh, dass heute so viele auf den Waldfriedhof kamen und ich danke Daniel von LĂŒtzow und der Polizei Brandenburg fĂŒr die rasche KlĂ€rung anfĂ€nglicher Irritationen. pic.twitter.com/4qudzjJGZg
â Dr. Christoph Berndt (@HCBerndt) January 1, 2025
Da der spontan angekĂŒndigte Friedhofsbesuch nicht angemeldet wurde, stand die Aktion bei der Polizei im Verdacht, eine Versammlung zu sein, was auf den Friedhöfen in Brandenburg nach rechtsradikalen AufmĂ€rschen in den 1990er Jahren verboten ist. Nach einer Besprechung mit mehreren AfD-Politikern lieĂen die Beamten die Menschen in kleinen Gruppen mit entsprechenden Auflagen aufs FriedhofsgelĂ€nde.
Der AfD-Landesabgeordnete und ehemalige Bundeswehrsoldat Daniel Freiherr von LĂŒtzow erklĂ€rte sein Engagement um die Ehrung der Kriegstoten mit einem Versprechen an seinen GroĂvater, der im Kessel von Halbe in sowjetische Gefangenschaft geraten sei. "Seine Kameraden liegen hier. Und er sagte: 'KĂŒmmere dich um das Gedenken.' Sie haben fĂŒrs falsche Regime gekĂ€mpft, aber sie haben gute Leistung gebracht", sagte der Politiker in einer Live-Schaltung auf YouTube. Er wies darauf hin, dass die AfD die einzige politische Kraft sei, die sich um das Thema kĂŒmmere. "Wir als AfD stehen fĂŒr Tradition und Werte. Wir wollen unsere Heimat erhalten", betonte er. Ihm zufolge sei es bei der Schlacht um Halbe nicht darum gegangen, das Regime zu stĂŒtzen, sondern 40.000 Zivilisten vor russischer Kriegsgefangenschaft zu bewahren.
Die Friedrich-Schiller-UniversitĂ€t Jena hat die Ereignisse auf dem Waldfriedhof Halbe um die Jahreswende mit einem ausfĂŒhrlichen Artikel kommentiert. Als Hauptmotiv fĂŒr die Ausbruchsversuche aus dem Kessel von Halbe nannten die Autoren die Angst des hohen MilitĂ€rs der eingekesselten Truppen mit General Theodor Busse an der Spitze vor sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Das Angebot einer Kapitulation lehnte er ab. Nach mehreren gescheiterten AnlĂ€ufen gelang es ihm am 1. Mai mit etwa 25.000 Soldaten und 5.000 Zivilisten, den Kessel zu durchbrechen und sich westwĂ€rts zur Elbe durchzuschlagen.
Der GroĂteil der eingeschlossenen Truppen â rund 120.000 Soldaten â geriet jedoch in sowjetische Gefangenschaft. Die heftigen KĂ€mpfe in den letzten Tagen des Krieges fĂŒhrten zu enormen Verlusten, deren genaue Zahl bis heute schwer festzustellen sei. Das Argument eines unpolitischen Gedenkens an die Kriegsopfer lieĂ die UniversitĂ€t nicht gelten. Auch bei den Kerzenaktionen gehe es um geschichtsrevisionistische Umdeutung der Ereignisse und ideologische Vereinnahmung, die am Ende nur Rechtsextremisten in die HĂ€nde spiele.
"Das scheinbar harmlose 'Gedenken an die Vorfahren' zielt auf eine Trennung der Ideologie des Nationalsozialismus von seiner politischen Praxis ab, zu der ganz zentral auch der Eroberungs- und Vernichtungskrieg gehört hat. Mit dieser Entpolitisierung des Krieges und seiner Handelnden soll eine unbeschwerte Identifizierung mit der deutschen Vergangenheit ermöglicht werden, die nur heroische Soldaten und unschuldige Opfer, aber keine Verbrecher und TÀter kennt", kritisierte die Bildungseinrichtung.
Ob und wann die LED-Kerzen von den Aktivisten der ursprĂŒnglichen Facebook-Initiative wieder aufgestellt werden, ist noch nicht bekannt. Auch ist noch unklar, ob der anonym gebliebene Initiator der Gruppe einer RT-Anfrage zu einem Kurzinterview zustimmen wird. "Bisher ist die Presse nicht unbedingt fair zu uns gewesen", antwortete er auf ein GesprĂ€chsangebot.
