Neue Meldestellen im Vormarsch: Steht Deutschland vor einem Überwachungsstaat? journalistenwatch.com/2025/01/… Die zunehmende Zahl staatlicher Petzportale zur angeblichen Bekämpfung von Hass und Hetze treibt die Kosten in die Höhe und gefährdet enorm die Meinungsfreiheit. Von Janine Beicht für Haintz Media Die Einrichtung von Meldestellen in Deutschland, schönredend als Mittel „gegen Hass und Hetze“

Roland Häder hat dies geteilt.

Ich finde, Englisch ist eine richtig schöne Sprache.

Denglisch dagegen finde ich unerträglich.

Vielleicht erbarmt sich jemand von den deutschsprechenden Leuten und nimmt zur Kenntnis, dass es im Deutschen heißt

"Zweitausenfünfundzwanzig wird blahblub..."

und NICHT
"IN Zweitausenfünfundzwanzig wird blahblub..."

Ist FALSCH. Ist vor allem SUPERHÄSSLICH!

Englisch:
"In 2025..."

Deutsch:
"2025..."
oder auch gerne "Im Jahr(e) 2025..."

Geht das? Ist das zu verstehen und anzuwenden? BITTE!!1!

Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Monate her)

Syrien

Aha, sind die "diversity friendly" Machthaber doch nicht so woke, wie der British Telegraph zu vermitteln versuchte.

Das war ja auch echt der Vollhammer.

Die Bundesregierung schickte das Außenministerium nach Syrien. Das hakelte wohl etwas.

Spannend ist auch, darauf zu achten, wer war jetzt wie involviert und warum.

Erst sah es sehr westlich gelutscht aus und mittlerweile ist das eine sehr fragliche Gemengelage.

Das wird interessant.

Als Antwort auf Seeschlachtian der Faltige

Offensichtlich wollten wir mal wieder ein "Zeichen setzen™️" Und das ging nach hinten los.

Bevor ich jetzt klassisch im Mastodon-Manier gesteinigt werde, will ich erwähnen, dass andere Länder auf diesem Planeten nicht durchweg unsere Werte und Ansichten teilen.

Andere Kulturen sind andere Kulturen.

Da verspielt man sich alle Karten und macht sich dann leider auch noch vor aller Welt lächerlich.

Machen wir es wie das DFB-Team in Katar und halten uns den Mund zu.
Starkes Zeichen.

Nach Treffen mit Ex-Al-Qaida-Chef: Syriens Machthaber machen Baerbock auf Fotos unkenntlich


Nach dem Eklat zwischen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock und der neuen islamistischen Regierung in Damaskus, bei dem der syrische Machthaber Abu Muhammad al-Dschaulani einen Handschlag verweigerte, kommt es nun zum nächsten Eklat. In Social-Media-Beiträgen der islamistischen Gruppe Haiat Tahrir asch-Scham (HTS) auf Telegram wurde die Außenministerin mit einer Foto-Bearbeitungssoftware unkenntlich gemacht.

Außerdem wurden zwei weitere Frauen, die bei dem Treffen zwischen Baerbock und den syrischen Machthabern anwesend waren, auf Fotos geblurrt. Bei ihnen soll es sich um Dolmetscherinnen handeln.

Die islamistische Gruppe HTS genießt derzeit die Unterstützung der westlichen Staaten für einen Staatsbildungsprozess in Syrien.

"Wir wissen, wo die HTS ideologisch herkommt, was sie in der Vergangenheit getan hat", sagte Baerbock bei ihrem Treffen mit den Islamisten am Freitag. Man sehe aber auch den Wunsch "nach Mäßigung und Verständigung mit anderen wichtigen Akteuren". Unklar bleibt, was genau im Westen mit der Mäßigung der ehemaligen Al-Qaida-Kämpfer gemeint ist.

Kräfte unter dem Kommando von al-Dschaulani lösten die Herrschaft der Assad-Familie durch eine dreimonatige Übergangsregierung ab, die bereits eine Rebellenenklave in der nordwestlichen syrischen Provinz Idlib regiert hatte. Washington stufte al-Dschaulani im Jahr 2013 als Terrorist ein. Al-Qaida im Irak habe ihn beauftragt, Baschar al-Assads Herrschaft zu stürzen und die islamische Scharia in Syrien einzuführen, hieß es damals in den USA. Die Al-Nusra-Front, die Vorgängerorganisation von HTS, soll im Zuge des Syrien-Konfliktes Selbstmordattentate verübt haben, bei denen Zivilisten getötet wurden, und eine gewalttätige sektiererische Vision vertreten haben. Bis heute gibt es jedoch Berichte, denen zufolge die HTS-Führung Kontakte zu Al-Qaida unterhält.

Mehr zum ThemaAnnäherung des Wertewestens an Islamisten: Baerbock in Syrien eingetroffen


de.rt.com/der-nahe-osten/23180…

Verbands-Leitfaden für Frauen-Saunen: Penisse sollen draußen bleiben journalistenwatch.com/2025/01/… Seit dem 1. November 2024 erlaubt das Selbstbestimmungsgesetz im besten Deutschland ever, dass jeder einmal jährlich sein Geschlecht wechseln kann. Diese Entscheidung sorgt in Frauen-Fitnessstudios, -sportvereinen und -saunen für Sorgen, da nun jeder Mann, der sich gerade mal als Frau identifiziert, dort

Roland Häder hat dies geteilt.

