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Ein Vorfall in Zürich-Schwamendingen, bei dem eine 23-jährige Ukrainerin schwer verletzt wurde, sorgt für Unruhe unter ukrainischen Flüchtlingen in der Schweiz. Am Mittwochmorgen kam es zu einem blutigen Streit zwischen der jungen Frau und einer 36-jährigen Landsfrau, der in einer Messerattacke endete.
Laut Angaben der Stadtpolizei Zürich erhielt die Polizei gegen 9:00 Uhr eine Meldung über einen Angriff in der Schärenmoosstrasse. Vor Ort trafen die Beamten auf die verletzte Frau, die mit einer Stichwunde im Gesicht schwer verletzt wurde. Der Rettungsdienst brachte sie umgehend ins Krankenhaus.
Ersten Ermittlungen zufolge war die 23-Jährige von der 36-jährigen Ukrainerin mit einer Stichwaffe angegriffen worden. Der genaue Hintergrund des Konflikts sowie die Umstände des Angriffs sind noch unklar. Die Polizei geht von einem persönlichen Streit zwischen den beiden Frauen aus, der eskalierte.
Die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität und die Kantonspolizei Zürich haben die Ermittlungen aufgenommen, um die Hintergründe des Vorfalls vollständig aufzuklären. Weitere Details werden zurzeit geprüft.
Mehr zum Thema ‒ Zürich platzt aus den Nähten – durch Zuwanderung vor allem aus der Ukraine
Ich habe heute Morgen die aktuelle TFT-GUI Version 2.5.12 kompiliert und auf meine T-Decks geflasht.
Obwohl die FW ja noch im absoluten Entwicklungsstadium ist, scheint sie diesmal bei mir, auch mit der neuen / aktuellen GUI zu funktionieren 😀
Bisher konnte ich noch keine Fehler feststellen.
Ein großes Danke für die Arbeit bei der Entwicklung an Manuel 😀
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13 Minuten braucht man in meiner Heimatstadt vom einen zum anderen Ende mit dem Fahrrad. Mit dem Auto ist man gerade einmal drei Minuten schneller und der Ort ist praktisch flach. Trotzdem fahren alle Auto.
kaffeeringe.de/2024/12/28/waru…
#Aldi #Auto #Dithmarschen #EDEKA #Fahrrad #Famila #Heide #Kiel #Mobilität #ÖPNV #Verkehr
13 Minuten braucht man in meiner Heimatstadt vom einen zum anderen Ende mit dem Fahrrad. Mit dem Auto ist man gerade einmal drei Minuten schneller und der Ort ist praktisch flach. Trotzdem fahren alle Auto.Steffen Voß (kaffeeringe.de)
Das geplante „Demokratiefördergesetz“ hat Lisa Paus zusammen mit ihrer Schwester im Geiste Nancy Faeser wegen des Widerstands der FDP und der Bundesländer nicht zustande gebracht, aber das Geld fließt trotzdem üppig an ideologisch Getreue: über das F…Josef Kraus (Tichys Einblick)
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Linnemann fordere die Registrierung aller psychisch Kranken - diese Erzählung war falsch und ist längst widerlegt.Max Roland (Apollo News)
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Wieviele Linux-User sind in meiner „Bubble“? 🤔
Überlege aus moralischen Gründen, ob ich in der Lage wäre, meinen Alltag mit Linux zu bestreiten.
Bräuchte jetzt gute Gründe (abgesehen von den offensichtlichen, moralischen), meinen erprobten Microsoft-Fingersatz aufzugeben und nicht jetzt schon genervt zu sein, weil ich mich in was Neues reinzufuchsen muss.
Gibt es da eine Zusammenstellung/Video, die mir helfen könnte?
