„Sie war immer eine Linke“ – Vera Lengsfeld im Gespräch apollo-news.net/sie-war-immer-… The post „Sie war immer eine Linke“ – Vera Lengsfeld im Gespräch appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

299 Verletzte: Opferzahl in Magdeburg erneut deutlich gestiegen de.rt.com/inland/231814-299-ve… Nach dem Magdeburger Weihnachtsmarkt-Anschlag stieg die Zahl der Verletzten bis Jahresende von 235 auf 299. Insgesamt gibt es 531 Betroffene, darunter Angehörige und traumatisierte Zeugen. Der mutmaßliche Täter bleibt in Haft, Ermittlungen laufen. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Nach Swiss-Notlandung in Graz – Ursache von Flugbegleiter-Tod geklärt


Am 23. Dezember befand sich der Swiss-Flug LX1889 mit 74 Passagieren und fünf Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von Bukarest nach Zürich, als plötzlich Triebwerksprobleme und Rauch in der Kabine eine Notlandung in Graz erforderlich machten.

Der Airbus A220-300 kam sicher am Boden an, doch für einen jungen Flugbegleiter nahm das Unglück tragische Ausmaße an. Der 23-Jährige erlitt noch während des Vorfalls einen schweren Sauerstoffmangel im Gehirn und verstarb eine Woche später in einer Grazer Klinik.

Obduktion zeigt komplexe Ursachen

Laut der Staatsanwaltschaft Graz ergab die Obduktion, dass der junge Mann an einer eitrigen Bronchitis und einem stark vergrößerten Herzen litt – beides ungewöhnlich für sein Alter. Diese gesundheitlichen Vorbelastungen könnten den Sauerstoffmangel, der zu irreparablen Hirnschäden führte, verschlimmert haben.

Es laufen noch chemische und histologische Untersuchungen, um die genauen Zusammenhänge zu klären, sagte Staatsanwaltssprecher Hansjörg Bacher. Diese Analysen werden noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Im Zuge der Ermittlungen richtet sich besonderes Augenmerk auf die Atemschutzmasken, die von der Crew während des Vorfalls getragen wurden. Laut Berichten des Fachportals Austrian Wings hatte Swiss bereits vor einem Jahr festgestellt, dass das sogenannte Protective Breathing Equipment (PBE) in einigen Fällen fehlerhaft war und ausgetauscht werden musste. Aufgrund der hohen Anzahl an Masken an Bord der Swiss-Flotte – rund 1.000 Stück – verzögerte sich der Austausch.

Welche Art von Maske der verstorbene Flugbegleiter trug und ob diese einwandfrei funktionierte, ist noch unklar. Eine Sprecherin der Swiss erklärte, dass die Atemmasken international zertifiziert seien und bei vielen Fluggesellschaften verwendet würden.

Dennoch habe man im April Sonderschulungen für die Besatzung durchgeführt, um den Umgang mit der Ausrüstung zu verbessern.

With great sadness, we must share that we have lost a dear colleague following the emergency landing of LX1885 on 23 December 2024. Our thoughts and deepest condolences are with the family and loved ones of our colleague during this difficult time. More: t.co/SZWJfNy0DU pic.twitter.com/aSGCHeW9rT
— LX_Newsroom (@LX_Newsroom) December 30, 2024

Während die genauen medizinischen Umstände des Todesfalls untersucht werden, arbeiten Experten auch an der Klärung der technischen Probleme des betroffenen Airbus A220.

Erste interne Analysen der Swiss deuten auf ein "bisher unbekanntes Fehlerbild" im Triebwerk hin, das plötzlich und unerwartet versagte. Der betroffene Antrieb wurde inzwischen ausgebaut und zur Analyse in die USA geschickt. Auch Flugschreiber und Voice-Recorder werden ausgewertet.

Die Ergebnisse des technischen Gutachtens, das wesentliche Hinweise auf die Ursache des Vorfalls liefern soll, werden in den kommenden Wochen erwartet. Bis dahin bleibt die Frage offen, ob der tragische Tod des Flugbegleiters vermeidbar gewesen wäre – durch bessere Ausrüstung, schnelleres Handeln oder einen robusteren Gesundheitscheck.

Die Notlandung in Graz ist der folgenreichste Zwischenfall in der 23-jährigen Firmengeschichte der Swiss. Für die Airline, die sich seit Jahren als Inbegriff von Sicherheit und Zuverlässigkeit positioniert, bedeutet dieser Vorfall einen schweren Rückschlag. Gleichzeitig zeigt er, wie dünn der Grat zwischen Sicherheit und Katastrophe im Luftverkehr sein kann.

Während Angehörige des verstorbenen Flugbegleiters um Transparenz und Aufklärung kämpfen, stehen die Swiss und die Ermittlungsbehörden vor einer Vielzahl offener Fragen. Der Fall wirft nicht nur ein Schlaglicht auf technische Herausforderungen in der Luftfahrt, sondern auch auf die Verantwortung gegenüber der Gesundheit und Sicherheit der Crewmitglieder – eine Verantwortung, die nicht an der Landebahn endet.

Mehr zum Thema ‒ Notlandung: Swiss-Flugzeug haarscharf an Katastrophe vorbeigeschrammt


de.rt.com/oesterreich/231808-n…

INSA-Befragung So viele Wähler glauben, daß nur die AfD Deutschland retten kann jungefreiheit.de/politik/deuts… Elon Musk elektrisiert die deutsche Politik. Mit seiner Äußerung, nur die AfD könne Deutschland retten, sorgt er weiter für hitzige Debatten. Nun kommt heraus: Selbst jeder zehnte Grünen-Wähler gibt ihm recht. Wie sieht es bei den anderen Parteien aus?
Dieser Beitrag INSA-Befragung So viele Wähler

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Heute feiert der Elefant aus der Sendung mit der Maus seinen 50. Geburtstag! 🥳

Im Link gibt es Geburtstagsgrüße von Astronaut Alexander Gerst. Der Elefant war 2018 zusammen mit Gerst und der Maus zur ISS geflogen. Die Reise ist bestimmt ein echtes Highlight im sicherlich sowieso nicht langweilen Leben des Elefanten. 🤗

wdrmaus.de/extras/mausthemen/e…

#SendungMitDerMaus #Elefant #Raumfahrt

Bewegende Köpfe John Fisher: Er wollte die deutsche Flotte vernichten jungefreiheit.de/wissen/geschi… Mit ihm gelangte die Royal Navy an die Spitze der technologischen Entwicklung: Admiral John Fisher schürte dafür auch Ängste, um die Briten für seine Pläne zu gewinnen. Teil 14 der JF-Serie „Bewegende Köpfe“.
Dieser Beitrag Bewegende Köpfe John Fisher: Er wollte die deutsche Flotte vernichten wurde veröffentlich auf JUNGE

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Russland schlägt ukrainischen Gegenangriff in Region Kursk zurück


Die russischen Streitkräfte haben einen ukrainischen Gegenangriff in der Region Kursk erfolgreich abgewehrt, teilte das russische Verteidigungsministerium in einer Erklärung mit. Kiewer Truppen hätten dabei zwei Panzer und sieben gepanzerte Fahrzeuge verloren.

