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Die Hamas hat ein weiteres Video einer aus Israel entfĂŒhrten Geisel veröffentlicht. Die 19-jĂ€hrige Soldatin Liri Albag war bei dem Hamas-Ăberfall auf Israel am 7. Oktober 2023 von ihrem Einsatzort Nahal Oz am Grenzzaun zum Gazastreifen entfĂŒhrt worden. Sie gehörte Medienberichten zufolge zu den militĂ€rischen Beobachtertruppen, die vor dem Hamas-Angriff ihre Vorgesetzten vergeblich vor verdĂ€chtigen AktivitĂ€ten im Gazastreifen gewarnt hatten.
Die Familie der Geisel gab zunĂ€chst keine Genehmigung, das dreieinhalbminĂŒtige Video zu zeigen oder seinen Inhalt wiederzugeben. Nur ein Standbild wurde veröffentlicht, auf dem auf Arabisch steht: "Ich bin seit mehr als 450 Tagen eine Gefangene in Gaza." Das wĂŒrde bedeuten, dass die Aufnahme vor Kurzem gemacht wurde. Unter welchen UmstĂ€nden das Video entstanden ist, bleibt unbekannt. Die Frau trĂ€gt dunkle Kleidung, der Hintergrund des Videos ist komplett schwarz.
"Das heute veröffentlichte Video hat uns das Herz zerrissen", sagte ihre Familie am Samstagabend in einer kurzen ErklÀrung. "Dies ist nicht die gleiche Tochter und Schwester, die wir kennen. Sie ist in schlechtem Zustand und ihr schwieriger mentaler Zustand ist offensichtlich."
đšâŒïžđ”đžđźđ±Hamas release video of Israeli hostage, LIRI ALBAG.She looks safe and healthy, even gain some weight. All you have to do is release 9,500 of Palestinian hostages kept by terrorist Israel and cease all fire against Palestinian and give a two state solution. All hostages⊠pic.twitter.com/BBDZaiFV0D
â Iqbal Hossain (@yki_niassoh) January 4, 2025
In Israel haben gestern abermals Tausende Menschen fĂŒr einen Geisel-Deal und gegen die Regierung von MinisterprĂ€sident Benjamin Netanjahu demonstriert. Angehörige und Freunde der Geiseln sowie Demonstranten warfen Netanjahu vor, mit immer neuen Forderungen eine Waffenruhe mit der Hamas und damit die Freilassung der Geiseln zu torpedieren. Der Regierungschef bestreitet dies jedoch. Im Anschluss an die Kundgebung in Tel Aviv kam es zu ZusammenstöĂen mit der Polizei. Sechs Menschen seien festgenommen worden, berichteten Medien.
Die Veröffentlichung des neuesten Geiselvideos der Hamas fiel mit den laufenden Geiselverhandlungen in Doha zusammen, wo katarische Vermittler mit einem israelischen Verhandlungsteam und Hamas-Vertretern zu parallelen GesprĂ€chen zusammenkamen, um die anhaltenden Differenzen zwischen den Kriegsparteien zu ĂŒberwinden.
Mehr zum Thema â PalĂ€stinensische Behörde schlieĂt Al-Jazeera-BĂŒro im besetzten Westjordanland
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Von Sergei Sawtschuk
GlĂŒcklicher- oder unglĂŒcklicherweise bestand das Hauptereignis wĂ€hrend der Neujahrsfeiertage â sieht man einmal vom kontinuierlichen Vormarsch unserer Truppen an einigen Frontabschnitten ab â in der Einstellung der Gaszufuhr in das ukrainische Gastransportsystem. In zirkuspolitischer Manier gelang es Kiew, diese Situation in einen groĂen Sieg umzumĂŒnzen, indem es behauptete, nicht Gazprom habe den Gashahn zugedreht, sondern die Ukraine habe den Gastransport des Aggressors eingestellt. Es scheint, dass damit eine ganze Epoche zu Ende ist, aber wir wagen zu behaupten, dass dies in dieser historischen und geopolitischen Sinfonie nicht das Finale, sondern nur ein Zwischenspiel ist.