... welches ist die schönste Distro im Land? Oder richtiger: welches ist die schönste Desktop-Konfiguration im Land?GNU/Linux.ch
Noch ein Nachtrag: Habe gerade gesehen, dass es bei @gnulinux eine aktuelle Serie zum Umsteigen von Windows zu Linux gibt, welche Dir womöglich einen guten Einstieg in die Linux-Welt geben kann.
gnulinux.ch/zum-wochenende-von…
Seid ihr Windows satt? Dann gehört ihr zur wachsenden Gruppe von Anwender:innen, der die Gängelung von Microsoft zu viel wird. Hier ist eure Alternative: LinuxGNU/Linux.ch
Das freut uns zu hören! Gerne darfst du dich bei Fragen in unserer Help-Gruppe melden, da befinden sich sehr viele hilfsbereite Leute. Den Zugangslink findest du auf der Webseite. Ansonsten stehen wir auch auf allen anderen Plattformen wie auch hier zur Verfügung, jedoch aus Kapazitätsgründen nicht zur Hilfestellung.
Viel Freude im Linux-Universum und willkommen in der GNU/Linux.ch Community😊
/Joël
Danke @db_geek fürs weiterempfehlen!
News and feature lists of Linux and BSD distributions.distrowatch.com
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Einer neuen Umfrage zufolge könnte das Bündnis Sahra Wagenknecht an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die AfD bleibt weiterhin zweitstärkste Kraft, hinter den Unionsparteien.Redaktion (Apollo News)
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Deutschland hat seine Atomkraft abgeschafft und bettelt nun bei Nachbarländern wie Frankreich um Kernkraft-Energie. Aber können wir uns wirklich darauf verlassen, dass die Nachbarn uns konstant versorgen? Nein, sagen Kerntechniker Manfred Haferburg und Dr. Klaus-Dieter Humpich. „Wenn auf Grund von Wetter kein Überschuss da ist, werden wir auch nicht mehr beliefert. Jedes Land hat die Pflicht, seine Energieversorgung selbst zu sichern.“ „Die dümmste Energiepolitik der Welt“ nennen die beiden Fachleute den deutschen Weg in ihrem Buch „Atomenergie – Jetzt aber richtig“. Wenn demnächst die Kohle auch noch wegfalle, werde es nicht mal Back up-Gaskraftwerke geben, um den Flatterstrom zu ersetzen. Totalversagen der Politik…
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann.
Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen.
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Nach dem Skandal um mehrere tausend von der Polizei abgeräumte Grabkerzen (RT DE berichtete) auf dem Waldfriedhof Halbe und andernorts kam es zum Neujahrsbeginn zu einer Lösung, die zwischen der Polizei und AfD-Landtagsabgeordneten ausgehandelt wurde. Dem Aufruf des AfD-Spitzenkandidaten bei den vergangenen Landtagswahlen, Dr. Hans-Christoph Berndt, folgend, kamen am Mittwochnachmittag zwischen 200 und 300 Personen zum Waldfriedhof und schmückten die Kriegsgräber mit LED-Kerzen teilweise wieder auf. Mit der vorherigen Aktion vom 21. Dezember, als im Zuge einer privaten Initiative des Telegram-Kanals "Waldfriedhof Halbe" und der reichweitenstarken Facebook-Gruppe "Deutschlands Kriege und seine Soldaten 1813-1945" circa 5.500 LED-Grabkerzen aufgestellt worden waren, hatte diese Initiative vom Mittwoch organisatorisch nichts mehr zu tun.
Wie in einem YouTube-Video zu sehen ist, waren dabei nur die Grabsteine in der Mitte der Kriegsgräberstätte erneut geschmückt. Laut der Zeitung Junge Freiheit (JF) stößt die neue Aktion beim ursprünglichen Initiator auf gemischte Gefühle. Über die Aktion der AfD am Neujahrstag sagte er: "Wir wollten nicht, dass es so kommt, denn wir wollten die Politisierung aus dem Gedenken herausnehmen. Wir wollen Normalität erreichen." Er selbst und seine Freunde, mit denen er am 21. Dezember die Lichter verteilt hatte, seien der Aktion der Partei ferngeblieben. Man habe aber mit Menschen gesprochen, die bei der AfD-Aktion in Halbe dabeigewesen seien: "Wir sind begeistert, dass wir, wenn auch über Umwege, trotz allem so viele Menschen erreichen konnten."