„Sie war immer eine Linke“ – Vera Lengsfeld im Gespräch apollo-news.net/sie-war-immer-… The post „Sie war immer eine Linke“ – Vera Lengsfeld im Gespräch appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

299 Verletzte: Opferzahl in Magdeburg erneut deutlich gestiegen de.rt.com/inland/231814-299-ve… Nach dem Magdeburger Weihnachtsmarkt-Anschlag stieg die Zahl der Verletzten bis Jahresende von 235 auf 299. Insgesamt gibt es 531 Betroffene, darunter Angehörige und traumatisierte Zeugen. Der mutmaßliche Täter bleibt in Haft, Ermittlungen laufen. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Marx, Lenin, Habeck – Teil 2 danisch.de/blog/2025/01/05/mar… Also gut – zitieren wir Wladimir Iljitsch Lenin, um Habeck zu verstehen. Zum ersten Teil von Marx, Lenin, Habeck schreibt mir ein Leser: Hinweis auf Lenin Sehr geehrter Herr Danisch, seit langem lese ich Ihre Beiträge. Als ehemaliger DDR-Bürger bin ich sensibilisiert auf die “Literatur” der Klassiker des linken Spektrums. Marx und Lenin waren ständige […] #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Nach Swiss-Notlandung in Graz – Ursache von Flugbegleiter-Tod geklärt


Am 23. Dezember befand sich der Swiss-Flug LX1889 mit 74 Passagieren und fünf Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von Bukarest nach Zürich, als plötzlich Triebwerksprobleme und Rauch in der Kabine eine Notlandung in Graz erforderlich machten.

Der Airbus A220-300 kam sicher am Boden an, doch für einen jungen Flugbegleiter nahm das Unglück tragische Ausmaße an. Der 23-Jährige erlitt noch während des Vorfalls einen schweren Sauerstoffmangel im Gehirn und verstarb eine Woche später in einer Grazer Klinik.

Obduktion zeigt komplexe Ursachen

Laut der Staatsanwaltschaft Graz ergab die Obduktion, dass der junge Mann an einer eitrigen Bronchitis und einem stark vergrößerten Herzen litt – beides ungewöhnlich für sein Alter. Diese gesundheitlichen Vorbelastungen könnten den Sauerstoffmangel, der zu irreparablen Hirnschäden führte, verschlimmert haben.

Es laufen noch chemische und histologische Untersuchungen, um die genauen Zusammenhänge zu klären, sagte Staatsanwaltssprecher Hansjörg Bacher. Diese Analysen werden noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

Im Zuge der Ermittlungen richtet sich besonderes Augenmerk auf die Atemschutzmasken, die von der Crew während des Vorfalls getragen wurden. Laut Berichten des Fachportals Austrian Wings hatte Swiss bereits vor einem Jahr festgestellt, dass das sogenannte Protective Breathing Equipment (PBE) in einigen Fällen fehlerhaft war und ausgetauscht werden musste. Aufgrund der hohen Anzahl an Masken an Bord der Swiss-Flotte – rund 1.000 Stück – verzögerte sich der Austausch.

Welche Art von Maske der verstorbene Flugbegleiter trug und ob diese einwandfrei funktionierte, ist noch unklar. Eine Sprecherin der Swiss erklärte, dass die Atemmasken international zertifiziert seien und bei vielen Fluggesellschaften verwendet würden.

Dennoch habe man im April Sonderschulungen für die Besatzung durchgeführt, um den Umgang mit der Ausrüstung zu verbessern.

With great sadness, we must share that we have lost a dear colleague following the emergency landing of LX1885 on 23 December 2024. Our thoughts and deepest condolences are with the family and loved ones of our colleague during this difficult time. More: t.co/SZWJfNy0DU pic.twitter.com/aSGCHeW9rT
— LX_Newsroom (@LX_Newsroom) December 30, 2024

Während die genauen medizinischen Umstände des Todesfalls untersucht werden, arbeiten Experten auch an der Klärung der technischen Probleme des betroffenen Airbus A220.

Erste interne Analysen der Swiss deuten auf ein "bisher unbekanntes Fehlerbild" im Triebwerk hin, das plötzlich und unerwartet versagte. Der betroffene Antrieb wurde inzwischen ausgebaut und zur Analyse in die USA geschickt. Auch Flugschreiber und Voice-Recorder werden ausgewertet.

Die Ergebnisse des technischen Gutachtens, das wesentliche Hinweise auf die Ursache des Vorfalls liefern soll, werden in den kommenden Wochen erwartet. Bis dahin bleibt die Frage offen, ob der tragische Tod des Flugbegleiters vermeidbar gewesen wäre – durch bessere Ausrüstung, schnelleres Handeln oder einen robusteren Gesundheitscheck.