Gehen wir alles der Reihe nach durch, denn die letzte Woche war mit so vielen wichtigen und weniger beachteten Ereignissen gefĂŒllt, dass man sich leicht verwirren lassen kann.
Die wichtigste Aussage ĂŒber das Schicksal des ukrainischen Gastransits machte Wladimir Putin zum Jahresende. Auf die Frage nach der Unterzeichnung eines neuen Gasabkommens sagte das russische Staatsoberhaupt wörtlich, dass diese Angelegenheit abgeschlossen sei.
An der Genauigkeit der Formulierung des PrĂ€sidenten kann man nicht zweifeln, aber man sollte nicht vergessen, dass Wladimir Wladimirowitsch ein Politiker mit groĂer Erfahrung ist, dessen Talente selbst von den eifrigsten Russophobikern zĂ€hneknirschend bewundert werden. Zudem ist Putin ein Jurist, sodass seine Aussagen wortwörtlich genommen werden sollten. Und in diesem konkreten Fall antwortete er:
"Es gibt keinen Kontrakt, und es ist unmöglich, ihn in drei oder vier Tagen abzuschlieĂen. Es wird keinen geben."
Punktum. Es handelt sich um eine Tatsachenfeststellung, und man braucht hier nicht nach einer zweiten oder dritten Sinnschicht zu suchen.
Neben der Ukraine nahm auch Moldawien eine solche prinzipielle Haltung ein. Moldawien weigert sich, seine Schulden in Höhe von ĂŒber 700 Millionen US-Dollar fĂŒr Erdgaslieferungen anzuerkennen, obwohl das Unternehmen Moldovagaz noch 2021 einen neuen Vertrag mit Gazprom unterzeichnete, die Existenz und den Umfang der Schulden anerkannte und sich verpflichtete, sie zurĂŒckzuzahlen.
Wir haben nun das Jahr 2025, und die moldawische Regierung Ă€ndert abrupt ihre Meinung und schiebt die gesamte Finanzlast auf Transnistrien: Angeblich bezahle diese prorussische Region Moskau nicht fĂŒr die Gaslieferungen. Diese Behauptung stellt eine absichtliche LĂŒge dar, da die Gaseinfuhren nach Moldawien direkt aus der Ukraine kamen.
Infolge dieser selbstmörderischen Sturheit wurden die Gaslieferungen nach Moldawien eingestellt und der lokale Energiesektor brach sofort zusammen. Es wurden totale StromausfallplĂ€ne eingefĂŒhrt, die Beleuchtung in öffentlichen GebĂ€uden fiel aus und die AufzĂŒge und Klimatisierungssysteme wurden abgeschaltet. Die Bevölkerung wurde vom Parlament zum Stromsparen und zur Begrenzung der Temperatur in den Wohnungen auf maximal 19 Grad Celsius aufgefordert. AuĂerdem wurde in Transnistrien die Gasversorgung von WohngebĂ€uden unterbrochen und die Heizung und das Warmwasser abgestellt.
Neben dem Abbruch der Beziehungen zu Gazprom trennte sich von ChiÈinÄu auch ein groĂes staatliches moldawisches Kraftwerk, das zum Inter RAO UES-Konzern gehört und seinen Sitz in einer Stadt der Transnistrischen Moldauischen Republik hat. Dieses Kraftwerk, das den GroĂteil Moldawiens mit Strom versorgte, wurde am Silvesterabend von Gas auf Kohle umgestellt, wobei die derzeitigen Reserven voraussichtlich bis Anfang MĂ€rz reichen werden.
Das moldawische Regierungsteam berichtete jedoch in Anlehnung an die Medienerfahrungen seiner Freunde in Kiew stolz, dass das Energiesystem der Republik am 1. und 2. Januar nicht zum Stillstand kam, da es gelang, etwas Strom aus RumĂ€nien zu kaufen. FĂŒr die Zukunft erhoffen sich die lokalen Verantwortlichen brĂŒderliche UnterstĂŒtzung durch das ukrainische Unternehmen Energoatom.