Mehr zum Thema â Neuverfilmung von "NĂŒrnberg" â ein unterschiedlicher Blick auf Kriegsverbrechen
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Die EuropÀische Union plant im Rahmen der Dekarbonisierungsziele und der optimierten Kreislaufwirtschaft umfassende Regulierungen der Textilindustrie.Anna Diouf (Tichys Einblick)
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Bei dem Mann, der einen Tesla Cybertruck vor dem Trump Hotel in Las Vegas explodieren lieĂ, handelt es sich um einen Soldaten, der Selbstmord beging.Marie Rahenbrock (Apollo News)
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Nach dem Affront bei ihrem Besuch in Damaskus am Freitag trifft AuĂenministerin Annalena Baerbock in deutschen Medien auf viel VerstĂ€ndnis. Der syrische Machthaber Ahmed al-Scharaa hatte sich geweigert, der Deutschen die Hand zu schĂŒtteln. Ihren mit ihr angereisten französischen Amtskollegen Jean-NoĂ«l Barrot begrĂŒĂte der Islamist dagegen normal mit Handschlag.
In einem Artikel des Springerblatts Bild erhielt die Ministerin Gelegenheit, ihre Version der Geschehnisse darzulegen. Darin erklÀrte sie im besten Baerbock-Deutsch:
"Schon als ich angereist war, war mir jedenfalls klar, dass es hier offensichtlich nicht gewöhnliche HandschlÀge geben wird."
Man habe den islamistischen Gastgebern aber deutlich gemacht, dass man diese Praxis missbillige. Barrot, so Baerbock weiter, habe seine Hand ebenfalls nicht zum Handschlag ausgestreckt. Allerdings ergriff der Franzose dann doch die Hand des Islamisten, nachdem er zunĂ€chst zur BegrĂŒĂung nur seine rechte Hand auf sein Herz gelegt hatte.
Die Ministerin erklĂ€rte weiter, man habe im GesprĂ€ch "vor allem" klargemacht, dass Frauenrechte ein Gradmesser fĂŒr die Freiheit einer Gesellschaft seien. Die Folgerung Baerbocks laut Bild:
"Ganz so schwierig habe da am Ende des GesprÀchs ein Handschlag nicht mehr gewirkt."
Das Boulevardblatt deutet auch an, dass der syrische Machthaber Baerbock dann doch noch einen Handschlag angeboten haben könnte â zumindest möglicherweise:
"Aus Delegationskreisen war zu hören, dass al-Scharaa am Ende des GesprÀchs noch mal die Hand ausgestreckt habe, es dann aber nicht mehr zu einem Handschlag gekommen sei."
Zur UnterstĂŒtzung Baerbocks fĂ€hrt das Blatt dann auch noch ihren Parteifreund Robert Habeck auf. Dieser sagte laut Bild:
"Es ist richtig und wichtig, dass Annalena Baerbock als erste EU-AuĂenministerin nach Syrien gereist ist."
Weiter gestand der Wirtschaftsminister ein:
"Wenn wir uns nur mit Regierungen treffen wĂŒrden, die genauso denken wie wir, wĂ€ren wir ziemlich allein."
Die hat doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun. Baerbock macht in Damaskus Selfie mit Wulff-PortrĂ€tt.co/pUEQWmU4T8Ăber @updayDE gesendet
â Hamburger Deern. đâđ·đșâ€đ©đȘâ€đŹđ· (@Pe141407555461) January 3, 2025
Die Illustrierte Stern lieĂ es in einem Artikel ĂŒber Baerbocks Damaskus-Besuch dann noch am Freitagabend menscheln. Dem Blatt war es eine Nachricht wert, dass die Ministerin die seit Jahren leer stehende deutsche Botschaft besuchte, um dort, offenbar von mehreren Kameras dokumentiert, ein Selfie vor dem PortrĂ€t des frĂŒheren BundesprĂ€sidenten Christian Wulff aufzunehmen. Im Artikel heiĂt es:
"AuĂenministerin Annalena Baerbock hat sich ein Bild vom Zustand der seit 2012 geschlossenen deutschen Botschaft in Damaskus gemacht. Bei der Besichtigung der Liegenschaft in der syrischen Hauptstadt machte sie ein Handy-Selfie vor einem noch an der Wand des Botschafter-Zimmers hĂ€ngenden PortrĂ€ts des damaligen BundesprĂ€sidenten Christian Wulff. Sie werde Wulff das Foto schicken, sagte die GrĂŒnen-Politikerin."