Die Notlandung in Graz ist der folgenreichste Zwischenfall in der 23-jährigen Firmengeschichte der Swiss. Für die Airline, die sich seit Jahren als Inbegriff von Sicherheit und Zuverlässigkeit positioniert, bedeutet dieser Vorfall einen schweren Rückschlag. Gleichzeitig zeigt er, wie dünn der Grat zwischen Sicherheit und Katastrophe im Luftverkehr sein kann.

Während Angehörige des verstorbenen Flugbegleiters um Transparenz und Aufklärung kämpfen, stehen die Swiss und die Ermittlungsbehörden vor einer Vielzahl offener Fragen. Der Fall wirft nicht nur ein Schlaglicht auf technische Herausforderungen in der Luftfahrt, sondern auch auf die Verantwortung gegenüber der Gesundheit und Sicherheit der Crewmitglieder – eine Verantwortung, die nicht an der Landebahn endet.

Mehr zum Thema ‒ Notlandung: Swiss-Flugzeug haarscharf an Katastrophe vorbeigeschrammt


de.rt.com/oesterreich/231808-n…

Scholz Calls Claims About His Possible Trip to Moscow False, 'Deeply Indecent' sputnikglobe.com/20250105/scho… MOSCOW (Sputnik) - German Chancellor Olaf Scholz said on Sunday that the allegations made by a lawmaker from the opposition Christian Democratic Union (CDU), Roderich Kiesewetter, about his supposedly upcoming trip to Moscow are false, calling such rumors "deeply indecent." #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Was wäre Deutschland schon ohne Robert Habeck? – Ein aufschlussreiches „Spiegel“-Interview tichyseinblick.de/meinungen/sp… Täglich wird offenbarer, dass die Demokratie, wenn sie den Machterhalt der neuen Aristokratie von Neu-Versailles in Berlin-Mitte stört, eingeschränkt wird, und wenn sie weiterhin stört, einfach abgeschafft werden könnte. Wenn das Volk nicht folgen will, soll es schweigen. Die Leichtfertigkeit, mit der darüber

Roland Häder hat dies geteilt.

INSA-Befragung So viele Wähler glauben, daß nur die AfD Deutschland retten kann jungefreiheit.de/politik/deuts… Elon Musk elektrisiert die deutsche Politik. Mit seiner Äußerung, nur die AfD könne Deutschland retten, sorgt er weiter für hitzige Debatten. Nun kommt heraus: Selbst jeder zehnte Grünen-Wähler gibt ihm recht. Wie sieht es bei den anderen Parteien aus?
Dieser Beitrag INSA-Befragung So viele Wähler

Roland Häder hat dies geteilt.

SPÖ-Burgenland fordert nun Konsequenzen in der SPÖ exxpress.at/politik/spoe-burge… Die SPÖ Burgenland meldet sich mit klaren Worten zum Regierungschaos zu Wort: Landesgeschäftsführerin Jasmin Puchwein und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil kritisieren scharf den „Pakt der Verlierer“ zwischen ÖVP und SPÖ und fordern Konsequenzen – auch in der eigenen Partei. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Heute feiert der Elefant aus der Sendung mit der Maus seinen 50. Geburtstag! 🥳

Im Link gibt es Geburtstagsgrüße von Astronaut Alexander Gerst. Der Elefant war 2018 zusammen mit Gerst und der Maus zur ISS geflogen. Die Reise ist bestimmt ein echtes Highlight im sicherlich sowieso nicht langweilen Leben des Elefanten. 🤗

wdrmaus.de/extras/mausthemen/e…

#SendungMitDerMaus #Elefant #Raumfahrt

Bewegende Köpfe John Fisher: Er wollte die deutsche Flotte vernichten jungefreiheit.de/wissen/geschi… Mit ihm gelangte die Royal Navy an die Spitze der technologischen Entwicklung: Admiral John Fisher schürte dafür auch Ängste, um die Briten für seine Pläne zu gewinnen. Teil 14 der JF-Serie „Bewegende Köpfe“.
Dieser Beitrag Bewegende Köpfe John Fisher: Er wollte die deutsche Flotte vernichten wurde veröffentlich auf JUNGE

Roland Häder hat dies geteilt.

Das unehrliche Spiel der ÖVP exxpress.at/politik/das-unehrl… „Bundeskanzler Karl Nehammer wird Herbert Kickl nicht den Steigbügelhalter machen", stellte ÖVP-Generalsekretär Stocker in den vergangenen Wochen wiederholt klar. Nun soll ausgerechnet er selber eine Koalition mit den Freiheitlichen verhandeln. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Warum nur sind so viele Täter psychisch gestört? journalistenwatch.com/2025/01/… Egal, was passiert, egal, wer dahintersteckt, die Schlagzeilen nach ganz bestimmten schrecklichen Ereignissen klingen irgendwie alle ziemlich ähnlich. Hier zwei ganz aktuelle Fälle: Seit 2015, also seit Angela Merkel die Grenzen in offene Scheunentore ausgebaut hat, scheinen, wenn man den Schlagzeilen Glauben schenkt, jede Menge psychisch gestörter

Roland Häder hat dies geteilt.