Dieser Energiesturm in Moldawien verdient nicht ohne Grund unsere Aufmerksamkeit. Es besteht die Meinung, dass Moldawien als winziges und armes Land im Rahmen seines bewussten Sturzflugs zum Modell fĂŒr weitere â viel umfassendere â zerstörerische Prozesse innerhalb der EuropĂ€ischen Union werden kann.
Es besteht Grund zu der Annahme, dass Energoatom in der Lage sein wird, ein gewisses Mengenstromvolumen nach SĂŒden zu liefern, wobei sich die Frage stellt, wie groĂ und wie dauerhaft diese Lieferungen sein werden. FĂŒr Moldawien ist diese Angelegenheit jedoch von entscheidender Bedeutung, da seine europĂ€ischen VerbĂŒndeten weder ĂŒber ĂŒbermĂ€Ăige ErzeugungskapazitĂ€ten noch ĂŒber freie Gasmengen verfĂŒgen. Die Gaspreise an den europĂ€ischen Börsen steigen vor dem Hintergrund der Transiteinstellung langsam, aber kontinuierlich um durchschnittlich ein Prozent pro Tag. Und schon jetzt liegt der Preis pro tausend Kubikmeter auf dem höchsten Stand seit November 2023.
Diese Diskussion kann nicht ohne ErwĂ€hnung der Ukraine, ihrer Position und vor allem der offensichtlichen und unsichtbaren GrĂŒnde gefĂŒhrt werden.
Als Hauptpostulate fĂŒr die Alternativlosigkeit der Import- und Transitlieferungen russischen Gases wurden in der Regel zwei Thesen angefĂŒhrt: Ohne dieses Gas könne der Bedarf der Ukraine nicht gedeckt werden, und es sei fĂŒr Kiew von entscheidender Bedeutung, ein Entgelt fĂŒr den Gastransit zu erhalten. Diese beiden Thesen sind unter den Gegebenheiten des Jahres 2025 nicht mehr ganz aktuell.
Erstens ist der Inlandsgasverbrauch der Ukraine auf ein Minimum geschrumpft. WĂ€hrend das Land 1992 noch 110 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr benötigte â davon mehr als 40 Milliarden fĂŒr die seit Sowjetzeiten immer noch mĂ€chtige Industrie â, sind diese Zahlen im Jahr 2023 auf 19 Milliarden beziehungsweise vier Milliarden entsprechend gesunken. Mit anderen Worten: Der Gesamtverbrauch ist auf ein FĂŒnftel und der industrielle Verbrauch auf ein Zehntel gesunken. Nach den jĂŒngsten veröffentlichten Daten scheiterte Kiew im Jahr 2021 mit dem Investitionsprogramm "20/20" und konnte nur 19,8 Milliarden Kubikmeter Gas selbst fördern. Zusammen mit dem Zukauf einiger Gasmengen aus Polen und Ungarn reicht dies aus, um den schwachen Puls der Volkswirtschaft aufrechtzuerhalten.
DarĂŒber hinaus erweist sich das aus der Sowjetzeit stammende Gastransportsystem fĂŒr den Bedarf der Ukraine als ĂŒberflĂŒssig. Zudem ist die physische Infrastruktur dieses Systems stark verschlissen. Bereits 2015 schĂ€tzte ein unabhĂ€ngiges deutsches Unternehmen in einem Audit den Investitionsbedarf fĂŒr die Modernisierung des ukrainischen Gastransportsystems auf 2,5 Milliarden Euro. BerĂŒcksichtigt man die laufenden Abbauprozesse, könnte dieser Betrag sicherlich auf sieben oder acht Milliarden erhöht werden. Kiew verfĂŒgt nicht ĂŒber dieses Geld, und Poroschenko seinerseits verschreckte alle potenziellen KĂ€ufer mit seiner fantastischen Frechheit.