Mehr zum Thema â Sacharowa kontert Baerbock: Was ist mit US-StĂŒtzpunkten in Deutschland?
A valiant soldier from Yakutia in eastern Russia shared his experience of single-handedly taking down several Ukrainian servicemen, one of them in hand-to-hand combat to the death.Sputnik International
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Das Amtsgericht Hannover hat zwei BĂŒrger wegen Beleidigung von Personen des politischen Lebens zu Geldstrafen verurteilt. Dies teilte das Gericht am Freitag mit. Demnach muss ein 70-JĂ€hriger aus Langenhagen insgesamt 1.650 Euro zahlen. Der Mann hatte unter anderem in zwei Facebook-Posts Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beleidigt und nach Auffassung des Gerichts zu Gewalt gegen ihn aufgerufen.
Der Verurteilte hatte einen Artikel ĂŒber Scholz mit den Worten kommentiert, man mĂŒsse diesen "solange aufs Maul schlagen, bis die Erinnerung einsetzt". In einem anderen Post schrieb er, man solle "den korrupten Dreckssack mit KnĂŒppeln durch die Stadt treiben, bis ihm das hĂ€mische Grinsen vergeht". Der 70-JĂ€hrige habe die Taten zugegeben und bedaure sie, so das Gericht. Das Urteil fiel bereits am 18. November.
In einem weiteren Urteil vom 13. Dezember wurde eine 28-jĂ€hrige Frau aus Hannover zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt. Diese hatte auf ihrem Instagram-Account ein Video geteilt, in dem BundesauĂenministerin Annalena Baerbock als "Terroristin BĂ€rbock" betitelt wurde. AuĂerdem hatte sie Bilder verschiedener westlicher Politiker mit aufgemalten schwarzen OberlippenbĂ€rten und dem Schriftzug "Kids Killers Union" veröffentlicht. Ihre Kritik bezog sich offenbar auf das Vorgehen der israelischen StreitkrĂ€fte im Gazastreifen.
Nach Angaben des Amtsgerichts hatte die Ministerin Strafantrag gegen die Frau aus Hannover gestellt. Im Fall des 70-jÀhrigen Mannes hatte das Bundeskanzleramt keine Anzeige gestellt, aber einer Strafverfolgung auch nicht widersprochen. Gegen beide Entscheidungen wurden laut Gericht Rechtsmittel eingelegt.
Mehr zum Thema â Erneute WillkĂŒrbestrafung eines Rentners â diesmal 800 Euro wegen "Herabsetzung" von Baerbocks Ehre
Der Brand zweier Kinderwagen im Stiegenhaus eines Wohnhauses in Wien-Favoriten hat am Freitagnachmittag nicht nur einen umfangreichen Einsatz von Feuerwehr und Rettung nach sich gezogen: 37 Personen mussten der Berufsrettung zur notfallmedizinischen âŠexxpress.at
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mögen das
Debian ohne Bildschirm & Tastatur headless installieren
In meinem Video erklĂ€re ich dir, wie du ein Debian-Image fĂŒr die Headless Installation remastern kannst und wie du dich dann mit dem SSH-Server des Debian-Installers verbindest.
Wenn ihr also ebenfalls Debian ohne direkten Zugriff installieren möchtet, schaut euch mein Video an und lasst euch inspirieren.
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Reden und Handeln sind im politischen Raum zwei völlig verschiedene Kategorien. AnkĂŒndigungen und darauf folgendes Nichthandeln können durch Feigheit oder KalkĂŒl begrĂŒndet sein. Vertrauen gegenĂŒber Politikern ist ohnehin nicht angebracht.Natalie Furjan (Tichys Einblick)
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What risks does Greece face after Ukraine blocked Russian gas transit?Sputnik International
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Nehme ich beim ausgewĂ€hlten Ubuntu-zertifizierten Notebook-Modell fĂŒr Linux besser die Variante mit Intel Core Ultra 5 125U und âIntel Graphics" oder die mit AMD Ryzen 5 7535U und AMD Radeon 660M?
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Atallah Younes schoss eine Rakete in eine Neuköllner Wohnung - nur durch GlĂŒck passierte nichts Schlimmeres. Der Tragweite seines Fehlverhaltens ist er sich aber nicht bewusst. Stattdessen klagt er ĂŒber Rassismus und âAlmanâ-Behörden.Max Roland (Apollo News)
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Rund einen Monat nach dem Sturz des syrischen PrĂ€sidenten Baschar al-Assad nimmt Deutschland mit der von Rebellen gebildeten Ăbergangsregierung den Dialog auf. Zu diesem Zweck ist BundesauĂenministerin Annalena Baerbock am Freitag nach Damaskus gereist. Sie wurde von ihrem französischen Amtskollegen Jean-NoĂ«l Barrot begleitet.