Russian Troops Repel Ukraine's Counterattack in Kursk Region sputnikglobe.com/20250105/russ… MOSCOW (Sputnik) - The Ukrainian armed forces launched a counterattack in the direction of the Berdin farm in Russia’s Kursk Region at around 9:00 a.m. Moscow time [6:00 GMT] on Sunday, and Russian troops defeated the assault group and destroyed two tanks, the Russian Ministry of Defense said. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Russland schlägt ukrainischen Gegenangriff in Region Kursk zurück


Die russischen Streitkräfte haben einen ukrainischen Gegenangriff in der Region Kursk erfolgreich abgewehrt, teilte das russische Verteidigungsministerium in einer Erklärung mit. Kiewer Truppen hätten dabei zwei Panzer und sieben gepanzerte Fahrzeuge verloren.

Die Ukraine startete den Angriff mit dem Ziel, "den Vormarsch der russischen Truppen" in der Region Kursk zu stoppen, so das Verteidigungsministerium. Der Angriff erfolgte gegen 9.00 Uhr Ortszeit; an der Maßnahme waren zwei Panzer, ein Minenräumfahrzeug und zwölf gepanzerte Kampffahrzeuge mit Sturmtruppen beteiligt, so das Ministerium.

Die Operation richtete sich gegen den Weiler Berdin, der nordöstlich der Stadt Sudscha liegt, heißt es in der Erklärung. Die russische Artillerie und Luftwaffe "haben der Angriffsgruppe der ukrainischen Streitkräfte eine Niederlage zugefügt", hieß es.

Kiew habe bei dem gescheiterten Angriff zwei Panzer, eine Minenräumeinheit und sieben gepanzerte Kampffahrzeuge verloren, so das Militär. "Die Operation zur Zerstörung der ukrainischen Einheiten geht weiter", hieß es.

Am Morgen des 5. Januar rückten mehrere ukrainische mobile Einheiten nicht nur von Sudscha aus in Richtung Bolschoi Soldatskij vor (liegt in gleicher Richtung wie Weiler Berdin, Anm. d. Red.), sondern begannen auch die Kämpfe in anderen Richtungen zu intensivieren. Einigen russischen militärnahen Quellen zufolge ist es der AFU gelungen, im Rajon Sudscha noch eine beträchtliche Anzahl von Reserven anzuhäufen, die sie nun versucht, auf das Schlachtfeld zu verlegen.

Laut dem Militärexperten Juri Podoljaka begann der Hauptangriff nördlich der Autobahn Sudscha-Kursk. Sudscha ist die einzige russische Kleinstadt nahe der ukrainischen Grenze, die seit dem ukrainischen Einfall im August unter ukrainischer Kontrolle ist. Viele ausländische Korrespondenten haben inzwischen aus dieser russischen Ortschaft berichtet, woraufhin sie von Moskau sanktioniert wurden.

Einigen Quellen zufolge ist es nun den Ukrainern gelungen, trotz der Offensichtlichkeit ihres Plans, eine beträchtliche Anzahl von Infanteristen im Rajon Sudscha anzuhäufen. Nach Berichten aus der Kampfzone führen sie alle seit dem frühen Morgen die Offensive im "Pendelverkehr" durch, das heißt, sie bewegen sich durch die Anlandungen, um Infanterie von den Panzern abzuwerfen, und kehren dann zurück, um eine neue Gruppe von Soldaten abzuholen.

"Offensichtlich sind die Pläne ernst gemeint. Es handelt sich nicht um träge Manöver kleiner Sabotagegruppen, sondern um einen vollwertigen Angriffsversuch", berichtete der russische Telegram-Kanal MIG.


Das Ziel der ukrainischen Offensive in östlicher Richtung ist offenbar, die russische Verteidigung an der Kreuzung der Regionen Kursk und Belgorod zu durchbrechen. Und im Falle eines Erfolges ihre Gruppen zu vereinigen und den Brückenkopf um Sudscha zu erweitern.

"Die Pläne sind noch nicht dazu bestimmt, in Erfüllung zu gehen. Die RF-Streitkräfte haben das Schlachtfeld rechtzeitig 'gesehen'. Sie haben sie gut getroffen", heißt es im militärnahen Telegram-Kanal Condottiero.


Laut dem Telegram-Kanal Militärchronik sei inzwischen die dritte ukrainische gepanzerte Kolonne in den Angriff geschickt worden. Dies bestätige den Plan der ukrainischen Streitkräfte, verlorene Stellungen zurückzuerobern und die vorherige territoriale Kontrolle über Teile des Gebietes Kursk wiederzuerlangen.

Insgesamt hätten die ukrainischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden bei den Kämpfen in der Region Kursk bis zu 340 Soldaten, vier Panzer, drei Schützenpanzer, vier gepanzerte Mannschaftstransporter und zwölf gepanzerte Kampffahrzeuge verloren, hieß es in der Erklärung des Verteidigungsministeriums.