Zweitens stellt die TransitgebĂŒhr fĂŒr Kiew kein so erstrebenswertes Ziel mehr dar. Zur Erinnerung: Ende Oktober 2024 bekannte das ukrainische Finanzministerium die Staatsverschuldung in Höhe von 156 Milliarden US-Dollar. Sollte Kiew im Jahr 2025 â wie geplant â Auslandskredite in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar aufnehmen, wird die Auslandsverschuldung des Landes 102 Prozent des derzeitigen BIP ĂŒbersteigen. Bei einer so hohen Verschuldung spielen 800 Millionen US-Dollar keine Rolle mehr. In Bezug auf diesen Verlust kann man die ukrainische Redewendung anwenden: "Brennt die Scheune nieder, so lasse auch das Haus niederbrennen."
So, und jetzt kommt das Wichtigste.
Derzeit erreicht russisches Erdgas die EU entweder ĂŒber die South-Stream-Pipeline und die TĂŒrkei oder in Form von LNG. Die Ereignisse der letzten zwei Wochen deuten jedoch darauf hin, dass die Geschichte mit dem ukrainischen Gastransit noch lange nicht zu Ende ist. Lassen wir eine Erinnerung an diejenigen wach werden, die zum Jahresende hart gearbeitet haben und im Vorfeld der Silvesternacht mit den angenehmen Dingen beschĂ€ftigt waren.
In der zweiten DezemberhĂ€lfte schlug Viktor OrbĂĄn einen friedlichen Plan zur Beilegung der Ukraine-Krise vor. Darauf reagierte Selenskij in rĂŒpelhafter Manier, dass die Ukraine die Hilfsleistungen von "Putins Leibeigenen" nicht benötige. AnschlieĂend flog Robert Fico nach Moskau und fĂŒhrte ein GesprĂ€ch mit unserem PrĂ€sidenten. Das KommuniquĂ© ĂŒber dieses GesprĂ€ch war Ă€uĂerst lakonisch, doch Fico bot Selenskij sofort ein Treffen an, ohne zu verbergen, dass es dabei um das Thema Erdgas gehen wĂŒrde.
Der Kiewer "Virtuose des unkonventionellen Klaviers" reagierte auf diesen Vorschlag mit einer ebenso unverfrorenen Ablehnung. Im Rahmen der darauf folgenden verbalen Auseinandersetzung schlug Robert Fico der Kiewer Regierung vor, die Einnahmen aus dem Gastransit und die Freundschaft mit den EU-LĂ€ndern nicht zu verlieren, und wies die EU auf die rechnerische Gegebenheit hin, dass der Schaden fĂŒr die Eurozone und die Ukraine um ein Vielfaches gröĂer wĂ€re als fĂŒr Moskau, falls der Gastransit gestoppt wĂŒrde.
In der zuvor erwĂ€hnten Aussage erklĂ€rte Wladimir Putin lediglich, dass es unmöglich sei, vor dem Jahreswechsel ein neues Gasabkommen zu schlieĂen. Und sonst nichts. Die Initiativen von Robert Fico, sein Versprechen zur Unterbrechung der Stromlieferungen an die Ukraine, der ziemlich kalte Winter in Europa und die schrumpfenden Gasreserven in den europĂ€ischen unterirdischen Gasspeichern (weniger als 75 Prozent zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels) setzen in dieser verworrenen Geschichte kein Schlusszeichen, sondern nur eine Abfolge von Auslassungspunkten.
Ăbersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 3. Januar 2025 zuerst auf RIA Nowosti erschienen.
Mehr zum Thema â Ukraine stoppt Gas aus Russland
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Robert Habeck hat genug von Flower-Power und erklĂ€rt lieber den Krieg. Elon Musk ist fĂŒr die GrĂŒnen ein Geschenk: Endlich kann man durchgreifen.Max Mannhart (Apollo News)
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Apropos Wikipedia:
Bitte ĂŒberlegt, Wikipedia finanziell zu unterstĂŒtzen.