Die GrĂŒnen-Politikerin erklĂ€rte, man wolle Syrien bei einem friedlichen MachtĂŒbergang, der Versöhnung der Gesellschaft und beim Wiederaufbau unterstĂŒtzen â zusĂ€tzlich zur humanitĂ€ren Hilfe. Damit dies möglich wĂ€re, stellte Baerbock Bedingungen an die De-Facto-FĂŒhrung des Nahostlandes um den Chef der islamistischen Gruppe Haiat Tahrir asch-Scham, Ahmed al-Scharaa (Kampfname: Abu Muhammad Al-Dschaulani).
DarĂŒber hinaus forderte die Ministerin alle Nachbarstaaten Syriens auf, dessen SouverĂ€nitĂ€t und territoriale IntegritĂ€t zu achten, ohne Israel direkt zu erwĂ€hnen. Besonders scharfe Worte fand sie fĂŒr Russland:
"Es ist zudem Zeit fĂŒr Russland, seine MilitĂ€rbasen in Syrien zu verlassen. Das syrische Volk wird die massiven Bombardements und Menschenrechtsverletzungen nicht vergessen."
Baerbock warf dem russischen PrĂ€sidenten Wladimir Putin vor, die mutmaĂlichen Verbrechen von Assad gedeckt und unterstĂŒtzt zu haben.
Ein Kommentar aus Moskau lieĂ nicht lange auf sich warten. Am selben Tag konterte die Sprecherin des russischen AuĂenministeriums, Maria Sacharowa, die hervorgebrachte Kritik. Auf Telegram schrieb die Diplomatin:
"Und das sagt die AuĂenministerin eines Landes, in dem MilitĂ€rstĂŒtzpunkte der USA liegen. Ich habe eine Frage: Ist es nach Ansicht des AuswĂ€rtigen Amtes der BRD nicht Zeit, etwas Ăhnliches in Richtung Washington zu sagen?"
Ende November hatten mehrere bewaffnete Milizen in Syrien ihre Offensive gegen die RegierungskrÀfte begonnen. Binnen weniger Tage nahmen sie wichtige StÀdte wie Aleppo ein und drangen in die Hauptstadt Damaskus vor. Am 8. Dezember erklÀrten Vertreter der Opposition im Fernsehen, dass sie das Land unter eigene Kontrolle gebracht hÀtten. PrÀsident Assad floh indessen nach Moskau.
Mehr zum Thema â Angespannte Ruhe in Syrien
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âȘ Meine âBesuchskatzeâ schaut zurzeit öfters vorbei â«
Es ist sicherlich auch dem Wetter geschuldet, dass sie in der letzten Zeit recht hÀufig bei mir zu Besuch ist und sich dann auch lÀnger aufhÀlt.
Manchmal sitzt sie auch schon wartend vor dem Haus, wenn ich mit dem Rad zurĂŒckkomme ÂŻ\_(ă)_/ÂŻ
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Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel und der Inhaber der Plattform X, Elon Musk, werden sich im Januar zu einem Live-GesprÀch auf X treffen. Das bestÀtigte Weidel selbst in einem Tweet am Freitagnachmittag. Dort schrieb Weidel auf Englisch und Deutsch:
"Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekĂŒndigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das GesprĂ€ch und vor allem auf viele Zuhörer!"
Save the date: On January 9th at 7pm CET, the announced Space with Elon Musk and me will go live on X. We are looking forward to having this exciting conversation and a great audience!Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekĂŒndigte Space mit Elon Musk und mir auf X⊠pic.twitter.com/JUm0H9umiv
â Alice Weidel (@Alice_Weidel) January 3, 2025
Zuvor hatte bereits Weidels Sprecher Daniel Tapp gegenĂŒber der Nachrichtenagentur dpa in Berlin angekĂŒndigt, dass es das Treffen am Donnerstag der kommenden Woche geben werde. Tapp erklĂ€rte:
"Zentrale Themen werden vor allem die Meinungsfreiheit und die Vorstellungen der AfD fĂŒr ein zukunftsfĂ€higes Deutschland sein."
Am kommenden Wochenende soll Weidel beim AfD-Parteitag in Riesa offiziell zur Kanzlerkandidatin ihrer Partei gewÀhlt werden.