Die Ukraine startete den Angriff mit dem Ziel, "den Vormarsch der russischen Truppen" in der Region Kursk zu stoppen, so das Verteidigungsministerium. Der Angriff erfolgte gegen 9.00 Uhr Ortszeit; an der Maßnahme waren zwei Panzer, ein Minenräumfahrzeug und zwölf gepanzerte Kampffahrzeuge mit Sturmtruppen beteiligt, so das Ministerium.

Die Operation richtete sich gegen den Weiler Berdin, der nordöstlich der Stadt Sudscha liegt, heißt es in der Erklärung. Die russische Artillerie und Luftwaffe "haben der Angriffsgruppe der ukrainischen Streitkräfte eine Niederlage zugefügt", hieß es.

Kiew habe bei dem gescheiterten Angriff zwei Panzer, eine Minenräumeinheit und sieben gepanzerte Kampffahrzeuge verloren, so das Militär. "Die Operation zur Zerstörung der ukrainischen Einheiten geht weiter", hieß es.

Am Morgen des 5. Januar rückten mehrere ukrainische mobile Einheiten nicht nur von Sudscha aus in Richtung Bolschoi Soldatskij vor (liegt in gleicher Richtung wie Weiler Berdin, Anm. d. Red.), sondern begannen auch die Kämpfe in anderen Richtungen zu intensivieren. Einigen russischen militärnahen Quellen zufolge ist es der AFU gelungen, im Rajon Sudscha noch eine beträchtliche Anzahl von Reserven anzuhäufen, die sie nun versucht, auf das Schlachtfeld zu verlegen.

Laut dem Militärexperten Juri Podoljaka begann der Hauptangriff nördlich der Autobahn Sudscha-Kursk. Sudscha ist die einzige russische Kleinstadt nahe der ukrainischen Grenze, die seit dem ukrainischen Einfall im August unter ukrainischer Kontrolle ist. Viele ausländische Korrespondenten haben inzwischen aus dieser russischen Ortschaft berichtet, woraufhin sie von Moskau sanktioniert wurden.

Einigen Quellen zufolge ist es nun den Ukrainern gelungen, trotz der Offensichtlichkeit ihres Plans, eine beträchtliche Anzahl von Infanteristen im Rajon Sudscha anzuhäufen. Nach Berichten aus der Kampfzone führen sie alle seit dem frühen Morgen die Offensive im "Pendelverkehr" durch, das heißt, sie bewegen sich durch die Anlandungen, um Infanterie von den Panzern abzuwerfen, und kehren dann zurück, um eine neue Gruppe von Soldaten abzuholen.

"Offensichtlich sind die Pläne ernst gemeint. Es handelt sich nicht um träge Manöver kleiner Sabotagegruppen, sondern um einen vollwertigen Angriffsversuch", berichtete der russische Telegram-Kanal MIG.


Das Ziel der ukrainischen Offensive in östlicher Richtung ist offenbar, die russische Verteidigung an der Kreuzung der Regionen Kursk und Belgorod zu durchbrechen. Und im Falle eines Erfolges ihre Gruppen zu vereinigen und den Brückenkopf um Sudscha zu erweitern.

"Die Pläne sind noch nicht dazu bestimmt, in Erfüllung zu gehen. Die RF-Streitkräfte haben das Schlachtfeld rechtzeitig 'gesehen'. Sie haben sie gut getroffen", heißt es im militärnahen Telegram-Kanal Condottiero.


Laut dem Telegram-Kanal Militärchronik sei inzwischen die dritte ukrainische gepanzerte Kolonne in den Angriff geschickt worden. Dies bestätige den Plan der ukrainischen Streitkräfte, verlorene Stellungen zurückzuerobern und die vorherige territoriale Kontrolle über Teile des Gebietes Kursk wiederzuerlangen.

Insgesamt hätten die ukrainischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden bei den Kämpfen in der Region Kursk bis zu 340 Soldaten, vier Panzer, drei Schützenpanzer, vier gepanzerte Mannschaftstransporter und zwölf gepanzerte Kampffahrzeuge verloren, hieß es in der Erklärung des Verteidigungsministeriums.

Die Ukraine griff die Region Kursk am 6. August beim größten Vorstoß in international anerkanntes russisches Gebiet seit dem Zweiten Weltkrieg an. Das von den Kiewer Streitkräften kontrollierte Gebiet schrumpft seitdem jedoch stetig, wobei sich das Tempo des russischen Vormarsches in den letzten Wochen beschleunigt hat.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat Kiew in den fünf Monaten seit dem Beginn des Einmarsches in die Region mehr als 49.000 Soldaten verloren. Zudem sind 273 Panzer, 209 Schützenpanzer, 153 gepanzerte Mannschaftstransportwagen und Hunderte von anderen Ausrüstungsgegenständen zerstört worden, darunter 13 von den USA gelieferte HIMARS-Mehrfachraketenwerfer.

Mehr zum ThemaFinaler Schlag der ukrainischen Armee: Nicht "ob", sondern "wo", "wann" und "warum"


de.rt.com/europa/231790-russla…

Baerbock-Eklat in Syrien: Erst kein Handschlag, jetzt verpixelt von der neuen Islamisten-Regierung apollo-news.net/baerbock-eklat… Die Rebellengruppe Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS), die kürzlich das Assad-Regime stürzte, hat in ihren offiziellen Social-Media-Kanälen Fotos des Treffens mit ...
The post Baerbock-Eklat in Syrien: Erst kein Handschlag, jetzt verpixelt von der neuen Islamisten-Regierung appeared

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Als Antwort auf oekologisch_unterwegs

@oekologisch_unterwegs

Die Mie-Nudeln gehören zu meinen absoluten Lieblings- / Sättigungsbeilagen. Es ist so schön einfach und sehr energiesparend, mit ihnen zu kochen:

- Wasser in einem Topf aufsetzen, bis es kocht.
- Mit einer Kelle Wasser für die Gemüsebrühe abschöpfen und die Mie-Nudeln in dem restlichen Wasser 5 Minuten kochen.
- Die Nudeln herausnehmen und in dem gleichen Wasser das bereits fertig geschnittene Gemüse noch bissfest kochen.
- Dann das Gemüse herausnehmen und die bereits gespülten und 20 Minuten eingeweichten Trockenpilze noch einmal 10 Minuten in dem gleichen Wasser kochen.