Elon Musk hat schon ein wenig geholfen - indem er dazu aufrief, sie NICHT (mehr) zu unterstĂŒtzen!
Wikipedia ist unter den Top Ten der meistaufgerufenen Websites weltweit. Und das komplett nichtkommerziell!
Objektive Informationen, die keiner einfach so kaufen kann!
Jens Spahn gilt als Strippenzieher und Antreiber. Der Ex-Gesundheitsminister möchte in der nÀchsten Bundesregierung mitmischen. Viele sehen den CDUler als echte Gefahr.Sabine am Orde (taz)
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Heulen Sie bitte etwas leiser, Thomas de MaiziĂšre! Dieser Appell an den ehemaligen StaatssekretĂ€r geht mir nicht nur deshalb mit einer gewissen Wut ĂŒber die Lippen, weil wir in der jĂŒngeren Vergangenheit immer öfter von Politiker-Senioren belehrt werâŠDennis Riehle (Dennis Riehle - News)
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Bits from the DPL: Dear Debian community,
this is bits from DPL for December.
Happy New Year 2025! Wishing everyone health, productivity, and a
successful Debian release later in this year.
Strict ownership of packages
I'm glad my last bits sparked discussions about barriers between
packages and contributors, summarized temporarily in some post on the
debian-devel list. As one participant aptly put it, we need a way
to visibly say, "I'll do the job until⊠bits.debian.org/2025/01/bits-fâŠ
Dear Debian community, this is bits from DPL for December. Happy New Year 2025! Wishing everyone health, productivity, and a successful Debian release later in this year. Strict ownership of packages I'm glad my last bits sparked discussions about...Debian Project
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The âAI is here to stay, so you better get used to itâ people can get bent.
Weâre going to keep pushing back on that garbage, keep it our of our tools, and especially keep it out of our creative work.
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Jerry Lewis: You cannot polish a turd.
Stanley Kubrick: You can if you freeze it.
âŠand that's why we do freezes in software development.
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Mit einem fulminanten Auftakt in OberschĂŒtzen im Bezirk Oberwart hat die FPĂ am Freitagabend ihren Wahlkampf fĂŒr die bevorstehende Landtagswahl gestartet. Rund 400 AnhĂ€nger versammelten sich im Kulturzentrum, um die Reden der Parteispitze zu hören.
Im Zentrum standen scharfe Angriffe auf die politischen Gegner sowie eine klare Botschaft: Die FPĂ sieht sich als treibende Kraft des politischen Wandels im Burgenland.
Kritik an der Bundes- und Landespolitik
FPĂ-GeneralsekretĂ€r Christian Hafenecker sprach von einer gescheiterten "Dreierbande" aus ĂVP, SPĂ und NEOS, die den WĂ€hlerwillen missachte. Er machte BundesprĂ€sident Alexander Van der Bellen mitverantwortlich fĂŒr 95 Tage Stillstand und betonte, dass diese Missachtung der BĂŒrgerinteressen Konsequenzen haben werde.
Nicht weiter wie bisher heiĂt: Nehammer, Babler und Co. mĂŒssen weg von Verantwortung. Weg frei fĂŒr eine neue Kraft! pic.twitter.com/TQgFTwfpsh
â FPĂ (@FPOE_TV) January 4, 2025
Auch die Landespolitik blieb nicht verschont. FPĂ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig kritisierte das "System Doskozil" (Hans Peter Doskozil ist derzeit Landeshauptmann des Burgenlandes; Anm.) als einen Sumpf, der trockengelegt werden mĂŒsse.
Der Mindestlohn, so Petschnig, komme vor allem den roten ParteigÀngern zugute. In der Privatwirtschaft profitiere niemand davon, weder VerkÀuferinnen, Friseurinnen noch Handwerker.