Der gebĂŒrtige SĂŒdafrikaner Musk hatte am vergangenen Wochenende in einem Gastbeitrag in dem Springerblatt Welt am Sonntag seine UnterstĂŒtzung fĂŒr die AfD bekundet. Diese sei der "letzte Funken Hoffnung" fĂŒr das Land. Der politisch-mediale Mainstream empört sich seitdem ĂŒber die "Wahleinmischung" von auĂen und fordert unter anderem eine strengere Regulierung von X.
Mehr zum Thema â "Letzter Funken Hoffnung fĂŒr Deutschland": Wie Elon Musk die AfD empfiehlt
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Von Kirill Strelnikow
Der Jahresbeginn fĂŒr das Kiewer Regime wird in den westlichen Medien als dĂŒster beschrieben. So berichtet Die Welt:
"MilitĂ€risch ist die Ukraine stark geschwĂ€cht: Die Truppenmoral sinkt und die Zahl der Desertionen steigt. Deshalb gibt es fĂŒr die ukrainischen Machthaber nur noch ein Szenario: Verhandlungen. Die Verteidigung des Donbass steht kurz vor dem Fall."
The New Statesman schreibt: "Russland auf dem Weg zum Sieg ĂŒber die Ukraine." Vonseiten des Independent erfĂ€hrt man: "Das Ende der langfristigen Westpolitik mit dem Ziel der totalen Niederlage Russlands. Verhandlungen mit Russland gehören wieder zur Tagesordnung."
Und es sind nicht nur die Schmerzensbekundungen verschiedener Experten. Auch der US-Kongress brachte seinen Bericht ĂŒber den Ukraine-Krieg auf den neuesten und negativsten Stand:
"Nach einem Jahr relativen Stillstands haben die russischen StreitkrĂ€fte in der zweiten HĂ€lfte des Jahres 2024 neue Erfolge gegen die ukrainischen StreitkrĂ€fte erzielt und seit August etwa 1.200 Quadratkilometer erobert. WĂ€hrend die Ukraine weiterhin Hilfe von den USA und Europa erhĂ€lt und im August 2024 eine eigene Invasion auf russisches Territorium startete, haben die ukrainischen StreitkrĂ€fte schwere Verluste erlitten und waren nicht in der Lage, genĂŒgend MĂ€nner zu mobilisieren, um die Verluste auszugleichen und die russische Offensive zu blockieren."
Es scheint, als stĂŒnde eine radikale Kriegswende vor der TĂŒr â und irgendwo im Hintergrund spielen Grammophone bereits heiser den ehemaligen Marsch der Zaren-Armee: "Lauter, Musik, spiel den Sieg! Wir haben gesiegt, und der Feind flieht, flieht, flieht!"
Auf der einen Seite trifft dies zu. Unser letztendlicher Sieg steht auĂer Frage â und zwar schon allein deshalb, weil wir keine andere Wahl haben. Aber der Feind auf der anderen Frontseite hat seine eigene, manchmal offensichtlich verdrehte und irrationale KriegsfĂŒhrungslogik, die uns mitunter ernsthafte Probleme bereitet und auch in Zukunft bereiten kann â sofern wir nicht verstehen, wie der Feind tickt und was fĂŒr ihn wirklich zĂ€hlt.
Ein anschauliches Beispiel dafĂŒr ist das Abenteuer im Gebiet Kursk. Nach Ansicht der ĂŒberwiegenden Mehrheit der in- und auslĂ€ndischen MilitĂ€rexperten macht dieses Abenteuer militĂ€risch ĂŒberhaupt keinen Sinn â der Feind konnte unsere Offensive an anderen Frontabschnitten weder verhindern noch verlangsamen, und die ukrainischen StreitkrĂ€fte verbrennen derzeit buchstĂ€blich einen groĂen Teil ihrer Truppen und AusrĂŒstung im Feuerring. Was die Verluste an gepanzerter AusrĂŒstung angeht, ĂŒbertraf das "Kursk"-Abenteuer bereits die "Gegenoffensive" in Rabotino [Saporoschje], und insgesamt verlor der Feind bei den KĂ€mpfen in dieser Richtung mehr als 45.530 Soldaten (das ist fast jeder Zehnte der von unserer Armee im letzten Jahr getöteten Soldaten).