Braten ist ja oft energiesparender und auch schneller, da dort nicht erst das Wasser und danach das Kochgut erhitzt werden muss, aber mit der obigen Methode passt das dann auch wieder :mastowink:

AfD als letzte Rettung? Überraschende Umfrage enthüllt Wähler-Paradox reitschuster.de/post/afd-als-l… Eine neue INSA-Umfrage bringt eine erstaunliche Wahrheit ans Licht: Viele Wähler anderer Parteien glauben, dass nur die AfD Deutschland retten kann. Wie ist das möglich? Und was bedeutet das für die politische Landschaft?
Der Beitrag AfD als letzte Rettung? Überraschende Umfrage enthüllt Wähler-Paradox erschien zuerst auf

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Halt mein Bier, Deutschland! – China steigert Export von Gerstensaft nach Russland


China ist nun der drittgrößte Bierlieferant auf dem russischen Markt, indem es im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 seinen Export auf das 1,6-Fache gesteigert hat. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti lieferte das Reich der Mitte in diesen zehn Monaten 29.800 Tonnen Gerstensaft nach Russland und stieg somit vom sechsten auf den dritten Platz des Rankings.

Deutschland blieb zwar mit 105.300 Tonnen Bier der absolute Spitzenreiter auf dem russischen Markt. In den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres verkaufte der EU-Staat jedoch spürbar weniger Bier in das eurasische Land gegenüber 2023: Der Exportrückgang betrug 24 Prozent.

Tschechien konnte im Gegenteil seinen Bierexport nach Russland um 27 Prozent erhöhen. Insgesamt betrugen seine Lieferungen 33.100 Tonnen Bier. Gleich hinter China platzierte sich Litauen. Mit 24.300 Tonnen Gerstensaft lieferte das baltische EU-Land fast die gleiche Menge wie im Vorjahreszeitraum. Belgien rutschte von Platz zwei im Jahr 2023 gleich auf Platz fünf ab. Sein Bierexport nach Russland sackte um ein Drittel ab, weil das Land im Zeitraum von Januar bis Oktober lediglich 18.400 Tonnen Gerstensaft lieferte.

Polen lieferte mit 18.100 Tonnen Bier das Fünffache der Vorjahresmenge. Lettland schnitt mit 16.500 Tonnen Bier spürbar schlechter ab aufgrund eines Exportrückgangs von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf Platz acht landete mit 10.900 Tonnen Bier Kasachstan, da es 28 Prozent weniger lieferte.

Auf den letzten Plätzen der Top Ten rangieren die Niederlande und Österreich. Die beiden Länder verzeichneten eine Exportzunahme von 19 beziehungsweise 14 Prozent. Die Niederlande lieferten dabei 4.700 Tonnen Bier, während Österreich 2.300 Tonnen Bier auf den russischen Markt brachte.

Mehr zum ThemaRussland verdreifacht innerhalb von elf Monaten Menge des Weizenexports nach China


de.rt.com/wirtschaft/231792-ha…

1 Prozent Letalität? Drostens Corona-Aussagen bei „Jung & Naiv“ werfen Fragen auf apollo-news.net/1-prozent-leta… Am Freitag war der Virologe Christian Drosten zu Gast bei der Interview-Reihe Jung & Naiv und sorgte unter anderem mit ...
The post 1 Prozent Letalität? Drostens Corona-Aussagen bei „Jung & Naiv“ werfen Fragen auf appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Nehammer weg, Sebastian Kurz sagt Nein – Kickl auf dem Weg ins Kanzleramt


Die österreichische Politik steht vor einer entscheidenden Weichenstellung.

Während der ÖVP-Parteivorstand seit den Morgenstunden tagt, scheint sich eine historische Neuordnung abzuzeichnen: Eine Mehrheit der Partei tendiert klar zu einer Koalition mit der FPÖ, die den Weg für Herbert Kickl als Bundeskanzler ebnen würde.

Eines jedoch steht fest: Sebastian Kurz wird in dieser Regierung keine Rolle spielen.

Das Ende der Spekulationen


Wochenlang kursierten Gerüchte über ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz. Mit dem Rücktritt von Karl Nehammer als ÖVP-Chef und Bundeskanzler am Samstagabend schien der Weg frei, den einstigen Politstar zurück in die erste Reihe zu holen.

Doch Kurz selbst hat dem nun eine klare Absage erteilt. Ein Vizekanzler unter Herbert Kickl?

"Das kommt für ihn nicht infrage", ließ ein enger Vertrauter gegenüber österreichischen Medien verlauten.

Hinter den Kulissen soll Kurz die Entwicklungen jedoch aktiv unterstützt haben.

Aus seinem Umfeld heißt es, er betrachte eine blau-schwarze Koalition als "alternativlos" und "das Beste für das Land". Dennoch bleibt er in der Privatwirtschaft – zumindest vorerst.

Warum Blau-Schwarz?


Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit der FPÖ wird nicht leichtfertig getroffen. Doch die Alternative, Neuwahlen, birgt für die ÖVP erhebliche Risiken. Ein monatelanger Wahlkampf würde das Land lähmen und ein "freies Spiel der Kräfte" im Parlament ermöglichen, bei dem wechselnde Mehrheiten unkontrolliert Gesetze beschließen könnten. Solche Szenarien will die Partei, insbesondere ihr wirtschaftsnaher Flügel, unbedingt vermeiden.

Darüber hinaus ist die finanzielle Lage der ÖVP angespannt. Ein teurer Wahlkampf würde die ohnehin leeren Parteikassen weiter belasten. All diese Faktoren sprechen für eine rasche Einigung mit der FPÖ – auch wenn dies bedeutet, Herbert Kickl das Kanzleramt zu überlassen.

Die ÖVP scheint bereit, in einer blau-schwarzen Koalition den Juniorpartner zu stellen. Dabei will sie jedoch zentrale Ministerien wie das Finanz- und das Justizressort für sich beanspruchen. Laut Insidern ist die FPÖ zu weitreichenden Zugeständnissen bereit, solange sie das Kanzleramt erhält.

"Die FPÖ hat in den Bundesländern bewiesen, dass sie pragmatisch sein kann", heißt es aus ÖVP-Kreisen.


Ein weiterer Pluspunkt: Inhaltlich liegen die beiden Parteien auf einer Linie, vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Migration. Einzig in der Außenpolitik gibt es noch Differenzen, doch diese scheinen überwindbar.