Der Ausstieg der Neos aus den Verhandlungen zu einer Verlierer-Ampel-Koalition hat das Fass endgĂŒltig zum Ăberlaufen gebracht: Karl Nehammer wurde am 29. September von den Menschen abgewĂ€hlt. Diesen Umstand akzeptiert er seit ĂŒber drei Monaten bis heute nicht. Die FPĂ hat seit⊠pic.twitter.com/axLbxD58mN
â FPĂ (@FPOE_TV) January 3, 2025
Norbert Hofer, Spitzenkandidat der FPĂ Burgenland, verzichtete in seiner Rede weitgehend auf polemische Angriffe. Er kritisierte jedoch, dass im Burgenland gute Jobs wieder von ParteibĂŒchern abhĂ€ngen. Er stellte klar, dass die FPĂ dieses System beenden wolle. Hofer zeigte sich optimistisch und betonte, dass die FPĂ im Bund und im Land nicht aufzuhalten sei.
Eine klare Ansage, dass er Landeshauptmann werden wolle, gab es von Hofer nicht. Er vermittelte jedoch den Eindruck, dass die Partei in eine vielversprechende Zukunft blicke.
Die Ampel ist gescheitert, wie gehtâs es weiter? pic.twitter.com/FB6ZR8xJU3
â FPĂTV (@FPOETV) January 3, 2025
FPĂ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl fehlte beim Wahlkampfauftakt in OberschĂŒtzen. Stattdessen vertrat ihn die Abgeordnete Dagmar Belakowitsch. Kickl wird die burgenlĂ€ndische Landespartei jedoch bei weiteren Veranstaltungen unterstĂŒtzen, unter anderem am kommenden Samstag in Neusiedl bei GĂŒssing und in Winden am Neusiedler See.
Ob die FPĂ ihr Ziel, zur dominierenden Kraft im Burgenland zu werden, erreichen kann, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Der Ton im Wahlkampf dĂŒrfte jedoch rau bleiben.
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Die Schweizer Nation, einst Synonym fĂŒr Diskretion und NeutralitĂ€t, sieht sich erneut mit einem Kapitel ihrer Geschichte konfrontiert, das sie lange abgeschlossen glaubte.
Neue Recherchen des Wall Street Journal (WSJ) haben enthĂŒllt, dass die Verstrickungen der Credit Suisse mit dem Nazi-Regime tiefer reichen als bisher angenommen. Es ist eine EnthĂŒllung, die nicht nur die GlaubwĂŒrdigkeit der Bank erschĂŒttert, sondern auch die schweizerische Selbstwahrnehmung ins Wanken bringt.
Printscreen WSJ
Es war der US-Ombudsmann Neil Barofsky, der 2021 im Auftrag der Credit Suisse Ermittlungen zu bisher unbekannten Nazi-Kundenkonten aufnahm.
Was als RoutineĂŒberprĂŒfung begonnen hatte, entwickelte sich zu einer akribischen Spurensuche durch verstaubte Akten und alte Mikrofilme. Barofsky und sein Team stieĂen auf ein Konvolut von Dokumenten mit dem bezeichnenden Stempel "American Blacklist" â Konten von Personen und Unternehmen, die direkt oder indirekt das Nazi-Regime unterstĂŒtzten. Diese Unterlagen, die teils bis in die 1990er-Jahre bekannt waren, blieben den damaligen Untersuchungskommissionen bewusst vorenthalten.
Besonders brisant ist die Entdeckung eines operativen Kontos, das von hochrangigen SS-Offizieren und einem Schweizer Vermittler genutzt wurde, um geraubte Vermögenswerte zu verwalten und zu transferieren. Diese Erkenntnis, die in ihrer Tragweite kaum zu ĂŒberschĂ€tzen ist, wirft ein scharfes Licht auf die ZurĂŒckhaltung und selektive Offenlegungspolitik der Credit Suisse.