Die Ukraine griff die Region Kursk am 6. August beim größten Vorstoß in international anerkanntes russisches Gebiet seit dem Zweiten Weltkrieg an. Das von den Kiewer Streitkräften kontrollierte Gebiet schrumpft seitdem jedoch stetig, wobei sich das Tempo des russischen Vormarsches in den letzten Wochen beschleunigt hat.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat Kiew in den fünf Monaten seit dem Beginn des Einmarsches in die Region mehr als 49.000 Soldaten verloren. Zudem sind 273 Panzer, 209 Schützenpanzer, 153 gepanzerte Mannschaftstransportwagen und Hunderte von anderen Ausrüstungsgegenständen zerstört worden, darunter 13 von den USA gelieferte HIMARS-Mehrfachraketenwerfer.

Mehr zum ThemaFinaler Schlag der ukrainischen Armee: Nicht "ob", sondern "wo", "wann" und "warum"


de.rt.com/europa/231790-russla…

Baerbock-Eklat in Syrien: Erst kein Handschlag, jetzt verpixelt von der neuen Islamisten-Regierung apollo-news.net/baerbock-eklat… Die Rebellengruppe Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS), die kürzlich das Assad-Regime stürzte, hat in ihren offiziellen Social-Media-Kanälen Fotos des Treffens mit ...
The post Baerbock-Eklat in Syrien: Erst kein Handschlag, jetzt verpixelt von der neuen Islamisten-Regierung appeared

Roland Häder hat dies geteilt.

„Es braucht Sex und Gewalt“ tichyseinblick.de/video/interv… Er ist verschrieen als Trash-Regisseur, als Videospiel-Verfilmer: Doch Uwe Boll ist vielleicht der einzige Regisseur und Filmemacher, der es ganz ohne Filmförderung schafft, eine Filmkarriere zu verfolgen. Wenn er einen Action-Streifen dreht, dann kostet die Produktion weniger als die Hälfte eines Tatorts und an Political Correctness muss er sich nicht halten. Das Ergebnis sind Action-Thriller,

Die Rundfunkordnung danisch.de/blog/2025/01/05/die… Achtet mal darauf. Die Rundfunkordnung und die nach Bundesverfassungsgericht elementare Voraussetzung einer Beitragspflicht ist ja, dass alle in der Bevölkerung ernstlich vertretenen Meinungen fair und gleichmäßig dargestellt werden. Nun das: Sie müssen die AfD aber wirklich fürchten…Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF haben also beschlossen, die AfD-Vorsitzende Alice Weidel nicht #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Als Antwort auf oekologisch_unterwegs

@oekologisch_unterwegs

Die Mie-Nudeln gehören zu meinen absoluten Lieblings- / Sättigungsbeilagen. Es ist so schön einfach und sehr energiesparend, mit ihnen zu kochen:

- Wasser in einem Topf aufsetzen, bis es kocht.
- Mit einer Kelle Wasser für die Gemüsebrühe abschöpfen und die Mie-Nudeln in dem restlichen Wasser 5 Minuten kochen.
- Die Nudeln herausnehmen und in dem gleichen Wasser das bereits fertig geschnittene Gemüse noch bissfest kochen.
- Dann das Gemüse herausnehmen und die bereits gespülten und 20 Minuten eingeweichten Trockenpilze noch einmal 10 Minuten in dem gleichen Wasser kochen.

Braten ist ja oft energiesparender und auch schneller, da dort nicht erst das Wasser und danach das Kochgut erhitzt werden muss, aber mit der obigen Methode passt das dann auch wieder :mastowink:

Nach „Sexismus“-Vorwürfen: ARD feuert Journalistendarsteller Thilo Mischke ansage.org/nach-sexismus-vorwu… Wohl eher unaus- statt unwiderstehlich: Verhinderter tut-moderator Thilo Mischke (Collage:Netzfund) Am 16. Februar 2025 hätte Fernsehmann Thilo Mischke (43) die Nachfolge von Max Moor (66) antreten, in der ARD erstmals „ttt – titel, thesen, temperamente“ moderieren sollen. Wird nichts draus. Das seit 1967 laufende Kulturmagazin

Roland Häder hat dies geteilt.

AfD als letzte Rettung? Überraschende Umfrage enthüllt Wähler-Paradox reitschuster.de/post/afd-als-l… Eine neue INSA-Umfrage bringt eine erstaunliche Wahrheit ans Licht: Viele Wähler anderer Parteien glauben, dass nur die AfD Deutschland retten kann. Wie ist das möglich? Und was bedeutet das für die politische Landschaft?
Der Beitrag AfD als letzte Rettung? Überraschende Umfrage enthüllt Wähler-Paradox erschien zuerst auf

Roland Häder hat dies geteilt.

Großbritannien Wenn Migranten weiße Mädchen vergewaltigen, schauen die Linken weg jungefreiheit.de/politik/ausla… Neuer „Grooming“-Skandal in Großbritannien: Wieder fliegt ein indisch-pakistanischer Vergewaltigungsring auf, der weiße Mädchen jahrelang systematisch mißbrauchte. Die Behörden des Landes tun alles dafür, damit das niemand erfährt.
Dieser Beitrag Großbritannien Wenn Migranten weiße Mädchen

Roland Häder hat dies geteilt.