Hattmannsdorfer als neuer Shootingstar


Mit der Absage von Kurz stellt sich die Frage nach der künftigen Führungsfigur der ÖVP. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Wolfgang Hattmannsdorfer, der Generalsekretär der Wirtschaftskammer. Er hat sich in den bisherigen Gesprächen als Vertreter wirtschaftsfreundlicher Positionen profiliert und genießt breite Unterstützung in der Partei.

ÖVP-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer wechselt ab 1. Jänner 2025 als Generalsekretär in die Bundeswirtschaftskammer nach Wien. t.co/BdjL1iaZuL
— oe24.at (@oe24at) July 3, 2024

Hattmannsdorfer gilt zudem als "schwarz-blauer Verbindungsmann", der bereits in Oberösterreich erfolgreich in einer Koalition mit der FPÖ gearbeitet hat. Alternativ werden Namen wie Stephan Pernkopf, Jochen Danninger oder Claudia Plakolm ins Spiel gebracht, doch Hattmannsdorfer scheint derzeit der klare Favorit zu sein.

Nun liegt der Ball bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Er könnte den Weg für Blau-Schwarz freimachen, indem er Herbert Kickl den Regierungsauftrag erteilt. Doch der Präsident hat mehrfach klargestellt, dass er Kickl als Kanzler kritisch sieht. Eine andere Option wäre, die Parteien zu Neuwahlen zu drängen, um klare Mehrheiten zu schaffen – doch genau dieses Szenario möchte die ÖVP vermeiden.

5 Gründe warum Kickl so verdammt gut ist 🟥 Das Video habe ich 2019 erstellt. Ich lade es erneut hoch. Herbert #Kickl ist zu einer lebenden Legende geworden.👉 Kickl arbeitet zielorientiert und langfristig, denkt auf allen Ebenen zugleich und um die Ecke. 👉 Kickl will nicht… pic.twitter.com/R4pEF9OPSi
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) September 30, 2024

Alles deutet darauf hin, dass Österreich in wenigen Wochen eine blau-schwarze Regierung unter Herbert Kickl haben wird. Die Verhandlungen könnten zügig abgeschlossen werden, da die Programme der beiden Parteien in weiten Teilen übereinstimmen.

Mit dem Verzicht von Sebastian Kurz auf eine Rückkehr in die Politik endet vorerst ein Kapitel der österreichischen Innenpolitik.

Doch wie so oft bei Kurz bleibt die Frage: Ist dies wirklich das Ende oder nur eine weitere Phase seiner politischen Karriere? Die Antwort darauf könnte von der Stabilität der künftigen Koalition abhängen.

Mehr zum Thema – FPÖ demonstriert Optimismus beim Wahlkampfauftakt


de.rt.com/oesterreich/231798-n…

Iraner auf US-Haftbefehl festgenommen: Teheran warnt Rom vor Verschlechterung der Beziehungen


Teheran hat Rom vor einer Verschlechterung der bilateralen Beziehungen gewarnt, wenn sich Italien den "politischen und feindlichen Zielen" der USA beugt und einen iranischen Ingenieur aufgrund eines US-Haftbefehls im Zusammenhang mit einem Drohnenangriff in Jordanien weiter festhält.

Iran richtete diese Warnung an die italienische Botschafterin in Teheran, Paola Amadei, die ins Außenministerium einbestellt wurde, wie die offizielle Nachrichtenagentur IRNA berichtet.

Das Treffen fand einen Tag nach der Vorladung des iranischen Botschafters durch Italien wegen der Inhaftierung der italienischen Journalistin Cecilia Sala in Teheran statt.

Die aufeinander folgenden diplomatischen Vorladungen zeigen, wie kompliziert der Dreiländerstreit über das Schicksal der beiden Gefangenen für Italien wurde, das ein Verbündeter Washingtons ist, aber auch zugleich gute Beziehungen zu Teheran unterhält.

Der Iraner Mohammad Abedini wurde am 16. Dezember auf dem Mailänder Flughafen Malpensa von den italienischen Behörden aufgrund eines US-Haftbefehls festgenommen. Das US-Justizministerium beschuldigte ihn und einen weiteren Landsmann, Iran die Drohnentechnologie geliefert zu haben, die bei einem Angriff auf einen US-Außenposten in Jordanien im Januar 2024 verwendet wurde, bei dem drei amerikanische Soldaten getötet wurden.

Laut IRNA erklärte ein Beamter des iranischen Außenministeriums gegenüber Paola Amadei, die fortgesetzte Inhaftierung Abedinis durch Rom sei ein "illegaler Akt, der auf der Grundlage der Forderung der USA und im Einklang mit den politischen und feindlichen Zielen des Landes erfolgt, iranische Staatsangehörige an verschiedenen Orten der Welt als Geiseln zu halten".

Alle Augen werden nun auf die Mailänder Berufungsinstanz gerichtet sein, die für den 15. Januar eine Anhörung angekündigt hat, um zu entscheiden, ob Abedini in italienischer Gefangenschaft verbleiben oder bis zum Beginn des langwierigen Auslieferungsverfahrens in die USA unter Hausarrest gestellt werden soll.

Drei Tage nach der Festnahme des Iraners wurde die italienische Journalistin Cecilia Sala, die für die Tageszeitung Il Foglio arbeitet, in Teheran verhaftet. Sie war am 13. Dezember mit einem Journalistenvisum eingereist und wurde unter dem Vorwurf der "Verletzung der Gesetze der Islamischen Republik" verhaftet.

Nach Angaben der US-Staatsanwälte stellt Abedinis in Teheran ansässiges Unternehmen Navigationssysteme für das militärische Drohnenprogramm der Iranischen Revolutionsgarde her.

Die iranische Botschaft in Italien hat das Schicksal von Sala mit dem von Abedini verknüpft und in einer auf X veröffentlichten Erklärung mitgeteilt, dass sie die Rechte von Sala respektieren wird und erwartet, dass Italien dasselbe für Abedini tut.

Mehr zum ThemaIran droht mit Ausweitung seiner Raketen-Reichweite und Anpassung seiner Atomdoktrin


de.rt.com/international/231789…

Wenn es nach Faeser geht, dürfen womöglich 70 Prozent der syrischen Flüchtlinge bleiben apollo-news.net/wenn-es-nach-f… Das überraschende Ende des Assad-Regimes und Bürgerkriegs in Syrien hat in Deutschland die Debatte gestartet, wie es nun mit den ...
The post Wenn es nach Faeser geht, dürfen womöglich 70 Prozent der syrischen Flüchtlinge bleiben appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Außenminister Araghtschi: Iran bereit zur Abwehr weiterer Attacken aus Israel


Obwohl die Regierung in Teheran weitere Attacken aus Israel nicht ausschließt, hat der iranische Außenminister Sejjed Abbas Araghtschi seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die israelische Regierung auf solche "unklugen" Schritte verzichten werde, da sie in einen großen Krieg münden könnten. In einem Interview für die chinesische Videonachrichtenagentur CCTV erklärte der Diplomat dennoch:

"Wir sind völlig vorbereitet auf mögliche neue Attacken Israels."