Allerdings â und das mag vielleicht verwundern â halten die westlichen Schirmherren des Kiewer Regimes die "Kursk"-Aktion fĂŒr einen Erfolg. Der dem US-Verteidigungsministerium nahestehende Think Tank RAND widmete dieser Aktion einen Sonderbericht, demzufolge "Russland seine StreitkrĂ€fte nicht nur in diesem Gebiet, sondern an der gesamten Front erheblich gestreckt hat. Durch diese Invasion wurde die FĂ€higkeit Russlands infrage gestellt, noch vor Jahresende groĂ angelegte Offensivoperationen durchzufĂŒhren. Die Aktion hat das KrĂ€fteverhĂ€ltnis verĂ€ndert und Russland gezwungen, enorme Ressourcen fĂŒr die VerstĂ€rkung von Grenzgebieten aufzuwenden, die bis dahin faktisch unbewacht waren." Und die wichtigste Passage:
"Mit ausreichender westlicher Hilfe wird die Ukraine eine groĂe Chance haben, im Jahr 2025 mit der RĂŒckeroberung ihrer Gebiete zu beginnen."
Das bedeutet, dass die ukrainischen StreitkrĂ€fte eine solche MilitĂ€raktion auf jeden Fall wiederholen werden, unabhĂ€ngig von dem aktuellen Gejammer Selenskijs und seiner Schirmherren, dem AusmaĂ der MilitĂ€rverluste und der Geschwindigkeit des Vormarsches der russischen Armee sowie ungeachtet militĂ€rischer ZweckmĂ€Ăigkeit. Jetzt, vor dem Hintergrund der bevorstehenden Verhandlungen zwischen Russland und den USA, braucht Kiew eine solche Aktion wie die Luft zum Atmen.
Diese Schlussfolgerung wird von den meisten namhaften einheimischen MilitÀrexperten geteilt. So wurde von MilitÀranalysten, die nach ZusammenhÀngen (oder Mustern) in dem Wust an disparaten Informationen suchen, auf folgende Tatsachen aufmerksam gemacht:
Nach Ansicht von Experten ist mit einem MilitĂ€rschlag im FrĂŒhjahr 2025 (oder sogar frĂŒher) zu rechnen. Wahrscheinlichstes Ziel ist die Grenze zwischen den Gebieten Brjansk und Belgorod (in Analogie zur MilitĂ€roperation in Kursk â also dort, wo es keine aktiven Kampfhandlungen gibt).
Das Interessanteste an alldem ist, dass die Amerikaner nie einen Hehl aus ihren PlĂ€nen fĂŒr einen zweiten (und letzten) Schlag der ukrainischen StreitkrĂ€fte gemacht haben. So erklĂ€rte der Nationale Sicherheitsberater des US-PrĂ€sidenten, Jake Sullivan, im Mai letzten Jahres ganz unverblĂŒmt, dass Kiew im Jahr 2024 zunĂ€chst einige Zeit lang Gebiets- und andere Verluste hinnehmen mĂŒsse, sich aber nach der AnhĂ€ufung von AusrĂŒstung und Reserven zu einer Offensive entschlieĂen werde:
"Die militĂ€rische UnterstĂŒtzung wird es der Ukraine ermöglichen, ihre Verteidigung im Jahr 2024 aufrechtzuerhalten und im Jahr 2025 eine Offensive zu beginnen."
Paradoxerweise wird der Plan der scheidenden US-Regierung der neuen perfekt zupasskommen: Wenn alles klappt, wird Trump eine stÀrkere Verhandlungsposition bekommen; wenn nicht, gibt es immer die Ausrede, das Ganze sei von dem schwachsinnigen Biden gemeinsam mit Selenskij organisiert worden, und er habe nichts damit zu tun.
FĂŒr Russland ist es völlig egal, wer was sagen wird. Eines ist klar: Wir sind jetzt auf jede Entwicklung der Ereignisse vorbereitet, und im Falle einer versuchten Wiederholung der "Kursk"-Aktion werden die verbliebenen besten Einheiten der ukrainischen StreitkrĂ€fte entschlossen eliminiert werden â was den Beginn eines raschen Untergangs fĂŒr das Kiewer Regime bedeuten wird.
Ăbersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 2. Januar 2025 zuerst bei "RIA Nowosti" erschienen.
Mehr zum Thema - Liveticker Ukraine-Krieg: Russland nimmt binnen einer Woche 46 gegnerische Soldaten gefangen
Die Arbeitslosenzahlen zum Jahresende zeigen einen besorgniserregenden Anstieg. Ende Dezember 2024 waren 426.012 Personen auf Jobsuche â 27.007 mehr als noch zum Jahresende 2023.