Der Mann sei parteilos und gehöre auch nicht dem "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" an. Wegen einer möglichen politischen Verfolgung habe er weiterhin Sorge. "Wir haben das erreicht, was wir wollten: Normalität. Ich möchte nicht angeprangert werden, weil ich trauere. Es muss ein Gedenken für alle geben können – auch wenn man nicht zu einer politischen Abordnung gehört." Auf RT-Anfrage bestätigte der Initiator, dass "auch auf die russischen Gräber" Kerzen gestellt wurden.
Seit 2001 kümmert sich der "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" um die Pflege des Friedhofs. Auf dem Gelände wurde im selben Jahr die Skulptur "Die Trauernde" des russischen Bildhauers Sergei Schtscherbakow enthüllt. Die Errichtung der Skulptur geht auf die Initiative eines deutschen und eines ehemaligen sowjetischen Soldaten zurück, die sich 1945 im Kessel von Halbe gegenüberstanden und ein Zeichen für die deutsch-russische Verständigung und den Frieden setzen wollten.
AfD-Fraktionschef Dr. Hans-Christoph Berndt, der am 31. Dezember auf X zum Besuch des Friedhofs aufgerufen hatte, zeigte sich erfreut über das zahlreiche Erscheinen. Am 1. Januar schrieb er auf X: "Auf den Gräbern in Halbe leuchten wieder Lichter! Wir gedenken in Verbundenheit und Liebe unserer Toten". Die Bürger seien von einem "spontanen Zorn über die Beräumung der Gräber" erfasst worden, sagte er in einem YouTube-Interview. Das sei wie eine Volksbewegung. "Wir bringen das im Sinne der Volksinitiative in Ordnung, um unsere Toten zu ehren", so Berndt. Er bedankte sich bei seinem Parteikollegen Daniel Freiherr von Lützow und der Polizei Brandenburg "für die rasche Klärung anfänglicher Irritationen".
Auf den Gräbern in Halbe leuchten wieder Lichter! Wir gedenken in Verbundenheit und Liebe unser Toten. Ich bin froh, dass heute so viele auf den Waldfriedhof kamen und ich danke Daniel von Lützow und der Polizei Brandenburg für die rasche Klärung anfänglicher Irritationen. pic.twitter.com/4qudzjJGZg
— Dr. Christoph Berndt (@HCBerndt) January 1, 2025
Da der spontan angekündigte Friedhofsbesuch nicht angemeldet wurde, stand die Aktion bei der Polizei im Verdacht, eine Versammlung zu sein, was auf den Friedhöfen in Brandenburg nach rechtsradikalen Aufmärschen in den 1990er Jahren verboten ist. Nach einer Besprechung mit mehreren AfD-Politikern ließen die Beamten die Menschen in kleinen Gruppen mit entsprechenden Auflagen aufs Friedhofsgelände.
Der AfD-Landesabgeordnete und ehemalige Bundeswehrsoldat Daniel Freiherr von Lützow erklärte sein Engagement um die Ehrung der Kriegstoten mit einem Versprechen an seinen Großvater, der im Kessel von Halbe in sowjetische Gefangenschaft geraten sei. "Seine Kameraden liegen hier. Und er sagte: 'Kümmere dich um das Gedenken.' Sie haben fürs falsche Regime gekämpft, aber sie haben gute Leistung gebracht", sagte der Politiker in einer Live-Schaltung auf YouTube. Er wies darauf hin, dass die AfD die einzige politische Kraft sei, die sich um das Thema kümmere. "Wir als AfD stehen für Tradition und Werte. Wir wollen unsere Heimat erhalten", betonte er. Ihm zufolge sei es bei der Schlacht um Halbe nicht darum gegangen, das Regime zu stützen, sondern 40.000 Zivilisten vor russischer Kriegsgefangenschaft zu bewahren.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat die Ereignisse auf dem Waldfriedhof Halbe um die Jahreswende mit einem ausführlichen Artikel kommentiert. Als Hauptmotiv für die Ausbruchsversuche aus dem Kessel von Halbe nannten die Autoren die Angst des hohen Militärs der eingekesselten Truppen mit General Theodor Busse an der Spitze vor sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Das Angebot einer Kapitulation lehnte er ab. Nach mehreren gescheiterten Anläufen gelang es ihm am 1. Mai mit etwa 25.000 Soldaten und 5.000 Zivilisten, den Kessel zu durchbrechen und sich westwärts zur Elbe durchzuschlagen.