Araghtschi versicherte aber, dass sein Land weiterhin auf Diplomatie setze und mit den Ländern der Region in Kontakt bleiben werden. Darüber hinaus konsultiere die Regierung in Teheran befreundete Staaten wie China.

"Die Vernunft wird sich letztendlich durchsetzen und Handlungen verhindern, die gravierende Konsequenzen haben könnten."


Gleichzeitig beklagte der Diplomat, dass die Nahostregion seit geraumer Zeit unter Einmischung aus dem Ausland leide. In der Tat seien viele Probleme und Krisen in diesem Winkel der Welt auf ausländische Eingriffe zurückzuführen.

"Diese ausländischen Mächte kamen in die Region, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und ihren Einfluss aufrechtzuerhalten, und schürten dabei ab und zu Spannungen und Konflikte."


Außer diesen Konflikten, Spaltungen und Kriegen hätten sie dem Nahen Osten nichts Gutes gebracht, resümierte Araghtschi.

Mehr zum ThemaNoch vor Trumps Amtsantritt: Biden erwägt Angriff auf Iran

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/der-nahe-osten/23176…

Aiwasowskij, Münzen und alte Bücher: Kunstmarkt in Russland boomt


Kunstmessen, beeindruckende Werke zeitgenössischer Künstler und Designer, ein Boom bei Numismatik und Büchern, Antiquitätenmessen, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen – der russische Kunstmarkt blüht. Das hat es in der Geschichte des Landes wohl noch nie gegeben – und das alles dank der westlichen Sanktionen und Boykotte. Russische Kunstverkäufer und -käufer waren gezwungen, westliche Handelsplattformen für Kunst und Design zu verlassen und sich mit der Entwicklung des russischen Marktes zu befassen. Das kam Russland zweifelsohne zugute. Und während internationale Auktionshäuser wie Sotheby’s und Christie’s berichten, dass ihre Gewinne und Umsätze in den vergangenen Jahren rückläufig sind, ist in Russland das Gegenteil der Fall. Das belegen unter anderem die Ergebnisse für das Jahr 2024 auf dem russischen Segment der "Bidspirit"-Auktionsplattform, wie die Kunstzeitung The Art Newspaper berichtet:

"Im Jahr 2022, als der internationale Markt für russische Kunst zusammenbrach (die Auktionshäuser der Welt gaben die auf russische Kunst spezialisierten Versteigerungen auf), lag der Umsatz der Auktionen auf Bidspirit bei über 88 Millionen US-Dollar (12 Prozent weniger als im Vorjahr, offenbar aufgrund der allgemeinen Verwirrung). Alexander Kislewskij, der Präsident der Plattform Bidspirit, sagte uns, dass der Gesamtwert der Kunst, die über die Plattform versteigert wurde, Ende 2024 etwa 112 Millionen US-Dollar betrug. Damit übersteigt er den Betrag, der in den besten Zeiten von Sotheby's, Christie's, MacDougall's und Bonhams zusammen in einem Jahr bei russischen Auktionen erzielt wurde."


Gemessen am Ausmaß der westlichen Russophobie und dem Ausmaß der Sanktionen gegen alles Russische in den letzten drei Jahren ist dies natürlich ein erstaunliches Ergebnis.

Und dabei handelt es sich nur um eine einzige Verkaufsplattform. In den vergangenen drei Jahren jedoch, als die Russen alle westlichen Handelsplattformen verlassen mussten, sind mehrere russische Plattformen für den Vertrieb von Kunst entstanden, und die sind – überraschend oder auch nicht – erfolgreich. So hat etwa die "Auction Holding", die erst vor einem Jahr gegründet wurde, bereits gemeldet, dass ihr Jahresumsatz 1 Milliarde Rubel (fast 9 Millionen Euro) überschritten hat. Die teuersten Verkäufe der Holding lieferte das Moskauer Auktionshaus, das sich auf Kunst im Hochpreissegment spezialisiert hat, stellt The Art Newspaper fest. So kam das Gemälde "Mädchen im Kiefernwald" des russischen Malers Iwan Schischkin aus dem Jahr 1889 für beeindruckende 85 Millionen Rubel (über 700.000 Euro) unter den Hammer. The Art Newspaper schreibt:

"Die Begeisterung der Käufer des Moskauer Auktionshauses lösten erwartungsgemäß die Werke des wichtigsten russischen Marinisten Iwan Aiwasowskij aus. So wurde die Leinwand 'Lieferung von Proviant an das französische Schiff von Ischia-Porto' (1888) für 80 Millionen Rubel ersteigert, und 'Galata-Turm im Mondlicht' ging für 130 Millionen Rubel weg (Man kennt seine Provenienz: Das 52 mal 80 Zentimeter große Gemälde wurde im Jahr 2012 bei der Auktion Sotheby's in London für 1,3 Millionen US-Dollar erworben)."


Aber es gibt noch beeindruckendere Geschäfte. So hat das Auktionshaus "Vladey", ein führendes Auktionshaus für zeitgenössische Kunst, in diesem Jahr das Gemälde "Kind mit Luftballon" (1988) von Oleg Zelkow für stolze 578.000 Euro verkauft.

Zudem haben die russischen Käufer ihre Liebe zur Numismatik und zu Büchern entdeckt, so die Experten – die Umsätze in diesem Segment nehmen stetig zu, sodass auch diese Bereiche des Kunstmarktes einen Aufschwung erleben. So begrüßt der russische Kunstmarkt nach dem düsteren und verwirrenden Jahr 2022 das neue Jahr mit einer ganz anderen Stimmung.