Eine Kultur der Vertuschung
Bereits in den 1990er-Jahren standen Schweizer Banken wegen ihrer Rolle im Zweiten Weltkrieg unter internationalem Druck. Die Untersuchungen des sogenannten Volcker-Komitees sowie der Bergier-Kommission legten offen, wie Schweizer Institute systematisch Vermögenswerte von Holocaust-Opfern unterschlugen und spĂ€ter deren Erben bei der RĂŒckforderung behinderten.
Doch die aktuellen EnthĂŒllungen zeigen: WĂ€hrend die Schweiz sich offiziell bemĂŒhte, das Unrecht aufzuarbeiten, agierten einige Akteure hinter den Kulissen mit ganz anderen Absichten.
Interne Dokumente belegen, dass hochrangige Mitarbeiter der Credit Suisse Berichte der Untersuchungsgremien als "ĂŒberaus sanitĂ€r" bezeichneten und empfahlen, sie unverĂ€ndert zu lassen. Man entschied sich fĂŒr das Schweigen und das KalkĂŒl â wohl wissend, dass eine vollstĂ€ndige Offenlegung den Ruf der Bank irreparabel beschĂ€digen könnte. So wurde unter anderem die Existenz eines SS-Kontos, das bereits in den 1990er-Jahren identifiziert worden war, schlichtweg geleugnet.
Die UBS und die Last der Vergangenheit
Mit der Ăbernahme der strauchelnden Credit Suisse im Jahr 2023 ĂŒbernahm die UBS nicht nur deren Vermögen, sondern auch deren Hypotheken â moralischer wie rechtlicher Natur. Die neue Muttergesellschaft hat inzwischen erklĂ€rt, vollstĂ€ndige Transparenz walten zu lassen.
Mehr als 50 Mitarbeiter arbeiten derzeit daran, die Archive zu durchforsten. Ziel ist es, die Wahrheit ĂŒber die Verstrickungen der Credit Suisse mit dem Nazi-Regime restlos ans Licht zu bringen. Eine finale Bewertung der Ermittlungen wird fĂŒr 2026 erwartet.
Doch der Skandal um die Credit Suisse wirft eine gröĂere Frage auf: Wie geht die Schweiz als Nation mit ihrer historischen Verantwortung um? In den 1990er-Jahren schien die Aufarbeitung durch milliardenschwere EntschĂ€digungszahlungen und öffentliche Bekenntnisse abgeschlossen. Doch die erneuten EnthĂŒllungen zeigen, dass die damalige Auseinandersetzung oft oberflĂ€chlich und von Eigeninteressen geleitet war.
FĂŒr die Schweiz, die ihren internationalen Ruf als Hort von StabilitĂ€t und Rechtsstaatlichkeit stets pflegt, ist dies eine ZĂ€sur. Es geht nicht nur um die Vergangenheit, sondern auch um die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz. Die Forderung nach Transparenz ist kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit.
Die Geschichte der Credit Suisse ist mehr als ein dunkles Kapitel â sie ist eine Mahnung. Die Lektion ist klar: Moralische IntegritĂ€t darf nicht dem Streben nach Profit geopfert werden. Wenn die Schweiz wirklich aus ihrer Geschichte lernen will, muss sie die Schatten der Vergangenheit ohne Vorbehalte aufarbeiten. Nur so kann sie sicherstellen, dass der viel beschworene Schweizer Kompromiss aus NeutralitĂ€t und Verantwortung auch in der Praxis Bestand hat.
Mehr zum Thema â Russland hat eine WĂ€hrung gefunden, die niemand verbieten wird
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UmwĂ€lzende Neuigkeiten. Wer hĂ€tte gedacht, dass man von Proposition 47 wieder Abstand nehmen wĂŒrde? Die Proposition 47 â wonach (Laden-)DiebstĂ€hle in Kalifornien erst ab einem Wert von $950 als Straftat gelten und aufgrund der es zu einer regelrechteâŠDanisch.de
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Im Interview mit der SĂŒddeutschen Zeitung sagte Burkhard Balz, Vorstandmitglied der Bundesbank, ĂŒber den Sinn des digitalen Euros, der in den nĂ€chsten Jahren schrittweise eingefĂŒhrt werden soll, Folgendes:
"Ich sehe [darin] einen Schritt nach vorn, um unsere WĂ€hrung zukunftssicher zu machen, und am Ende auch ein klares Zeichen fĂŒr mehr europĂ€ische Autonomie."