Der Großteil der eingeschlossenen Truppen – rund 120.000 Soldaten – geriet jedoch in sowjetische Gefangenschaft. Die heftigen Kämpfe in den letzten Tagen des Krieges führten zu enormen Verlusten, deren genaue Zahl bis heute schwer festzustellen sei. Das Argument eines unpolitischen Gedenkens an die Kriegsopfer ließ die Universität nicht gelten. Auch bei den Kerzenaktionen gehe es um geschichtsrevisionistische Umdeutung der Ereignisse und ideologische Vereinnahmung, die am Ende nur Rechtsextremisten in die Hände spiele.
"Das scheinbar harmlose 'Gedenken an die Vorfahren' zielt auf eine Trennung der Ideologie des Nationalsozialismus von seiner politischen Praxis ab, zu der ganz zentral auch der Eroberungs- und Vernichtungskrieg gehört hat. Mit dieser Entpolitisierung des Krieges und seiner Handelnden soll eine unbeschwerte Identifizierung mit der deutschen Vergangenheit ermöglicht werden, die nur heroische Soldaten und unschuldige Opfer, aber keine Verbrecher und Täter kennt", kritisierte die Bildungseinrichtung.
Ob und wann die LED-Kerzen von den Aktivisten der ursprünglichen Facebook-Initiative wieder aufgestellt werden, ist noch nicht bekannt. Auch ist noch unklar, ob der anonym gebliebene Initiator der Gruppe einer RT-Anfrage zu einem Kurzinterview zustimmen wird. "Bisher ist die Presse nicht unbedingt fair zu uns gewesen", antwortete er auf ein Gesprächsangebot.
Mehr zum Thema ‒ Neuverfilmung von "Nürnberg" – ein unterschiedlicher Blick auf Kriegsverbrechen
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Die Europäische Union plant im Rahmen der Dekarbonisierungsziele und der optimierten Kreislaufwirtschaft umfassende Regulierungen der Textilindustrie.Anna Diouf (Tichys Einblick)
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Bei dem Mann, der einen Tesla Cybertruck vor dem Trump Hotel in Las Vegas explodieren ließ, handelt es sich um einen Soldaten, der Selbstmord beging.Marie Rahenbrock (Apollo News)
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Nach dem Affront bei ihrem Besuch in Damaskus am Freitag trifft Außenministerin Annalena Baerbock in deutschen Medien auf viel Verständnis. Der syrische Machthaber Ahmed al-Scharaa hatte sich geweigert, der Deutschen die Hand zu schütteln. Ihren mit ihr angereisten französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot begrüßte der Islamist dagegen normal mit Handschlag.
In einem Artikel des Springerblatts Bild erhielt die Ministerin Gelegenheit, ihre Version der Geschehnisse darzulegen. Darin erklärte sie im besten Baerbock-Deutsch:
"Schon als ich angereist war, war mir jedenfalls klar, dass es hier offensichtlich nicht gewöhnliche Handschläge geben wird."
Man habe den islamistischen Gastgebern aber deutlich gemacht, dass man diese Praxis missbillige. Barrot, so Baerbock weiter, habe seine Hand ebenfalls nicht zum Handschlag ausgestreckt. Allerdings ergriff der Franzose dann doch die Hand des Islamisten, nachdem er zunächst zur Begrüßung nur seine rechte Hand auf sein Herz gelegt hatte.
Die Ministerin erklärte weiter, man habe im Gespräch "vor allem" klargemacht, dass Frauenrechte ein Gradmesser für die Freiheit einer Gesellschaft seien. Die Folgerung Baerbocks laut Bild:
"Ganz so schwierig habe da am Ende des Gesprächs ein Handschlag nicht mehr gewirkt."