Wien-Wahl vorziehen? FPÖ fordert Zusammenlegung mit möglichen Neuwahlen exxpress.at/politik/wien-wahl-… Die Wiener Landtags- und Gemeinderatswahl steht heuer an, traditionell im Herbst. Doch die FPÖ bringt bereits eine Vorverlegung ins Spiel – sollte es im Bund zu Neuwahlen kommen. „Eine Zusammenlegung spart Kosten und macht Sinn“, so FPÖ-Chef Dominik Nepp. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Halt mein Bier, Deutschland! – China steigert Export von Gerstensaft nach Russland


China ist nun der drittgrößte Bierlieferant auf dem russischen Markt, indem es im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 seinen Export auf das 1,6-Fache gesteigert hat. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti lieferte das Reich der Mitte in diesen zehn Monaten 29.800 Tonnen Gerstensaft nach Russland und stieg somit vom sechsten auf den dritten Platz des Rankings.

Deutschland blieb zwar mit 105.300 Tonnen Bier der absolute Spitzenreiter auf dem russischen Markt. In den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres verkaufte der EU-Staat jedoch spürbar weniger Bier in das eurasische Land gegenüber 2023: Der Exportrückgang betrug 24 Prozent.

Tschechien konnte im Gegenteil seinen Bierexport nach Russland um 27 Prozent erhöhen. Insgesamt betrugen seine Lieferungen 33.100 Tonnen Bier. Gleich hinter China platzierte sich Litauen. Mit 24.300 Tonnen Gerstensaft lieferte das baltische EU-Land fast die gleiche Menge wie im Vorjahreszeitraum. Belgien rutschte von Platz zwei im Jahr 2023 gleich auf Platz fünf ab. Sein Bierexport nach Russland sackte um ein Drittel ab, weil das Land im Zeitraum von Januar bis Oktober lediglich 18.400 Tonnen Gerstensaft lieferte.

Polen lieferte mit 18.100 Tonnen Bier das Fünffache der Vorjahresmenge. Lettland schnitt mit 16.500 Tonnen Bier spürbar schlechter ab aufgrund eines Exportrückgangs von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf Platz acht landete mit 10.900 Tonnen Bier Kasachstan, da es 28 Prozent weniger lieferte.

Auf den letzten Plätzen der Top Ten rangieren die Niederlande und Österreich. Die beiden Länder verzeichneten eine Exportzunahme von 19 beziehungsweise 14 Prozent. Die Niederlande lieferten dabei 4.700 Tonnen Bier, während Österreich 2.300 Tonnen Bier auf den russischen Markt brachte.

Mehr zum ThemaRussland verdreifacht innerhalb von elf Monaten Menge des Weizenexports nach China


de.rt.com/wirtschaft/231792-ha…

Houthis Claim 1st Attack on Power Plant in Northern Israel sputnikglobe.com/20250105/hout… DOHA (Sputnik) - Yemeni movement Ansar Allah, also known as the Houthis, said on Sunday it carried out its first missile attack on the Orot Rabin power plant near the city of Haifa in northern Israel. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Nun fix: Christian Stocker übernimmt die ÖVP exxpress.at/politik/nun-fix-ch… Jetzt ist es offiziell bestätigt: Christian Stocker übernimmt interimistisch die ÖVP. Am Kurs der Volkspartei und auch den Verhandlungsteams zur Regierungsbildung dürfte sich somit nichts ändern. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

1 Prozent Letalität? Drostens Corona-Aussagen bei „Jung & Naiv“ werfen Fragen auf apollo-news.net/1-prozent-leta… Am Freitag war der Virologe Christian Drosten zu Gast bei der Interview-Reihe Jung & Naiv und sorgte unter anderem mit ...
The post 1 Prozent Letalität? Drostens Corona-Aussagen bei „Jung & Naiv“ werfen Fragen auf appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Nehammer weg, Sebastian Kurz sagt Nein – Kickl auf dem Weg ins Kanzleramt


Die österreichische Politik steht vor einer entscheidenden Weichenstellung.

Während der ÖVP-Parteivorstand seit den Morgenstunden tagt, scheint sich eine historische Neuordnung abzuzeichnen: Eine Mehrheit der Partei tendiert klar zu einer Koalition mit der FPÖ, die den Weg für Herbert Kickl als Bundeskanzler ebnen würde.

Eines jedoch steht fest: Sebastian Kurz wird in dieser Regierung keine Rolle spielen.

Das Ende der Spekulationen


Wochenlang kursierten Gerüchte über ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz. Mit dem Rücktritt von Karl Nehammer als ÖVP-Chef und Bundeskanzler am Samstagabend schien der Weg frei, den einstigen Politstar zurück in die erste Reihe zu holen.

Doch Kurz selbst hat dem nun eine klare Absage erteilt. Ein Vizekanzler unter Herbert Kickl?

"Das kommt für ihn nicht infrage", ließ ein enger Vertrauter gegenüber österreichischen Medien verlauten.