Besonders betroffen sind Frauen, junge Menschen und Personen mit Migrationshintergrund. Auch Akademiker mĂŒssen zunehmend mit Arbeitslosigkeit kĂ€mpfen. Der industrielle Sektor verzeichnet besonders hohe ZuwĂ€chse.
Laut den am Donnerstag veröffentlichten Arbeitslosenzahlen waren 352.873 Personen zum Jahresende arbeitslos gemeldet, wĂ€hrend sich 73.139 Menschen in SchulungsmaĂnahmen des AMS befanden.
Die Arbeitslosenquote lag bei 8,3 Prozent zum Jahresende, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Im Durchschnitt 2024 betrug die Arbeitslosenquote sieben Prozent, im Vergleich zu acht Prozent im letzten Jahrzehnt.
Frauen und Jugendliche besonders betroffen
Die Arbeitslosigkeit stieg 2024 bei Frauen um 9,5 Prozent (plus 15.095) und damit stĂ€rker als bei MĂ€nnern, deren Zahl um fĂŒnf Prozent (plus 11.912) zunahm. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit um 9,9 Prozent auf 67.658 Personen.
Auch Ă€ltere Arbeitnehmer ĂŒber 50 Jahren sind stĂ€rker betroffen. Ende Dezember waren 112.528 Personen aus dieser Altersgruppe beim AMS gemeldet â ein Zuwachs von 5,9 Prozent.
Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind stĂ€rker betroffen. Die Zahl der arbeitslosen AuslĂ€nder stieg um 10,3 Prozent auf 146.328, wĂ€hrend die Zahl der Arbeitslosen mit österreichischer StaatsbĂŒrgerschaft um fĂŒnf Prozent auf 206.547 zunahm.
Ein markanter Anstieg ist auch bei Akademikern zu verzeichnen, die mit 16,8 Prozent den gröĂten Zuwachs an Arbeitslosigkeit erlebten.
Trotzdem zeigt sich, dass höhere Bildung grundsĂ€tzlich vor Arbeitslosigkeit schĂŒtzt â die Zahl der Arbeitslosen mit akademischer Ausbildung lag im Dezember bei 28.179, im Vergleich zu 134.056 Arbeitslosen mit maximal einem Pflichtschulabschluss.
Schwierige Zeiten fĂŒr Menschen mit Behinderung und Lehrlinge
Besonders herausfordernd gestaltet sich die Arbeitsmarktsituation fĂŒr Menschen mit Behinderung, unter denen die Zahl der Arbeitssuchenden um 11,5 Prozent zunahm.
Auch Lehrlinge sehen sich zunehmend schwierigen Bedingungen gegenĂŒber: Die Zahl der verfĂŒgbaren Lehrstellen ging im Dezember um 16,9 Prozent zurĂŒck, wĂ€hrend die Zahl der Lehrstellenbewerber um ĂŒber 20 Prozent stieg.
Dass der Anstieg der Arbeitslosigkeit nicht noch dramatischer ausfiel, ist der Erholung im Baugewerbe zu verdanken, wo die Arbeitslosigkeit um mehr als fĂŒnf Prozent sank.
AMS-Chef Johannes Kopf betonte jedoch, dass es noch zu frĂŒh sei, von einer nachhaltigen Erholung in diesem Sektor zu sprechen. Die andauernde Rezession zeige sich weiterhin deutlich auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in der Industrie, die mit einem Anstieg von fast 14 Prozent am stĂ€rksten betroffen sei.
Regionale Unterschiede sind ebenfalls zu beobachten. Besonders betroffen ist Oberösterreich, das mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit um 10,8 Prozent das Industrieland schlechthin darstellt.
Salzburg folgt mit einem Anstieg von 8,7 Prozent. Am wenigsten betroffen ist KĂ€rnten mit einem Anstieg von lediglich 0,7 Prozent.
Trotz des Anstiegs der Arbeitslosigkeit verzeichnete Ăsterreich einen BeschĂ€ftigungsrekord mit 3.912.000 unselbststĂ€ndig BeschĂ€ftigten, was einem Anstieg von 11.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahl ist jedoch nicht ohne EinschrĂ€nkungen zu betrachten.
AMS-Chef Johannes Kopf erklĂ€rte, dass mehr BeschĂ€ftigte mit kĂŒrzeren Arbeitszeiten und geringerer Arbeitsleistung arbeiten wĂŒrden, was langfristig negative Auswirkungen auf die WettbewerbsfĂ€higkeit und die Sozialversicherungssysteme haben könne.