Das Boulevardblatt deutet auch an, dass der syrische Machthaber Baerbock dann doch noch einen Handschlag angeboten haben könnte – zumindest möglicherweise:
"Aus Delegationskreisen war zu hören, dass al-Scharaa am Ende des Gesprächs noch mal die Hand ausgestreckt habe, es dann aber nicht mehr zu einem Handschlag gekommen sei."
Zur Unterstützung Baerbocks fährt das Blatt dann auch noch ihren Parteifreund Robert Habeck auf. Dieser sagte laut Bild:
"Es ist richtig und wichtig, dass Annalena Baerbock als erste EU-Außenministerin nach Syrien gereist ist."
Weiter gestand der Wirtschaftsminister ein:
"Wenn wir uns nur mit Regierungen treffen würden, die genauso denken wie wir, wären wir ziemlich allein."
Die hat doch wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun. Baerbock macht in Damaskus Selfie mit Wulff-Porträtt.co/pUEQWmU4T8Über @updayDE gesendet
— Hamburger Deern. 💙✌🇷🇺❤🇩🇪❤🇬🇷 (@Pe141407555461) January 3, 2025
Die Illustrierte Stern ließ es in einem Artikel über Baerbocks Damaskus-Besuch dann noch am Freitagabend menscheln. Dem Blatt war es eine Nachricht wert, dass die Ministerin die seit Jahren leer stehende deutsche Botschaft besuchte, um dort, offenbar von mehreren Kameras dokumentiert, ein Selfie vor dem Porträt des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff aufzunehmen. Im Artikel heißt es:
"Außenministerin Annalena Baerbock hat sich ein Bild vom Zustand der seit 2012 geschlossenen deutschen Botschaft in Damaskus gemacht. Bei der Besichtigung der Liegenschaft in der syrischen Hauptstadt machte sie ein Handy-Selfie vor einem noch an der Wand des Botschafter-Zimmers hängenden Porträts des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Sie werde Wulff das Foto schicken, sagte die Grünen-Politikerin."
Mehr zum Thema – Sacharowa kontert Baerbock: Was ist mit US-Stützpunkten in Deutschland?
A valiant soldier from Yakutia in eastern Russia shared his experience of single-handedly taking down several Ukrainian servicemen, one of them in hand-to-hand combat to the death.Sputnik International
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Das Amtsgericht Hannover hat zwei Bürger wegen Beleidigung von Personen des politischen Lebens zu Geldstrafen verurteilt. Dies teilte das Gericht am Freitag mit. Demnach muss ein 70-Jähriger aus Langenhagen insgesamt 1.650 Euro zahlen. Der Mann hatte unter anderem in zwei Facebook-Posts Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beleidigt und nach Auffassung des Gerichts zu Gewalt gegen ihn aufgerufen.
Der Verurteilte hatte einen Artikel über Scholz mit den Worten kommentiert, man müsse diesen "solange aufs Maul schlagen, bis die Erinnerung einsetzt". In einem anderen Post schrieb er, man solle "den korrupten Dreckssack mit Knüppeln durch die Stadt treiben, bis ihm das hämische Grinsen vergeht". Der 70-Jährige habe die Taten zugegeben und bedaure sie, so das Gericht. Das Urteil fiel bereits am 18. November.
In einem weiteren Urteil vom 13. Dezember wurde eine 28-jährige Frau aus Hannover zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt. Diese hatte auf ihrem Instagram-Account ein Video geteilt, in dem Bundesaußenministerin Annalena Baerbock als "Terroristin Bärbock" betitelt wurde. Außerdem hatte sie Bilder verschiedener westlicher Politiker mit aufgemalten schwarzen Oberlippenbärten und dem Schriftzug "Kids Killers Union" veröffentlicht. Ihre Kritik bezog sich offenbar auf das Vorgehen der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen.
Nach Angaben des Amtsgerichts hatte die Ministerin Strafantrag gegen die Frau aus Hannover gestellt. Im Fall des 70-jährigen Mannes hatte das Bundeskanzleramt keine Anzeige gestellt, aber einer Strafverfolgung auch nicht widersprochen. Gegen beide Entscheidungen wurden laut Gericht Rechtsmittel eingelegt.