Hinter den Kulissen soll Kurz die Entwicklungen jedoch aktiv unterstützt haben.

Aus seinem Umfeld heißt es, er betrachte eine blau-schwarze Koalition als "alternativlos" und "das Beste für das Land". Dennoch bleibt er in der Privatwirtschaft – zumindest vorerst.

Warum Blau-Schwarz?


Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit der FPÖ wird nicht leichtfertig getroffen. Doch die Alternative, Neuwahlen, birgt für die ÖVP erhebliche Risiken. Ein monatelanger Wahlkampf würde das Land lähmen und ein "freies Spiel der Kräfte" im Parlament ermöglichen, bei dem wechselnde Mehrheiten unkontrolliert Gesetze beschließen könnten. Solche Szenarien will die Partei, insbesondere ihr wirtschaftsnaher Flügel, unbedingt vermeiden.

Darüber hinaus ist die finanzielle Lage der ÖVP angespannt. Ein teurer Wahlkampf würde die ohnehin leeren Parteikassen weiter belasten. All diese Faktoren sprechen für eine rasche Einigung mit der FPÖ – auch wenn dies bedeutet, Herbert Kickl das Kanzleramt zu überlassen.

Die ÖVP scheint bereit, in einer blau-schwarzen Koalition den Juniorpartner zu stellen. Dabei will sie jedoch zentrale Ministerien wie das Finanz- und das Justizressort für sich beanspruchen. Laut Insidern ist die FPÖ zu weitreichenden Zugeständnissen bereit, solange sie das Kanzleramt erhält.

"Die FPÖ hat in den Bundesländern bewiesen, dass sie pragmatisch sein kann", heißt es aus ÖVP-Kreisen.


Ein weiterer Pluspunkt: Inhaltlich liegen die beiden Parteien auf einer Linie, vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Migration. Einzig in der Außenpolitik gibt es noch Differenzen, doch diese scheinen überwindbar.

Hattmannsdorfer als neuer Shootingstar


Mit der Absage von Kurz stellt sich die Frage nach der künftigen Führungsfigur der ÖVP. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Wolfgang Hattmannsdorfer, der Generalsekretär der Wirtschaftskammer. Er hat sich in den bisherigen Gesprächen als Vertreter wirtschaftsfreundlicher Positionen profiliert und genießt breite Unterstützung in der Partei.

ÖVP-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer wechselt ab 1. Jänner 2025 als Generalsekretär in die Bundeswirtschaftskammer nach Wien. t.co/BdjL1iaZuL
— oe24.at (@oe24at) July 3, 2024

Hattmannsdorfer gilt zudem als "schwarz-blauer Verbindungsmann", der bereits in Oberösterreich erfolgreich in einer Koalition mit der FPÖ gearbeitet hat. Alternativ werden Namen wie Stephan Pernkopf, Jochen Danninger oder Claudia Plakolm ins Spiel gebracht, doch Hattmannsdorfer scheint derzeit der klare Favorit zu sein.

Nun liegt der Ball bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Er könnte den Weg für Blau-Schwarz freimachen, indem er Herbert Kickl den Regierungsauftrag erteilt. Doch der Präsident hat mehrfach klargestellt, dass er Kickl als Kanzler kritisch sieht. Eine andere Option wäre, die Parteien zu Neuwahlen zu drängen, um klare Mehrheiten zu schaffen – doch genau dieses Szenario möchte die ÖVP vermeiden.

5 Gründe warum Kickl so verdammt gut ist 🟥 Das Video habe ich 2019 erstellt. Ich lade es erneut hoch. Herbert #Kickl ist zu einer lebenden Legende geworden.👉 Kickl arbeitet zielorientiert und langfristig, denkt auf allen Ebenen zugleich und um die Ecke. 👉 Kickl will nicht… pic.twitter.com/R4pEF9OPSi
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) September 30, 2024

Alles deutet darauf hin, dass Österreich in wenigen Wochen eine blau-schwarze Regierung unter Herbert Kickl haben wird. Die Verhandlungen könnten zügig abgeschlossen werden, da die Programme der beiden Parteien in weiten Teilen übereinstimmen.

Mit dem Verzicht von Sebastian Kurz auf eine Rückkehr in die Politik endet vorerst ein Kapitel der österreichischen Innenpolitik.

Doch wie so oft bei Kurz bleibt die Frage: Ist dies wirklich das Ende oder nur eine weitere Phase seiner politischen Karriere? Die Antwort darauf könnte von der Stabilität der künftigen Koalition abhängen.

Mehr zum Thema – FPÖ demonstriert Optimismus beim Wahlkampfauftakt


de.rt.com/oesterreich/231798-n…

Iraner auf US-Haftbefehl festgenommen: Teheran warnt Rom vor Verschlechterung der Beziehungen


Teheran hat Rom vor einer Verschlechterung der bilateralen Beziehungen gewarnt, wenn sich Italien den "politischen und feindlichen Zielen" der USA beugt und einen iranischen Ingenieur aufgrund eines US-Haftbefehls im Zusammenhang mit einem Drohnenangriff in Jordanien weiter festhält.