Ob der Euro, der seit seiner EinfĂŒhrung 2002 gegenĂŒber den Schweizer Franken ĂŒber 40 Prozent an Wert verloren hat, nun Buchgeld auf unseren Konten sei oder eben komplett "digital" existiere, mache dann kaum noch einen Unterschied â und auĂerdem "merken wir jeden Tag, dass unsere Welt immer digitaler wird. Innovationen betreffen auch unser Geldsystem. Darauf haben wir als Zentralbank mit dem Projekt zum digitalen Euro reagiert."
Zur Angst der BĂŒrger vor totaler Ăberwachung sagte Balz, der von 2009 bis 2018 fĂŒr die CDU im EU-Parlament saĂ: "Als Zentralbanken sind wir an diesen Daten in keiner Weise interessiert. Es wird zudem darĂŒber diskutiert, bis zu einem bestimmten Betrag die Transaktion mit dem digitalen Euro so anonym vornehmen zu können, dass genau wie beim Bargeld nur Zahler und ZahlungsempfĂ€nger Transaktionsdetails einsehen könnten. Im GesprĂ€ch sind BetrĂ€ge von 100 bis 150 Euro je Transaktion." Klar sei aber auch:
"Im Rahmen von Strafverfahren können auch heute schon Kreditinstitute und auch eine Zentralbank dazu verpflichtet sein, Daten zu GeschĂ€ftsvorgĂ€ngen gegenĂŒber den Ermittlungsbehörden herauszugeben. FĂŒr den digitalen Euro sind keine Ausnahmen hiervon vorgesehen. [...] NatĂŒrlich werden auch fĂŒr den digitalen Euro die Regeln fĂŒr GeldwĂ€sche gelten. Eines ist klar: Kein Zentralbankvertreter kann ein Interesse daran haben, dass durch den digitalen Euro neue Probleme entstehen."
Nicht zuletzt mĂŒsse man wegen der designierten Trump-Regierung auf mehr europĂ€ische "Autonomie" drĂ€ngen, auch weil die Chinesen in Sachen Zentralbankgeld bereits deutlich weiter sind. Er betont: "Wir mĂŒssen im Grunde genommen sehr klar unsere Positionen und Interessen vertreten. Der Umgang mit den USA und China wird rau werden. Wir mĂŒssen uns gut festschnallen." Das Bargeld wolle man aber nicht abschaffen, betonte Balz: "[...] das Bargeld wollen wir in keiner Weise abschaffen. Wir sind gerade dabei, die dritte Banknoten-Serie voranzubringen, die 2029 eingefĂŒhrt wird. Das wĂŒrde man nicht tun, wenn man irgendwelche PlĂ€ne zur Abschaffung des Bargelds hĂ€tte. Wir stehen zum Bargeld, wir wollen Bargeld auch weiterhin voranbringen und Wahlfreiheit bieten. Wann immer Menschen mit Bargeld bezahlen möchten, soll das möglich sein."
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Ich will dringend was kitschiges singen, so in die Richtung "I see the light", schnellschnell, hat irgendwer was fĂŒr mich? Sonst wird es "My heart will go on"...
youtube.com/watch?v=ILRs2r6lcHâŠ
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sorry, bin spÀt dran⊠Memory?
youtube.com/watch?v=8gd_ohoPzYâŠ
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This coming Tuesday will mark the 15th-month anniversary of the Middle East conflict triggered by the Hamas raid into Israel and subsequent Israeli bombing and ground invasion of the strip, which triggered a costly urban guerrilla campaign, and sparkâŠSputnik International
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Partisan Night Slut
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