Mehr zum Thema ‒ Erneute Willkürbestrafung eines Rentners – diesmal 800 Euro wegen "Herabsetzung" von Baerbocks Ehre
Der Brand zweier Kinderwagen im Stiegenhaus eines Wohnhauses in Wien-Favoriten hat am Freitagnachmittag nicht nur einen umfangreichen Einsatz von Feuerwehr und Rettung nach sich gezogen: 37 Personen mussten der Berufsrettung zur notfallmedizinischen …exxpress.at
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mögen das
Debian ohne Bildschirm & Tastatur headless installieren
In meinem Video erkläre ich dir, wie du ein Debian-Image für die Headless Installation remastern kannst und wie du dich dann mit dem SSH-Server des Debian-Installers verbindest.
Wenn ihr also ebenfalls Debian ohne direkten Zugriff installieren möchtet, schaut euch mein Video an und lasst euch inspirieren.
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Reden und Handeln sind im politischen Raum zwei völlig verschiedene Kategorien. Ankündigungen und darauf folgendes Nichthandeln können durch Feigheit oder Kalkül begründet sein. Vertrauen gegenüber Politikern ist ohnehin nicht angebracht.Natalie Furjan (Tichys Einblick)
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ml
Als Antwort auf Memo • • •Dank & Gruß
ml
Memo
Als Antwort auf ml • • •@ml
Namasté und hallo, lieber Marc 🙏
Es sind tatsächlich beide Frequenzen in Europa, also auch in DE erlaubt.
Da es sich bei LoRa um eine Funkverbindung handelt, und du damit Kontakt zu anderen Endgeräten aufnehmen kannst, die ebenfalls (eine?) dieser Frequenzen nutzen, hängt wohl die Frage nach der Sinnhaftigkeit von den um dich herum oder zumindest in der Nähe befindlichen Meshtastic-Nutzern ab.
Bei MQTT (Verbindung über das Internet) spielt es überhaupt keine Rolle, welche Frequenz du nutzt, aber bei Funk solltest du die verwenden, die in deiner Region genutzt wird.
Hier in DE hat sich (mehr oder weniger leider) 868 MHz durchgesetzt.
ml
Als Antwort auf Memo • • •Dann wird es das wohl werden. 👍
tjal
Als Antwort auf Memo • • •Memo
Als Antwort auf tjal • • •@Tjal @ml
Ich hatte schon vor längerem hier in #Schwerin beide Frequenzen mehrmals im Einzel- und Parallelbetrieb getestet. Dabei schnitten die 433 MHz Endgeräte, bis auf an einer Stelle (warum auch immer), deutlich besser ab als die 868 MHz Endgeräte. Das heißt, dass ich mit den 433 MHz Geräten auch dort noch eine beidseitige Verbindung hatte, an denen die 868 MHz Geräte bereits aufgegeben hatten.
Es waren jeweils identische mobile und stationäre Endgeräte bei einer Testentfernung von bis zu 10 Kilometer Luftlinie, mit unterschiedlicher Bebauung und auch Freiflächen.
Meistens wird 433 MHz leider als für die Amateurfunker reserviert dargestellt, und soll - ich konnte dies bisher allerdings noch nicht feststellen - voller Störungen sein, die die Nutzung für #Meshtastic schwer bis unmöglich machen.
tjal
Als Antwort auf Memo • • •Memo
Als Antwort auf tjal • • •@Tjal @ml
Ja, diese deutlichen Ergebnisse waren, wenn auch nicht repräsentativ, für mich auch ein wenig überraschend. Es war ja immerhin nur ein Test.
Da aber 433 MHz eine bessere Durchdringung von festen Materialien haben soll, ist dieses Resultat wiederum in (teil-) bebauter Umgebung nicht verwunderlich.
Diese Erkenntnis nützt aber leider überhaupt nichts, wenn alle anderen Nutzer in der Region 868 MHz nutzen ¯\_(ツ)_/¯
Memo
Als Antwort auf Memo • • •Die neue TFT-GUI FW lässt bei mir gelegentlich eine Mitteilung bis zu 6 Mal auftauchen, oder aber einen Reboot verursachen.
Ich flash wieder zurück auf 2.5.8 ¯\_(ツ)_/¯