Iran richtete diese Warnung an die italienische Botschafterin in Teheran, Paola Amadei, die ins Außenministerium einbestellt wurde, wie die offizielle Nachrichtenagentur IRNA berichtet.

Das Treffen fand einen Tag nach der Vorladung des iranischen Botschafters durch Italien wegen der Inhaftierung der italienischen Journalistin Cecilia Sala in Teheran statt.

Die aufeinander folgenden diplomatischen Vorladungen zeigen, wie kompliziert der Dreiländerstreit über das Schicksal der beiden Gefangenen für Italien wurde, das ein Verbündeter Washingtons ist, aber auch zugleich gute Beziehungen zu Teheran unterhält.

Der Iraner Mohammad Abedini wurde am 16. Dezember auf dem Mailänder Flughafen Malpensa von den italienischen Behörden aufgrund eines US-Haftbefehls festgenommen. Das US-Justizministerium beschuldigte ihn und einen weiteren Landsmann, Iran die Drohnentechnologie geliefert zu haben, die bei einem Angriff auf einen US-Außenposten in Jordanien im Januar 2024 verwendet wurde, bei dem drei amerikanische Soldaten getötet wurden.

Laut IRNA erklärte ein Beamter des iranischen Außenministeriums gegenüber Paola Amadei, die fortgesetzte Inhaftierung Abedinis durch Rom sei ein "illegaler Akt, der auf der Grundlage der Forderung der USA und im Einklang mit den politischen und feindlichen Zielen des Landes erfolgt, iranische Staatsangehörige an verschiedenen Orten der Welt als Geiseln zu halten".

Alle Augen werden nun auf die Mailänder Berufungsinstanz gerichtet sein, die für den 15. Januar eine Anhörung angekündigt hat, um zu entscheiden, ob Abedini in italienischer Gefangenschaft verbleiben oder bis zum Beginn des langwierigen Auslieferungsverfahrens in die USA unter Hausarrest gestellt werden soll.

Drei Tage nach der Festnahme des Iraners wurde die italienische Journalistin Cecilia Sala, die für die Tageszeitung Il Foglio arbeitet, in Teheran verhaftet. Sie war am 13. Dezember mit einem Journalistenvisum eingereist und wurde unter dem Vorwurf der "Verletzung der Gesetze der Islamischen Republik" verhaftet.

Nach Angaben der US-Staatsanwälte stellt Abedinis in Teheran ansässiges Unternehmen Navigationssysteme für das militärische Drohnenprogramm der Iranischen Revolutionsgarde her.

Die iranische Botschaft in Italien hat das Schicksal von Sala mit dem von Abedini verknüpft und in einer auf X veröffentlichten Erklärung mitgeteilt, dass sie die Rechte von Sala respektieren wird und erwartet, dass Italien dasselbe für Abedini tut.

Mehr zum ThemaIran droht mit Ausweitung seiner Raketen-Reichweite und Anpassung seiner Atomdoktrin


de.rt.com/international/231789…

Droht eine neue Chipkrise? Autozulieferer setzen erneut auf riskante Strategien exxpress.at/economy/droht-eine… Während der Pandemie führten Chipengpässe zu massiven Produktionsausfällen in der Autoindustrie. Nun warnen führende Chiphersteller vor einer Wiederholung dieses Szenarios. Grund dafür sei, dass viele Unternehmen kurzfristig und taktisch einkaufen, statt vorausschauend zu planen. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Russian Investigators Open Criminal Case Over Drone Attack on Russian Journalists in DPR sputnikglobe.com/20250105/russ… MOSCOW (Sputnik) - A criminal case has been opened into the death of Izvestia newspaper correspondent Alexander Martemyanov and the wounding of four other Russian journalists in a drone attack in the Donetsk People's Republic, the Russian Investigative Committee told

Roland Häder hat dies geteilt.

Wenn es nach Faeser geht, dürfen womöglich 70 Prozent der syrischen Flüchtlinge bleiben apollo-news.net/wenn-es-nach-f… Das überraschende Ende des Assad-Regimes und Bürgerkriegs in Syrien hat in Deutschland die Debatte gestartet, wie es nun mit den ...
The post Wenn es nach Faeser geht, dürfen womöglich 70 Prozent der syrischen Flüchtlinge bleiben appeared first on Apollo News. #news #press

Roland Häder hat dies geteilt.

Betreuter Netz-Wahlkampf für Robert Habeck tichyseinblick.de/daili-es-sen… Die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs ist angelaufen. Die Grünen greifen dabei zu einem für deutsche Verhältnisse neuen Instrument der Wählerwerbung. Auf X – also der Plattform, die Elon Musk angeblich mit rechten Inhalten überschwemmen lässt – fällt seit Dezember eine Flut von Pro-Habeck-Posts auf. Sehr oft veröffentlichen anonyme oder pseudonyme Nutzer die

Roland Häder hat dies geteilt.

Diese Webseite verwendet Cookies zur Erkennung von wiederkehrenden Besuchern und eingeloggten Nutzern. Durch die weitere Benutzung der Webseite akzeptierst du die Verwendung der Cookies.