Mehr zum Thema Russische Auktionshäuser übernehmen abgesagte Versteigerungen russischer Kunst in London

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/russland/231613-aiwa…

Kollaps der Anti-FPÖ-Koalition: Diese Lehren müsste die CDU ziehen apollo-news.net/botschaft-an-f… Auch das wird nichts: Nachdem die österreichischen liberalen NEOS die Koalitionsverhandlungen bereits verlassen hatten, beendet die christdemokratische ÖVP nun die ...
The post Kollaps der Anti-FPÖ-Koalition: Diese Lehren müsste die CDU ziehen appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Koalitionsverhandlungen gescheitert Kommt in Österreich nun der erste FPÖ-Kanzler? jungefreiheit.de/politik/ausla… Regierungschaos in Österreich: Die Verhandlungen für eine Anti-FPÖ-Regierung scheitern endgültig. Kanzler Nehammer kündigt seinen Rücktritt an. Kommt es zu Neuwahlen, sehen Umfragen den Erdrutschsieg einer Partei voraus.
Dieser Beitrag Koalitionsverhandlungen gescheitert Kommt in Österreich nun der erste FPÖ-Kanzler?

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Aiwasowskij, Münzen und alte Bücher: Kunstmarkt in Russland boomt de.rt.com/russland/231613-aiwa… Der westliche Kunstmarkt befindet sich auf einer Talfahrt, der russische Kunstmarkt im Aufwärtstrend. Und das ist eine natürliche Folge des dreijährigen Boykotts der russischen Kunst und der russischen Käufer im westlichen Kunstraum. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Videos zeigen Syriens neuen Justizminister bei Überwachung öffentlicher Hinrichtungen von Frauen


Die Plattform Verify-Sy bestätigte am Samstag die Authentizität von Videos, die in sozialen Medien kursierten und den neuen syrischen Justizminister Shadi Muhammad al-Waisi zeigen, wie er die öffentliche Hinrichtung von zwei Frauen in der nordwestlichen Stadt Idlib im Rahmen der Anwendung der Scharia im Januar 2015 unter der Herrschaft der Al-Nusra-Front – dem Vorläufer von Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) – beaufsichtigt.

CONFIRMED:Syria's Interim Justice Minister Shadi Al-Waisi, is seen sentencing/overseeing death penalty of women for adultery/prostitution, as a part of Al Nusra Front's application of Sharia law back in January 2015 in areas the front controlled in Idlib.- The first video was… pic.twitter.com/00R36qXt8g
— Rami Jarrah (@RamiJarrah) January 4, 2025

Die beiden Frauen wurden Berichten zufolge unter dem Vorwurf der Prostitution und des Ehebruchs hingerichtet.

Ein nicht namentlich genannter Beamte der HTS-geführten Übergangsregierung sagte inzwischen, dass die Videos "die Durchsetzung des Gesetzes zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort dokumentieren, wo die Verfahren im Einklang mit den damals geltenden Gesetzen durchgeführt wurden". Er behauptete, dass das Filmmaterial "ein Stadium widerspiegelt, das wir angesichts der aktuellen rechtlichen und verfahrenstechnischen Veränderungen hinter uns gelassen haben, sodass es angesichts der unterschiedlichen Umstände und Bezüge nicht angebracht ist, es zu verallgemeinern oder zur Beschreibung des aktuellen Stadiums zu verwenden."

Der Beamte behauptete auch, dass die Übergangsregierung unter der Führung des ehemaligen Al-Qaida- und ISIS-Kriegsführers Ahmed al-Scharaa – früher bekannt als Abu Mohammad al-Dschaulani – eine "gründliche Überprüfung" aller "in diesem Zeitraum getroffenen rechtlichen Maßnahmen" durchführen werde, "um die Gültigkeit der Urteile und ihre Übereinstimmung mit den Standards der Gerechtigkeit und Fairness sicherzustellen".

Waisi wurde Mitte Dezember von Interimspremierminister Mohammed al-Baschir zum Justizminister ernannt. Bei seinem Amtsantritt kündigte Waisi an, alle Richterinnen aus dem Justizwesen zu entfernen. Die Videos tauchten an dem Tag auf, an dem sich die Außenminister Frankreichs und Deutschlands mit Dschaulani in Damaskus trafen.

Mehr zum ThemaAnnäherung des Wertewestens an Islamisten: Baerbock in Syrien eingetroffen


de.rt.com/der-nahe-osten/23175…

Ich habe soeben die aktuelle Version der #OFM ( #OpenFietsMap) vom 04. Januar, auf meinem #Garmin und in #BaseCamp installiert 🗺️ 🚲 😀

Nicht, dass ich die neueste Version unbedingt brauchen würde, und zurzeit ist ja auch nicht gerade das ideale Fahrradwetter, aber wer weiß schon, wohin mich mein Fahrrad führen wird 😉

🔗 openfietsmap.nl/downloads/germ…
#Rad #Fahrrad #Bike #Radtour #Navigation #Navi

Regierungschaos in Österreich: Nehammer tritt zurück, Kurz bringt sich ins Spiel apollo-news.net/regierungschao… Die Regierungsbildung in Österreich verlief von Anfang an holprig. Zuerst scheiterte der Versuch einer Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS. ...
The post Regierungschaos in Österreich: Nehammer tritt zurück, Kurz bringt sich ins Spiel appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Videos zeigen Syriens neuen Justizminister bei Überwachung öffentlicher Hinrichtungen von Frauen de.rt.com/der-nahe-osten/23175… Durchgesickerte Videos aus dem Jahr 2015 zeigen den neuen Justizminister Syriens in der Provinz Idlib bei der Hinrichtung von Frauen, die der Prostitution beschuldigt wurden. Shadi al-Waisi war früher Scharia-Richter bei der islamistischen Terrororganisation Al-Qaida. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Wien: Besucherrekord im Sigmund Freud Museum


Das Sigmund Freud Museum in Wien hat im Jahr 2024 einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Insgesamt 140.424 Menschen besuchten die weltberühmte Adresse in der Berggasse 19 – ein Zuwachs von rund vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit konnte das Museum an seinen Erfolg aus dem Jahr 2023 anknüpfen und diesen sogar übertreffen.

Internationale Besucherströme

Wie die Museumsleitung bekannt gab, waren die meisten Besucher Deutsche, die mit einem Anteil von 16 Prozent die größte Besuchergruppe stellten. Auf Platz zwei folgten Italiener mit 13 Prozent und US-Amerikaner mit elf Prozent. Auch die heimischen Besucher aus Österreich waren mit neun Prozent stark vertreten.

"Gesund sein ist so schön, wenn man nicht allein sein muß." (Sigmund Freud, Briefe 1873–1939)


"Das internationale Interesse an Freud und seiner Arbeit ist ungebrochen", erklärte Direktorin Monika Pessler. Als entscheidenden Faktor für den Erfolg hob sie die Ausstellung "Das Unheimliche. Sigmund Freud und die Kunst" hervor, die eine breite Zielgruppe angesprochen habe.