Trotz der negativen Zahlen gibt sich Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher optimistisch. Die Arbeitslosigkeit beginne sich zu stabilisieren, und Ăsterreich könne sich gegen die globale WachstumsschwĂ€che behaupten.
Er verwies auf die mehr als 270.000 Menschen, die 2024 durch Aus- und WeiterbildungsmaĂnahmen höher qualifiziert wurden. Dennoch warnen Experten wie Georg Knill von der Industriellenvereinigung vor einer "Deindustrialisierung" und prognostizieren steigende Arbeitslosigkeit im produzierenden Sektor fĂŒr 2025.
WĂ€hrend die Regierung positive Entwicklungen hervorhebt, ĂŒben die Arbeiterkammer (AK) und der Ăsterreichische Gewerkschaftsbund (ĂGB) scharfe Kritik. AK-PrĂ€sidentin Renate Anderl fordert Investitionen in die aktive Arbeitsmarktpolitik und einen sofortigen Stopp des Personalabbaus beim AMS.
ĂGB-BundesgeschĂ€ftsfĂŒhrerin Helene Schuberth warnt vor einem besorgniserregenden Trend und fordert eine deutliche Erhöhung des AMS-Budgets. Die FPĂ ĂŒbt scharfe Kritik an der Regierung und spricht von einer unzureichenden Reaktion auf die Arbeitsmarktsituation.
Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen spiegeln die anhaltenden Herausforderungen in der österreichischen Wirtschaft wider.
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Andreas vom Zwenkauer See
Als Antwort auf Thessa • • •Finger hochheben....
Thessa
Als Antwort auf Andreas vom Zwenkauer See • • •Andreas vom Zwenkauer See
Als Antwort auf Thessa • • •Mit dem melden wollte ich nur zum Ausdruck bringen, ich bin in deiner "Bubble" und benutze Linux und könnte dir helfen
Andreas vom Zwenkauer See
Als Antwort auf Thessa • • •o/1MS\o âšïžđ§ | #WeAreNatenom
Als Antwort auf Thessa • • •Wie hier bereits genannt, gibt es oft die Möglichkeit, per Live-Distribution von einem Stick zu starten, um ein GefĂŒhl fĂŒr die OberflĂ€che zu bekommen.
Dabei ist dann noch die Desktop-Umgebung wichtig, da es dort auch wieder viele Möglichkeiten gibt.
Als Beispiel ein Artikel dazu:
gnulinux.ch/spieglein-spiegleiâŠ
Spieglein, Spieglein an der Wand ...
GNU/Linux.cho/1MS\o âšïžđ§ | #WeAreNatenom
Als Antwort auf o/1MS\o âšïžđ§ | #WeAreNatenom • • •Noch ein Nachtrag: Habe gerade gesehen, dass es bei @gnulinux eine aktuelle Serie zum Umsteigen von Windows zu Linux gibt, welche Dir womöglich einen guten Einstieg in die Linux-Welt geben kann.
gnulinux.ch/zum-wochenende-vonâŠ
Zum Wochenende: Von Windows zu Linux umsteigen (Teil 1)
GNU/Linux.chThessa
Als Antwort auf o/1MS\o âšïžđ§ | #WeAreNatenom • • •GNU/Linux.ch
Als Antwort auf Thessa • • •Das freut uns zu hören! Gerne darfst du dich bei Fragen in unserer Help-Gruppe melden, da befinden sich sehr viele hilfsbereite Leute. Den Zugangslink findest du auf der Webseite. Ansonsten stehen wir auch auf allen anderen Plattformen wie auch hier zur VerfĂŒgung, jedoch aus KapazitĂ€tsgrĂŒnden nicht zur Hilfestellung.
Viel Freude im Linux-Universum und willkommen in der GNU/Linux.ch Communityđ
/Joël
Danke @db_geek fĂŒrs weiterempfehlen!
Thessa
Als Antwort auf GNU/Linux.ch • • •So geht das ĂŒber einen Wechsel nachdenken natĂŒrlich besser, wenn man nicht das GefĂŒhl hat, alleine auf weiter Flur zu sein đđ»
o/1MS\o âšïžđ§ | #WeAreNatenom
Als Antwort auf o/1MS\o âšïžđ§ | #WeAreNatenom • • •distrowatch.com/search-mobile.âŠ
DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD.
distrowatch.com