In der "ärztlichen Wohnung" im Hochparterre des Hauses unterhielt Freud von 1896 bis 1906 seine Ordination.Printscreen www.freud-museum.at
Die Geschichte des Hauses

Das Sigmund Freud Museum befindet sich in den ehemaligen Wohn- und Arbeitsräumen des Begründers der Psychoanalyse. Nach umfassenden Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten wurde es im Jahr 2020 neu eröffnet. Heute präsentiert es nicht nur Freuds Lebenswerk, sondern verbindet dieses auch mit zeitgenössischer Kunst und aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen.

Vorschau auf das Jahr 2025

Unter dem Jahresmotto "Menschsein" plant das Museum für 2025 eine Reihe neuer Initiativen. Dazu zählt unter anderem eine Online-Ausstellung, die sich mit verschiedenen Facetten der menschlichen Existenz auseinandersetzt. Ein besonderes Highlight wird die Sonderausstellung "Der Fall Freud. Dokumente des Unrechts" sein, die neue Archivfunde zur Vertreibung und Vernichtung der Familie Freud zeigt.

"Alles, was die Kulturentwicklung fördert, arbeitet auch gegen den Krieg." (Sigmund Freud. Warum Krieg, In: Gesammelte Werke)


Ein weiterer Höhepunkt ist die Sigmund Freud Vorlesung, die traditionell an Freuds Geburtstag am 6. Mai stattfindet. In diesem Jahr wird der südafrikanische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee die Rede halten. Coetzee, der im Jahr 2003 als zweiter weißer Südafrikaner nach Nadine Gordimer mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren.


Printscreen www.freud-museum.at
Das Sigmund Freud Museum hat sich als eine der wichtigsten kulturellen Institutionen Wiens etabliert. Mit einem gelungenen Mix aus historischem Erbe, aktuellen Themen und hochkarätigen Veranstaltungen zieht es Jahr für Jahr mehr Besucher an.

Auch 2025 verspricht ein spannendes Jahr zu werden, in dem das Museum neue Impulse setzt und weiterhin internationale Strahlkraft beweist.

Mehr zum Thema6,8 Milliarden Schilling bleiben verborgen – Nostalgie oder Versehen?


de.rt.com/oesterreich/231711-b…

Drohnenangriff auf russische Journalisten in DVR: Iswestija-Reporter Martemjanow getötet


Russland beklagt den Tod eines Reporters, der in der Volksrepublik Donezk (DVR) für das Medienunternehmen Iswestija gearbeitet hat. Alexander Martemjanow kam am Samstagabend ums Leben, als eine ukrainische FPV-Drohne eine Gruppe von russischen Journalisten auf der Straße Donezk – Gorlowka weit weg von der Kontaktlinie angriff. Vier Reporter der Nachrichtenagentur RIA Nowosti und des Online-Mediums Bloknot erlitten Verletzungen.

🥀Корреспондент «Известий» Александр Мартемьянов погиб в результате удара беспилотника ВСУ по автомобилю на трассе Донецк-Горловка. В результате атаки также пострадали корреспондент РИА Новости и ещё четверо сотрудников средств массовой информации, находившихся в машине. pic.twitter.com/TzlO64WWBM
— Донбасс Сегодня (@DonbassSegodnya) January 4, 2025

Die Reporter kehrten aus Gorlowka mit zwei zivilen Autos in die DVR-Hauptstadt zurück, nachdem sie humanitäre Güter für eine Kirchengemeinde befördert hatten. Gorlowka hatte an diesem Samstag eine große Drohnenattacke überstanden, und Martemjanow hatte dort eine Reportage gedreht. Auf dem Weg ging eines der Autos kaputt, und die Journalisten mussten umsteigen. Die ukrainische Drohne warf auf ihr Auto einen Sprengsatz ab. Besonders stark getroffen wurde die Seite, wo der Iswestija-Reporter saß. Martemjanow erlag seinen Verletzungen.

Maxim Romanenko von RIA Nowosti wurde mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Kollege Michail Kewchijew erlitt eine Quetschung. Die Bloknot-Journalistinnen Swetlana Larina und Isabella Liberman wurden leicht verletzt.

Dies ist der erste Tod eines russischen Journalisten in der Zone der militärischen Sonderoperation seit dem Jahresbeginn.

Das russische Außenministerium verurteilte die tödliche Attacke der ukrainischen Streitkräfte auf die Journalisten scharf. In ihrem Kommentar auf Telegram sprach Maria Sacharowa von einem gezielten Angriff. Die Behördensprecherin hob dabei hervor:

"Es gibt keinen Zweifel daran, dass man die Medienvertreter bewusst als Zielscheibe gewählt hat. Davon zeugen die Aussagen der Überlebenden des tödlichen Angriffs."


Die Diplomatin drückte der Familie, den Angehörigen, den Kollegen und dem Arbeitgeber des getöteten Journalisten ihr tiefes Beileid aus. Den Überlebenden dieses "inhumanen Terrorakts" wünschte sie eine schnelle Besserung.

"Die bewusste Tötung von russischen Journalisten ist ein weiteres grausames Verbrechen in der Reihe der blutigen Untaten des Selenskij-Regimes, das offen auf terroristische Mittel zurückgreift, um seine ideologischen Gegner zu beseitigen."


Sacharowa warf internationalen Organisationen, darunter dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR), der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Untätigkeit vor. Die Diplomatin verwies darauf, dass im jüngsten Entwurf eines UNESCO-Berichts zum Thema Sicherheit der Presse und Verbrechen gegen die Presse keiner der im Ukraine-Krieg getöteten russischen Journalisten erwähnt worden war. Sacharowa forderte die UNESCO-Chefin Audrey Azoulay zu einer gebührenden Reaktion auf. Auch andere Menschenrechtsorganisationen sollten das ukrainische Verbrechen verurteilen. Abschließend fügte die Diplomatin hinzu, dass Russland alle Verantwortlichen für dieses Verbrechen gegen die russischen Journalisten identifizieren und bestrafen werde.

Mehr zum ThemaTASS-Chef: UN-Report zur Sicherheit der Presse "inakzeptabel"

podbean.com/player-v2/?from=em…


de.rt.com/russland/231731-droh…

Drohnenangriff auf russische Journalisten in DVR: Iswestija-Reporter Martemjanow getötet de.rt.com/russland/231731-droh… Eine ukrainische Drohne hat ein Auto mit russischen Journalisten angegriffen. Die Reporter fuhren aus Gorlowka nach Donezk, als das ukrainische Militär zuschlug. Ein Journalist wurde getötet. Vier weitere erlitten Verletzungen. Russland verurteilte die Attacke scharf. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

"Wahlkampfüberraschung" – Kiesewetter warnt vor Scholz-Reise nach Moskau


Der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter hat erklärt, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz noch vor den vorgezogenen Bundestagswahlen im Februar nach Moskau reisen könnte, um dort mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine zu verhandeln – für den eskalationsfreudigen Oberst a.D. offenbar ein Schreckenszenario. Kiesewetter schrieb am Sonnabend auf dem Netzwerk X:

"Wir müssen uns auf eine Wahlkampfüberraschung einstellen: Es geht um Mut zu Erkenntnis und klarer Haltung wie Orientierung. Es verdichten sich Hinweise, dass Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist bzw. Putin trifft. Für die Ukraine bedeutet eine Umsetzung der beabsichtigten Planungen u.a. eine Aussetzung der Charta von Paris für 10 bis 20 Jahre. Wie die ukrainische Bevölkerung oder unsere Nachbarn auf all das reagieren, wird aufschlussreich."

Woher diese "Hinweise" stammen, verriet der gut vernetzte Transatlantiker nicht. Stattdessen schlug er den Bogen zu den USA und dem gewählten Präsidenten Donald Trump, der am 20. Januar sein Amt antreten soll – und die angebliche "Moskau-Connection" in den eigenen Reihen. Verhandlungen und Abkommen "in dieser Lage", so Kiesewetter, bedeuteten eine Unterwerfung der Ukraine:

Wir müssen uns auf eine Wahlkampfüberraschung einstellen: Es geht um Mut zu Erkenntnis und klarer Haltung wie Orientierung. Es verdichten sich Hinweise, daß Bundeskanzler Scholz vor dem 23. Februar nach Moskau reist bzw. Putin trifft. Für die Ukraine bedeutet eine Umsetzung der…
— Roderich Kiesewetter🇪🇺🇩🇪🇮🇱🇺🇦 (@RKiesewetter) January 4, 2025

"Ein Treffen Trump-Putin ist gegenwärtig für März vorgesehen. Möge jede/r das nach eigenem Gusto einschätzen. Die Ukraine darf nicht Objekt und Opfer sein. Russland steht das Wasser ökonomisch und sozial bis zum Hals. Man sollte aber der Ukraine, der das Wasser weit höher steht, entgegenkommen und nicht Russland! Alle Verhandlungen und Abkommen, die jetzt in dieser Lage getroffen werden, finden zulasten der Ukraine statt und bedeuten de facto eine Unterwerfung. Deutlicher möchte ich hier nicht werden. Wir dürfen nicht schweigen und die sogen. 'Moskau-Connection' in den eigenen Reihen dürfen wir auch nicht hinnehmen!"

Der ehemalige Berufsoffizier setzte sich schon in den vergangenen Jahren immer wieder für die weitere Eskalation des Konflikts mit Russland ein. Dabei gestand er offen ein, dass es den Europäern dabei auch um die Bodenschätze im Donbass gehe und sie etwa das dort vorhandene Lithium für die "Energiewende" bräuchten.

Die Kommentare unter Kiesewetters Tweet, der im Zuge einer Konversation mit anderen Transatlantikern geschrieben wurde, fielen ganz überwiegend positiv aus. Mehrere Nutzer unterstellten Scholz und der SPD insgesamt, für Russland zu arbeiten. Kiesewetter wird als möglicher Verteidigungsminister einer unionsgeführten Bundesregierung gehandelt.

Mehr zum ThemaKiesewetter und Generalbundesanwalt: Die Räuber genieren sich nicht mehr


de.rt.com/europa/231764-wahlka…

Russisch lernen – Lektion 33 von 100 anonymousnews.org/videos/russi… anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Russisch lernen – Lektion 33 von 100
Sprache ist der Schlüssel – vor allem zur Völkerverständigung. Sie gehören auch zu den Menschen, die gerne Russisch lernen möchten und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen? Sie haben das Gefühl, die russische Sprache ist viel zu kompliziert? Macht Ihnen das kyrillische Alphabet Angst, und sind Sie unsicher,

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Joe Biden vergibt höchste zivile Auszeichnung an George Soros und Hillary Clinton apollo-news.net/joe-biden-verg… Die Amtszeit von US-Präsident Joe Biden endet in etwas mehr als zwei Wochen. Am Sonntag vergab der Demokrat nun zum ...
The post Joe Biden vergibt höchste zivile Auszeichnung an George Soros und Hillary Clinton appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Wien: Besucherrekord im Sigmund Freud Museum de.rt.com/oesterreich/231711-b… Das Sigmund Freud Museum in Wien erreichte 2024 dank Ausstellungen wie "Das Unheimliche" mit 140.424 Besuchern einen Rekord. Es verbindet Freuds Werk mit Kunst und Gesellschaft. 2025 bietet es neue Highlights, u. a. eine Sonderausstellung zur Vertreibung Freuds und eine Vorlesung von J. M. Coetzee. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Hamas veröffentlicht neues Geiselvideo de.rt.com/der-nahe-osten/23173… Die Hamas hat erneut ein Video einer Geisel veröffentlicht. Darin ist eine 19-jährige Soldatin zu sehen. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe gehen derweil nur schleppend voran. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Millionen Katzen laufen frei herum Streuner kämpfen auf der Straße ums Überleben jungefreiheit.de/kultur/gesell… Millionen Straßenkatzen leiden – und richten Schäden in der Tierwelt an. Doch eine bundesweite Kastrationspflicht bleibt aus. Städte mit klaren Regeln zeigen: Es gibt Lösungen. Man müßte sie nur angehen.
Dieser Beitrag Millionen Katzen laufen frei herum Streuner kämpfen auf der Straße ums Überleben wurde

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Deutschlandfunk Kultur: Neujahrswünsche mit versteckter Botschaft reitschuster.de/post/deutschla… Mit seinen Neujahrswünschen blamiert sich der öffentlich-rechtliche Sender selbst: Weder hält er seine Hörer für mündige Bürger, noch etwas von der Meinungsfreiheit. Von Thomas Rießinger.
Der Beitrag Deutschlandfunk Kultur: Neujahrswünsche mit versteckter Botschaft erschien zuerst auf reitschuster.de. #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

"Wahlkampfüberraschung" – Kiesewetter warnt vor Scholz-Reise nach Moskau de.rt.com/europa/231764-wahlka… Olaf Scholz will nach Moskau reisen und mit Wladimir Putin über den Ukraine-Konflikt reden. Das wenigstens behauptet Roderich Kiesewetter. Mögliche Friedensverhandlungen sind dem CDU-Abgeordneten offenbar ein Gräuel. Sie bedeuteten "in dieser Lage" eine "Unterwerfung der Ukraine". #news #press

Roland Häder🇩🇪 hat dies geteilt.

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.